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Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn

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Die Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn stellt dar, welche Gebäude in der Bundesstadt Bonn, die von 1949 bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland war, und ihrer Umgebung von den Botschaften (bestehend aus Kanzlei und Residenz) und weiteren diplomatischen Vertretungen genutzt wurden bzw. werden; wie sie entstanden sind, welche Veränderungen sie erfahren haben und wie sie heute genutzt werden. Ein geringer Teil der diplomatischen Vertretungen befand sich bis zuletzt außerhalb des Stadtgebiets von Bonn im Rhein-Sieg-Kreis und im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler, seltener auch im weiteren Umkreis.

Am 15. Dezember 1949 wurden zunächst elf ausländische Missionen für die Bundesrepublik Deutschland bei der Alliierten Hohen Kommission akkreditiert. Die Anzahl der Botschaften bzw. ursprünglichen Gesandtschaften auf dem heutigen Stadtgebiet von Bonn erhöhte sich von 20 im Jahre 1951 (damaliger Schwerpunkt der Residenzen in Köln-Marienburg) über 105 im Jahre 1974 auf 119 Mitte der 1980er-Jahre (davon 88 mit Kanzlei in Bad Godesberg).[1] Dabei entstanden etwa 30 eigens errichtete Botschaftsgebäude – ein als solches zu errichtendes „Botschaftsviertel“, von dem aber nur die syrische Botschaft realisiert wurde, war Ende der 1980er-Jahre im Ortsteil Hochkreuz geplant. Zuletzt waren im Großraum Bonn 10.000 Diplomaten in rund 150 diplomatischen, inklusive konsularischer etwa 180 Vertretungen beschäftigt.[2] Nach der Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin wurden einige Botschaften, zum Teil vorläufig und zum Teil dauerhaft, in (General)Konsulate und Botschafts-Außenstellen umgewandelt oder verblieben aus anderen Gründen im Besitz des jeweiligen Staates.

Diplomatische Vertretungen nach Staaten geordnet: A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | R | S | T | U | V | Z

Staat Art Bild Ort(steil) Straße Koordinaten Baujahr Anmerkungen Nutzungszeitraum heutige Nutzung
Afghanistan Botschaft (Kanzlei) Ückesdorf Liebfrauenweg 1a 50° 41′ 32,1″ N, 7° 4′ 4,3″ O 2001 Botschaft der Nordallianz[3][4]; Botschaft zuvor (Stand: 1966) am Kiefernweg 15 (Venusberg)[5] spät. 1970[6]–? Generalkonsulat (Bezirk: 6 Länder)
Ägypten[7] Botschaft Rüngsdorf Kronprinzenstraße 2 50° 41′ 6″ N, 7° 10′ 1,4″ O 1911 Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Juni 1972; denkmalgeschützte Villa (Architekt/Bauherr: Willy Maß) Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1972–1999
Ägypten
Einzelartikel
Residenz Gronau Kurt-Schumacher-Straße 10 50° 43′ 1,7″ N, 7° 7′ 35,8″ O 1922 denkmalgeschützte Villa; von September 1949 bis Mai 1950 Sitz des Bundespresseamts; 2001 Verkauf, anschließend aufwändige Sanierung 1961–1999 Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
Albanien Botschaft, Residenz Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 35/37 50° 41′ 11,6″ N, 7° 9′ 50,8″ O Doppelhaus; zugleich Konsulat 1988–ca. 1999 Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen (seit 2008)
Algerien
Einzelartikel
Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 32/34 50° 41′ 15,4″ N, 7° 9′ 49,2″ O zwei denkmalgeschützte Villen, durch Anbau miteinander verbunden spät. 1965–1999 seither Generalkonsulat (Bezirk: 10 Länder)
Angola Botschaft Bonn-Castell Kaiser-Karl-Ring 20c 50° 44′ 42,8″ N, 7° 5′ 28,7″ O seit 1979 diplomatische Beziehungen; selber Gebäukomplex wie Botschaft von Brunei Darussalam, als Rheinische Kliniken entstanden 1979–2001 LVR-Klinik Bonn
Argentinien Botschaft Südstadt Adenauerallee 50/52 50° 43′ 43,8″ N, 7° 6′ 33″ O ab spätestens 2001 Außenstelle; seit 2004/05[8]; ursprüngülich (Stand Juli 1952) in Köln (Hohenzollernring 2–10); Konsulat (Bezirk: NRW, RP, SL) bis heute in Robert-Koch-Straße 104 (Venusberg) ?–mind. 2001
Armenien Botschaft Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 15 50° 41′ 29,4″ N, 7° 9′ 33″ O denkmalgeschütztes Gebäude[9]; gemeinsam mit Malta (Stand: 1997)
Aserbaidschan
Einzelartikel
Botschaft Mehlem Mainzer Straße 233 1860er
Äthiopien Botschaft Gronau Brentanostraße 1 50° 42′ 40,5″ N, 7° 7′ 53,3″ O 1954 Vereinbarung über Austausch von Grundstücken für Botschaft (Stand: 1997)
Äthiopien[10] Residenz Schweinheim Im Hohn 31 50° 40′ 41″ N, 7° 8′ 22″ O Verkauf durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben nach Ende 2005
Australien Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 105/107 (B 9) 50° 41′ 58,3″ N, 7° 8′ 17,1″ O 1988–1990 Eröffnung des Botschaftsneubaus im Januar 1990; Anfänge als Militärmission ab 1950 in Bonn, ab 1952 Botschaft; mehrfache Standortwechsel 1990–1999 Handwerkskammer zu Köln
Australien Residenz Rüngsdorf Basteistraße 30 50° 41′ 13,9″ N, 7° 10′ 21,5″ O oberhalb des Rheinufers; vormals im Besitz der Familie Underberg ?–1999
Bahrain Botschaft Godesberg-Villenviertel Plittersdorfer Straße 91 50° 41′ 35,8″ N, 7° 9′ 29,6″ O denkmalgeschütztes Gebäude[11] 1994–2001
Bangladesch Botschaft Alt-Godesberg Bonner Straße 48 50° 41′ 18,2″ N, 7° 9′ 5″ O Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Erlangen der Selbstständigkeit 1971; Residenz zunächst in Königswinter (Am Lessing 6)[12] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach 1971–1999
Belarus Botschaft Gronau Fritz-Schäffer-Straße 20 50° 42′ 52,1″ N, 7° 7′ 34,7″ O ? bis 1999 Hauptstelle der Botschaft seit ? Botschafts-Außenstelle
Belgien
Einzelartikel
Botschaft Gronau Kaiser-Friedrich-Str. 7 50° 43′ 23″ N, 7° 6′ 53,7″ O 1971 viergeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorgehängten Natursteinplatten (Entwurf: André und Jean Polak; heute „Josef-Bieber-Haus“); dafür 1971 Abriss der barocken Villa Pflüger (Baujahr 1899/1900), zuvor von der Bundesvermögensstelle erworben; Vertretung ab 1949/50 in Bonn (Kaiser-Friedrich-Str. 22), ab 1951 Botschaft 1971/72–1999 Verbandssitz
Belgien
Einzelartikel
Residenz Muffendorf Muffendorfer Hauptstraße 50° 40′ 14,7″ N, 7° 9′ 42,4″ O 18. Jh. seit 1254 Deutscher Orden 1953–1992 Wohnnutzung
Benin (ehemals Dahomey)[13] Botschaft Mehlem Rüdigerstraße 10 1896 1925 Umbau/Erweiterung
1974 Abriss des Nachbargebäudes Nr. 6 (erbaut 1894)[14]; Konsulat auf Nachbargrundstück; Abriss für Neubebauung nach 1999
spätestens 1974–ca. 2005[8] entfällt
Bolivien Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 16 50° 41′ 0,8″ N, 7° 10′ 10,8″ O Umzug nach Berlin im Dezember 1999 1956–1999
Bosnien und Herzegowina Botschaft Alt-Godesberg Sankt-Augustinus-Straße 16 50° 41′ 20,7″ N, 7° 8′ 54,8″ O
Brunei Darussalam Botschaft Bonn-Castell Kaiser-Karl-Ring 18 50° 44′ 43,9″ N, 7° 5′ 30,6″ O als Rheinische Landeskliniken entstanden; selber Gebäudekomplex wie Botschaft von Angola lokaler DRK-Verein (seit 2000)[15]
Brasilien[16] Botschaft Plittersdorf Kennedyallee 74 50° 42′ 4,9″ N, 7° 9′ 3,7″ O Botschaft zuvor am Dreizehnmorgenweg 10 (Friesdorf)[17] und zuvor nach 1954 Standort in Wesseling (Auf dem Sonnenberg 21); Konsular- und Handelsabteilung bis August 2000 in Köln (Quartermarkt 5) 1975–ca. 1999
Brasilien
Einzelartikel
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Parkstraße 20 50° 54′ 3,5″ N, 6° 58′ 50″ O 1924/25 denkmalgeschützte Villa; Architekt: Paul Pott spät. 1952[18]–1998[19]
Bulgarien[20][21] Botschaft, Residenz Plittersdorf Auf der Hostert 6 50° 41′ 47,4″ N, 7° 10′ 1,7″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1975 Kanzlei, Residenz und Handelsvertretung, nebenstehend fünf Häuser mit 30 Wohnungen für Botschaftsangestellte; 1974 Erwerb des Grundstücks; nach 1999 Außenstelle; Schließung bis August 2012; Umbau zu Eigentumswohnungen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1975–2012 Wohnnutzung
Burkina Faso (ehem. Obervolta) Botschaft Rüngsdorf Wendelstadtallee 18 50° 40′ 41,3″ N, 7° 10′ 37,6″ O mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen eingerichtet; Umzug nach Berlin Ende 2000 1962–2000
Burundi Botschaft Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Drosselweg 2 50° 38′ 54,4″ N, 7° 10′ 57,6″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1966[22]–mindestens 1996
