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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

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[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr

letters tostrongheart

Club DeLisa

en:Club DeLisa

Adam Lane

Adam Lane (* 22. September 1968) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist.

Leben und Wirken

Lane erwarb den Bachelor of Arts an der Wesleyan University, wo er u. a. bei Anthony Braxton studierte. Den Master erwarb er an der CalArts (Studium bei [[Wadada Leo Smith und Daniel Rothman). 1996 erhielt er ein Stipendium zum Besuch der Internationalen Musikinstituts Darmstadt. Dort studierte er Komposition in den Meisterklassen von Karlheinz Stockhausen, Klaus Huber, Mathias Spahlinger, außerdem Kontrabass bei Stefano Scodanibbio.

Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten arbeitete Lane u.a. mit eigenen Formationen, darunter Fo(u)r Being(s), ein Quartett mit [[John Tchicai, Paul Smoker und Barry Altschul, mit dem er für CIMP aufnahm, sowie Duo Music mit Blaise Siwula (Album bei Cadence Jazz Records, 2002) und Nowhere Zen: Chamber Works and Solo Statements (Evander Music, 2002). Des Weiteren arbeitet er in in New York mit Louie Bellogenis, Lou Grassi, Andrew Drury und Brad Shepik; außerdem wirkte er bei Aufnahmen von John Tchicai (Infintesimal Flash, 2000) mit.

Lane schrieb mehrere Kompositionen für Kammerensembles; Mini Pig 2000, Elvis’ Tomb is Empty und Fire Up the Pig für die California Ear Unit und die Arcosanti Young Composers Conference. Lane lebt abwechselnd in New York und San Francisco. Außerdem erhielt er Kompositionsaufträge des New Langton Arts Bay Area Creative Artist Award und des Julius Hemphill Award.

Musik

Combining influences from Duke Ellington, Karlheinz Stockhausen, and Melt Banana, bassist and composer Adam Lane stretches the terms “jazz” and “chamber Music” beyond convention. His blend of music and performance art takes listeners on a meticulously orchestrated joyride, with horns, strings, electronics, spoken word, and the occasional vacuum cleaner. As a composer he has been recognized by critics world wide as “innovative” (Signal to Noise) and “forward thinking,” (Jazziz) and as a player he has contributed to important new recordings by artist such as John Tchicai and Tom

Diskographische Hinweise

  • Hollywood Wedding (1999)
  • NO(W) MUSIC with his band THE FULL THROTTLE ORCHESTRA

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1968]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

W

WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument

Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.

Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.

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Boogaloo Joe Jones

„Boogaloo Joe“ Jones (eigentlich Ivan Joseph Jones, * 12. August 1926 in New Orleans[1]) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist.[2]

Leben und Wirken

Jones wirkte ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre bei Soul Jazz-Sessions von Prestige Records mit, u. a. mit Richard Holmes, Wild Bill Davis, Houston Person und zuletzt Willis Jackson Ende der 1970er Jahre, mit dem er in den Niederlanden auftrat. 1970 nahm er bei einer Session mit Lee Morgan, Hubert Laws und Harold Mabern teil.[2] Unter eigenem Namen entstanden ab 1967 eine Reihe von Aufnahmen für Prestige, an denen auch Ron Carter, Ben Dixon, Bernard Purdie, Rusty Bryant, Sonny Phillips und Charles Earland mitwirkten.[3] Die Sessions wurden z.T. in der Reihe Legends of Acid Jazz neu aufgelegt. Im Bereich des Jazz ist Jones zwischen 1966 und 1978 auf 17 Aufnahmesessions zu hören.[4]

Diskographische Hinweise

  • Introducing the Psychedelic Soul Jazz Guitar of Joe Jones (1967)
  • More of the Psychedelic Soul Jazz Guitar of Joe Jones - My Fire! (1968)
  • Right On Brother (1969)
  • Boogaloo Joe (1970)
  • Notory! (1970)
  • What It Is (1971)
  • Snake Rhythm Rock (1973)
  • Black Whip (1973)
  • Sweet Back (1975)

