Bildungssystem in Österreich

In Österreich wird das Schulwesen durch den Bund geregelt. Abgesehen von Schulversuchen sind deshalb sowohl Schultypen als auch Lehrpläne österreichweit vereinheitlicht. Das Bildungsministerium übernimmt wichtige Aufgaben wie Ausbildung der Lehrer und Erhaltung der Schulen.

Geschichte

Bildung durch die Kirche

Vor dem Jahre 1774 war die Bildung den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Die Bildung war vor allem eine Aufgabe von Glaubensgemeinschaften, Mönche waren Verwalter des Wissens. Insbesondere am Land waren daher die Menschen ungebildet.

Maria Theresia

Unter der Regentschaft von Maria Theresia entstand das staatliche Schulwesen in Österreich und den Kronländern. Im Zuge der Aufklärung erkannte sie, dass das Volk der Träger des Staates war. Um die Machtstellung in Europa zu behaupten, war daher eine gebildete Bevölkerung notwendig.

Johann Ignaz Felbiger, dessen Lehrmethoden und -bücher zu dieser Zeit bereits anerkannt waren, entwarf eine neue Schulordnung, die so genannte "Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt und Trivialschulen in sämmtlichen Kayserlichen Königlichen Erbländern". Diese Schulordnung wurde am 6. Dezember 1774 von Maria Theresia unterzeichnet, wodurch Österreich eine Vorreiterrolle im staatlichen Bildungswesen innehatte.

Mit der neuen Schulordnung wurde eine sechsjährige Unterrichtspflicht in der Volksschule durchgesetzt, es mussten fortan einheitliche Lehrbücher verwendet werden, und die Lehreraus- und -fortbildung wurde geregelt. Mädchen hatten keine Möglichkeiten, eine Fach- oder Mittelschule zu besuchen.

Ministerium des öffentlichen Unterrichts

Maria Theresias Thronfolger, Joseph II. reformierte die Bildung weiter und ließ vor allem Schulen erbauen.

Seine Nachfolger erzielten vorerst keine weiteren Fortschritte in der staatlichen Bildung, was vor allem auf die Regierungsunfähigkeit von Ferdinand I. und einem Krieg gegen Frankreich zurückzuführen ist. Unter Kaiser Franz Joseph I. wurde 1848 ein eigenes Ministerium für den öffentlichen Unterricht geschaffen, welches ab 1849 "Ministerium für Cultus und Unterricht" bezeichnet wurde. Erster Unterrichtsminister wurde Franz Freiherr von Sommaruga.

Reichsvolksschulgesetz

Unterricht und Bildung wurden zu einem zentralen Thema zwischen Parteien, aber auch zwischen Staat und Kirche.

Im Jahre 1869 wurde im Rahmen des Reichsvolksschulgesetzes das Schulwesen stark vereinheitlicht. Die wichtigsten Änderungen:

Die Unterrichtspflicht wurde von sechs auf acht Jahre verlängert. Pflichtbildung war ab diesem Zeitpunkt die achtjährige Pflichtschule.
Die Begrenzung der Klassengröße auf maximal 80 Schüler, was pädagogisch gesehen ein enormer Fortschritt war. Dies war eine Konsequenz der Niederlage in der Schlacht bei Königgrätz, welche auf eine zu hohe Analphabetenrate im österreichischen Heer zurückgeführt wurde.
Der endgültige Entzug der Bildungsaufsicht durch die Kirche; damit wurde Bildung komplett dem Staat unterstellt.
Als Alternative konnte nach fünf Jahren Volksschule eine dreijährige Bürgerschule absolviert werden. Diese konnte auch von Mädchen besucht werden, wo sie jedoch nach einem anderen Lehrplan (weniger Arithmetik und Geometrie, dafür Handarbeiten) unterrichtet wurden.

Frauenbildung

1868 wurde die erste Mittelschule für Mädchen eröffnet, eine Handelsakademie, ab 1869 wurden Bürgerschulen Mädchen zugänglich. Ab diesem Zeitpunkt entstanden immer mehr Mittelschulen für Mädchen bzw. Frauen. Ab 1872 konnten auch sie maturieren, waren allerdings nicht zu einem Hochschulstudium berechtigt. Nach Widerständen des damaligen Unterrichtsministers wurde das erste Mädchengymnasium erst 1892 gegründet, als es bereits 77 Knabengymnasien gab.