Chile Botschaft Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstr. 20 50° 41′ 13,1″ N, 7° 9′ 54,5″ O denkmalgeschützte Villa[23]; zuvor ab 1951 an unterschiedlichen Standorten, zunächst Friedensplatz 1 (Bonn-Zentrum)[24] 1971–2000 Geschäftshaus
Chile Residenz Rüngsdorf Rheinstraße 42 50° 41′ 1,4″ N, 7° 10′ 26,9″ O
VR China
Einzelartikel
Botschaft, Residenz Alt-Godesberg Kurfürstenallee 12 50° 40′ 40,6″ N, 7° 9′ 22,3″ O 1982–84 drei Neubauten mit Pagodendächern um das Schloss Rigal (Residenz) von 1850; ein Hektar großes Parkgelände; Import von Baumaterialien und -arbeitern aus China; 1999–2004 Konsulat 1984–1999 weiterhin Eigentum der VR China; zukünftig Gästehaus für Diplomaten und Botschaftsangehörige
VR China Botschaft Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Konrad-Adenauer-Straße 104 50° 38′ 19,1″ N, 7° 10′ 22,5″ O ? ab Februar 1973, erste Botschaft der VR China in der Bundesrepublik Deutschland; (ehemaliges) Hotelgebäude 1973–1984
Costa Rica Botschaft Gronau Langenbachstraße 19 50° 42′ 49,1″ N, 7° 7′ 39,3″ O diplomatische Beziehungen ab 1953, mehrfacher Standortwechsel der Botschaft –2000
Dänemark Botschaft Bonn-Castell Pfälzer Straße 14 50° 44′ 35,7″ N, 7° 6′ 13,9″ O zuvor in Poppelsdorfer Allee 43 (Südstadt) 1967–1999 Sitz der Fa. Phoenix Reisen
Dänemark
Einzelartikel
Residenz Bonn-Castell Am Schänzchen 12 50° 44′ 36,6″ N, 7° 6′ 16,5″ O 1898 Residenz urspr. (1949/50–mind. 1952[25]) in Köln-Marienburg (Lindenallee 2; erbaut 1932, ca. 1972 Abriss)[26]; Botschaftsrat (Stand: 1952) in Rheinbreitbach (Simrockstraße 19)[25] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. spätestens 1976–ca. 1999
Deutsche Demokratische Republik[27] Ständige Vertretung Plittersdorf Godesberger Allee 18 50° 41′ 32,6″ N, 7° 8′ 50,7″ O 1973 viergeschossiger Stahlbetonbau; nach 1990 Sitz der Landesvertretungen von Sachsen (bis 1999) und Mecklenburg-Vorpommern (bis 2000); 1991–1994 Umbau 1974–1990 Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Deutsche Demokratische Republik Residenz Stadt Bornheim
Ortsteil Hersel
Rheinstraße 232 50° 46′ 33,3″ N, 7° 2′ 35,8″ O 1960er „Villa Schmidbauer“; später Residenz der Philippinen, 2000 für Neubau abgerissen[28] 1974/75–1990 entfällt
Dominikanische Republik Botschaft Alt-Godesberg Burgstraße 87 50° 40′ 53,4″ N, 7° 8′ 54,2″ O diplomatische Beziehungen ab 1952, mehrfacher Standortwechsel der Botschaft Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. spätestens 1983[29]–2000
Ecuador Botschaft Alt-Godesberg Koblenzer Straße 37 50° 41′ 5,4″ N, 7° 9′ 17,1″ O
Elfenbeinküste Botschaft Poppelsdorf Königstraße 93 50° 43′ 34,1″ N, 7° 5′ 42,2″ O
Elfenbeinküste Residenz Rüngsdorf Fasanenstr. 16 50° 40′ 37,8″ N, 7° 10′ 39,8″ O Backsteinhaus 1975–ca. 1999 Gästehaus der Elfenbeinküste (Stand 2011)
El Salvador Botschaft Gronau Adenauerallee 238 Koordinaten fehlen! Hilf mit. zuvor (Stand: 1980) in Gangolfstraße 6 (Bonn-Zentrum)[30] und (Stand: 1957/58) in Köln (Theodor-Heuss-Ring 15; 1953 errichtetes Verwaltungsgebäude)[31]; Botschaft in der Bundesrepublik seit Februar 1956 ?–2000
Eritrea Botschaft Stadt Köln
Stadtteil Raderberg
Marktstraße 8 50° 54′ 40,6″ N, 6° 57′ 39,2″ O 1983/84 in Bürogebäude; Umzug nach Berlin im Januar 2002 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1997–2002
Estland Botschaft Gronau Fritz-Schäffer-Straße 22 50° 42′ 52,5″ N, 7° 7′ 36,2″ O Einfamilienhaus; im Oktober 1991 Eröffnung eines baltischen Informationsbüros am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 (Bonn-Zentrum), dort auch Botschaft bis zum Kauf des Einfamilienhauses –1999
Europäische Kommission Vertretung Bonn-Zentrum Bertha-von-Suttner-Platz 2/4 50° 44′ 13,8″ N, 7° 6′ 7,5″ O bis 1999 Hauptvertretung mit politischer Abteilung seit ? Regionalvertretung für Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland
Finnland Botschaft Alt-Godesberg Friesdorfer Str. 1 50° 41′ 8,9″ N, 7° 9′ 8″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ende 1960er ab August 1952[32] Handelsvertretung in Köln, seit spät. 1971 in Bonn, Botschaft ab 1973 (zeitweise 30 Mitarbeiter) 1971–1999
Finnland[33] Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 22 50° 40′ 35,8″ N, 7° 10′ 41,6″ O 1974 erbaut im Landhausstil, 2001 verkauft 1974–1999 Wohnnutzung
Frankreich
Einzelartikel
Botschaft Rüngsdorf An der Marienkapelle 3 / Rheinstraße 52 50° 41′ 0″ N, 7° 10′ 28,5″ O 1950 rückwärtig vom Rheinhotel Dreesen; 1950–1955 franz. Hochkommission; 2011 Entkernung, 2012 Abriss 1955–1999 entfällt
Frankreich
Einzelartikel
Residenz Stadt Remagen Haus Ernich, Wohnplatz 50° 35′ 46,9″ N, 7° 12′ 17,3″ O 1906–1908 1959–2006 Eigentum Frankreichs 1955–1999 privater Wohnsitz
Gabun Botschaft Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 52 50° 41′ 21,2″ N, 7° 9′ 46,1″ O diplomatische Beziehungen ab 1961; Umzug nach Berlin im Januar 2003 –2003
Georgien Botschaft Alt-Godesberg Am Kurpark 6 50° 40′ 56,4″ N, 7° 9′ 12,4″ O diplomatische Beziehungen ab 1992; Umzug nach Berlin im Oktober 2000 1993–2000
Ghana Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 58 50° 41′ 18,8″ N, 7° 9′ 57,2″ O 1959–ca. 1999
Griechenland (Militär-, Wirtschafts- und Handelsabteilung) Botschaft Rüngsdorf An der Marienkapelle 10 50° 40′ 58,4″ N, 7° 10′ 26,9″ O zuletzt (1997) Hauptstandort der griechischen Botschaft; dipl. Mission 1951 noch in Berlin[34] ?–ca. 1999 Stiftung für ehemalige politische Häftlinge
Griechenland[35] Botschaft Rheinallee 76 1968/69 viergeschossig (jeweils 10/11 Büroräume in oberen drei Geschossen); Stahlbetonskelettbau, teilweise Sichtbeton Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1969–?
Griechenland Residenz Plittersdorf Simrockallee 32 50° 41′ 38,6″ N, 7° 10′ 0,9″ O Verkauf an Privatinvestor 2008[36][37] 1964–ca. 1999
Griechenland Botschaft (Abteilung für Arbeits- und Sozialwesen) Alt-Godesberg Bonner Straße 27 50° 41′ 13,1″ N, 7° 9′ 8,6″ O ?–ca. 2008
Guatemala Botschaft Godesberg-Villenviertel Zietenstraße 16 50° 41′ 30,7″ N, 7° 9′ 11,5″ O diplomatische Beziehungen und Botschaft in Bonn ab 1960 1970–2000
Guinea Botschaft Dottendorf Rochusweg 50 50° 41′ 56,1″ N, 7° 6′ 47,6″ O spät. 1986[38]–ca. 1999 Leerstand/verwildert (2011)
Haiti Botschaft Mehlem Schlossallee 10 50° 39′ 47,2″ N, 7° 11′ 32,1″ O diplomatische Beziehungen ab 1956; Botschaft zuvor (Stand 1983) in Bismarckallee 10 (Rüngsdorf); Umzug nach Berlin im November 1999 ?–1999
Honduras Botschaft Plittersdorf Ubierstraße 1 50° 41′ 43,2″ N, 7° 9′ 43″ O zuvor ab 1961 am Steubenring 6 (Plittersdorf) bzw. um 1966 in Hangelar (heute Stadt Sankt Augustin; Petersbergstraße 10; )[22]; Umzug nach Berlin im März 2002 1999–2002
Vereinigtes Königreich
Einzelartikel
Botschaft Gronau Friedrich-Ebert-Allee 77 50° 42′ 27,4″ N, 7° 7′ 51,7″ O 1952/1954 1999–2002 Außenstelle in vormaliger litauischer Botschaft in der Südstadt (Argelanderstraße 108a); 2003 für Neubau niedergelegt 1952–1999 entfällt
Vereinigtes Königreich
Einzelartikel
Residenz Rüngsdorf Heisterbachstraße 39 50° 41′ 7,3″ N, 7° 10′ 25,7″ O 1904 „Villa Cappell“; ab 1949 zunächst Residenz des US-Hochkommissars Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1955–1999 Wohnnutzung
Vereinigtes Königreich
Einzelartikel
militärischer
Verbindungsstab
Gronau Kaiser-Friedrich-Straße 19 50° 43′ 26,1″ N, 7° 7′ 0,1″ O 1896 1955–1999 militärischer Verbindungsstab, bis 2011 Tagungszentrum 1945–1999 Privatnutzung
Indien Botschaft Gronau Willy-Brandt-Allee 16/18 (bis 1999 Adenauerallee 262/264) 50° 43′ 0,6″ N, 7° 7′ 10,5″ O in zwei denkmalgeschützten Villen[39]; Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1951, Mission zunächst noch in Berlin[34]; Militär- und Kulturattaché (Stand: 1958–60) in Heussallee 18/20 (Gronau), Kulturabteilung später (Stand: 1966) in Reuterstraße 187 (Südstadt)[22], Umzug nach Berlin im Oktober 1999 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1951–1999 Bürogebäude
Indien[40] Residenz Schweinheim Marienforster Straße 52 50° 40′ 19″ N, 7° 8′ 9,5″ O 1883 denkmalgeschützte Villa Marienforst/Engels[41] im Gut bzw. ehem. Kloster Marienforst, 1878 durch Friedrich August Engels erworben; Residenz zuvor (spät. ab 1952[42]) in Köln-Marienburg (Rondorfer Str. 9; 1977 abgerissen) ca. 1975–1999 Institut für angewandte Sozialwissenschaft