Lexikalischer Eintrag

  • All Music Guide to Jazz: The Definitive Guide to Jazz Music, edited by Vladimir Bogdanov, Chris Woodstra, Stephen Thomas Erlewine. San Francisco: Miller Freeman, ISBN 0-87930-308-5

Einzelnachweise

  1. Angaben nach All Music Guide to Jazz: The Definitive Guide to Jazz Music, edited by Bogdanov, Vladimir, Woodstra, Chris, Erlewine, Stephen Thomas. Nach Angaben der Columbia University stammt er aus New Jersey
  2. a b Biografische informationen bei Columbia University
  3. Diskographische Informationen bei Jazzdiscography
  4. Tom Lord Jazz Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Boolagoo Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lane, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1926]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Ivan "Boogaloo Joe" Jones

Steven Lugerner

Steven Lugerner (* 20. Mai 1988 in Redwood City (Kalifornien)[1]) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophon, Flöte, Klarinette), Komponist und Musikpädagoge.

Lugerner, der aus einer multikulturellen jüdischen Künstlerfamilie stamnmt, wuchs in der San Francisco Bay Area auf. Als Jugendlicher spielte er Klarinette, Oboe und Saxophon in College- und Theater-Orchestern; daneben trat er mit lokalen Jazzgruppen auf. 2006 zog er nach New York City, wo er an The New School for Jazz and Contemporary Music studierte. Seit seinem Studienabschluss 2010 lebt er in Brooklyn, arbeitet mit eigenen Ensembles sowie in der Experimental-Pop-Band In One Wind, im Jazztrio CHIVES und der Postcore-band killerBOB. Unter eigenem Namen legte er 2010 das Album Narratives vor, gefolgt von These Are the Words (2010) und Live at The Bunker (2012). Ferner arbeitete er in New York mit Fred Hersch, Matt Wilson, Ralph Alessi, Jason Moran, Jane Ira Bloom, John Hébert und John Hollenbeck, in San Francisco u. a. mit Myra Melford und Darren Johnston. Er unterrichtete an der Larchmont Music Academy und am Stanford Jazz Workshop.[2]


Einzelnachweise

  1. http://primaryrecords.org/steven-lugerner/
  2. http://www.lxmusicschool.com/facultyProfile?tid=48

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lugerner, Steve“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Boolagoo Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1988]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Steve Lugerner

CH

Camille Howard (* ) war eine US-amerikanischer Rhyth & Blues-Sängerin.

Leben und Wirken

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Howard, Camille“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lugerner, Steve“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

John Neely

John Neely (* 29. Januar 1930 in Chicago; † 8. Oktober 1994 in Richton Park (Illinois)) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Klarinette), Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Neely spielte 1949 mit Clifford Jordan und war dann Mitglied des King Fleming Quintetts (mit Russell Williams und Lorez Alexandria), mit dem Anfang 1954 Aufnahmen für das Chicagoer Label Blue Lake entstanden.[1] Im März 1957 nahmen Clifford Jordan und John Gilmore für Blue Note Records; dabei wurde Neelys Komposition Status Quo (später neu interpretiert von Mike Reed) eingespielt.[2] 1960 nahm Neely mit dem Pianisten Earl Washington für das Label Formal auf;[3] in der Band spielte auch der Schlagzueuger Walter Perkins. Im selben Jahr war Neely Mitglied der Lionel Hampton Band. Der Down Beat schrieb am 2. Februar 1961:

„John Neely, 30 year old Chicagoan, is being hailed by his fellows as 'one of the baddest acts in the country and the next BIG man on tenor“.[1]

1970 nahm eine Formation um Lee Morgan, Hubert Laws und Harold Mabern Neelys Beautiful People auf.[4]

Einzelnachweise

  1. a b Campbell, Robert L.; Pruter, Robert and Büttner, Armin "The King Fleming Discography"
  2. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
  3. Dabei entstand auch eine Aufnahme seiner Komposition March Lightly.
  4. Information bei Columbia University

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Neely, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Howard, Camille“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1930]] [[:Kateggorie:Gestroben 1994]] [[:Kategorie:Mann]]

en:John Neely

Mustermusiker

Tim Daisy (* 15. Juli 1976 in Waukegan, Illinois) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Vibraphon) und Komponist.