Seit 1901 durften Maturantinnen auch bestimmte Universitäten besuchen - die philosophische und medizinische Fakultät. 1910 wurde an Knabengymnasien ein Mädchenanteil von fünf Prozent zugelassen, die zwar im Unterricht anwesend sein durften, jedoch weder aktiv daran teilnehmen noch geprüft werden konnten.

Schulreformen in der 1. Republik

1918 wurde unter Otto Glöckel eine entscheidende und bis heute gültige Schulreform umgesetzt. Nach den Nationalratswahlen, bei denen die Sozialdemokratische Partei die Mehrheit im Parlamant hatte, wurde Glöckel Unterstaatssekretär im Innenministerium, was der Funktion des heutigen Bildungsministers entspricht. Glöckel begann die Bürokraten, die die Entscheidungen im Schulwesen bis dahin trafen, durch pädagogische Fachleute zu ersetzen. Für die Reformen im österreichischen Schulwesen setzte Glöckel die Schulreformkommission ein.

Jedes Kind - unabhängig von Geschlecht und sozialer Lage - sollte eine optimale Bildung erhalten. Ab 1919 konnten Mädchen an Knabenschulen aufgenommen werden und hatten somit erstmals die Möglichkeit, auch unter finanziellen Einschränkungen die Hochschulreife zu erreichen.

1927 wurde die Hauptschule als Pflichtschule für zehn- bis vierzehnjährige Kinder eingeführt und ersetzte die Bürgerschule.

Durch die hohe Arbeitslosigkeit in der Zwischenkriegszeit sollte das Bildungssystem verbessert werden. 1932 traten neue Lehrpläne in Kraft, die das Niveau heben sollten.

1933 betrug der Anteil an Schülerinnen bereits mehr als 30 Prozent, der Anteil der Lehrerinnen hingegen - obwohl zu dieser Zeit der Zölibat für Lehrerinnen galt - knapp fünf Prozent.

Austrofaschismus und Nationalsozialismus

Im austrofaschistischen Ständestaat werden 1934 bis 1938 die Bildungsmöglichkeiten der Mädchen drastisch reduziert. Zwischen 1939 und 1945 gibt es eine strikte Trennung zwischen Mädchen und Knaben, da im Nationalsozialismus das oberste Ziel der Mädchenbildung die Mutterschaft ist. Mädchen werden zur höheren Bildung nur noch an Oberschulen zugelassen, zum Besuch einer anderen Schulform wird eine ministerielle Genehmigung benötigt.

Das angeschlossene Österreich zwang Schülern und Lehrern ein streng strukturiertes System auf. Schulen wurden zur Verbreitung des NS-Gedankenguts missbraucht.

Mit dem Untergang des Deutschen Reichs wurden alle Lehrpläne sowie Gesetze, die mit der Bundesverfassung von 1929 unvereinbar sind, durch die Alliierten aufgehoben. Erst nach dem Ende der Besatzung 1955 konnte Österreich wieder eine eigene Bildungspolitik führen.

1955 - 2000

1962 gab es eine erste Schulnovelle. In dieser wurde die Unterrichtspflicht auf neun Jahre verlängert. Zur Ausbildung zum Lehrer ist der Besuch einer pädagogischen Akademie (anstatt wie davor einer Lehrerbildungsanstalt) notwendig. Die zweite Schulnovelle kam 1974 zustande. Mit ihr trat das heute noch gültige Schulunterrichtsgesetz (SCHuG) in Kraft

Die Einführung der Koedukation erfolgte im Jahre 1975, seit 1979 werden Knaben und Mädchen auch im Werk- und später auch im Turnunterricht an Volksschulen nicht mehr getrennt. 1982 ratifizierte Österreich die Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau.