Indonesien Botschaft Godesberg-Nord Bernkasteler Straße 2 50° 41′ 34″ N, 7° 8′ 10,6″ O 1980 als Botschaftsgebäude Indonesiens entstanden; zuletzt etwa 60 Mitarbeiter; bis etwa 1999 Hauptstelle der Botschaft, danach bis mindestens 2005 Verteidigungsabteilung; zuvor spät. 1953[43]–mind. 1966[44] Drachenfelsstraße 2 1980–mind. 2005[8] Eigentum Indonesien
/Leerstand (2011)
Indonesien Residenz Mehlem Im Hag 24 50° 39′ 7,7″ N, 7° 11′ 26,1″ O ?–ca. 1999 Eigentum Indonesien
Leerstand (2011)
Irak
Einzelartikel
Botschaft Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 33 50° 41′ 12,5″ N, 7° 9′ 51,7″ O 1892 ehemals Männeraltenwohnheim; Anfang der 1990er-Jahre Besetzung durch Kurden, 1994 Umzug nach Friesdorf (s. u.); Botschaft zuvor in Lennéstraße 1 (Südstadt)[45] und (Stand: 1960) Argelanderstraße 4 (Südstadt)[46] 1981–1994 Wohn-/Bürohaus
Irak Botschaft, Residenz Friesdorf Annaberger Straße 289 50° 41′ 35″ N, 7° 7′ 14,6″ O vor 1994 nur Residenz; Umzug wegen Finanzproblemen aufgrund UN-Embargo 1994–ca. 1999 Leerstand (2011)
Iran Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 133–137 50° 42′ 5,4″ N, 7° 8′ 10,3″ O 1992 Besetzung und Verwüstung durch Exil-Iraner; „Zentrale des iranischen Staatsterrorismus in Westeuropa“[47]; zuvor in Köln-Marienburg (s. u.) 1973–2000 Eigentum Iran/
seitdem Leerstand
Iran
Einzelartikel
Botschaft Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Parkstraße 5 50° 54′ 13″ N, 6° 58′ 45,7″ O 1913/14 Gesandtschaft mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Juni 1951 eingerichtet, zunächst (spät. 1954–1958) in Köln-Rodenkirchen (Hebbelstraße 6)[48], Umwandlung in Botschaft im Juni 1955[49]; Militärabteilung in Köln-Bayenthal (Bonner Straße 180); nach Umzug nach Bonn weiter im Besitz des Iran (sog. „Iranhaus“), Aufnahme/Behandlung von kranken Staatsbürgern, Veranstaltungsnutzung 1958/59–1973 ungeklärt
Iran Residenz Muffendorf Elfstraße 40 50° 40′ 13,1″ N, 7° 9′ 18,3″ O Haus mit Ecktürmchen, mit 9000 m² großem Grundstück; Residenz in den 1950er-Jahren in Köln-Rodenkirchen (Uferstraße 29; 1912 errichtete Villa)[50] Leerstand/verwildert (2011)
Irland Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 119 (B 9) 50° 42′ 1″ N, 7° 8′ 14,2″ O bis 1959 Gesandtschaft; zuvor (Stand: 1952) am Kaiser-Karl-Ring 15 (Bonn-Castell) 1951–1999
Irland Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 65 50° 40′ 45,9″ N, 7° 10′ 37,2″ O in denkmalgeschütztem Gebäude[51]
Island[7] Botschaft, Residenz Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 6 50° 41′ 8″ N, 7° 9′ 59,6″ O bis 1972 in Kronprinzenstraße 4; 1991 Anbau von Bungalow als Kanzleigebäude 1955–1999
Israel[52] Botschaft Plittersdorf Simrockallee 2 50° 41′ 35,9″ N, 7° 9′ 48,5″ O ca. 1974 zuvor in Ubierstraße 78 (s. u.); Israel-Mission (Abwicklung von Wiedergutmachungsleistungen) ab 1953 in Köln, ab 1955 Köln-Ehrenfeld (Subbelrather Straße 15)[53], dort Botschaft ab August 1965, kurz darauf in Bonn; bestbewachteste Botschaft Bonns mit zwei Meter hoher Betonmauer; nach 2003 zum Bürogebäude umgebaut 1974–1999 Geschäftshaus
Israel Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 30 50° 40′ 33,7″ N, 7° 10′ 42,7″ O zuvor in Zitelmannstraße 1978–1999
Italien
Einzelartikel
Botschaft Rüngsdorf Karl-Finkelnburg-Straße 51 50° 40′ 55,7″ N, 7° 9′ 49,6″ O 1903 1968 Anbau von Bürogebäude; 2004 verkauft; Ursprung als Gesandtschaft 1949/50 in Sinzig, Kanzlei ab 1950 in Bad Godesberg[34], Handelsabteilung bis mind. 1960[54] in Köln (Universitätsstraße 81) 1950–1999 Wohnnutzung
Italien
Einzelartikel
Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 43 50° 40′ 54,6″ N, 7° 10′ 32,3″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1900 denkmalgeschützte Villa[55] mit bis zum Rheinufer reichender Gartenfläche Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Anfang 1950er–2000 Privatnutzung
Jamaika Botschaft Alt-Godesberg Am Kreuter 1 50° 40′ 39,3″ N, 7° 9′ 14,2″ O diplomatische Beziehungen ab 1967; Umzug nach Berlin im Mai 2000 1967–2000
Jemen Botschaft Südstadt Adenauerallee 77 50° 43′ 43,4″ N, 7° 6′ 34,5″ O
Japan
Einzelartikel
Botschaft Hochkreuz Godesberger Allee 102/104 (B 9) 50° 41′ 51,4″ N, 7° 8′ 28,6″ O 1990 letzter Botschafts-Neubau in Bonn; Granitfassade, Dachkonstruktion aus Edelstahl importiert aus Japan; zuvor im Bonn-Center; ab 1951 diplomatische Vertretung in Bonn (1953: Kiefernweg 15, Venusberg; spät. 1962–mind. 1977 Kölner Straße 139, Bad Godesberg); Residenz 1962–1973 in Köln-Marienburg (Lindenallee 51) 1990–ca. 1999 DHL
Jordanien Botschaft Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 21 50° 41′ 16,2″ N, 7° 9′ 29,6″ O 1967 Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen spät. 1980[56]–2000
Jugoslawien Botschaft Mehlem Schlossallee 5 50° 39′ 48,4″ N, 7° 11′ 31″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1978 dreigeschossiger Stahlbeton-Bau; 2.300 m² Nutzfläche; zuvor in „Villa Friede“ an Mainzer Str.; Botschaft in Bad Godesberg ab spät. 1951[34] 1978–ca. 1999 Leerstand aufgrund ungeklärter Eigentumsverhältnisse
Kambodscha Botschaft Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Pech
Grüner Weg 8 50° 39′ 9,1″ N, 7° 7′ 8,3″ O Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Oktober 1993 1993–1999
Kamerun[35] Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 76/Ecke Otto-Kühne-Platz 50° 41′ 20,8″ N, 7° 10′ 2,9″ O 1968/69 vormals als Botschaft von Griechenland genutzt; 2002 Besetzung durch Regierungsgegner; von März 2009 bis Nov. 2011 Leerstand ? – 2009 Schulgebäude einer Privatschule[57]; weiter Eigentum von Kamerun[58]
Kamerun Residenz Godesberg-Villenviertel Plittersdorfer Straße ?–2009
Kanada
Einzelartikel
Botschaft Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 18 50° 42′ 48,1″ N, 7° 7′ 48,8″ O 1967–69 „Kanadahaus“; dreigeschossiger langgestreckter Block, Stahlbetonskelettbau, freistehender Sockel; Böden und Wände mit Marmor und Naturholz; mind. 50 Büros; 2001/02 Aufschüttung, Umbau und Anbau von fünfstöckigem, ellipsenförmigem Neubau; dipl. Mission ab 1949/50 in Zitelmannstr. 14/22 (Gronau) 1969–1999 Hauptsitz von Infas
Kanada Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 25 50° 40′ 34,5″ N, 7° 10′ 45,1″ O Abriss für Neubebauung; Residenz zuvor (spät. 1952–mind. 1966) in Köln-Marienburg (Lindenallee 70)[59][60] spät. 1988[61]–1999 entfällt
Kap Verde Botschaft Gronau Fritz-Schäffer-Straße 5 50° 42′ 52,4″ N, 7° 7′ 30,4″ O nach Auszug der Botschaft Abriss (Stand: 1997) entfällt
Kasachstan Botschaft Dottendorf Oberer Lindweg 2/4 50° 42′ 17,7″ N, 7° 7′ 4,1″ O 1996–1999
Kasachstan
Einzelartikel
Botschaft Stadt Remagen Schloss Marienfels, Wohnplatz 50° 35′ 20″ N, 7° 12′ 38″ O 1859/60 1996: 14 Diplomaten und 50 Mitarbeiter; Konsularabteilung in ehem. Landeszentralbank Remagen (s. u.)[62]; März/April 1996 Umzug nach Bonn[63] 1994–1996 Wohnnutzung
Kasachstan Botschaft (Konsularabteilung) Stadt Remagen Von-Lassaulx-Straße 1 50° 34′ 37,8″ N, 7° 14′ 4,6″ O ? ehem. (bis zur Schließung 1992) Nebenstelle der Landeszentralbank; zunächst einziges Konsulat von Kasachstan[64] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.März 1995–März 1996
Kasachstan Botschaft Beuel-Mitte Rathausstr. 3 50° 44′ 20,5″ N, 7° 7′ 14,1″ O von Beginn an Außenstelle seit ? Botschafts-Außenstelle (Bezirk: NW, RP, SL)
Katar Botschaft Alt-Godesberg Brunnenallee 6 50° 40′ 53,8″ N, 7° 9′ 2,5″ O spät. 1985[65]–mindestens 2005[8] Unternehmenssitz (Ausgründung des Forschungszentrums caesar)
Katar Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 77–81 50° 41′ 50,7″ N, 7° 8′ 24,7″ O bis 2009 Konsularabteilung in Ubierstraße 88 (Godesberg-Villenviertel; ) seit ? Botschafts-Außenstelle (Bezirk: Bundesgebiet)
Kenia Botschaft Alt-Godesberg Villichgasse 16 50° 41′ 6,9″ N, 7° 9′ 11″ O Aufnahme diplomatischer Beziehungen gegen Ende 1964; Umzug nach Berlin im Dezember 2000 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1964–2000
Kirgisistan Botschaft Plittersdorf Ubierstraße 19 50° 41′ 40,8″ N, 7° 9′ 44,2″ O Reihenhaus; zuvor ab Januar 1995 in Koblenzer Straße 62 (Alt-Godesberg) 1996–1999
Kirgisistan Botschaft Alt-Godesberg Aennchenstraße 61 50° 41′ 9,2″ N, 7° 9′ 7,4″ O mindestens seit 2004 Außenstelle[66] seit ? Botschafts-Außenstelle
Kolumbien Botschaft Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 35 50° 42′ 48,8″ N, 7° 7′ 46″ O zuvor von 1953 bis 1956 in Köln (Am Hof 34–36)[67] 1958–?