Leben und Wirken

Tim Daisy arbeitet seit 1997 in der Musikszene von Chicago, u. a. als Solist, Mitglied von Kammermusik- und Jazz-Ensembles sowie für Tanz-, Theater- und Film-Produktionen. er spielte u. a. mit Ken Vandermark, Joe McPhee, John Tchicai, Fred Lonberg-Holm, James Falzone,Steve Swell, Jeb Bishop, Fred Anderson und Dave Rempis, mit dem er 2005 das Duoalbum Back to the Circle (Okka Disc) veröffentlichte. Mit Frank Rosaly nahm er 2005 das Duoalbum Boombox Babylon (Utech) auf. Für seine Tätigkeit als Komponist erhielt er 2011 den New Music America Composers Assistance Award sowie den ASCAP Plus Award der American Society of Composers, Authors and Publishers.[1] Im Bereich des Jazz wirkte Daisy zwischen 2001 und 2012 bei 49 Aufnahmesessions mit[2].

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Chiaco Music
  2. Tom Lord Jazz Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Daisy, Tim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Neely, John“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1976]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Sherwood Mangiapane

Sherwood Mangiapane (* 1. Oktober 1912 in New Orleans[1]; †[2]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bass, Gesang, Tuba).

Sherwood Mangiapane war Autodidakt[3] und arbeitete u. a. mit Johnny Wiggs, Raymond Burke und Edmond Souchon. [1] Er wirkte im Bereich des Jazz von 1950 bis 1983 bei 43 Aufnahmesessions mit, [4] u.a. mit Blue Lu Barker (1955).[5]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (1. Oktober)
  2. Peggy Scott Laborde, John T. Magill: Canal Street: New Orleans' Great Wide Way; S. 178
  3. Chris McManus: Right Hand, Left Hand: The Origins of Asymmetry in Brains, Bodies, Atoms, S. 259
  4. Tom Lord Discography
  5. W. Bruyninckx: 60 years of recorded jazz 1917-1977, Volume 10, S. 609

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mangiapane, Sherwood“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Daisy, Tim“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1912]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben



Kevin Davis

Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)

Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazze, improvisierter und elektroskustischer Musik, u.a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]

Einzelnachweise

  1. http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
  2. http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677

BW

Ben Whitted (auch Ben Whittet) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Altsaxophon).

Whitted arbeitete zwischen 1921 und 1943 mit Sidney De Paris, Charlie Johnson, Jabbo Smith, Fats Waller und Clarence Williams sowie als Begleitmusiker für die Sängerinnen Bessie Brown, Clara Smith, Sister Rosetta Tharpe und Edith Wilson. Im Bereich des Jazz wirkte Ben Whitted in dieser Zeit bei 18 Aufnahmesessions mit.[1]. Benny Waters, der ebenfalls bei Charlie Johnson spielte, lebte in dieser Zeit bei Whitted.[2]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord Jazz Discography
  2. Chip Deffaa: Voices of the Jazz Age: Profiles of Eight Vintage Jazzmen. Urbana and Chicago University of Illinois Press 1990 ISBN 0252016815, S. 37

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Whitted, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mangiapane, Sherwood“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Guillaume Séguron

Guillaume Séguron ist ein französischer Jazz-Bassist und Komponist.