Seit 1993 besteht für behinderte Schülerinnen und Schüler im Primarbereich, seit 1997 auch im Sekundarbereich (Hauptschule, AHS-Unterstufe), die Möglichkeit, integrativ unterrichtet zu werden. Seit 1995 ist Elisabeth Gehrer als Unterrichts- und Kulturministerin im Amt.

21. Jahrhundert

Nach einem guten Abschneiden bei der PISA-Studie 2000Vorlage:Ref rutschte das österreichische Schulsystem ins Mittelfeld abVorlage:Ref. Die Opposition gab nach der Veröffentlichung 2004 der ÖVP die Schuld an Versäumnissen in der Bildungspolitik. Die SPÖ forderte die Umsetzung der Ergebnisse der Initiative klasse:zukunftVorlage:Ref (u.a. Abschaffen des Wiederholens einer Schulstufe und die langfristige Umsetzung der Gesamtschule) und bot Ende 2004 an, einer Abschaffung der bis dato im Parlament benötigten Zweidrittelmehrheit für Änderungen an Schulgesetzen zuzustimmen.

Im April 2005 schien es, als ob sich SPÖ und ÖVP auf die komplette Aufhebung der 2/3-Mehrheit für Schulgesetze einigen konnten. Im Zuge der Verhandlungen wollten aber beide Parteien von gewissen Positionen nicht abrücken: SPÖ-Vorsitzender Alfred Gusenbauer forderte den freien Schulzugang, ein Verbot von Schulgeld sowie den Religionsunterricht in die Verfassung aufzunehmenVorlage:Ref. Im Gegenzug forderte die ÖVP, auch das differenzierte Schulsystem in die Verfassung zu verankern. Nachdem die Verhandlungen bereits an der Kippe standen, einigte man sich Anfang Mai darauf die seit 1962 geltende generelle Zweidrittelmehrheit für Schulgesetze abzuschaffen.

Bereits am Tag nach der von beiden Seiten gefeierten Zustimmung zur Neuregelung (Elisabeth Gehrer sprach von einem "Jahrhundertgesetz") und noch Tage vor der Beschlussfassung im Parlament äußerten sich beide Parteien konträr zu einem Kernpunkt des Übereinkommens - der potentiellen Einführung der Gesamtschule (Art 14 Abs 6a B-VG):

Der Gesetzgeber hat ein differenzierte Schulsystem vorzusehen, das zumindest nach Bildungsinhalten in allgemeinbildende und berufsbildende Schulen und nach Bildungshöhe in Primär- und Sekundarschulbereiche gegliedert ist, wobei bei den Sekundarschulen eine weitere angemessene Differenzierung vorzusehen ist.

Streitpunkt ist vor allem die Definition der "angemessenen Differenzierung". Während die SPÖ lediglich unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb von Schulen bzw. interne Differenzierungen als verfassungskonform interpretiert, sieht die ÖVP die Regelung als eindeutige Festschreibung des Systems von Hauptschulen und AHS. Verfassungsrechtler kritisierten die Regelung umgehend. Insbesondere wurde darauf hingewiesen, dass durch eine solch vage Regelung am Ende die Entscheidung auf den Verfassungsgerichtshof überwälzt würdeVorlage:Ref.

Nach genauerer Analyse der Bestimmung ist neben dem vagen Ausdruck der "angemessenen Differenzierung" ein weiteres Schlupfloch zur Einführung einer Gesamtschule der 6 bis 14jährigen vorhanden. Da lediglich eine Differenzierung der Sekundarschulen gefordert wird, könnte eine Änderung der Einteilung in Primär- sowie Sekundarschule die unsichere Interpretation von angemessener Differenzierung umgehen. So könnte die jetzige Volkschule zu Primärschule I und die AHS-Unterstufe zu Primärschule II umbenannt werden und lediglich eine 4-5jährige Sekundarschule (AHS, BHS,etc.) übrig bleiben, die bereits jetzt die Forderung einer "angemessenen Differenzierung" erfüllt. Ein solches System ist etwa in den USA vorhanden, wo die Sekundarschule erst mit 14 beginnt. (Anmerkung: es ist darauf hinzuweisen, dass die Verfassung nirgends "Sekundarschule" bzw. "Primärschule" bzw. deren Dauer genau definiert.)

