AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie
AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie | |
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Parteivorsitzender | Dieter Burr |
Stellvertretende Vorsitzende | Markus Widenmeyer, Mathias Scheuschner |
Gründung | 2008 |
Gründungsort | Berlin |
Hauptsitz | Berlin[1] |
Mitgliederzahl | 560[2] |
Europapartei | ECPM |
Website | www.auf-partei.de |
Die AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (Kurzbezeichnung: AUF, Zusatzbezeichnung: Christen für Deutschland) ist eine 2008 gegründete deutsche Kleinpartei, die sich als christlich versteht. Sie ist Mitglied in der Europäischen Christlichen Politischen Bewegung (ECPM). Die AUF will sich mit der Partei Bibeltreuer Christen (PBC) vereinigen.[3][4] Die fusionierte Partei wird den Namen Bündnis C – Christen für Deutschland tragen.[veraltet]Bitte nutze in Fällen, in denen die Jahreszahl bereits in der Vergangenheit liegt, {{Veraltet}} anstatt {{Zukunft}}
Inhaltliches Profil
Inhaltlich weist die sich als christlich bezeichnende Partei programmatisch wie auch personell vor allem ein sozial- und wirtschaftspolitisches Profil auf: Insbesondere sollen Grundwerte der sozialen Marktwirtschaft wie Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft, Dezentralität und unternehmerische Kreativität gestärkt werden. Die Partei wirbt zudem für mehr „Flexibilität“ am „normalen Arbeitsmarkt“ wie etwa beim Kündigungsschutz oder den Tarifbedingungen. Sie fordert eine attraktivere Gestaltung für Existenzgründungen und ein Grundeinkommen durch ein Kombilohn-Modell.[5]
Weiter tritt sie für ein Erziehungsgehalt mit Rentenanspruch ein, um nichterwerbstätige Elternteile mit Erwerbstätigen finanziell gleichzustellen.[6] Durch Senkung von Lohnnebenkosten sollen für Arbeitgeber Anreize geboten werden, Arbeitsplätze zu schaffen. Existenzgründungen sollen gefördert und vereinfacht werden.
Die AUF betont in ihrer politischen Orientierung die Maßstäbe "jüdisch-christlicher Ethik", da deren Fehlen sowohl zum Verlust sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Eigenverantwortung beitrage als auch eine "Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen und des ökologischen Gleichgewichts ... durch rücksichtslose Ausbeutung natürlicher Ressourcen" darstelle.[7] mit sich bringe. AUF plädiert dafür, Deutschland bis zum Jahr 2030 unabhängig vom Import fossiler Brennstoffe zu machen. Den Ausbau der Kernenergie lehnt sie ab.[8] Der Bundesarbeitskreis "Lebensrecht" der AUF-Partei ist Mitglied im Bundesverband Lebensrecht.[9]
Struktur
Bundesvorstand
Vorsitzender | Dieter Burr |
Stellvertretende Vorsitzende | Markus Widenmeyer, Mathias Scheuschner |
Schatzmeister | Funktion nach Rücktritt seit Frühjahr 2012 unbesetzt |
Beisitzer | Martina Döbrich, Birgit Graalfs, Ralf Kirchner, Michael Ragg, Thomas Schmidt |
Landesverbände und deren Vorsitzende
Landesverband | Vorsitzender[10] (Stand: 25. März 2011) |
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Baden-Württemberg | Andreas Weidling[11] |
Bayern | Christian Skradde[12] |
Hamburg | in Gründung[13] |
Hessen | Janek Gola[14] |
Mecklenburg-Vorpommern | Christian Hauser[15] |
Niedersachsen | in Gründung[16] Kontaktperson: Dieter Raddatz |
Nordrhein-Westfalen | Herbert Bojahr[17] |
Rheinland-Pfalz | in Gründung[18] Kontaktperson: Margret und Michael Kien |
Saarland | Michael Döbrich[19] |
Sachsen | Andreas Türpe[20] |
Schleswig-Holstein | Jochen Kotowski[21] |
Thüringen | Ralf Kirchner[22] |
Geschichte

2006 gab es in Deutschland drei christliche Kleinparteien – Partei Bibeltreuer Christen (PBC), Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM), Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) – ein Bestreben zur Zusammenarbeit, dem der Lenkungskreis „Aufbruch 2009“ offiziell Ausdruck verlieh. Hier wurde das Konzept verfolgt, mit den genannten Parteien und weiteren Einzelpersonen und Gruppierungen eine neue christlich-soziale Partei zu gründen. Ein Zusammenschluss wurde aber von Zentrum und ÖDP nicht befürwortet und auf dem Parteitag der PBC vom Dezember 2007 abgelehnt.