Leben und Wirken

Séguron arbeitete in den 2000er Jahren mit Philippe Deschepper/Denis Fournier (Tota, 2003) sowie mit Patrick Favre (Intense), (Régis Huby (Furrow) und Catherine Delaunay (Sois patient car le loup).[1] 2003 entstand die The Police-Hommage Witches[2]; in den 2000er Jahren schrieb er SoMoS [1936+1939] – 1975, eine Hommage an die Republikaner im Spanischen Bürgerkrieg.[3]daraus entstand das Album Nouvelles réponses des archives.[4] Im Bereich des Jazz wirkte Séguron zwischen 1994 und 2010 bei 9 Aufnahmesessions mit.[5] Zu seinen Vorbildern zählt er Henry Grimes, Gary Peacock, Richard Davis und Charlie Haden.

Diskographische Hinweise

  • Witches (AJM, 2003), mit Laure Donnat, Rémi Charmasson, Éric Échampard
  • Solo pour trois (Ajmiseries, 2008), mit Patrice Soletti, Lionel Garcin

Einzelnachweise

  1. Interview (2013), Teil 3
  2. Album-Porträt bei jazzalajmi
  3. Interview (2013), Teil 1
  4. Interview (2013), Teil 2
  5. Tom Lord Jazz Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Seguron, Guillaume“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitted, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:FRanzösischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Augustus Galerie

Galerie Augustus war eine von 19xx bis 19xx in Berlin bestehende Kunstgalerie der Moderne.

Gründung

Zu den Künstlern, die in der Galerie Augustus ausstellten, gehörten Roland Stelter, Ramona Welsh[1], Frank Seidel[2], Martin Gietz, Rüdiger Moegelin, Werner Schultz-Falkenburg, Françoise Syx und Heidi Gieloff.

Einzelnachweise

  1. Ramona Welsh bei Ziz-Berlin
  2. Frank Seidel: Bilder 1993-94. Galerie Augustus Berlin, Ralf Bartholomäus, Frank Seidel, 1995

Kategorie:Galerie in Berlin


Ron Richardello

Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.

Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.

Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.

Einzelnachweise


Kategorie:Deutsches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Tonstudio


Liste der Stolpersteine in Wissen

Liste der Stolpersteine in der Verbandsgemeinde Wissen

In der Liste der Stolpersteine in der Verbandsgemeinde Wissen werden die in Wissen und Katzwinkel vorhandenen Gedenktafeln aufgeführt, die im Rahmen des Projekts Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig am 20. Dezember 2010 verlegt wurden.

Der Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Wissen hatte bereits am 24. April 2008 beschlossen, Gunter Demnig für die Verlegung von Stolpersteinen in der Verbandsgemeinde zu beauftragen. Nach über zwei Jahren, in denen intensiv nach den in Frage kommenden Opfern recherchiert wurde, wurde die Verlegung der sechs Stolpersteine in Wissen und Katzwinkel realisiert. Die Verlegestellen befinden sich in Wissen in der Maarstraße, Rathausstraße (Bereich Regiobahnhof) und dem Felsenweg. Außerdem fand in Katzwinkel in der Knappenstraße (Ecke Dr. Alfred-Reichmann-Straße) die Verlegung eines Steines statt.[1][2]

Übersicht

Adresse Name Geboren Gestorben Leben Bild
Wissen, Felsenweg Hermann Kubalski 22.10.1892 Hermann Kubalski wurde in Grondzaw im heutigen Polen geboren. Bald lebte er als Schlosser in Wissen/Sieg. Als ein Anhänger der Zeugen Jehovas, der friedlichen Widerstand gegen das diktatorische Regime leistete, wurde er 1945 aus dem Konzentrationslager Buchenwald befreit.[3]
Wissen, Maarstraße Ernst Bär 15.06.1864 Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt.
Wissen, Maarstraße Johanna Bär 15.06.1864 Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt.
Wissen, Maarstraße Heinz Bär 15.06.1864 Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt.
Wissen, Rathausstraße 33 Liebmann Hony 15.6.1862 1943 Liebmann Hony, geboren 1862 in Wissen und dort als Geschäftsmann tätig, gehörte der Repräsentanz der jüdischen Gemeinde Hamm an.[4] Er wurde 1943 im KZ Theresienstadt ermordet. Der heutige Eigentümer des Grundstücks Rathausstraße 33, zu dem auch der Bürgersteig gehört, war gegen die Verlegung eines Gedenksteins in diesem Bereich. So musste Künstler Demnig auf die gegenüberliegende Seite und somit zum Regiobahnhof ausweichen.
Katzwinkel, Knappenstraße Dr. Alfred Reichmann 16.09.1875 1944 Der jüdische Arzt Dr. Alfred Reichmann aus Katzwinkel erhielt 1938 ein endgültiges Berufsverbot, wurde nach Theresienstadt deportiert, wo er vermutlich 1944/45 ums Leben kam.[5]
  • []

