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Diskuswurf

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Den Diskuswurf als Wettkampf gibt es seit der Antike (sog. Diskos). Der Diskuswerfer selbst wurde als der Inbegriff des Athleten angesehen. Erstmals gab es das Diskuswerfen als olympische Disziplin bei den Spielen des Jahres 708 v. Chr.

Der Diskuswurf war Bestandteil der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 in Athen. Damals wurde von einem 60 mal 70 Zentimeter großen Podest geworfen. Seit 1907 werfen die Männer mit einem absolut runden, 2 Kilogramm schweren Diskus, der einen Radius von 11 cm besitzt. Der Diskus der Frauen wiegt nur die Hälfte, was dazu führt, dass Frauen etwas weiter werfen als Männer. Von 1928 an, als die Frauen mit dem Diskuswurf bei den olympischen Spielen begannen, wurde aus einem Wurfkreis mit 2,5 Metern Durchmesser geworfen. Heute besteht ein Wettkampf aus sechs Runden. Ziel ist es, den Diskus so weit wie möglich zu schleudern. Nur die beste gültige Weite eines Athleten zählt. Nach drei Runden qualifizieren sich die besten acht Athleten für die drei Finalrunden. Hier wird in der umgekehrten Reihenfolge des Rankings gestartet.

Geschichte

Der Diskus wird schon von Homer als kreisrunde, linsenförmige Scheibe aus Stein oder Metall bezeichnet. Größe und Gewicht waren für Männer und Jungen verschieden. Das Gewicht lag sich zwischen 1,25 und 5,7 Kilogramm. Der Durchmesser lag zwischen 15,5 und 34 cm und die Stärke zwischen 4 und 13 mm. Meistens war er mit Schriften oder religiösen Zeichen verziert. Teilweise war er aber auch nur als religiöse Opfergabe etc. gedacht, und es wurde nicht mit ihm geworfen. Es gab auch einen Diskus mit einem geschliffenen Rand, der als Waffe eingesetzt wurde. Auch Kampfspiele gab es, wo der Diskus im Gebrauch war. Möglicherweise weist schon die Bezeichnung des "steineschleudernden" Diomedes oder Ähnliches in der Ilias auf den Diskus hin. Zumindest war er Gegenstand der griechischen Mythologie. [[1]] So hat Perseus (Mythologie) seinen Großvater Akrisios hiermit erschlagen. Der Diskuswerfer oder der Diskobolos fand auch in der klassischen Zeit von Myron seine statuarische Formgebung. Auch der Diskophoros oder Diskusträger des Polyklet kann hierbei ergänzt werden. War beim Diskophoros des Polyklet das Standmotiv (Klassischer Kontrapost) das Wesentliche, so ist es beim Myronischen Diskobolos einzige Moment der Ruhe innerhalb der Aktion.

Diskuswerfer

Der Kampf im Diskuswerfen wurde offiziell erstmals zu den olympischen Spielen um 708 v. Chr. ausgetragen. Damals musste der Athlet noch von einem 60 mal 70 Zentimeter großem Podest werfen. Der Diskuswerfer war damals der Inbegriff des Athleten und hoch angesehen, was mit daran lag, dass es den Diskuswurf - im Gegensatz zur Neuzeit - nie als Einzeldisziplin, sondern immer nur in Kombination mit anderen Disziplinen gab. So war der Diskuswurf zum Beispiel ein Bestandteil des antiken Fünfkampfes. Diskuswurf stand 1896 bei den ersten neuzeitlichen Olympischen Spielen auf dem Programm. Geworfen wurde zunächst, wie Myron es gezeigt hatte, von einem Sockel herunter, dann bis 1912 ebenerdig mit dem linken und rechten Arm, und dann folgte die heute gebräuchliche Form: aus einem Ring (2,50 Meter Durchmesser) mit eineinhalb Umdrehungen. Disken wiegen heute 2 Kilogramm (für Frauen 1 Kilogramm). Sie werden aus Holz mit einem Metallring bzw. Metallkern gefertigt. Die Drehtechnik beim Diskuswerfen ist durch ihre Komplexität und dadurch, dass sie exakt ausgeführt werden muss, extrem schwierig zu erlernen und zu perfektionieren. So erreichen die meisten professionellen Diskuswerfer ihre Bestweiten meist erst ab einem Alter von ca. 30 Jahren. Der erste offizielle Weltrekordhalter war Duncan aus den USA (47,58 Meter, 1912). Ende der siebziger Jahre kamen nicht nur die Männer (zuerst Wolfgang Schmidt, DDR), sondern auch die Frauen (erstmals 1978 Evelyn Jahl, DDR) bereits deutlich über die 70-Metermarke hinaus. Beide hatten ihre Weiten damit ungefähr verdoppelt.