Bildungsministerium

Das Bildungsministerium ("Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur") nimmt folgende Aufgaben wahr:

Schulerrichtung
Schulerhaltung, ausgenommen sind Volks- und Hauptschule
Schulauflassung
Aus- und Weiterbildung der Lehrer

Unterrichtspflicht

In Österreich besteht eigentlich keine Schulpflicht, sondern eine Unterrichtspflicht, die mit dem 6. Lebensjahr beginnt, wobei der 1. September der Stichtag ist. Davor kann ein Kindergarten besucht werden. Kinder in diesem Alter, die noch nicht schulreif sind, können vor dem Besuch der Volksschule noch ein Vorschuljahr absolvieren. Die allgemeine Unterrichtspflicht endet mit dem Ende des 9. Schuljahres.

Sie wurde bereits von Maria Theresia im Jahr 1774 für Österreich und die Kronländer generell eingeführt.

Die Unterrichtspflicht kann nicht nur in öffentlichen Schulen, sondern auch durch gleichwertigen Unterricht in privaten Schulen oder zuhause erfüllt werden. In diesem Fall müssen die Schüler am Ende des Schuljahres eine Prüfung über den Schulstoff des Jahres ablegen.

Schultypen Übersicht

Die verschiedenen Schultypen in Österreich, systematische Gliederung

Ab 3 Jahren besucht ein großer Teil der Kinder den Kindergarten, wobei es vom Gesetz dazu keine Verpflichtung gibt. Mit dem 6. Lebensjahr beginnt die allgemeine Unterrichtspflicht, wobei der 1. September als Stichtag gilt. Vor dem Eintritt in die Volksschule (entspricht der Grundschule) kann noch die Vorschule besucht werden, wenn ein Kind als noch nicht schulreif eingestuft wird.

Nach der Volksschule wird 4 Jahre lang eine AHS Unterstufe oder die Hauptschule besucht, wobei hier nach Begabung getrennt wird. Für eine Aufnahme an einer AHS muss man einen gewissen Notenspiegel vorweisen können und/oder eine Aufnahmsprüfung ablegen. Der Besuch einer Hauptschule ist für jeden möglich. Für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es die Sonderschule.

Nach dem Abschluss der 8. Schulstufe besteht die Auswahl zwischen 4 großen Schulrichtungen: AHS Oberstufe, BHS, BMS und Polytechnischer Schule mit anschließender Berufsschule (nähere Details weiter unten). Alle Richtungen stehen jedem unabhängig von der zuvor besuchten Schule frei, allerdings werden vor allem an BHSs die Schüler nach Notenspiegel und mittels Eignungstests ausgewählt.

BHS und AHS schließen mit der Matura ab, die zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und Kollegs berechtigt.

== school types details == reference: The partitioning in Vorschuli education, basic formation, secondary formation lower level, secondary formation upper stage, post office-secondary education, tertiary education is after [ [ ISCED ] ] (internationally standard Classificaton OF Education) classification [ [ United nation Educational, Scientific and Cultural Organization|UNESCO ] ] takes place. === Vorschuli education === Vorschuli education serves above all the preparation on the school. It is not obligating ==== kindergarten ==== the kindergarten can - without compulsory schooling - in an age by three to six years be visited. To the selection a part or a full time support stands. It is to remove above all the supervision from working parents under the week and to initiate the development of a successful social, motor, emotional and intellectual development. ==== preparatory school ==== the principal purpose of a preparatory school is the preparation of children, for whom the instruction obligation began and who are not yet as schoolripely classified, on the actual schulbeginn. Frequently Vorschulklassen are accommodated in elementary schools. === basic formation === ==== elementary school ==== [ [ Volksschule#Oesterreich|Elementary school ] ] can be visited in the context of the instruction obligation by each child starting from the completed sixth lebensjahr (deadline 31 August) and covers four school stages. It corresponds to the German [ [ primary school ] ]. Alternative domestic house instruction is taken up rarely. Since the curriculum reform 2000 of 4 agricultural engineerings one speaks: Vintages, letters, counting and ' ' the ' search and dressing information ' ' '. in the curriculum this new agricultural engineering was embodied in the general regulations. Divided in four grades normally, smaller schools can fold up school stages usually in rural areas also, so that a training person in a classroom can inform several school stages at the same time. Preferably the a teacher system prevails. That means it that a teacher informs all fan. Exceptions thereby are religion, worker drawing and a possible foreign language. In areas with anderssprachigen [ [ Minderheit]]en is accomplished also bilingual instruction. In schools with a strong foreigner portion often also nut-linguistic auxiliary teachers are used. ==== special school ==== [ [ special school ] ] can be visited 9 years long, from the beginning to the end of the instruction obligation. It serves for [ [ integration ] ] and [ [ promotion ] ] from children with specialeducational promotion need, it is due to physical or psychological handicaps. Depending upon kind of the handicap by different curricula one informs and one judges. The attendance of a special school can when desired and/or [ [ educate-entitled|Educate-entitled ] ], usually in arrangement with a paedagogue, take place. === secondary formation lower level === Austria has, just like Germany, as one of the few Western European countries a differentiated secondary school I educational system (11-15 year old). After the conclusion of the people school one visits usually a AHS lower level (High School) or the hauptschule. The choice of the school type should take place depending upon past school success and gift; independently of it however the social position of the family and the desires of parents and teachers play a large role. Further a importantly higher portion of a class visits a AHS than in the rural area in the larger cities. Both at the hauptschule and in a AHS lower level prevails to presence obligation. The pupils are informed after a subject teacher system. That is, instead of as before by a teacher in nearly all subjects to be informed, the pupils are informed by one [ [ subject teachers ] ] in to two instruction articles. The training at these schools takes four years. With exception of privatschulen the attendance of secondaryforming is free. Only Unterrichtsmaterialen, selfkept for school books and pupil free travel document of identification as well as member contributions to the parents association, are paid EDP costs or other zusatzleistungen. ==== hauptschule ==== to [ [ Hauptschule#Oesterreich|Hauptschule ] ] is to be obtained a fundamental general education and be put the foundation-stone for middle and higher schools. The pupils are prepared thereby practice and interest-LV-oriented for the working life. Since in the working sphere English becomes ever more important, this is informed as foreign language. For the admission at a hauptschule is only a positive conclusion of the 4. School stage necessarily. At the hauptschule the pupils are divided German and English in the specialities mathematics, in three different performance classes, whereby into the 1. Leistungsgruppen Gymnasialstoff one informs. A change is possible for the better pupils to the AHS also during the main school time. In principle after the hauptschule all resuming schools are open to one, however the AHS upper stage is visited only of approximately 6%. Many more frequently BHS are visited. Ever more hauptschule imported from the evaluation by means of leistungsgruppen away so-called "school attempts" go having. Thus there are for example hauptschule, which offer a "vocational branch" and a "school branch" to the pupils - it is to mean that in the school branch Gymnasialstoff is informed and in the "vocational branch" rather for later teachings is prepared. A