Republik Kongo Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 45 50° 41′ 20,2″ N, 7° 9′ 57,1″ O denkmalgeschützte Villa[68]; vormals Konsularabteilung der VR China –ca. 1999
Kroatien Botschaft Rüngsdorf Rolandstraße 45 50° 40′ 52,4″ N, 7° 10′ 30,9″ O in denkmalgeschützter Villa[69]; bis 2004 Außenstelle in Rolandstraße 52 (s. u.) 1992–ca. 1999
Kuba Botschaft Plittersdorf Kennedyallee 22/24 50° 41′ 53,8″ N, 7° 8′ 44,1″ O bis ca. 1999 Hauptstelle der Botschaft; ursprünglich Gesandtschaft mit vorläufigem Standort im Kurhotel Bad Neuenahr (Stand: 1952)[70], danach spät. 1954–mind. 1960 in Köln-Marienburg (Am Südpark 49) seit 1975 Außenstelle (Kulturabteilung)
Kuwait Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 77–81 50° 41′ 50,7″ N, 7° 8′ 24,7″ O Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1977; nach 1999 Außenstelle (Gesundheit und Kultur)[8] spät. 1986–mind. 2005
Laos
Einzelartikel
Botschaft Stadt Königswinter Am Lessing 6 50° 40′ 47,1″ N, 7° 11′ 50,7″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1900 denkmalgeschützte, freistehende Villa mit Erkerturm und Schmuckformen der Neorenaissance; zuvor bereits Residenz von Bangladesch Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1990–2001
Lesotho Botschaft Plittersdorf Godesberger Allee 50 50° 41′ 39,1″ N, 7° 8′ 41,4″ O Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1970 1979–2000
Lettland Botschaft Gronau Adenauerallee 110 50° 43′ 31,3″ N, 7° 6′ 41,2″ O nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1991 zunächst in baltischem Informationsbüro am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 (Bonn-Zentrum), 1992 Ankauf von eigenem Gebäude
Libanon Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 27 50° 41′ 16,9″ N, 7° 9′ 48,2″ O denkmalgeschützte Villa[71]; 1972 Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen; zuvor Botschaft von Saudi-Arabien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1985–1999
Liberia Botschaft Mehlem Mainzer Straße 259 50° 39′ 21,6″ N, 7° 11′ 46,7″ O Botschaft zuvor (Stand: 1975/1978) in Niederbachem (Bondorfer Straße 2)[72] und (Stand: 1979/80) Baunscheidtstr. 2 (Gronau)[73][74] spät. 1979–mind. 2005[8]
Libyen Botschaft Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 12a 50° 41′ 12,1″ N, 7° 9′ 27,7″ O diplomatische Beziehungen ab 1961; nach Umzug der Botschaft nach Berlin im Dezember 2001 bis 2007 Generalkonsulat[66] 1976–2001 Eigentum Libyen (2011)
Litauen Botschaft Südstadt Argelanderstraße 108a 50° 43′ 22″ N, 7° 5′ 52,7″ O Mietobjekt; nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1991 zunächst in baltischem Informationsbüro am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 (Bonn-Zentrum); bis mind. 2005 Außenstelle in Konstantinstraße 25a (Rüngsdorf; )[8]; 1999–2002 Außenstelle der britischen Botschaft
Luxemburg Botschaft Gronau Adenauerallee 108 50° 43′ 31,5″ N, 7° 6′ 40,9″ O Residenz der Gesandtschaft ursprünglich (ab 1949) in Köln-Marienburg (Am Südpark 47), Kanzlei an Scharnhorststraße 7 (Godesberg-Villenviertel)[34]; Botschaft ab 1969 in Bonn (zunächst im Bonn-Center), zuvor inkl. Konsularabteilung in angemieteten Büroräumen in Köln (Martinstr. 20, Altstadt-Nord)[75] spät. 1989[76]–1999
Madagaskar Botschaft, Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 48 50° 40′ 50,9″ N, 7° 10′ 29″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1975 Residenz hinter dem Neubau des Kanzleigebäudes in denkmalgeschützter Villa[77]; Umzug nach Falkensee im Dezember 2001 –2001 Sitz des VSRW-Verlags (seit 2003)
Malawi Botschaft Mehlem Mainzer Str. 124 50° 39′ 49,3″ N, 7° 11′ 21,6″ O 1985 Ende 2011 verkauft; Botschaft zuvor im Bonn-Center 1986–2002
Malaysia Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 43 50° 41′ 55″ N, 7° 9′ 23,5″ O diplomatische Beziehungen ab 1957; Umzug nach Berlin im November 2000[78] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1980–2000
Mali Botschaft Rüngsdorf Basteistraße 86 50° 41′ 19,5″ N, 7° 10′ 11″ O ehemaliges Internatshaus der Otto-Kühne-Schule Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1980–2001 Kindertagesstätte
Malta Botschaft Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 15 50° 41′ 29,4″ N, 7° 9′ 33″ O denkmalgeschütztes Gebäude[9]; gemeinsam mit Armenien; Umzug nach Berlin im Mai 2000 1977–2000
Marokko Botschaft Godesberg-Villenviertel Gotenstraße 7/9 50° 41′ 43,2″ N, 7° 9′ 35,9″ O diplomatische Beziehungen ab 1957; Botschaft zuvor (Stand 1985) in Mittelstraße 35 (Plittersdorf) spät. 1986[79]–1999 Unternehmenssitz
Mauretanien Botschaft Alt-Godesberg Bonner Straße 48 50° 41′ 18,2″ N, 7° 9′ 5,1″ O in Etage eines Wohn- und Geschäftshauses; zuletzt mit fünf Diplomaten besetzt; diplomatische Beziehungen ab 1960 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1980–2001
Mauretanien Residenz Rüngsdorf Friedrichallee 8 50° 40′ 59,9″ N, 7° 9′ 47,4″ O in denkmalgeschützter Villa
Mazedonien Botschaft Gronau Sträßchensweg 6 50° 42′ 51,3″ N, 7° 7′ 48,5″ O bis ca. 1999 Hauptstelle der Botschaft seit 1993 Außenstelle (Bezirk: NW, NI, HE, RP, SL)
Mexiko Botschaft Gronau Adenauerallee 100 50° 43′ 33,4″ N, 7° 6′ 39,7″ O diplomatische Beziehungen ab 1952 mit Botschaften in Köln (Marienburger Str. 43[46]) und Bonn, zeitweise (spät. 1980–mind. 1989) Oxfordstraße 12–16 (Bonn-Zentrum) spät. 1990[80]–ca. 1999
Moldau Botschaft Südstadt An der Elisabethkirche 24 50° 43′ 24,7″ N, 7° 6′ 30,7″ O diplomatische Beziehungen ab 1992; bis 2004 Außenstelle in der Adenauerallee 13b (ebenfalls Südstadt)[66] Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach 1992–1998
Monaco Botschaft Gronau Zitelmannstraße 16 50° 42′ 41,7″ N, 7° 7′ 45,5″ O Gesandtschaft ab 1952, Umwandlung in Botschaft im Oktober 1983; Umzug nach Berlin im Januar 2001 spät. 1985[81]–2001
Monaco Residenz Alt-Godesberg Brunnenallee 17 50° 40′ 53,2″ N, 7° 9′ 3,5″ O
Mongolei Botschaft Stadt Troisdorf
Ortschaft Sieglar
Siebengebirgsblick 4/6 50° 47′ 42,3″ N, 7° 7′ 19″ O Einrichtung mit deutscher Einheit am 1. Oktober 1990[82], zuvor Vertretung für die Bundesrepublik durch mongolische Botschaft in Warschau; ab 1993 Außenstelle in Berlin; zuletzt mit acht Diplomaten besetzt[83] 1990–2000[84]
Mosambik Botschaft Südstadt Adenauerallee 46a 50° 43′ 44,7″ N, 7° 6′ 31,9″ O diplomatische Beziehungen ab 1976, Botschaft erst nach Wiedervereinigung Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1990–2000
Myanmar Botschaft Südstadt Schumannstraße 112 50° 43′ 17,7″ N, 7° 6′ 24,2″ O im August 1954 Umwandlung einer Verbindungsstelle in Botschaft; Umzug nach Berlin im April 2000 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1979–2000
Namibia Botschaft Mehlem Mainzer Straße 47 50° 40′ 6,6″ N, 7° 11′ 4,6″ O diplomatische Beziehungen ab 1990 1991–1999
Nepal Botschaft Mehlem Im Hag 15 50° 39′ 9,8″ N, 7° 11′ 26,6″ O mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen eingerichtet 1958–2000
Neuseeland Botschaft Gronau Bundeskanzlerplatz 2–10 50° 43′ 6,4″ N, 7° 6′ 54,2″ O 1969 im Bonn-Center; Residenz bis Anfang 1997 in Bad Godesberg, anschließend bis 1999 in Bad Honnef[85][86] spät. 1972[87]–ca. 1999
Nicaragua Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 41 50° 40′ 52,1″ N, 7° 10′ 18,2″ O diplomatische Beziehungen ab 1953, 1955 Akkreditierung eines Gesandten, Gesandtschaft zunächst (Stand: 1957) in Rhöndorf (Zennigsweg 19)[88] spät. 1982[89]–2000
Niger Botschaft Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 9 50° 41′ 9″ N, 7° 9′ 41,5″ O Teil einer denkmalgeschützten Doppelvilla[90] spät. 1980[91]–mind. 2005[8]
Niger
Einzelartikel
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Hahnwald
Bonner Landstraße 119 50° 52′ 1,3″ N, 6° 58′ 28,9″ O 1935/36 Landhaus Birkhof; entstanden als Wohnsitz des Fabrikanten Alfons Mauser, Architekt: Theodor Merrill 1973–2006 Eigentum Niger (2012)
Nigeria Botschaft Muffendorf Goldbergweg 13 50° 40′ 11,1″ N, 7° 9′ 9″ O ab 1961 Botschaft in Bonn (Stand 1975: Kennedyallee 35, Hochkreuz[92]); Terrassenhaus, ca. 2008 verkauft, Umbau und Erweiterung bis 2012[58] (Stand: 1997) Wohnnutzung
Nigeria Residenz Mehlem Vulkanstraße 69 50° 39′ 8″ N, 7° 11′ 10,6″ O erbaut von Nigeria; seit 2001 Leerstand (2011); weiterhin Nutzung durch Nigeria geplant ?–2000 Eigentum Nigerias
Niederlande
Einzelartikel
Botschaft Gronau Sträßchensweg 10 50° 42′ 49,4″ N, 7° 7′ 53,2″ O 1962–64 erster Botschaftsneubau in Bonn; zuvor ab 1949 (zunächst als dipl. Mission) in Koblenzer Straße 96[24][34]; 2002 Abriss von zugehörigem Wohngebäude in Backstein 1964–2000 Bürogebäude