Eintelnachweise

  1. Stolpersteine mahnen die Lebenden in Rhein-Zeitung
  2. "Stolpersteine" werden in Wissen und Katzwinkel verlegt (2010)
  3. Gegen das Vergessen - Abendspaziergang zu den Stolpersteinen in AK-Kurier
  4. Hamm (Sieg) mit Wissen, Betzdorf und Kirchen (Kreis Altenkirchen) Jüdische Geschichte / Synagoge
  5. Juden an der Sieg - Den Holocaust gab es auch hier in Siegener Zeitung

Stolpersteine Wissen


Bernard Gazet

Bernard Gazet (* [[]] 1964 in [[]]) ist ein französischer Dokumentarfilmer.

Leben und Wirken

Bernard Gazet studierte Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle und an der ESRA-Filiale (Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle) in New York City und arbeitete als Filmregisseur und Cutter bei Production Audiovisuelle Documentaire (wann?). 1998 drehte er den Dokumentarfilm Une envie de Fête, renaissance du Carnaval de Paris, über die Vorbereitung und Durchführung des Umzugs zur Wiederbelebung des historischen Carnaval de Paris, ausgestrahlt bei France 3-Régionale Ile-de-France Centre.[1] Gazet arbeitet bei France Télévisions, für die er vorwiegend Geschichts- und Musikdokumentationen dreht, u.a. über das Pariser Orchester La Sirène[2].

Filmographie

  • 1987: Raphaël Lonné, dessinateur médiumnique, mit Laurent Danchin
  • 1999: Yves Le Pech – sopraniste
  • 2006: La Sirène - Orchestre d'Harmonie de Paris

Einzelnachweise

  1. Notice du Forum des Images de la Ville de Paris sur Une envie de fête, renaissance du Carnaval de Paris
  2. Reportage La Sirène - Orchestre d'Harmonie

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gazet, Bernard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Seguron, Guillaume“. [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Filmregisseur]] [[:Kategorie:Dokumentarfilmer]] [[:Kategorie:Geboren 1952]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gazet, Bernard“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DB

Duke Burrell (* 9. Juli 1920 in New Orleans; † 5. August 1993 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Duke Burrell arbeitete im Laufe seiner Karriere u. a. mit Louis Jordan, Johnny Otis und wirkte 1976 bei Barney Bigards letzten Aufnahmen mit[2]. In späteren Jahren leitete er eigene Formationen; 1974/75 spielte Sammy Rimington in seiner Band Louisiana Shakers.[3] Er wirkte im Bereich des Jazz 1973-1976 bei vier Aufnahmesessions mit, [4]

Alfred „Baby“ Laine

Alfred „Baby“ Laine (* 12. Juli 1895 in [[New Orleans]; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader.

Alfred Laine (der auch als „Pantsy“ bekannt war) spielte mit der Reliance Brass Band, die sein Vater Papa Jack Laine gegründet hatte, und leitete auch eigene Bands, wie "Pantsy" Laine and his Wampus Cats.

Eddie Morris

Eddie Morris (* 19. Juli 1894 in New Orleans; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazzpoasunist).