Meilensteine

Männer:

Frauen:

Erfolgreichste Sportler

Männer:

Frauen:

Grundlagen

Regeln

Mit der Gründung des IAAF (Internationaler Leichtathletik-Verband) 1912 wurden erstmals feste Regeln für den Diskuswurf festgelegt.

Wettkampfablauf

Heute werden in einem regulären Wettkampf sechs Runden geworfen. Ziel ist es, den Diskus möglichst weit in einen vorgegebenen Sektor zu schleudern. Die beste der gültigen Weiten wird für den jeweiligen Werfer gezählt. Nach den ersten drei Runden qualifizieren sich die acht Athleten mit höchsten Weiten für das Finale, in dem dann wieder jeweils drei Würfe ausgeübt werden. Hier wird allerdings in umgekehrter Reihenfolge des Rankings geworfen.

Ungültige Würfe

Ein Wurf ist ungültig, wenn:

  • der Kreis nach vorn verlassen wurde (nach Beginn des Versuches),
  • die Oberkante des Eisenringes oder der Boden außerhalb des Kreises während des Versuches berührt wurde,
  • der Diskus nicht im Sektor landet,
  • die Vorbereitungszeit überschritten wurde,
  • der Kreis verlassen wurde, bevor der Diskus den Boden berührte,
  • der Versuch nicht aus der Ruhestellung begonnen wurde.

Gerät

Der Diskus ist bei Wettkämpfen auf ein Gewicht von zwei Kilogramm bei den Männern und einem Kilogramm bei den Frauen genormt. Der Diskus besteht normalerweise bei Wettkämpfen aus Holz, besitzt einen Einfassungsring aus Metall mit abgerundeter Außenkante und in der Mitte beidseitig einen Metalleinsatz. Moderne Geräte werden auch aus Kohlefasern oder Verbundwerkstoffen gefertigt und mit Hilfe von Computern in ihren Flugeigenschaften optimiert. Bei guten Technikern unter den Athleten kann das eine spürbare Steigerung der Weiten bewirken, u.a. weil die Masseverteilung besser als beim Holzdiskus variiert werden und der größte Teil der Masse in den Einfassungsring verlagert werden kann. Bei den Männern hat der Diskus einen Durchmesser von 21,9 bis 22,1 cm und eine Höhe von 4,4 bis 4,6 cm in der Mitte. Bei Frauen hat der Diskus einen Durchmesser von 18,0 bis 18,2 cm und ist 3,7 bis 3,9 cm hoch. Bei Männern und Frauen beträgt der Durchmesser des Metalleinsatzes in der Mitte der Holzscheibe 5,0 bis 5,7 cm und der Radius ca. 0,6 cm. Der Metalleinsatz kann außerdem zur Nachtarierung des Gerätes genutzt werden, was bei den optimierten Geräten aus modernen Verbundwerkstoffen allerdings nicht mehr unbedingt nötig ist. Der Diskus muss symmetrisch sein; die beiden Seiten dürfen sich nicht unterscheiden!

Feld

Der Athlet muss den Diskus in einen vorgegebenen Sektor werfen, der in der Länge immer breiter wird. Der Sektor hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, welches am Wurfkreismittelpunkt mit einem Winkel von 34,92° ansetzt und sich dann immer weiter öffnet. Der Wurfring hat einen Durchmesser von 2,5 m und wird von einem ca. 70-80 mm hohem Metallring umgeben. In der Mitte des Wurfringes befinden sich auf beiden Seiten eine mind. 70 cm lange Linie, welche rechtwinklig zur Wurfrichtung gezeichnet sind. Sie dienen als Markierung. Der werfer muss nach dem Wurf nach hinten links oder rechts von den Linien herausgehen. Falls der Werfer eine Linie berührt oder überschreitet ist der Wurf ungültig. Hinter und an den Seiten des Wurfringes befindet sich ein hohes, massives Metallgitter bzw. ein gespanntes Netz, welches nur zur Wurfrichtung offen ist, um bei versehentlichen Fehlwürfen, welche stark von der gewollten Wurfrichtung abweichen, keine Personen oder technische Anlagen zu beschädigen bzw. zu verletzen.