Am 26. Januar 2008 erfolgte die Gründung der „Partei für Arbeit, Umwelt und Familie – Christen für Deutschland“ (AUF) in Berlin. Zum Bundesvorsitzenden wurde der vorherige Bundesvorsitzende der PBC Walter Weiblen gewählt, je ein stellvertretender Bundesvorsitzender war zuvor in der Zentrumspartei und der ödp aktiv. Walter Weiblen trat im November 2008 zurück. Am 17. Januar 2009 wurde Peter Schneider, der zuvor führende Positionen bei der ÖDP innehatte, als sein Nachfolger gewählt.[23] Der ordentliche Bundesparteitag am 4./5. Januar 2010 in Fulda wählte als neuen Bundesvorsitzenden den bisherigen Bundesschatzmeister Dieter Burr. Zu seinen Stellvertretern wurden der Nürnberger Unternehmer Mathias Scheuschner sowie der Chemiker Markus Widenmeyer aus Schönaich gewählt.[24] Die Mehrheit der Funktionsträger der AUF setzte sich ihrer Geschichte gemäß zunächst aus ehemaligen Mitgliedern der PBC, der Zentrumspartei und der ÖDP zusammen; es finden sich auf Landesverbandsebene aber auch einige ehemalige Mitglieder der CDU wieder, so mit Andreas Weidling der Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg.[25]
Die AUF-Partei wird von Lebensrechtlern mitgetragen. Zu den prominentesten Unterstützern gehört die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves, die vor allem programmatische Schützenhilfe leistete.[26] Dies wird in der linken Szene kritisch aufgegriffen.[27][28] Auf dem Landesparteitag der AUF-Partei Baden-Württemberg vom April 2011 in Baden-Baden fand der Journalist Franz Alt unterstützende Worte: Es obliege AUF, "eine neue wertkonservative Partei im Sinne von 'Schöpfung bewahren' zu werden" und so der CDU Konkurrenz zu machen.[29]
Die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) und die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) nahmen zur Gründung der konkurrierenden Partei zunächst mit Bedauern Stellung.[30] Seit 2010 wird verstärkt auf eine Zusammenarbeit von AUF und PBC hingearbeitet ("Bündnis C"), da sich beide Parteien kaum im Inhalt unterscheiden und Kräfte bündeln wollen.[31]
Teilnahme an bundesweiten Wahlen

Die Partei wurde zur Europawahl 2009 zugelassen[32] und organisierte Wahlveranstaltungen mit Eva Herman[33] und dem Publizisten Martin Lohmann.[34] Die AUF schloss dafür ein Wahlbündnis mit der Libertas[35] und erzielte bei der Wahl knapp 38.000 Stimmen, was einem Stimmenanteil von 0,1 % entsprach.[36]
Bei der Bundestagswahl 2009 trat die Partei nicht an, da sie sich nach eigenen Angaben noch im Aufbau befand.[37]
Teilnahme an Landtagswahlen
Am 30. März 2010 wurde die Landesliste der AUF-Partei zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen vom 9. Mai 2010 zugelassen. Es war die erste Teilnahme der AUF-Partei bei einer Landtagswahl. Landesweit gaben insgesamt 5.243 Wählerinnen und Wähler (0,1 %) der AUF-Partei ihre Zweitstimme.[38][39] Im Wahlkreis Lippe III trat Jens Köhler, Stadtrat der AUF-Partei in Detmold, als Direktkandidat an und erhielt dabei 1,5 % der Erststimmen; 1,2 % der Zweitstimmen entfielen in seinem Wahlkreis auf die AUF-Partei. Das landesweit beste Ergebnis erzielte die AUF ebenfalls im Landkreis Lippe, in der Gemeinde Leopoldshöhe: In der Heimat des Landesvorsitzenden Herbert Bojahr wählten 2,7 % der Wähler mit ihrer Erststimme und 2,1 % mit ihrer Zweitstimme die AUF-Partei.