new school offer is the KMS ([ [ cooperative middle school ] ]), at which on basis [ [ Lehrplan]]s of the hauptschule and the material High School is informed. To the KMS both obligation lady teachers and federal teachers (AHS teachers) are used and put on the special promotion of abilities, inclinations a larger value as in the hauptschule. In some Lands of the Federal Republic, e.g. in [ [ Steiermark ] ] become as [ [ school attempt ] ] 6-klassinge [ [ Realschule]]n led as integrated part of hauptschule. ==== AHS lower level ==== tendentious visit more highly talented pupils after the elementary school rather a AHS (' ' ' Allgemeinbildende ' ' ' hoehere ' ' ' Schule) lower level. In order at a AHS lower level to be taken up, must a recommendation of the school conference of the people school be present. In German and mathematics the achievement with "property" must have been evaluated or "very well". If these conditions should not apply, a taking up examination is to be existed. Pupils of the hauptschule in the highest performance level with no worse note than "' ' ' satisfying ' ' '" are accepted likewise. If a foreign language of the AHS lower level at ' ' the hauptschule should not have been informed , an examination is becomes put down fundamental within the general-forming higher ones schools between in this [ [ High School|High Schools ] ] (BG), [ [ material High School|Material High Schools ] ] (BRG) with the variant [ [ upper stage material High School ] ] (BORROW) and wirtschaftskundlichen material High Schools (WKG) differentiated, whereby the internal difference is rather small. * The High School serves above all the comprehensive, humanistischen general education with the old languages latin and Greek (fakultativ), whereby above all the latter steps ever more strongly in favor of modern foreign languages (v.a. French, Italian and Spanish) into the background. * The material High School is furnished for scientifically talented ones, i.e. intensified instruction in these subjects, without Greek, sometimes also without latin. * That BORROW, primarily addressed to main school graduates, offers an musi-CH-artistic and a scientific branch. The WkG has additionally an economic emphasis (restaurant economics). To all AHS lower levels 1 becomes starting from that. Year English informs, starting from the second or third year at humanistischen High Schools additionally latin, at material High Schools instead geometrical drawing, and strengthens mathematics. In the course of various school attempts it is also possible to visit on the third year Italian or French. Pupil with a good conclusion of the 8. Good photograph chances at all resuming schools have school stage at a AHS. === secondary formation upper stage === ==== AHS upper stage ==== starting from the 5. One speaks class AHS (9th school stage) of the AHS upper stage. In the comparison to the AHS lower level hardly gives it to changes. Pupils from other school forms and the branch material High School select between latin and French (and/or at some schools also oldGreek and other foreign languages, for example Spanish). For the 6. Class must be specified obligation to vote articles. Dependent on schoolautonomous regulations are this at least between 6 and 8 weekly hours additionally, on three years divided. Between deepening and extending obligation to vote articles one differentiates. Under extending all fan are understood, which are otherwise not informed, above all languages in addition, computer science. Deepening obligation to vote articles are informed additionally to normal instruction in this subject and are for the Matura of importance. A Maturapruefung must into a deepening obligation to vote article, fan-spreading (e.g. English and history) or over an own specialist area work to be put down. For the 7. Class is between musician drawing and Bildneri education as well as representing geometry to select the scientific branch (intensified instruction in biology, physics and chemistry) and a possible schoolautonomous alternative. Representing geometry and/or physics and biology are homework fan. As is the case for each selecting alternative articles the lower bounds must be achieved for the opening of a branch. ==== BHS ==== ' ' ' professional training one higher schools ' ' ' can be visited and offered after the respected school stage apart from a professional training also the possibility of acquiring after five years [ [ Matura ] ]. The advantage over a AHS is here that one receives both the study authorization (with the Matura) and a complete professional training. Further most BHS types offer also training over three years on (then however also with Matura does not lock). ===== HTL ===== ' ' ' [ [ higher technical Lehranstalt]]en ' ' ' serves above all the technical professional training. The fan consist on the one hand a part of generally forming subjects - including a living foreign language, normally English - and on the other hand the part of the technical special training. The technical institutes offer different emphasis (mechanical engineering, electro-technology, IT, civil engineering, depending upon standard chemistry...). The HTL Matura justified to the higher education, for some spirit-scientific technical and the Jus study is however auxiliary examinations necessarily (in particular [ [ latin ] ]). ===== HOOKS ===== abbreviation for ' ' ' [ [ commercial academy ]], a school with emphasis