Physik des Diskuswurfs

Die Bahnkurve, die der Diskus bei einem Wurf zurücklegt, unterliegt den Gesetzten der Physik. Dabei sind drei Effekte zu berücksichtigen:

  1. Der Kreiseleffekt:Da der Diskus beim Wurf eine Rotation um die Symmetrieachse erfährt, verhält er sich wie ein Kreisel. Das bedeutet, dass die geworfene Scheibe sehr stabil "in der Luft liegt"; die Drehachse ist bestrebt, ihre Richtung beizubehalten.
  2. Die Wurfparabel: Wenn man die Luft vernachlässigt, beschreibt der Diskus eine Parabel als Flugbahn. Diese ist leicht asymmetrisch, weil sich der Abwurfpunkt etwas höher befindet (ca. in Höhe des gestreckten Armes des Athleten) als der Auftreffpunkt. Daher erreicht man die maximale Weite mit einem Wurfwinkel von knapp unter 45°. Selbstverständlich ist die Entfernung auch von der Abwurfgeschwindigkeit abhängig.
    Aerodynamik des Diskuswurfs
  3. Die Aerodynamik: Aufgrund seiner Form wirkt auf den Diskus eine durch die Luftströmung verursachte Auftriebskraft (so ähnlich wie das auch bei einem Flugzeugflügel der Fall ist). Diese Auftriebskraft setzt am Formschwerpunkt an, der in diesem Fall mit dem geometrischen Mittelpunkt und auch mit dem Schwerpunkt des Diskus übereinstimmt. Die Kraft ist umso größer, je steiler die Scheibe gegenüber der Flugrichtung geneigt ist. Bei einem optimal geworfenen Diskus ist dieser Neigungswinkel am Beginn der Wurfbahn noch negativ (ca. -10°), das heißt er erhält hier noch einen Abtrieb (also eine Kraft, die ihn nach unten zieht). Das ändert sich jedoch bald, da der Diskus aufgrund der Rotation die Lage im Raum nicht ändert. Dadurch erfährt er im zweiten und dritten Drittel der Flugbahn einen immer stärker werdenden Auftrieb.

Die Technik

Phasen des Diskuswurfes

Die Technik des Diskuswurfes besteht aus einer Drehung um die eigene Achse. Um den Diskus unter den eben genannten Bedingungen möglichst kräftig zu beschleunigen, müssen viele Aspekte beachtet werden. Außerdem kann man die relativ flüssig aussehende Drehbewegung in verschiedene Phasen unterteilen.

Das Halten des Gerätes

Der Diskus liegt auf den letzten Fingergliedern, der Schwerpunkt befindet sich zwischen Zeige- und Mittelfinger. Durch eine leichte Beugung im Handgelenk berührt der obere Diskusrand den Unterarm. Dies verhindert das Herausfallen bei den Bewegungen und sorgt für die notwendige Lockerheit der Muskeln.

Die Ausgangsstellung

In der Ausgangsstellung zeigt der Rücken des Sportlers in Wurfrichtung. Er steht am hinteren Kreisrand. Die Beine stehen etwas über Schulterbreite auseinander. In einer lockeren, leicht sitzenden Haltung ruht das Körpergewicht auf beiden Beinen. Der Arm mit dem Diskus hängt locker pendelnd seitlich am Körper herab.

Der Anschwung

Die Anschwungbewegung dient dazu, einen möglichst langen Weg für den Diskus zu erhalten. Die Weite des Anschwunges hängt entscheidend von der Beinstellung und der Beweglichkeit des Sportlers ab. Sie ist für den optimalen Radius der Diskusbahn wichtig. Zunächst bringt der Sportler den Diskus unter Verlagerung seines Körpergewichtes nach links, um ihn unmittelbar anschließend mit gestrecktem Wurfarm möglichst weit nach hinten in Schulterhöhe zu schwingen (Anschwung). Die Schwungbewegung sollte locker und ruhig ausgeführt werden. Kopf, Rumpf und Gegenarm unterstützen diese Bewegung. Die Ferse des linken Beines wird leicht angehoben. Der Oberkörper bleibt aufrecht.

Die Drehung

Durch die Drehung wird der Diskus auf einem möglichst langen Weg fortlaufend beschleunigt. In der ersten Phase werden Körper des Werfers und der Diskus gemeinsam beschleunigt, in der zweiten wird während der Umdrehung das Gerät durch die Beine überholt, wodurch sich eine Vergrößerung der Verwringung zwischen Schulter- und Beckenachse ergibt. Bei der Drehung beginnt sich das linke Bein auf dem Fußballen in Wurfrichtung zu drehen. Das Körpergewicht befindet sich jetzt zwischen beiden Beinen. Sobald das linke Bein einen Winkel von etwa 120° zur Wurfrichtung erreicht hat, drückt sich das rechte vom Boden ab, was zu einer Gewichtsverlagerung auf das in Wurfrichtung drehende linke Bein führt. Der Fuß des leicht gebeugten rechten Beines bewegt sich auf einem optimalen Radius in Richtung des vorderen Kreisrandes. Durch diesen relativ großen Abstand zwischen rechtem Fuß und Wurfarm kommt es zu einer besseren Verwringung während der Drehung. Sobald die Körperfront in Wurfrichtung weist, hebt der linke Fuß vom Boden ab. Dadurch entsteht die Flugphase der Drehung: Der Werfer bewegt sich vorwärts und führt gleichzeitig eine Drehbewegung aus. Letzteres wird durch ein Einwärtsdrehen des rechten Fußes unterstützt. Nachdem das gebeugte rechte Bein auf dem vorderen Teil des Fußes etwa in Kreismitte aufgesetzt hat, wird das linke Bein auf möglichst kurzem Weg nach vorn gebracht und vor dem rechten, etwa parallel dazu, mit der Innenkante des Fußes aktiv aufgesetzt. Das rechte Knie sollte bei der Landung die gleiche Winkelstellung einnehmen wie zu Beginn der Umdrehung vor dem Anreißen des Oberschenkels. Die Landung der Beine erfolgt kurz nacheinander. Im Verlauf der Drehung bewegt sich die Schulterachse parallel zum Erdboden. Der Rücken der Wurfhand zeigt ständig nach oben.