Für die Landtagswahl in Baden-Württemberg am 27. März 2011 wurde die AUF-Partei in 15 von 70 Wahlkreisen zugelassen[40], in denen sie 0,6 bis 1,6 % der Stimmen erreichte oder durchschnittlich 0,9 %. In all diesen 15 Wahlkreisen erzielte AUF damit bessere Ergebnisse als die Kleinparteien, aus denen sie hervorging.[41] Allerdings trat zumindest die ÖDP in deutlich mehr Wahlkreisen an und landete damit im landesweiten Ergebnis vor der AUF-Partei. Das Gesamtergebnis der AUF-Partei betrug auf Landesebene mit 10.421 Stimmen 0,2 %.[42] Zu den regionalen Besonderheiten zählt, dass die AUF-Partei vereinzelt besser als die FDP abschnitt, so in Dietenheim-Stadt mit 4,5 %.[43]
Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 erreichte AUF 0,2 % der Stimmen und positionierte sich damit auf einem niedrigen Niveau vor ihren Herkunftsparteien PBC und ÖDP, die jeweils 0,1 % erzielten.[44] Am besten schnitt die AUF-Partei im Wahlkreis Güstrow I mit einem Ergebnis von 1,1 % ab. Im selben Wahlkreis bot die AUF-Partei mit Matthias Kohlstedt auch ihren einzigen Direktkandidat auf; auf ihn entfielen 1,6 % der Erststimmen.[45]
Für die vorgezogene Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 13. Mai 2012 wurde AUF am 14. April 2012 zugelassen;[46] sie war damit flächendeckend mit der Zweitstimme wählbar. Die Landesliste führte der stellvertretende Landesvorsitzende Horst Schulze an. In fünf der 128 Wahlkreise trat AUF – in den Gebieten Bielefeld und Lippe – auch mit Direktkandidaten an.[47] Hier erreichte AUF zwischen 0,5 und 1,4 % der Erststimmen bzw. zwischen 0,4 und 1,8 % der Zweitstimmen. In ländlich geprägten Wahlkreisen erreichte AUF ansonsten bis zu 0,4 Prozentpunkte (Minden-Lübbecke I) und schnitt in den Großstädten mit Ergebnissen teilweise unter 0,1 % (Köln, Dortmund) am schwächsten ab.[48] Landesweit konnte AUF damit ihr Ergebnis auf 10.224 Stimmen nahezu verdoppeln, was rundungsbedingt wieder 0,1 Prozentpunkte waren.[49] Auf diesem niedrigen Niveau konnte sich AUF im Unterschied zur Landtagswahl von 2010 vor ihrer Herkunftspartei ÖDP platzieren – die PBC trat mangels Zulassung nicht an und gab eine Wahlempfehlung für AUF aus.[50]
Vertretung in Kommunalparlamenten
In Mecklenburg-Vorpommern verfügte die AUF-Partei seit 2008 im Landkreis Güstrow über ein Kreistagsmandat, das 2011 in dem neu zugeschnittenen, größer gewordenen Landkreis Rostock gehalten wurde.[51] Außerdem verfügt die Partei seit 2009 in Gemeindevertretungen im eben genannten Landkreis über drei Sitze: 2 Sitze in der Gemeinde Kuchelmiß (19,9 %) und einen Sitz in der Gemeinde Langhagen (8,3 %). Im Saarland wurden bei der Kommunalwahl 2009 ein Sitz im Gemeinderat von Mettlach erreicht[52] sowie in den Mettlacher Ortsteilen Tünsdorf (8,8 %) und Wehingen (43,3 %) ein bzw. vier Sitze im Ortsrat.[53] Im Ortsrat von Wehingen wurde dabei die AUF-Partei die stärkste Partei, noch vor der CDU. Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009 gewann die AUF mit 2,3 % der Stimmen einen Sitz im Stadtrat von Detmold.[54] In der hessischen Gemeinde Groß-Zimmern im Landkreis Darmstadt-Dieburg errang die AUF bei der Wahl zum Gemeinderat am 27. März 2011 mit 2,2 % der Stimmen einen Sitz.[55]