Morris arbeitete in den 1920er und 1930er Jahren mit Punch Miller, Kid Rena und Buddy Petit; ab 1956 wieder regelmäßig mit Miller, u. a. zu hören auf dessen Album 1960.[1] Morris war im Bereich des Jazz von 1957 bis 1962 bei neun Aufnahmesessions beteiligt.[5]

Einzelnachweise

  1. a b c d Porträt bei Satchmo.com (9. Juli) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „satchmo“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Vgl. Floyd LevinS: Classic Jazz: A Personal View of the Music and the Musicians, S. 154
  3. vgl. Leonard Feather,Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. S. 560
  4. Tom Lord Discography
  5. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morris, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Person (New Orleans)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1894]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

JK

Jeanette Kimball (geboren Jeanette Salvant, * 18. Dezember 1906 in Pass Christian, Louisiana; † 28. März 2001 in Charleston (South Carolina)[1]) war eine US-amerikanische Jazzpianistin.

Kimball stammt aus einer Familie mit französisch-kreolischen Wurzeln. Mit sieben Jahren begann sie Klavier zu spielen; als Jugendliche trat sie als professionelle Musikerin mit klassischen Streicherformationen, dann im Jazzbereich auf. Sie spielte dann im Laufe ihrer siebzig Jahre währenden Karriere im Traditional Jazzbands, zunächst 1926 in einer “Society” Tanzband, dem Celestin’s Tuxedo Orchestra, mit dem sie auf Tourneen in den Südstaaten ging. 1929 heiratete sie den Banjospieler und Gitarristen Narvin Kimball, der auch Papa Celestins Band angehörte. 1935 verließ sie die Band, um die gemeinsamen Kinder aufzuziehen. Nach ihrer Scheidung benutzte sie den Namen Kimball weiter und begann Mitte der 1940er Jahre erneut in New Orleans aufzutreten. Unter anderem arbeitete sie mit Buddy Charles, Herb Leary und Sidney Desvignes; außerdem war sie als Organistin und Chorleiterin der Holy Ghost Catholic Church tätig. In den 1950er Jahren arbeitete sie erneut mit Papa Celestin, als dieser seine Band reaktivierte, der sie dann auch unter der Leitung von Papa French angehörte. Außerdem war sie Mitglied der Preservation Hall Jazz Band und spielte mit Clive Wilson’s Original Camellia Jazz Band. 1999 wurde sie mit dem Black Men of Labor Jazz Legacy Award geehrt. Im Bereich des Jazz wirkte Kimball zwischen 1953 und 1991 bei 72 Aufnahmesessions mit.[2]

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (28. März)
  2. Tom Lord Jazz Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kimball, Jeanette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morris, Eddie“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1906]] [[:Kategorie:Gestorben 2001]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Germaine Bazzle

Germaine Bazzle (* 28. März 1932 in New Orleans[1]) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.

Bazzles Eltern spielten beide Piano. Nach der Graduierung an der [[Xavier University of Louisiana] arbeitete sie als Lehrerin, daneben trat sie als Bassistin in Traditional Jazzbands auf. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie u. a. mit Red Tyler, Peter „Chuck“ Badie, Victor Goines, George French, Ellis Marsalis, Emile Vinnette, Larry Siebert und David Torkanowsky. Germaine Bazzle arbeitete mit ihrer Band Germaine Bazzle & Friends. Unter eigenem Namen legte sie das Album Standing Ovation vor; 1985 wirkte sie mit Johnny Adams bei Red Tylers Album Heritage mit.

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (28. März)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bazzle, Germaine“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kimball, Jeanette“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Harrison Verrett

Harrison Verrett (* 27. Februar 1911 in Napoleonville, Louisiana; † unbekannt[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo).

Leben und Wirken

Harrison Verrett spielte u. a. mit Papa Celestin und Kid Ory; er war der Schwager und musikalische Mentor von Fats Domino, dem er die Grundlagen des Klavierspiels beibrachte.[2] Verrett wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1947 und 1962 bei 12 Aufnahmesessions mit,[3] u. a. bei Leon T. Gross.[4]

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (27. Februar)
  2. John Broven: Rhythm and Blues In New Orleans, S. 29
  3. Tom Lord Discogrphy
  4. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verrett, Harrison“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bazzle, Germaine“. [[:Kategorie:Banjo-Spieler]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Kid Shots Madison


CA

Clifton Anderson ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Leben und Wirken

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Anderson, Clifton“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verrett, Harrison“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1909]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Harold Dejan


Papa John Joseph

Papa John Joseph (* 1875; † 22. Januar 1965 in New Orleans[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Kontrabass) des New Orleans Jazz.