Niederlande Residenz Rüngsdorf Fasanenstr. 20 50° 40′ 36,9″ N, 7° 10′ 40,4″ O Leihgaben aus dem Rijksmuseum Amsterdam; Residenz zuvor im Dietkirchener Hof in Urfeld (s. u.) 1964–1999
Norwegen Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 43 50° 41′ 55″ N, 7° 9′ 23,5″ O Anfänge als diplomatische Mission ab 1950 in der Gronau (Drachenfelsstr. 9)[34] bis mind. 1960[93]; danach zunächst in Gotenstraße 163 (Plittersdorf) spät. 1986[94]–ca. 1999
Norwegen Residenz Rüngsdorf Tannenallee 16 50° 40′ 29,9″ N, 7° 10′ 46,4″ O Backsteinhaus 1987–1999
Oman Botschaft Rüngsdorf Lindenallee 11 50° 41′ 2,6″ N, 7° 9′ 50,2″ O 1974–2004[66] Anwaltskanzlei (2013)
Oman Residenz Alt-Godesberg Von-der-Heydt-Straße 7 50° 40′ 47″ N, 7° 9′ 34,8″ O Wohnhaus
Österreich[95] Botschaft Gronau Johanniterstraße 2 50° 42′ 45,6″ N, 7° 7′ 48,5″ O 1976/77 auf Grundstück der Residenz (s. u.); ab 1999 Botschafts-Außenstelle, nach 2006 Abriss; ursprünglich österreichische Verbindungsstellen in der Bundesrepublik Deutschland, 1951–mind. 1954 in Kurt-Schumacher-Straße 10 (Gronau), anschließend Poppelsdorfer Allee 55 (Südstadt), dort Botschaft ab Dez. 1955[96] 1977–2006 entfällt
Österreich
Einzelartikel
Residenz Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 14 50° 42′ 45,9″ N, 7° 7′ 44,5″ O 1921/22 1954–2006 unbekannt
Pakistan
Einzelartikel
Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 24 50° 41′ 13,4″ N, 7° 9′ 45,2″ O 1903 „Villa Schorlemmer“, Mietobjekt; Einkaufsabteilung (Stand: 1980) in Pech (Hauptstraße 8c)[91] 1953–1999 Unternehmenssitz
Pakistan
Einzelartikel
Residenz Stadt Königswinter Hauptstraße 330 50° 40′ 36,3″ N, 7° 11′ 27,9″ O 1893 1938 Umbau/Erweiterung; Haus („Villa Leonhart“) und Parkanlage denkmalgeschützt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1950–1995 gastronomischer Betrieb
Panama Botschaft Plittersdorf Lützowstraße 1 50° 41′ 30″ N, 7° 9′ 7,1″ O diplomatische Vertretung in Bonn ab 1951; Umzug nach Berlin im Juni 2001 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1975[92]–2001
Papua-Neuguinea Botschaft Plittersdorf Gotenstraße 161 50° 41′ 48,1″ N, 7° 8′ 35″ O (Stand: 1997) Fernuniversität in Hagen
Paraguay Botschaft Godesberg-Villenviertel Uhlandstraße 31 50° 41′ 24″ N, 7° 9′ 49,1″ O von 1953 bis 1955 Gesandtschaft, ab 1956 Botschaft in Bonn (Stand 1975: Plittersdorfer Straße 121, Plittersdorf[92]) ?–2001
Peru Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 125/127 50° 42′ 2,3″ N, 7° 8′ 13,2″ O Anfang der 1950er-Jahre in Villa Henkel in Unkel; Verteidigungsabteilung in Brunnenallee 18 (Bad Godesberg) (Stand: 1997)
Philippinen Botschaft Südstadt Argelanderstraße 1 50° 43′ 40,3″ N, 7° 5′ 47,4″ O in denkmalgeschütztem Gebäude[97]; bis mind. 2005 Außenstelle in Bonn-Zentrum (Maximilianstraße 28b)[8]; ständige Vertretung in Bonn ab 1956 1977[98]–1999
Philippinen Residenz Rüngsdorf Basteistraße 71 50° 41′ 16″ N, 7° 10′ 11,3″ O in denkmalgeschütztem Gebäude[99]; Residenz in den 1990er-Jahren in Hersel (s.o.)
Polen
Einzelartikel
Botschaft, Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Lindenallee 7 50° 53′ 53,1″ N, 6° 58′ 42,5″ O 1925 zuletzt in Villa Neuerburg; nach 1999 Generalkonsulat; Verkauf, Schließung und Umzug innerhalb Kölns bis Sommer 2013; Botschaftskanzlei zuvor in Pferdmengesstraße 5 (ebenfalls Marienburg) Anfang 1980er–1999 Generalkonsulat (bis Sommer 2013)
Polen Botschaft (Handelsabteilung) Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
An der Alteburger Mühle 6 50° 54′ 20,4″ N, 6° 58′ 41,5″ O bis Ende 18. Jh. Büro des Handelsrates; in ältestem Gebäude Marienburgs („Alteburger Mühle“) und Anbauten von 1950/51 und 1977/78[100] seit 1970er weiterhin Handelsabteilung (jetzt des Generakonsulats, s.o.)
Portugal Botschaft Godesberg-Villenviertel Ubierstraße 78 50° 41′ 27,7″ N, 7° 9′ 55″ O Bürogebäude, Mietobjekt; 1965–1974 Kanzlei der Botschaft von Israel; portugiesische Gesandtschaft in Bonn ab 1951 (ab 1956 Botschaft) 1974–1999 Vermietung als Bürogebäude
Portugal
Einzelartikel
Residenz Plittersdorf Dollendorfer Straße 11–15 50° 41′ 47,4″ N, 7° 10′ 6,8″ O vor 1894 ursprünglich auch Kanzlei 1951–1999 Privatnutzung
Ruanda Botschaft Plittersdorf Beethovenallee 72 50° 41′ 38,1″ N, 7° 9′ 40,4″ O Botschaft zuvor zeitweise (Stand: 1966) in Niederbachem (Drosselweg 5)[101] spät. 1986[102]–mind. 2005[8]
Rumänien
Einzelartikel
Botschaft Bonn-Castell Legionsweg 14 50° 45′ 2,5″ N, 7° 6′ 4,3″ O 1984 eine der größten Botschaften Rumäniens; zuvor am Rheinufer in Köln; nach 2000 Generalkonsulat 1984–2000 Generalkonsulat (Bezik: NW, HE, RP, SL); kulturelle Nutzung
Russland
(bis 1991: UdSSR)
Einzelartikel
Botschaft Schweinheim Waldstraße 42 50° 41′ 5,8″ N, 7° 7′ 58,8″ O 1910/
1984–1990
bis zum Zweiten Weltkrieg Eisenbahner-Erholungsheim; 1949/1950 erster Amtssitz des Bundespräsidenten; nach 1999 Generalkonsulat 1976–1999 Generalkonsulat (Bezirk: NW, RP, SL)
Russland
(bis 1991: UdSSR)[103]
Residenz Schweinheim Venner Straße 31 50° 40′ 53,3″ N, 7° 8′ 15,4″ O 1972 Ankauf durch Sowjetunion, off. Bezug am 26. April 1972; ab Anfang 1980er-Jahre 2,20 m hohe Betonmauer 1972–1999 Leerstand; ungeklärte Besitzverhältnisse
Sambia Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 39 50° 41′ 53,7″ N, 7° 9′ 25,5″ O diplomatische Beziehungen ab 1966 spät. 1976[104]–ca. 1999
Saudi-Arabien Botschaft Plittersdorf Godesberger Allee 40/42 50° 41′ 37,4″ N, 7° 8′ 43,5″ O viergeschossiges, zweiteiliges Bürogebäude; Verkauf 2008[37]; Kultur- und Militärbüro mind. bis 2005 in Heiderhof (Hohle Gasse 85; )[8]; Botschaft zuvor (Stand 1964) in Rheinallee 27 (Godesberg-Villenviertel)[105]; in Bonn auch saudi-arabische Schule Leerstand (2011)
Saudi-Arabien
Einzelartikel
Residenz Mehlem Rüdigerstraße 82–84/John-J.-McCloy-Ufer 50° 40′ 3,4″ N, 7° 11′ 25,6″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ende 19. Jahrhundert „Haus Steineck“; 1983–1987 renoviert; zuvor Nutzung als Kuranstalt, Erholungsheim, belgische Besatzungstruppen 1987–1999 private Wohnnutzung
Schweden
Einzelartikel
Botschaft Gronau Tulpenfeld 1 50° 42′ 57,8″ N, 7° 7′ 21,7″ O 1965–69 in Haus 1 des Tulpenfeld-Komplexes, nördliches von drei Atriumhäusern; zuvor an wechselnden Standorten, Gesandtschaft ab 1949, Botschaft ab 1956, bis mind. 1957 in Köln-Marienburg (Ulmenallee 96) 1969–1999
Schweden
Einzelartikel
Residenz Stadt Wesseling
Ortsteil Urfeld
Rheinstr. 161–165 50° 48′ 32,5″ N, 7° 1′ 36,1″ O 18. Jh.; 1872 Dietkirchener Hof seit 11. Jh.; 1933–1939 Kibbuz; Residenz ursprünglich in Köln-Marienburg (Ulmenallee 152; errichtet 1937/38[106]) 1972–1999 Wohnnutzung
Schweiz
Einzelartikel
Botschaft Plittersdorf Gotenstraße 156 50° 41′ 48,6″ N, 7° 8′ 41,7″ O 1976–77 Anfänge 1949/50 als diplomatische Mission in Köln-Marienburg (Goethestraße 66), dann (ab 1957 als Botschaft) Bayenthalgürtel 15 (s. u.) 1977–1999 Unternehmenssitz von T-Venture und Vivento
Schweiz
Einzelartikel
Botschaft Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Bayenthalgürtel 15 50° 54′ 17,9″ N, 6° 58′ 27,4″ O 1906/07 denkmalgeschützte Villa, Architekt: Eugen Fabricius spät. 1952–1977 Wohn-/Büronutzung
Schweiz
Einzelartikel
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Goethestraße 66 50° 53′ 55,7″ N, 6° 58′ 14,4″ O 1924 denkmalgeschützte Villa; 1949/50 auch Kanzlei, anfangs auch Generalkonsulat 1949/50–1999[107]
Senegal Botschaft Südstadt Argelanderstraße 3 50° 43′ 39,4″ N, 7° 5′ 48,5″ O –2004[66]
Sierra Leone[108] Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 20 50° 41′ 12,8″ N, 7° 9′ 43,8″ O zuletzt mit fünf Diplomaten besetzt –2009 Deutscher Hochschulverband
Simbabwe Botschaft Alt-Godesberg Villichgasse 7 50° 41′ 4,1″ N, 7° 9′ 11,4″ O 1980 Aufnahme diplomatischer Beziehungen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach 1980–2000
Singapur Botschaft Godesberg-Nord Südstraße 133 50° 41′ 40,4″ N, 7° 8′ 15,3″ O diplomatische Beziehungen ab 1973; Botschaft zuvor in Ubierstraße 45 (Plittersdorf); Umzug nach Berlin im August 1999 1987–1999
Slowakei Botschaft Kessenich August-Bier-Straße 31 50° 43′ 9,9″ N, 7° 6′ 39,8″ O nach ca. 1999 Außenstelle –mind. 2005[8]
Slowenien Botschaft Mehlem Siegfriedstraße 28 50° 39′ 43,6″ N, 7° 11′ 45,1″ O 1894 ehemaliges Hotel Drachenfels 1992–ca. 1999 Firmen- und Verlagssitz
Somalia Botschaft Godesberg-Villenviertel Hohenzollernstraße 12 50° 41′ 24,5″ N, 7° 9′ 29,6″ O Verkauf vor 2011; Residenz in Kessenich (Am Buchenhang)[109] spät. 1978[110]–ca. 1999 Leerstand (2011)
Sowjetunion
Einzelartikel
Botschaft Stadt Remagen
Ortsbezirk Rolandswerth