Bundesvorsitzende
Zeitraum | Name |
26. Januar 2008 – November 2008 | Walter Weiblen |
17. Januar 2009 – 4./5. Januar 2010 | Peter Schneider |
seit 4./5. Januar 2010 | Dieter Burr |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Satzung der AUF-Partei [1] (PDF; 696 kB) , Abschnitt 1.3: "Sitz der Partei ist Berlin.", siehe abgerufen am 7 Mai 2012.
- ↑ Presse-Erklärung zum Treffen der Partei Bibeltreuer Christen (PBC) mit der AUF-Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (AUF). auf-partei.de, abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ http://www.livenet.ch/magazin/politik/220954-christliche_kleinparteien_vereinigen_sich.html (abgerufen am: 15. August 2012).
- ↑ http://www.pbc.de/index.php?id=874&tx_ttnews[tt_news]=1869&cHash=d60bbd5b5ae113e1cdd0a31df502b0ad
- ↑ Lazaros Miliopoulos, Institut für Europäische Geschichte Mainz auf den Seiten der Bundeszentrale für Politische Bildung
- ↑ AUF: Thesen und Gründe für ein Erziehungsgehalt, abgerufen am 1. Juni 2009.
- ↑ AUF-Grundsatzprogramm (Präambel): (PDF; 206 kB), abgerufen am 10. Mai 2011
- ↑ AUF: Umwelt – Auszüge aus dem Grundsatzprogramm, abgerufen am 1. Juni 2009.
- ↑ Bundesverband Lebensrecht
- ↑ Übersicht der Vorstandsmitglieder, Satzung und Programm der AUF-Partei beim Bundeswahlleiter (PDF; 696 kB)
- ↑ idea Spektrum, Nr. 14 vom 4. April 2012, S. 36: "Kleinparteien wollen gemeinsam bei der Bundestagswahl antreten"
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Bayern
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Hamburg
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Hessen
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Meckenburg-Vorpommern
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Niedersachsen
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Nordrhein-Westfalen
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Rheinland-Pfalz
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Saarland
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Sachsen
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Schleswig-Holstein
- ↑ Landesvorstand der AUF-Partei Thüringen
- ↑ AUF: Vorstellungsrede von Peter Schneider zur Wahl des Bundesvorsitzenden beim Bundesparteitag am 17. Januar 2009 in Berlin, gesehen am 18. April 2009.
- ↑ auf-partei.de: Gemeinsam Zeichen für das Leben setzen – Christliches Politik-Forum in Berlin am 18. September 2010, Zugriff am 2. Januar 2011
- ↑ idea - das Nachrichtenportal, abgerufen am 28. März 2012
- ↑ Christa Meves/Michael Ragg: Es ist noch nicht zu spät! Gerhard Hess Verlag, 2010, online
- ↑ Junge Welt vom 19. September 2008 S. 15: „»Lebensschützer« auf Missionstour“.
- ↑ Kirsten Achtelik in Jungle World Nr. 38 vom 18. September 2008: Mit kuriosen Aufmärschen setzen sich selbsternannte Lebensschützer für ihre Ziele ein: Frauen sollen zurück an den Herd und die Mutterschaft zum Beruf machen, gesehen 4. Mai 2009.
- ↑ Mitteilung der Herbert-Gruhl-Gesellschaft: Franz Alt wirbt mit Herbert Gruhl für wertkonservative Partei, gesehen am 12. Mai 2011
- ↑ Deutsche Zentrumspartei: – Gemeinsame Stellungnahme zur Gründung der AUF-Partei der PBC und der deutschen Zentrumspartei (PDF; 379 kB) vom 24. Januar 2008, gesehen 1. Mai 2009.
- ↑ auf-partei.de: Weitere Bündelung christlicher Parteien, pbc.de: Treffen von PBC und AUF, Zugriff am 20. September 2011
- ↑ Der Bundeswahlleiter, Pressemitteilung 10. April 2009: 30 Parteien und sonstige politische Vereinigungen sind mit gemeinsamen Listen für alle Bundesländer zur Europawahl 2009 zugelassen, gesehen am 18. April 2009
- ↑ Drei christliche Kleinparteien treten zur Europawahl an, idea vom 16. April 2009
- ↑ Kath.net: Christliche AUF-Partei: Europa-Kundgebung mit Prominenten vom 16. April 2009, gesehen 19. April 2009.
- ↑ Libertas: AUF-Partei und Libertas schließen Bündnis für EU-Wahlen im Juni vom 12. Mai 2009, gesehen am 15. Mai 2009.
- ↑ Vorläufiges Ergebnis der Europawahl 2009 auf den Seiten des Bundeswahlleiters. (Abgerufen am 9. Juni 2009.)
- ↑ Idea online
- ↑ Presseinformation der Landeswahlleiterin NRW vom 30. März 2010 (pdf-Datei)
- ↑ Wahlergebnis NRW
- ↑ landtagswahl-bw.de: Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg, Zugriff am 12. März 2011
- ↑ Wahlkreisergebnisse: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
- ↑ Landtagswahl 2011, Landesergebnis Baden-Württemberg. statistik-bw.de, abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ CDU wird herb abgewatscht. swp.de, abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 – Endgültiges Ergebnis. service.mvnet.de, abgerufen am 23. Oktober 2011.
- ↑ http://service.mvnet.de/cgi-bin/wahlen/2011_kom_land/wahl2011_anz.pl?L_WK15.htm
- ↑ Presseinformation der Landeswahlleiterin NRW vom 14. April 2012, abgerufen am 14. April 2012 (PDF; 27 kB)
- ↑ Homepage der AUF-Partei NRW, abgerufen am 14. April 2012
- ↑ Homepage der Landeswahlleiterin für NRW:"Vorläufige Ergebnisse zur Landtagswahl 2012", abgerufen am 14. Mai 2012
- ↑ Homepage der Landeswahlleiterin für NRW: "Die Landeswahlleiterin informiert: Vorläufiges Ergebnis für Nordrhein-Westfalen", abgerufen am 14. Mai 2012
- ↑ Homepage PBC: Landtagswahl in NRW ohne PBC, abgerufen am 15. April 2012
- ↑ Wahl der Kreistage der Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 – Vorläufiges Ergebnis (Wahlgebiet: Mittleres Mecklenburg, Landkreis). (PDF) kreis-gue.de, 5. September 2011, abgerufen am 23. Oktober 2011. Link defekt 26. April 2013
- ↑ Gemeinderatswahl 2009, Gemeinde Mettlach (PDF; 214 kB)
- ↑ Ortsratswahl 2009, Gemeinde Mettlach (PDF; 1,2 MB)
- ↑ Stadtratswahlen in Detmold 2009
- ↑ http://www.gross-zimmern.de