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Albert Eckert

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Albert Eckert ( * 2. November 1960 in München-Pasing) ist ein ehemaliger deutscher Politiker.

Eckert studierte bis 1987 in Tübingen am Leibniz-Kolleg, an der Eberhard-Karls-Universität und in Berlin an der Freien Universität Politikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Psychologie.

Politisch war er seit 1982 in der Humanistischen Union in Berlin aktiv und setzte sich für den Volkszählungsboykott ein. Von 1989-1995 war er parteiloses Mitglied der Fraktion der Alternativen Liste (später: Bündnis 90/Die Grünen) des Berliner Abgeordnetenhauses, kurzzeitig dessen Vizepräsident.

Eckert engagierte sich parlamentarisch vorwiegend in der Kultur- und Rechtspolitik und war Mitbegründer von „Kunst und Knast e.V.“. Daneben blieb er der Lesben- und Schwulenbewegung verbunden und gründete 1993 die Initiative „Der homosexuellen NS-Opfer gedenken“, die sich seither für ein Denkmal für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus einsetzt.

Von 1997 bis 2005 leitete er die Öffentlichkeitsarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung, unterbrochen durch eine mehrmonatige Tätigkeit 2002 als stellvertretender Sprecher des Berliner Senats.

Seit 2005 ist er selbständiger PR-Berater.