Mainzer Straße 28/30 50° 38′ 9,6″ N, 7° 12′ 22″ O Mitte 19. Jahrhundert 1976 Umzug auf die Viktorshöhe im Bonner Ortsteil Schweinheim (s.o.); Handelsabteilung (Stand: 1958/69) in Bad Honnef (Kreuzweidenstraße 24)[111][112] 1955–76 Wohnnutzung
Sowjetunion
Einzelartikel
Residenz Stadt Remagen
Ortsbezirk Rolandswerth
Weingärtenstraße 50° 38′ 53,2″ N, 7° 12′ 21,3″ O
(ungefähr)
1896/97 „Villa Hen(t)zen“; zuvor Residenz des stellvertr. franz. Hochkommissars; 1972 Verlegung der Residenz in den Bonner Ortsteil Schweinheim (s.o.); um 1974 Abriss 1955–1972 entfällt
Spanien Botschaft Poppelsdorf Schlossstraße 4 50° 43′ 29,6″ N, 7° 5′ 44,7″ O zuletzt Sitz der Kanzlei; Botschaft insgesamt auf sieben Standorte aufgeteilt; Anfänge 1949 als diplomatische Mission, ab 1950 in Bonn[34] 1950–ca. 1999
Spanien Botschaft (Arbeits- und Sozialabteilung) Godesberg-Villenviertel Rheinallee 19 50° 41′ 14,6″ N, 7° 9′ 43,6″ O 1903 denkmalgeschützte Villa[113] –1999
Spanien[114] Residenz Alt-Godesberg Am Kurpark 7 50° 40′ 55,9″ N, 7° 9′ 11,8″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1860 als Villa des Kaufmanns (Zuckerfabrikant) Eduard Joest entstanden; denkmalgeschützt[115] 1951–1999 Anwaltskanzlei
Sri Lanka (Ceylon) Botschaft, Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 52 50° 40′ 49,7″ N, 7° 10′ 30,9″ O in den 1990er-Jahren Konsulat und danach bis 2004 auch[66] Außenstelle (Kulturabteilung und Büro des Verteidungsattachées) von Kroatien spät. 1975[92][116]–mind. 1992[117]
Südafrika
Einzelartikel
Botschaft Plittersdorf Auf der Hostert 3 50° 41′ 50,8″ N, 7° 10′ 1,8″ O 1973–75 dreigeschossig mit Aluminiumfassade, Grundstücksfläche: 4.800 m²; zuvor in Köln (Mevissenstraße 15; später Heumarkt 1), Erstakkreditierung am 15. Dezember 1949 1975–1999 Eigentum Südafrika/
Leerstand (2012)
Südafrika Residenz Mehlem Rüdigerstraße 20 50° 39′ 45,6″ N, 7° 11′ 42,8″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1974 zeitgleich mit Kanzleigebäude (s.o.) entstanden; mit ca. 4500 m² großem Grundstück, zuvor in Köln (1949/50–mind. 1952[118] Oberländer Ufer 208) weiterhin Eigentum Südafrika (2011)
Sudan Botschaft Pennenfeld Koblenzer Straße 107 50° 40′ 51,9″ N, 7° 9′ 44,8″ O „Haus Godeswinkel“; Einrichtung der Botschaft in Bonn nach Wiedervereinigung Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach 1990–ca. 1999
Republik Korea (Südkorea)
Einzelartikel
Botschaft Gronau Adenauerallee 124 50° 43′ 28,5″ N, 7° 6′ 42,7″ O 1895 denkmalgeschützte Villa mit Klinkerfassade; Kanzlei und Generalkonsulat; Ursprung als Generalkonsulat/Handelsvertretung (1954–1956) in Remagen („Haus auf Leims“)[119], dann Köln[120] 1957–1999
Republik Korea (Südkorea) Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 43 50° 41′ 55″ N, 7° 9′ 23,5″ O von Beginn an Außenstelle; zuvor Botschaften/Kanzleien von Malaysia und Norwegen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.seit ca. 1999 Außenstelle (Bezirk: NW, RP, SL)
Republik Korea (Südkorea)
Einzelartikel
Residenz Mehlem Mainzer Straße 233 50° 39′ 28,5″ N, 7° 11′ 41,8″ O 1860er Altenheim
Syrien
Einzelartikel
Botschaft, Residenz Hochkreuz Andreas-Hermes-Straße 5 50° 42′ 16,5″ N, 7° 8′ 51,3″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ca. 1989 dreigeschossiges kubisches Kanzleigebäude mit orientalischen Stilformen, mit rückwärtiger zweigeschossiger Residenz über Flachbau verbunden, Einrichtung aus Syrien importiert; bis 2004 Konsulat; Anfänge als Gesandtschaft in Köln und anschl. Bad Godesberg, dort zunächst Kronprinzenstr. 2, zuletzt Am Kurpark 2[121] 1990–1999 gelegentliche Veranstaltungen
Tadschikistan Botschaft Beuel-Mitte Hans-Böckler-Straße 3 50° 44′ 25,7″ N, 7° 7′ 19,2″ O mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen eingerichtet 1992–?
Tansania Botschaft Alt-Godesberg Theaterplatz 26 50° 40′ 59,9″ N, 7° 9′ 10,5″ O (Stand: 1997)
Thailand Botschaft Godesberg-Villenviertel Ubierstraße 65 50° 41′ 29,2″ N, 7° 9′ 56,3″ O Backsteingebäude; bis Anfang 1960er-Jahre Residenz; zuletzt 12 Mitarbeiter; 2009 Verkauf 1953–1999
Thailand Residenz Mehlem Nibelungenstraße 31 50° 39′ 31,4″ N, 7° 11′ 54,5″ O Residenz zuvor in anschließendem Kanzleigebäude Anfang 1960er–1999
Togo Botschaft Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 13 50° 41′ 35,7″ N, 7° 9′ 38,3″ O bis heute Honorarkonsulat in Plittersdorf (Martin-Luther-King-Straße 40)[122] spät. 1977[123]–2004[66]
Togo Residenz Stadt Königswinter
Stadtteil Oberdollendorf
Marienstraße 19[124] 50° 41′ 45,1″ N, 7° 11′ 27,7″ O 1970er mit Gästehaus und Schwimmbad; Auszug 1991 nach Umsturzversuch in Togo, bis etwa 1997 noch gepflegt, danach mind. bis 2003 Leerstand/Verfall (noch in Besitz Togos)[125], anschließend bis 2006 Verkauf, Abriss und Neubau 1970er–1991 entfällt
Tschad Botschaft Rüngsdorf Basteistraße 80 50° 41′ 18,1″ N, 7° 10′ 12,1″ O ehemaliges Internatshaus der Otto-Kühne-Schule; Kanzlei zuvor (Stand 1983) im Unkeler Stadtteil Scheuren (Honnefer Straße 34; )[126] 1980–2005
Tschechische und Slowakische Föderative Republik Botschaft Ippendorf Ferdinandstraße 27 50° 42′ 1,1″ N, 7° 5′ 0,4″ O 1980er[127] Botschaft(er) in Bonn ab Dezember 1973; nach Oktober 1999 Außenstelle, ab 2004/05 Generalkonsulat; 2012 Abriss[128] –2004[8][66] entfällt
Türkei[129][130][131] Botschaft, Residenz Mehlem Utestraße 47 50° 39′ 52,3″ N, 7° 11′ 27,2″ O 1966–69 drei Baukörper; zweiflügeliges, kubisches und dreistöckiges Kanzleigebäude, zweistöckiges Residenzgebäude (mit Bronzeportalen) und Trakt mit Appartments; Stahlbetonbauten, Fassaden aus Travertin; im Innern Izmir-Marmor; danach Leerstand, 2012 Verkauf und Abriss[132][133]; zuvor (Stand: 1952) an Drachenfelsstraße 8 (Gronau), urspr. (1950) in Hotel Excelsior in Köln 1970–1999; danach Leerstand entfällt
Turkmenistan Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 25a 50° 40′ 56,2″ N, 7° 10′ 15,6″ O diplomatische Beziehungen ab 1992, Botschaft ab September 1997, Umzug nach Berlin im August 1999 1997–1999
Tunesien Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 103 50° 41′ 58,2″ N, 7° 8′ 17,1″ O mindestens bis 2005 Militärabteilung im Frankengraben 10 (Friesdorf; )[8] Generalkonsulat (Bezirk: NW, RP, HE, SL)
Tunesien Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 11 50° 40′ 38,2″ N, 7° 10′ 42,3″ O Abriss für Neubebauung ?–ca. 1999 entfällt
Uganda Botschaft Rüngsdorf Dürenstraße 44 50° 41′ 8,4″ N, 7° 9′ 46,4″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.spätestens 1985–1999
Uganda Residenz Stadt Königswinter
Stadtteil Thomasberg
Zeisigweg 4 50° 41′ 58,9″ N, 7° 14′ 8,4″ O für eine Million D-Mark erworben[134] ?–1999
Ukraine Botschaft Stadt Remagen
Ortsbezirk Oberwinter
Rheinhöhenweg 101 50° 36′ 50,4″ N, 7° 11′ 54,3″ O ehemaliges Restaurant; 1995–1999 Hauptstelle der Botschaft; zuvor ab März 1992 in Bonn[62] seit 1995 Außenstelle Bonn (Amtsbezirk: Nordrhein-Westfalen)
Ungarn
Einzelartikel
Botschaft, Residenz Plittersdorf Turmstraße 30 50° 42′ 4,3″ N, 7° 9′ 50,8″ O 1983/84 Botschaft zuvor in Köln (Hardefuststraße 7); Baukosten: 12 Millionen D-Mark; bis 1999 Hauptstelle der Botschaft, anschließend Außenstelle (Konsularabteilung) 1984–2006 Eigentum Ungarn/Leerstand
Uruguay Botschaft Plittersdorf Gotenstraße 1–3 50° 41′ 43,2″ N, 7° 9′ 38,4″ O Residenz des Botschafters zeitweise (Anfang 1950er) in Sinzig (Stand: 1997)
Usbekistan Botschaft Pennenfeld Deutschherrenstraße 7 50° 40′ 34,6″ N, 7° 9′ 34,6″ O diplomatische Beziehungen ab 1991 1993–2000
Vatikan/Heiliger Stuhl
Einzelartikel
Apostolische Nuntiatur Plittersdorf Turmstraße 29 50° 42′ 0,3″ N, 7° 9′ 51″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1840 „Turmhof“, kurkölnischer Rittersitz; Neubau Ende 18. Jahrhundert und nach 1838; in NS-Zeit BDM-Schule 1952–2001
Venezuela Botschaft Beuel-Mitte Im Rheingarten 7 50° 43′ 39,8″ N, 7° 7′ 20″ O zuvor (Stand: 1952) am Kaiser-Karl-Ring 15 (Bonn-Castell), 1964–1981 am Arndtplatz 16 (Godesberg-Villenvierte), ab 1981 in Godesberger Allee 119 (Friesdorf); Residenz vor 1954 in Wesseling (Auf dem Sonnenberg 21) 1986–2000 Umwidmung in Mietwohnungen vorgesehen
Vereinigte Arabische Emirate
Einzelartikel
Botschaft Südstadt Erste Fährgasse 6 50° 43′ 56″ N, 7° 6′ 31,8″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.um 1980 zuvor ab ca. 1974 in Bad Godesberg (Kölner Str. 125/127); bis Oktober 2001 Hauptstelle der Botschaft; Außennstelle mit Militärattachéstab seit 1981 Außenstelle BN
Vereinigte Staaten
Einzelartikel
Botschaft Rüngsdorf Deichmannsaue 29 50° 40′ 23,4″ N, 7° 11′ 3,4″ O 1662/1910–12/1951 2002–2005 umgebaut für Bundesanstalt seit 1955 Außenstelle US-Botschaft (Office of Defense Cooperation)[135]; Bundesanstalt
Vereinigte Staaten
Einzelartikel
Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 67 50° 40′ 44,6″ N, 7° 10′ 38,5″ O 1921 denkmalgeschützte Villa mit bis zum Rheinufer reichender Wiesenfläche; 2003 verkauft 1955–1999 Privatnutzung
Vietnam[136] Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 37 50° 40′ 52,9″ N, 7° 10′ 17,6″ O Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach 1977 bis ca. 2008 noch Außenstelle/Konsulat; 2012 Abriss; Botschaft von Südvietnam ab 1960 in Kaiser-Friedrich-Straße 8 (Gronau), Botschaft der Sozialistischen Republik Vietnam ab März 1977 in Bonn spät. 1983[137]–2008 entfällt
Zaire (Kongo) Botschaft Rüngsdorf Im Meisengarten 133 50° 40′ 9,1″ N, 7° 11′ 0,9″ O vor dem Umzug nach Berlin letzte Botschaft mit Hauptsitz in Bonn[138] spät. 1970[139]–2010 Wohnnutzung
Zaire (Kongo) Residenz Mehlem An der Nesselburg 38 50° 39′ 39,1″ N, 7° 10′ 53,9″ O Verkauf im April 2010; Abriss und Errichtung von Eigentumswohnungen auf 2000 m² bis Frühjahr 2012[58] entfällt
Zentralafrikanische Republik Botschaft Beuel-Mitte Rheinaustraße 120 50° 44′ 23″ N, 7° 6′ 48,1″ O bis mind. 2005 Botschaft in Gronau (Johanniterstraße 19)[8] spät. 1982[140]–ca. 1999
Zypern Botschaft Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 58 50° 41′ 22,6″ N, 7° 9′ 44,6″ O bis 2004 auch Militärabteilung der Botschaft Italiens[66] 1961–1999
Zypern Residenz Alt-Godesberg Friedrich-Ebert-Straße 40 50° 40′ 46″ N, 7° 9′ 23,5″ O zuvor in der Blumenaustraße (Rüngsdorf) 1994–ca. 1999

Siehe auch

Quellen

  • Historischer Stadtplan Bundeshauptstadt Bonn von 1991 mit Standorten (u. a.) der Botschaften; Beilage zum General-Anzeiger vom 28. September 2011 anlässlich des NRW-Tages und Deutschlandfestes in Bonn vom 1. bis 3. Oktober 2011
  • Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, Bonn, 2. Auflage 2011.
  • Angelika Schyma: In Diplomatischer Zurückhaltung. Botschaftsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland in Bonn von der Staatsgründung bis zum Fall der Mauer. In: Botschaften in Berlin, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2472-8, S. 29–41.
  • Kerstin Englert, Jürgen Tietz (Hrsg.): Botschaften in Berlin, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2472-8, S. 130–299.
  • Helmut Vogt: Ausländische Missionen in Bonn. In: Wächter der Bonner Republik. Die Alliierten Hohen Kommissare 1949–1955, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70139-8, S. 156–160.
  • Stadt Bonn (Hrsg.); Helmut Vogt: „Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4“. Die Anfänge des Bundes in Bonn 1949/50, Bonn 1999, ISBN 3-922832-21-0, S. 221–225.
  • Vertretungen anderer Staaten in Deutschland, Auswärtiges Amt
Commons: Diplomatische Vertretungen in Bonn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Diplomatische Vertretungen am Regierungssitz Bonn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Karl Heinz van Kaldenkerken, Oberstadtdirektor Bonn (Hrsg.): Ausbau der Bundeshauptstadt. 10 Jahre Hauptstadtvereinbarung 1975 – 1985. Bonn 1986, S. 19.
  2. Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 8.
  3. Morddrohungen auf dem Anrufbeantworter, General-Anzeiger, 4. Oktober 2001
  4. In Bonn gibt es nur noch eine Botschaft, General-Anzeiger, 22. August 2009
  5. Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 19, Stamm-Verlag, 1966, S. 315
  6. Die Bundesrepublik Deutschland, Band 70, Ausgabe 1, Verlag C. Heymann, 1970, S. 458.
  7. a b Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 34.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o Adressen der diplomatischen und konsularischen Missionen in Deutschland (PDF-Datei; 538 kB), Stand: 3. Mai 2005
  9. a b Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 55, Nummer A 3065
  10. Bund findet keine Käufer für seine Immobilien, General-Anzeiger, 21. Dezember 2005
  11. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 44, Nummer A 3828
  12. Elmar Heinen: Königswinter in alten Ansichten. Band 1, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1976, zweite Auflage 1981, Abb. 87
  13. Olga Sonntag: Villen am Bonner Rheinufer. 1819–1914, Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02618-7, Band 3, Katalog (2), S. 103–105
  14. Olga Sonntag: Villen am Bonner Rheinufer. 1819–1914, Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02618-7, Band 3, Katalog (2), S. 12/13
  15. "Meckenheim ist jetzt in Bonn", General-Anzeiger, 31. Oktober 2000, S. 7
  16. Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 65/66.
  17. Stamm. Leitfaden für Presse und Werbung. 1975, 28. Ausgabe, Stamm-Verlag 1975, S. 4
  18. Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.): Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1952, S. 1070
  19. Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs für eine Petrobras-Delegation aus Rio de Janeiro am 8. Mai 2012 (PDF; 30 kB)
  20. Die Außenstelle verlässt Bad Godesberg, General-Anzeiger, 24. März 2012
  21. Auf die Botschaft folgen Wohnungen am Rhein, General-Anzeiger, 28. Juli 2012
  22. a b c Willy Stamm (Hrsg.): Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 19, Stamm-Verlag, 1966, S. 256.
  23. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 35, Nummer A 3586
  24. a b Amt für Inneres: Amtsblatt für Schleswig Holstein, Landesverwaltung Schleswig-Holstein, 1952, S. 455
  25. a b Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.): Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1952, S. 1070
  26. Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) 2 Bände, J. P. Bachem Verlag, Köln 1996, ISBN 3-7616-1147-1, Band 1, S. 428/429.
  27. Eintrag beim Weg der Demokratie
  28. Ständiger Vertreter der DDR gab Narrenempfänge in Herseler Villa, General-Anzeiger, 4. Januar 2012
  29. Publicus 1984/85. Schweizer Jahrbuch des öffentlichen Lebens, Verlag Schwabe 1983, S. 192.
  30. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Bund, Teil 1, Verlag Heymanns, Köln 1980, S. 479.
  31. Annual directory through press and advertising (Stamm-Leitfaden durch Presse und Werbung), Band 11, Stamm-Verlag, 1958, S. 685
  32. Mechthild Lindemann, Hans-Peter Schwarz: Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland: 1. Januar bis 30. Juni 1953, Oldenbourg Verlag, 2001, S. 31
  33. Untypischer Bau in der Residenzenlandschaft, General-Anzeiger, 4. Mai 2001
  34. a b c d e f g h Stadt Bonn (Hrsg.); Helmut Vogt: „Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4“. Die Anfänge des Bundes in Bonn 1949/50, Bonn 1999, ISBN 3-922832-21-0, S. 221–225.
  35. a b Ursel und Jürgen Zänker: Bauen im Bonner Raum 49–69. Versuch einer Bestandsaufnahme. In: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Kunst und Altertum am Rhein. Führer des Rheinischen Landesmuseums Bonn. Nr. 21. Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1969, S. 126.
  36. Marc Asbeck kauft griechische Residenz, General-Anzeiger, 5. Juni 2008
  37. a b Ausverkauf der Botschaften, General-Anzeiger, 31. Dezember 2008
  38. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Bund, Verlag Heymanns, 1986, S. 483.
  39. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 58, Nummer A 318/A 250
  40. Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 43/44.
  41. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 39, Nummer A 227
  42. Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.): Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1952, S. 1078
  43. Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.): Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1953, S. 1072
  44. Willy Stamm: Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 19, Stamm-Verlag, 1966, S. 256
  45. Bayerisches Jahrbuch, Verlag C. Gerber, 1980, S. 542
  46. a b Gleumes Stadtplan der Bundeshauptstadt Bonn mit Beuel, Godesberg u. Oberkassel, Verlag Gleumes u. Co, 1960, S. 4
  47. Masoud Jannat: Iranische Flüchtlinge im deutschen Exil. Probleme einer Abstiegssituation. Dissertation, Philipps-Universität Marburg 2005, S. 163 (PDF-Datei; 1,61 MB) abgerufen am 11. Februar 2013
  48. Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.): Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1954, 382
  49. Friedrich H. Kochwasser: Iran und wir, Verlag H. Erdmann, 1961, S. 166
  50. Wolfram Hagspiel: Villen im Kölner Süden. Rodenkirchen, Sürth, Weiss und Hahnwald. (mit Fotografien von Hans-Georg Esch) J. P. Bachem Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7616-2488-3, S. 27, 30–33 (Abb.).
  51. Denkmalliste der Stadt Bonn, Nummer A 3604
  52. Eintrag beim Weg der Demokratie
  53. Die Bundesrepublik Deutschland: Teilausgabe Bund, C. Heymanns, 1962, S. 296
  54. Hartmut Bastian (Hrsg.): Ullstein Handbuch, Verlag Ullstein, 1960, S. 312
  55. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 49, Nummer A 3592
  56. Bayerisches Jahrbuch, Verlag C. Gerber, 1980, S. 543.
  57. Privatschule bezieht ehemalige Botschaft im Villenviertel, General-Anzeiger Bonn, 16. November 2011
  58. a b c In Ex-Botschaften werden Eigentumswohnungen gebaut, General-Anzeiger, 29. Oktober 2011
  59. Presse- und Informationsamt: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1952, S. 1086
  60. Dept. of External Affairs: Canadian Representatives Abroad and Representatives in Canada of the British Commonwealth and Foreign Governments, 1966, S. 17
  61. Représentants Du Canada À L'étranger, Department of External Affairs, 1988, S. 36.
  62. a b Botschafter entschieden sich für den Kreis Ahrweiler. In: Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1996. 54. Jahrgang, S. 36–39.
  63. Der Botschafter von Kasachstan zieht aus, General-Anzeiger, Rhein-Ahr, 27. Februar 1996, S. 6
  64. "Klein-Kasachstan" soll auch für Nachbarn erträglicher werden. Botschaftsrat verspricht Verbesserungen im Konsulatshof, General-Anzeiger, Bonner Stadtausgabe, 24. Juni 1995, S. 12
  65. Deutsche BP Aktiengesellschaft (Hrsg.): BP Kursbuch Deutschland. 85/86, W. Goldmann Verlag, 1985, S. 111
  66. a b c d e f g h i Adressen der diplomatischen und konsularischen Missionen in Deutschland (PDF-Datei; 536 kB), Stand: 19. Februar 2004
  67. Presse- und Informationsamt: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1954, S. 1555
  68. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 47, Nummer A 3110
  69. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 49, Nummer A 3645
  70. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1952, S. 1086
  71. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 47, Nummer A 2879
  72. Bundesministerium der Justiz (Hrsg.): Bundesanzeiger, Ausgaben 1–28, 1975, S. 20
  73. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Land Niedersachsen, Teil 1, Verlag C. Heymanns, Köln 1980, S. 266.
  74. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Bund, Teil 1, Verlag Heymanns, Köln 1980, S. 505.
  75. Greven's Kölner Adressbuch, III. Teil, 106. Auflage, Greven, Köln 1967, S. 18f.
  76. Taschenbuch des öffentlichen Lebens, Festland Verlag 1989, S. 243
  77. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 49, Nummer A 3621
  78. Malaysia: Botschaften, Konsulate und Fremdenverkehrsamt
  79. Stamm Leitfaden durch Presse und Werbung, Stamm Verlag, 1986, S. 6
  80. Wolfgang Abel: Mexiko: Zwischen Mexiko City und Yukatán, Oase, 1990, S. 21
  81. Bund transparent: Parlament, Regierung, Bundesbehörden, Organisation, Gremien, Anschriften, Namen, Ausgabe 2, Verlag Bock, 1985, S. 439
  82. Nur wenige Schritte von der Sieg in die Mongolei, General-Anzeiger, Rhein-Sieg, 9. November 1990, S. 4
  83. "Wir sind zufrieden und glücklich", General-Anzeiger, 7. Januar 1999, S. 6
  84. Kerstin Englert, Jürgen Tietz, Alfred Englert (Hrsg.): Botschaften in Berlin, Verlag Mann 2003, S. 286.
  85. Vom Rhein geht es zurück nach Wellington, General-Anzeiger, 25. Mai 1998, S. 8
  86. Rheinwein für weitgereisten Neubürger Neuseelands, General-Anzeiger, 9. Juli 1998, S. 6
  87. Kompass: Register of selected German industry and commerce, Band 1, Kompass Deutschland, 1972, S. 26
  88. Stamm-Leitfaden durch Presse und Werbung, Stamm-Verlag, 1957, S. 665
  89. Carlos Rincón, Krista Tebbe, Ministerio de Cultura (Hrsg.), Kunstamt Kreuzberg: Nicaragua, vor uns die Mühen der Ebene, Verlag Hammer, 1982, S. 224
  90. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 16, Nummer A 3324
  91. a b Bayerisches Jahrbuch, Verlag C. Gerber, 1980, S. 544
  92. a b c d Werner Ludewig (Hrsg.): Deutschland, Lexikon-Institut Bertelsmann, Bertelsmann Lexikon-Verlag 1975, S. 162
  93. Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 13, Stamm-Verlag, 1960, S. 712
  94. Philipp Eggers (Hrsg.): Bund transparent: Parlament, Regierung, Bundesbehörden, Organisation, Gremien, Anschriften, Namen. In: Bund transparent, Band 3, Verlag Bock, 1986, S. 439
  95. Der Gesandte verlässt Bonn "höchst unwillig", General-Anzeiger, 26. Juli 2006
  96. Rudolf Agstner: 130 Jahre Österreichische Botschaft Berlin: von der Moltkestrasse zur Stauffenbergstrasse, Philo, 2003, S. 89.
  97. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 7, Nummer A 1510
  98. Jahresbericht, Ostasiatischer Verein, 1977, S. 372
  99. Denkmalliste der Stadt Bonn, Nummer A 1739
  100. Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) 2 Bände, J. P. Bachem Verlag, Köln 1996, ISBN 3-7616-1147-1, Band 1, S. 57–60.
  101. Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 19, Stamm-Verlag, 1966, S. 316
  102. Michael Jackisch (Hrsg.): World guide to foreign services: a directory of ministries of foreign affairs, embassies, consulates, high commissions, missions, legations, delegations and representations, World Guides Internationale Publikationen, 1986, S. 625
  103. Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 78/79.
  104. Junge Union Deutschlands (Hrsg.): Jahrbuch 1976, Bundesgeschaeftsstelle der Jungen Union Deutschlands, 1976, S. 172
  105. Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 17, Stamm-Verlag 1964, S. 500
  106. Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) 2 Bände, J. P. Bachem Verlag, Köln 1996, ISBN 3-7616-1147-1, Band 2, S. 758/759.
  107. Schweizer Monatshefte, Band 77, Ausgabe 1, Gesellschaft Schweizer Monatshefte, 1997, S. 72
  108. Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 24.
  109. Residenzen sind weiter dem Verfall preisgegeben, General-Anzeiger, 27. März 2003
  110. Dieter Grossherr, Irma-Marie Grossherr: Somalia hantiwadaag, Verlag Kübler, 1978, S. 142
  111. Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 11, Stamm-Verlag, 1958, S. 699
  112. Willy Stamm: Leitfaden Für Presse und Werbung, Band 12, Stamm-Verlag, 1959, S. 706
  113. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 47, Nummer A 3076
  114. Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften, 2. Auflage 2011, S. 39/40.
  115. Denkmalliste der Stadt Bonn, S. 5, Nummer A 3350
  116. Guide annuaire é travers la presse et la publicité, Stamm-Leitfaden durch Presse und Werbung, Band 30, Stamm Verlag, 1977, S. 257
  117. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Bund, Verlag Heymanns, 1992, S. 544.
  118. Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.): Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1952, S. 1094
  119. Die Bundesrepublik, Carl Heymanns Verlag, 1956, S. 222.
  120. Der Bonner Ton, Der Spiegel, 30. April 1958
  121. Albert Oeckl: Taschenbuch des öffentlichen Lebens 1985/86: Bundesrepublik Deutschland, Band 35, Festland Verlag, 1985, S. 273
  122. Honorarkonsulat der Republik Togo in Bonn
  123. Stamm-Leitfaden durch Presse und Werbung: Guide annuaire é travers la presse et la publicité, Band 30, Stamm Verlag, 1977, S. 257
  124. Österreichischer Amtskalender 1995/96, 1995, S. 92
  125. Kein Ende des Dornröschenschlafs in Sicht, General-Anzeiger, 7. März 2003, S. 6
  126. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Bund, Verlag Heymanns, Köln 1983, S. 526.
  127. "Selten hässliches Gebäude": Ehemaliges tschechische Botschaft soll abgerissen werden, General-Anzeiger, 13. Mai 2010
  128. In Kürze Abriss der ehemaligen Tschechischen Botschaft, General-Anzeiger, 25. Februar 2012
  129. Streit um Denkmalschutz für Botschaft in Mehlem, General-Anzeiger, 9. Juli 2007
  130. Ursel und Jürgen Zänker: Bauen im Bonner Raum 49–69. Versuch einer Bestandsaufnahme. In: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Kunst und Altertum am Rhein. Führer des Rheinischen Landesmuseums Bonn. Nr. 21. Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1969, S. 127/128.
  131. Angelika Schyma: In Diplomatischer Zurückhaltung. Botschaftsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland in Bonn von der Staatsgründung bis zum Fall der Mauer. In: Botschaften in Berlin, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2472-8, S. 36/37.
  132. Türkische Botschaft in Mehlem. Ins Nibelungenkarree ziehen in zwei Jahren 80 Bewohner, General-Anzeiger, 16. Oktober 2012
  133. Ehemalige Türkische Botschaft. Bürgerdialog mit Taschenlampe, General-Anzeiger, 26. Oktober 2012
  134. Diese Botschaften sind zu arm für Berlin, Welt am Sonntag, 8. Oktober 2000, Nr. 41, S. 8
  135. Key Personnel & Contact Info, United States Diplomatic Mission to Germany
  136. Ehemalige Botschaft von Vietnam verkauft, General-Anzeiger, 18. Januar 2012
  137. Jahrbuch für Ostrecht, Band 24, Ausgabe 1, Institut für Ostrecht, Ikulta-Verlag, 1983, S. 107
  138. Kongolesen verkaufen Residenz: Die letzte Botschaft verlässt Bonn, General-Anzeiger, 15. April 2010
  139. Die Bundesrepublik Deutschland: Teilausgabe Bund, Carl Heymanns Verlag, 1970, S. 461
  140. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Teilausgabe Bund, Verlag Heymanns, 1982, S. 467.