on account systems and marketing and management (this fan in every five years and are obligation articles are informed with the Maturapruefung). In addition, special value on the switching of economic connections and put on language authority, meanwhile offer several HAKs in Austria comprehensive IT emphasis - so-called [ [ commercial academy for economical informatics|Commercial academies for economical informatics ] ] - (however naturally also here with view to a possible career in the economy). English and a second living foreign language (alternatively usually French, Italian or Spanish, at some schools also east languages) starting from the first class (9th school stage) are informed; in addition at most commercial academies the possibility exists of occupying a third living foreign language as free subject at the latest starting from the third class (11 school stage). ===== HBLA ===== the abbreviation HBLA stands for ' ' ' higher federal institute ' ' '. these is HTLs very similarly, however not technically oriented. The training takes five years and locks with a maturing and a diploma examination. Often a taking up examination must be put down. Among the higher federal institutes rank: * Federal institutes for Kindergartenpaedagogik (BAKIP) * federal institutes for Sozialpaedagogik * federal institutes for leibeserziehung * federal institutes for economic occupations (HS) * federal institutes for mode and clothing * federal institute for arts and crafts * federal institute for wine and fruit-growing monastery new castle * higher ones graphic federal bundeslehr and laboratory (HGBLVA) * higher federal bundeslehr and research institute for horticulture, Schoenbrunn in Vienna ==== BMS ==== professional training one middle schools (ugs. also than ' ' technical school designated) are to obtain qualifications for a training occupation and general education in a two to usually four years old training both. The conclusion corresponds to that one [ [ teachings|Lehrabschlusspruefung ] ]. The BMS is in the comparison to the BHS more easily and more briefly, an existed final examination justified here however not to a higher education. A Kolleg can be visited only in similar subjects. Who would like to acquire still another Matura later, for it a three-year structure study needs. See also HBLA complaint ford: http//www.hbla klu.at/==== poly-technical schools ==== [ [ poly-technical Schule]]n is visited mainly by young people, who want to learn an occupation immediately after the end of the instruction obligation. They represent therefore usually obligation school year to the last and arrange for the pupils fundamental abilities, talents and knowledge ([ [ Schluesselqualifikation]]en) as preparation for teachings. ==== vocational school ==== one [ [ vocational school ] ] must be visited additionally to teachings. The duration amounts to usually 2-4 years and depends on the kind of the teachings. Either the vocational school is visited all year round at at least one weekday (in Austria only in the Land of the Federal Republic Vienna), seasonally or training course-moderately in blocks (altogether at least 8 weeks in the year). === post office-secondary education === post office-secondary educational facilities are Kollegs and academies. The study duration is shorter than in professional schools and Universities of, the attendance of national or publicly led academies free of charge, apart from the costs of training aids. In addition, there are private academies, for whose attendance training and/or study fees results. ==== Kolleg ==== a Kolleg is to offer the possibility to AHS MaturantInnen in (compared with universities) short time technical or commercial training to acquire. It prevails a schoolmoderate presence obligation with fixed homework and test dates. For the admission are sufficient the Matura or alternatively professional maturity or a study authorization check, only educational-social or artistic Kollegs require an aptitude test. The term Kolleg may not be confounded with the American [ [ college ] ]. ===== HTL ===== ' ' ' [ [ higher technical Lehranstalt]]en ' ' ' - authorizations in the European union: Diploma and maturity examination certifications are on an equal footing in accordance with guideline 95/43/EG from 20 July 1995 the proof of reglementierten training in the sense of appendix D of the guideline 92/51/EWG and a diploma in the sense of this guideline. I.e. HTL graduates are to be taken into account at least 2 terms of post office-secondary training on a study. Left: http://europa.eu.int/eur-lex/lex/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31992L0051:DE:HTML some professional schools take relevant previous knowledge into account of HTL graduates and make thereby a direct entrance possible in the 3. Term. Left: http://www.fh campuswien.ac.at/studiengaenge/ittk/index.html === the universities and professional schools count tertiary education === to the tertiary educational facilities in Austria. For the attendance is a study authorization certification (usually [ [ Matura]]zeugnis) necessarily. In addition per term one [ [ study fee ] ] is at a value of 363,63 € (5000 [ [ Schilling|To pay ATS ] ]). All those, which originate neither from an European Union country nor from Switzerland, must 726.72 € (10000 [ [ Schilling|ATS ] ]) apply. For the support of financially study-willing more badly placed there are scholarships and [ [ scholarship|Scholarships ] ]. Their height depends on financial needyness and study success. ==== university ==== [ [ bild:Univie.jpg|thumb|300px|University of Vienna ] ] universities gives it in Austria - excluded from [ [ Leoben ] ] and [ [ Krems ] ] - only in to the Federal Capital [ [ Vienna ] ] (8), as well as in the state capitals [ [ Linz ] ] (4), [ [ Salzburg ] ] (3), [ [ Graz ] ] (4), [ [ Innsbruck ] ] (3) and [ [ complaint ford ] ]. Among the most important courses of studies rank [ [ medicine ] ], [ [ jurisprudence ] ], [ [ social science ] ], [ [ economic science ] ], [ [ geisteswissenschaft ] ] as well as [ [ technology|technical ] ] and [ [ art|artistic studies ] ]. Beside the study authorization certification sometimes also a permission examination is necessary (e.g. with medical studies). The rule study duration lies usually between 8 (jurisprudence) and 12 terms (medicine). In practice the average study duration is however higher around some (13 terms with jurisprudence, 17 with medicine). At the university there is only partial presence obligation. The study becomes with academic degrees of Bakkalaureus "bakes", engineering graduate "Dipl. Ing." (technical studies) or Magister "likes." (all other directions) finally, a doctorate study ends with [ [ Doktor]]grad "Dr.". To end [ [ 1970]]er years became at the schools for economics instead of the Magisters also the title [ [ diplom-Kaufmann ] ] of the "Dipl. Kfm." lent. ==== professional school ==== the professional school is an alternative academic training form, it in Austria since [ [ 1994 ] ] gives <! - - there still was I in the elementary school;) --> professional schools take usually 4 years (8 terms), whereby that 7. Term one practice term is and in the last term the thesis (diploma) is written. By the conversion to Bachelor/master studies some courses of studies at the professional schools take already 5 years. At professional schools presence obligation, it prevails gives a fixed time table and fixed test dates. The study places are strongly limited (usually between 15 and 150 students per class), which become applicants a multipart selective procedure submitted. To this belong usually a written [ [ application ] ], a written (intelligence or suitability -) test, a presentation and a personal discussion. The most important courses of studies are [ [ economics ] ], [ [ tourism|Tourism ] ], [ [ technology ] ], [ [ Information]]swesen and technology, [ [ media ] ] and [ [ Design ] ] as well as [ [ health ] ] and social. Contrary to the universities the locations of the professional schools [ [ decentralized ] ] are distributed and therefore partial in smaller cities. A specialized higher education closes engineering graduate "Dipl. Ing with the academic degree of Magister" likes (FH)"or. (FH)"off. The students have usually good professional prospects owing to practical training, particularly within the range economics. Following a professional school also a doctorate study at a university can be made. If the study duration of the professional school is shorter than the average period of study at the university extends, the doctor advice study by the study duration, which is shortened. Example: Specialized higher education takes 4 years, Universitaetstudium takes 5 years. If one liked to attain a doctorate at the university, the doctor advice study extends by 1 year, since the overall study duration must be equivalent inclusive doctor advice for graduates of professional schools and universities. ==== educational university ==== at educational universities the following courses of studies can be completed: - people school teachers - main school teacher - special school teacher - occupation school teacher - teacher for technical and commercial technical instruction (technical school, HTL) - teacher for information and Officemanagement in the secondary school II the study locks with the Bachelor OF Education (starting from 2007, there the new law of the educational universities enters into force) and entitled to instruction depending upon the selected course of studies. Vorraussetzung for the permission to the study of occupation school teachers and teacher for the technical and commercial technical instruction is one relevant technical training (e.g. conclusion of a HTL) and 2 years practice. Then one can apply at the national school advice and only after entrance into the school service becomes certified one the study for occupation school teachers and/or teacher for the technical and commercial technical instruction. At the educational universities also a master study is offered, which are accomplished at present in co-operation with universities. Starting from 2007 at the educational universities further master studies are offered. At present the master study is offered to "at the educational university in Graz, Vienna and Linz education management and school development" that with the recognized master OF kind (Magister Artium, abbreviation M.A.) locks, with which one is entitled to attach at a university a doctor advice study in educating sciences.

Referenzen

Siehe auch

Österreichische Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen

Weblinks

Das österreichische Bildungssystem
www.bmbwk.gv.at Bildungsministerium
www.kinderkram.at/ Was erwartet die Schule vom Kind?
www.klassezukunft.at Initiative klasse:zukunft
www.pisa-austria.at PISA Austria
www.schulfreundfinder.at Ehemalige Mitschüler wiederfinden