„Papa“ John Joseph spielte bei Kid Ory in Lutcher, Louisiana und zog mit Ory nach New Orleans; im Hauptberuf hatte er ein Frisörsalon in der Stadt. Seine Erinnerungen an den in der Nähe lebenden Buddy Bolden waren Teil des Buchs von Donald Marquis, In Search of Buddy Bolden.[1] Joseph wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1962 und 1964 bei 18 Aufnahmesessions mit,[2] u. a. mit Punch Miller und George Lewis and His New Orleans All Stars[3] mit denen er 1963 in Japan auftrat.[4] In seinen letzten Jahren spielte er in der Preservation Hall, wo er Anfang 1965 im Alter von neunzig Jahren nach einem Basssolo über When the Saints Go Marching In bei einem Auftritt zusammenbrach.

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (22. Januar)
  2. Tom Lord Jazz Discography
  3. Papa John Joseph bei Discogs
  4. <Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Joseph, Papa John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Anderson, Clifton“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 1965]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Emanuel Sayles

Bill Hemmans

William Wesley „Bill“ Hemmans (* 1942; † 14. Juni 2011) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues-Saxophonist.

Hemmans spielte im Laufe seiner Karriere mit Ike & Tina Turner, Bobby Bland; außerdem trat er mit B. B. King und Muddy Waters in der Dramatics Show Band auf. Als Solist hatte er Ende der 1960er Jahre einen Hit mit einer Coverversion des Jazzstandards Summertime. Anfang der 1970er Jahren arbeitete er mit seiner Formation Bill Hemmans & Clays Composite, Ende des Jahrzehnts mit eigenem Quartett.

Einzelnachweise


{{SORTIERUNG:Hemmans, Bill} [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Gestorben 2011]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.


Mursi


Mustermusiker

Frank Catalano (* ca. 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Leben und Wirken

Catalano begann mit acht Jahren Saxophon zu spielen und studierte an der DePaul University. Anschließend spielte er bei Louis Bellson und 1991 bei Charles Earland.Bereits mit 19 Jahren nahm er sein Debütalbum Cut It Out auf, bei dem die Veteranen Ira Sullivan und Willie Pickens mitwirkten und das 1998 bei Delmark Records erschienen ist. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er außerdem mit Tony Bennett, Clark Terry, Johnny Hammond Smith, Kenny Loggins, Jimmy McGriff, Randy Brecker und Arturo Sandoval.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Catalano, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Joseph, Papa John“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Seger Ellis

Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader.

Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.

en:Seger Ellis nl:Seger Ellis ja:シーガー・エリス sv:Seger Ellis

WR

Walter Roland

Roland Shaw

en:Roland Shaw (bandleader)


Nate Radley


Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Catalano, Frank“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Reb Spikes

en:Reb Spikes


RG

Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).

Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.

Diskographische Hinweise

  • On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
  • Lazy Days (Mood Records)

TH

Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.

Leben und Wirken

Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

  • Frederik Köster Quartet ‎– Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
  • Global Tourists ‎– Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
  • Frederik Köster Quartett ‎– Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
  • Jonas Burgwinkel ‎– Source Direct (Traumton Records, 2011)

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben




DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey

Ideen

Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [8]), Jason Rigby (ts [9]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [10]), Duane Eubanks (tp [11]), Gilad Hekselman (git [12]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [13]) bio-urlaub



Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.


WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.


Mustermusiker

' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Im Bereich des Jazz wirkte ... zwischen 1979 und 2010 bei 28 Aufnahmesessions mit.[2]

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Tom Lord Jazz Discography


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2013]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowiki>