Hadar-Dafna-Gebäude

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Als relevanzbegründend wurde in der abgebrochenen LD der Sitz des Mossad angeführt, der ist jedoch nicht sicher belegt. Daher ist die Relevanz zweifelhaft. --Kurator71 (D) 16:19, 27. Apr. 2013 (CEST)

Das Hadar-Dafna-Gebäude (hebräisch בנין הדר דפנה) ist ein Hochhaus am Shaul HaMelech Boulevard 39 in Tel Aviv (hebräisch שדרות שאול המלך ת״א) in Israel. Es wurde 1971 nach Plänen der israelischen Architektenbüros Ram Karmi und Grynhaus Architects im Stil des Brutalismus erbaut. Das 14-geschossige Gebäude ist etwa 56 m hoch.^[1]

Nutzung

Datei:Misrad haChinuch we haTarbut Binjian hadar dafna.png

Misrad haChinuch we haTarbut Binjian hadar dafna.

In dem Gebäude wird das israelische Kultusministerium (hebräisch משרד החינוך והתרבות) genannt, so laut israelischem Briefkopf.^[2]^[3]^[4]:

„, משרד החינוך והתרבות, בנין הדר־דפנה, שדרות שאול המלך ת״א“

Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat 2005 sein Hauptquartier in dem in der Innenstadt von Tel Aviv liegenden Gebäude (Stand 2005: etwa 1.200 Mitarbeiter in acht Abteilungen). Laut dem Dokumentarfilm Lizenz zum Töten – Wie Israel seine Feinde liquidiert wurde dort die Mossad-Spezialeinheit Kidon (hebr. כידון של המוס) gegründet, die laut Dokumentarfilm gezielt Exekutionen vermeintlicher Staatsfeinde und Terroristen vornehmen soll.^[5]

Literatur

, S. 176, תמר ברגר , דיוניסוס בסנטר , 1998.

http://books.google.de/books?id=2yBjAAAAMAAJ&q=%D7%94%D7%9E%D7%95%D7%A1%D7%93+++%D7%94%D7%93%D7%A8+%D7%93%D7%A4%D7%A0%D7%94&dq=%D7%94%D7%9E%D7%95%D7%A1%D7%93+++%D7%94%D7%93%D7%A8+%D7%93%D7%A4%D7%A0%D7%94&hl=de&sa=X&ei=yzR8Ufq5Eony4QShloGABw&ved=0CEwQ6AEwBQ

http://books.google.de/books?ei=yzR8Ufq5Eony4QShloGABw&hl=de&id=2yBjAAAAMAAJ&dq=%D7%94%D7%9E%D7%95%D7%A1%D7%93+++%D7%94%D7%93%D7%A8+%D7%93%D7%A4%D7%A0%D7%94&q=%D7%94%D7%9E%D7%95%D7%A1%D7%93+++

Weblinks

Commons: Hadar Dafna Building – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

↑ Hadar Dafna Buildings bei Emporis.de; abgerufen am 27. April 2013.
↑ Thomas Loy: Spionieren, ohne sich zu verstecken. In: Der Tagesspiegel vom 15. Mai 2005; abgerufen am 27. April 2013.
↑

„, משרד החינוך והתרבות, בנין הדר־דפנה, שדרות שאול המלך ת״א“
↑ משה גולדשטיין/ ברוך בן-יהודה/ BenTsiyon Lurya: ספר ד״ר ברוך בן־יהודה: מחקרים במקרא ובמחשבת ישראל. (google.de).
↑ Joachim Beckh: Blitz & Anker. Informationstechnik, Geschichte & Hintergründe. Band 2. BoD, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2997-6, S. 506 (Auszug bei Google Bücher).

32.077736934.790957Koordinaten: 32° 4′ 39,9″ N, 34° 47′ 27,4″ O

[Emporis-1] Hadar Dafna Buildings bei Emporis.de; abgerufen am 27. April 2013.

[2] Thomas Loy: Spionieren, ohne sich zu verstecken. In: Der Tagesspiegel vom 15. Mai 2005; abgerufen am 27. April 2013.

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„, משרד החינוך והתרבות, בנין הדר־דפנה, שדרות שאול המלך ת״א“

[4] משה גולדשטיין/ ברוך בן-יהודה/ BenTsiyon Lurya: ספר ד״ר ברוך בן־יהודה: מחקרים במקרא ובמחשבת ישראל. (google.de).

[5] Joachim Beckh: Blitz & Anker. Informationstechnik, Geschichte & Hintergründe. Band 2. BoD, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2997-6, S. 506 (Auszug bei Google Bücher).

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