Die Wurfauslage

Der Werfer muss sich nach der Umdrehung in einer guten Gleichgewichtslage befinden, damit er seine Kraft voll auf den Diskus übertragen kann. Das Körpergewicht ruht auf dem gebeugten rechten Bein. Der in der Kreismitte aufgesetzte rechte Fuß steht in einem Winkel von ca. 140° zur Wurfrichtung. Das linke Bein hat leicht gebeugt mit der Innenkante des Fußes aufgesetzt. Die Größe der Wurfauslage sollte ca. 80 cm betragen. Der linke Fuß steht etwa 10 cm vom Kreisrand und etwa 10 bis 15 cm links der Mittellinie des Kreises. Der Winkel zwischen der Wurfrichtung und dem linken Fuß beträgt ca. 90 °. Da der Arm mit dem Diskus noch weit hinter dem Körper zurück ist, verbleibt für das Gerät bis zum Abwurf ein Weg von ungefähr 270°. Die rechte Hüfte befindet sich vor der rechten Schulter, dadurch kommt es zu einer Verwringung der rechten Körperseite. Der Oberkörper ist aufrecht, die linke Körperseite bildet von Fuß bis Schulter eine Gerade. Die Verwringung der rechten Körperseite entsteht zum einen zwischen der Schulter- und Beckenachse, zum anderen zwischen Schulter und Wurfarm. Die Spannung muss beibehalten werden und löst sich erst im Abwurf.

Die Abwurfbewegung

In dieser Stellung beginnt die explosive Dreh-Streckbewegung des hinteren Beines, die ? unterstützt vom Drehimpuls des linken Armes ? die rechte Hüfte und die rechte Schulter nach vorne bringt. Beide Beine sollen ?unter dem Wurf? sein. Wenn das Körpergewicht über das linke Bein kommt, gelangen Becken- und Schulterachse in Wurfrichtung. Anschließend erfolgt der Abwurf mit langem Wurfarm in Schulterhöhe. Er wird von der Streckbewegung beider Beine unterstützt. Für einen Moment befinden sich beide Beine in der Luft. Im Zeitpunkt des Abwurfes wird die linke Körperhälfte festgestellt, so dass der Kraftimpuls geradlinig in Wurfrichtung fortgeführt werden kann. Beim Abwurf weist der Handrücken nach oben, und der Diskus rollt über den Zeigefinger ab. Durch die Rotation erhält der Diskus Flugstabilität.

Das Abfangen

Das Abfangen des Körperschwunges erfolgt durch Umspringen der Beine. Das rechte Bein kommt dabei nach vorn an den Kreisrand, mit dem Kniegelenk wird das Körpergewicht abgefangen. Es soll erst umgesprungen werden, wenn das Gerät die Wurfhand verlassen hat.

Häufig begangene Fehler

Hauptfehler 1

Der Spannungsaufbau in der Hauptbeschleunigungsphase entspricht nicht den Anforderungen. Die Beine sind in dem Falle schneller als die Arme. Dadurch wird der Diskus nicht genügend gleichmäßig beschleunigt.

Hauptfehler 2

Der Fußaufsatz in der Ringmitte ist zu passiv. Da ein Weiterdrehen des rechten Fußes/ des Knies nur bei Ballenaufsatz gelingt, wird die Wurfbewegung unterbrochen. Dies führt zu einer ungleichmäßigen, schlechten Beschleunigung des Gerätes

Hauptfehler 3

Die Drehbewegung erfolgt zu oberkörperbetont, das heißt, auf das in diesem Teil der Beschleunigungsphase Last tragende linke Bein wird nur ein geringer Teil des Gewichtes verlagert. Dadurch wird der Rest der Drehbewegung nicht mehr sanft genug.

Siehe auch

Internationale Statistiken Diskuswurf Liste der Olympischen Länderkürzel