Diskussion:SC-Kameradschaften
Sowas wie Obwohl nicht wenige Alte Herren vom Nationalsozialismus überzeugt waren, setzte sich in den meisten dieser Kameradschaften das corpsstudentische Erbe durch ist a) bei einer Polykratie keineswegs ein Widerspruch und b) so steil wie nicht unbedingt logisch ;). Mit erweiterter Bequellung und einem Überblick auch jenseits der SC Sicht wäre da ein sehr spannender und lesenswerter Artikel möglich.
- Schleyer:eine deutsche Geschichte Lutz Hachmeister C.H.Beck, 2004 - 447 Seiten
- 1928 bis 1972 Michael Ruck Oldenbourg Verlag, 1996 - 407 Seiten
- Deutsche Erinnerungslandschaften: Rudelsburg-Saaleck, Kyffhäuser : Protokollband der wissenschaftlichen Tagungen 14.-16. Juni 2002 in Bad Kösen und 13.-15. Juni 2003 in Bad Frankenhausen Justus H. Ulbricht Heimatbund Thüringen, 2004 - 214 Seiten
- Gaudeamus igitur:die studentischen Verbindungen einst und jetzt Paulgerhard Gladen Callwey, 1986 - 246 Seiten
- Vom Niedergang zum Neuanfang: der Akademische Gesangverein Würzburg und die Kameradschaft "Florian Geyer" im Nationalsozialismus Bernhard Grün SH-Verlag, 2000 - 287 Seiten Serten (Diskussion) 09:47, 1. Mai 2013 (CEST)
Soll das QS sein? Anregung
- Schleyer war von 1935 bis in die Nachkriegszeit kein Corpsstudent. Schleyer war ganz instrumentell beim Übergang Corps > Kameradschaft und Retour, seine Biographie vermittelt da ausgezeichnete Einblicke.
- Das Buch über den Südwesten kenne ich nur dem Namen nach; aber wenn schon der Titel (Korps) falsch geschrieben ist, wird es keine tieferen Einblicke in die Kameradschaften gewähren, die es über ein Fünftel des 44-jährigen Zeitraums gegeben hat. Da gehts um Korpsgeist im allgemeinen Sinn, die Stiftung desselben bei der beamtenschaft muss nicht nur über eine Kösener verbindung gehen. Wie gesagt, zu arg Binnenperspektive ist nicht gut.
- Was haben die Erinnerungslandschaften mit den Kameradschaften zu tun? Verdammt viel, weil der Wandel der Nutzung grad bei den zentralen Erinnerungsorten stattfand. Rudelsburg, Kösen, Saaleck.
- Was hat Gladens Buch mit den Kameradschaften zu tun? Er beschreibt die Phase ganz vernünftig.
- Was hat der Gesangverein mit den Kameradschaften zu tun? Ziemlich viel. Die NSdSB Phase wirkte als Amalgam für die unterschiedlichen Bündeleien. Florian Geyer ist eine beispielhaft beschriebene Kameradschaft.
- Den Hinweis auf Polykratie verstehe ich nicht.--Mehlauge (Diskussion) 13:33, 1. Mai 2013 (CEST)
- Zur Polykratie - das NS Regime war demnach weder in seiner Ideologie noch in den Herrschaftsformem wirklich einheitlich, da liefen viele Stränge parallel. Sprich die Aussage zum corpsstudentischen Erbe ist kein zeichen von Widerstand und auch nicht im Widerspruch zu der politischen Haltung der meisten beteiligten. Serten (Diskussion) 20:03, 1. Mai 2013 (CEST)
- Na gut, das mit den Strängen wird niemand bestreiten; aber von "Widerstand" war nicht die Rede. Unbestreitbar ist, dass sich das "Erbe" durchsetzte. An der Formulierung kann man feilen. Dass Du die Bücher kennst, ist beachtlich. Du kannst sie gern einarbeiten; aber denk an die (vielleicht problematische) Eingrenzung auf die Corps. Einiges gehört vielleicht eher hierher. Herzlichen Gruß!--Mehlauge (Diskussion) 22:12, 1. Mai 2013 (CEST)
Gruß zurück! Danke für den Hinweis auf das Lemma zu den (NS) Kameradschaften, kannte ich nicht. den würde ich bei gelegenheit mal ausbauen, und dann eine Kurzfassung hier einfügen. Vermutlich sollte Dein Artikel den KSCV Fokus und Listencharakter behalten, den er jetzt hat, ansonsten würde das ein Riesenkonvolut ohne große informativen Mehrwert zu bringen. Serten (Diskussion) 00:30, 2. Mai 2013 (CEST)
WSC
Moin, es fehlen die Kameradschaften an den Technischen Hochschulen wie "Kurt Elliesen" in Clausthal. So wird jedenfalls suggeriert, das sei eine rein Kösener Entwicklung gewesen. -- Katanga (Diskussion) 19:05, 4. Mai 2013 (CEST)
- Ebenfalls einen guten Morgen. Was ich zu Clausthal weiß, habe ich in den Artikeln Corps Hercynia Clausthal#Von 1919 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, SC zu Clausthal#Betrieb des SC seit 1919 und Technische Universität Clausthal#Studentische Verbindungen zusammengefasst. Quellen hierzu waren die Chroniken Hercynia und "Technische Universität Clausthal. Zur Zweihundertjahrfeier 1775–1975. Band I: Die Bergakademie und ihre Vorgeschichte. ". Mit Clausthaler Glückauf -- Johamar (Diskussion) 10:12, 5. Mai 2013 (CEST)
- P.S. Woher hast Du eigentlich die Schreibweise "Ellissen"? In der eben genannten Literatur heißt es jedenfalls durchgehend "Elliesen". -- Johamar (Diskussion) 10:12, 5. Mai 2013 (CEST)
LH Bausteine
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Begründung: Dieser Artikel behandelt das Gebahren eines Vereins im Nationalsozialismus. Der Artikel klammert die Hinwendung dieses Vereins zu den Themen Nationalsozialismus und den latenten Antisemitismus in diesem Milieu aus. Dass als Belege lediglich Publikationen des betreffenden Vereins verwendet werden zeigt, wie sehr dieser Artikel POV-lastig ist. Die angegebene Literatur fällt nicht unter WP:BLG. --Liberaler Humanist 21:54, 5. Mai 2013 (CEST)
Gebaren ohne h zähle ich 48 Vereine sind das NS-Vereine, keine Verbindungen geht´s in dem ganzen Artikel um den NS bildet Lesen [1] kannst Du alle „Außenwahrnehmungen“ zu Kameradschaften hier oder da einbauen hast Du schon eine gelbe Karte [http://de.wikipedia.org.--Mehlauge (Diskussion) 22:30, 5. Mai 2013 (CEST)
Die Bausteine sind ohne jeden Bezug zu tatsächlichen Mängeln von Inhalten oder Quellenangaben regelrecht reingedonnert worden. So gehts nicht. Bitte erst lesen, dann hier konkrete Themen ansprechen und sich weniger ereifern. Serten (Diskussion) 22:56, 5. Mai 2013 (CEST)
Wer Artikel zum Gebaren eines Vereins im NS exklusiv auf dessen Selbstdarstellung aufbaut, sollte überlegen, ob er Grundsätze wie WP:BLG oder WP:NPOV verstanden hat. Dass der Artikel das Naheverhältniss Nationalsozialismus-Verbindungen ignoriert, ist offensichtlich. Im Übrigen sollte allmählich jeder Benutzer verstanden haben, dass Einzelnachweise nicht für Kommentare zu verwenden sind.--Liberaler Humanist 00:58, 6. Mai 2013 (CEST)
- Etwas verwunderlich - eine Eigendarstellung der SC-Kameradschaften kann es naturgemäß nicht mehr geben, da dieselben keine aktuelle Webseite oder ähnliches haben. Es gibt sie nimmer. Solange man die diversen studentengeschichtlichen Darstellungen mit weiteren Quellen - so Michael Grüttner verifizieren kann, was auch stattfindet, ist das völlig in Übereinstimmung mit den WP Prinzipien. Das "offensichtlich" ist nach wie vor weder belegt noch nachgewiesen, die bausteinschieberei schlicht ungemessen. Serten (Diskussion) 01:07, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich den Abschnitt Vorgeschichte im Lemma lese, kann ich LH verstehen. Es fehlt völlig die ideologische Nähe der Studenten zum Nationalsozialismus. Kein Wort von Antisemitismus, Nationalismus, Republikfeindlichkeit. Stattdessen Wieso fehlt im Lemma der Aufsatz von Grüttner Die Korporationen und das Dritte Reich? Der EN auf das Werk zur Universität Berlin im Dritten Reich ist erstens fehlerhaft, gibt nicht an, auf welchen Beitrag sich der EN beziehen soll und gibt auch keine Textstelle an - widerspricht WP:BLG. LAut Literaturliste und Einzelnachweisen stützt sich das Lemma überwiegend auf Zeitzeugenberichte und Korps-nahe Berichte. Ich vermisse fast völlig den Einsatz wissenschaftlicher Sekundärliteratur. Für mich ist das Lemma ein gutes Beispiel für eine nichtneutrale Darstellung.. Es stünde den Kritikern von LH gut an, sich mehr und genauer mit den Inhalten des Lemmas zu beschäftigen statt die Schreibfehler von LH zu zählen. --Orik (Diskussion) 11:09, 6. Mai 2013 (CEST)
Zu beachten ist in diesem Artikel, dass es explizit um die Corps geht (was LH wieder mal entweder ignoriert oder nicht versteht). Allgemeine Auslassungen zum Verhältnis von Korporationen und NS sind hier nicht von Belang, sondern hier wären spezielle Informationen von Corps/SC-Kameradschaften und NS darzustellen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:23, 6. Mai 2013 (CEST)
Belegpflicht
Der umfangreiche Artikel ist nahezu belegfrei geschrieben. Das ist regelwidrig; die Belegpflicht gehört zu den nicht verhandelbaren Richtlinien für Wikipedia-Artikel.--fiona (Diskussion) 12:36, 6. Mai 2013 (CEST)
Auch die zehnte Wiederholung macht es nicht wahr. Es sind 8 Literaturangaben und 18 Belege für Teilaussagen vorhanden. Gute Belege sind natürlich immer willkommen. Also, Fiona Baine, welche kannst Du beitragen? --Hardenacke (Diskussion) 12:39, 6. Mai 2013 (CEST)
Ich bitte die Autoren des Artikels, die Sekundärliteratur vorzulegen, mit der die Darstellung referenziert werden kann.--fiona (Diskussion) 12:40, 6. Mai 2013 (CEST)
- Aber welche Aussagen nicht belegt sind, möchtest Du uns mitteilen? --Hardenacke (Diskussion) 12:42, 6. Mai 2013 (CEST)
- Da der Artikel geschützt ist, kann ich die Textpassagen nicht entfernen. --fiona (Diskussion) 13:09, 6. Mai 2013 (CEST)
- Niemand sprach von Entfernen. Wie bereits auf der Vandalenseite, so auch hier der Hinweis: Dort steht, wie verfahren werden soll: „Auf der Diskussionsseite sollte man erklären, welche Aussagen belegt werden müssten. Noch besser ist es, selbst nach Belegen zu suchen und diese dann zu ergänzen.“ Also? --Hardenacke (Diskussion) 13:16, 6. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Du kannst sie uns auch einfach hier nennen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 13:17, 6. Mai 2013 (CEST)
- Es ist Aufgabe der Autoren ihre Darstellung zu belegen. Um diese Belegpflicht kommen sie nicht herum. Mit dem Entfernen des Belegbausteins haben du u.a. gezeigt, dass ihr der Belegpflicht nach nachzukommen bereit seid. --fiona (Diskussion) 13:24, 6. Mai 2013 (CEST)
- Was sollen diese Spielchen? Solange du uns nicht sagst, welche Dinge nach deiner Meinung unbelegt sind, kommen wir nicht weiter. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 13:27, 6. Mai 2013 (CEST)
Neutralität
Bei den Textpassagen, bei denen Referenzen angegeben sind, handelt es sich um Primärquellen/ Eigendarstellungen, ohne dass dies im Artikel benannt wird. Historische Sekundärliteratur sucht man vergebens.--fiona (Diskussion) 13:21, 6. Mai 2013 (CEST)