Benutzer:Rjh/Test2
Strukturformel | ||||||||
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Strukturformel von Trifloxistrobin | ||||||||
Allgemeines | ||||||||
Name | Rjh/Test2 | |||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C20H19F3N2O4 | |||||||
Kurzbeschreibung | ||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||
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Eigenschaften | ||||||||
Molare Masse | 408,37 g·mol−1 | |||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||
Dichte |
1,36 g·cm−3[1] | |||||||
Schmelzpunkt | ||||||||
Dampfdruck | ||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | ||||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Trifloxistrobin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Strobilurine.
Gewinnung und Darstellung
Trifloxistrobin kann durch Reaktion von Methyl-(2E)-2-(2-(chlormethyl)phenyl)-2-methoxyiminoacetat mit 3-(Trifluormethyl)acetophenonoximnatrium gewonnen werden.[4]
Eigenschaften
Trifloxistrobin ist ein in reiner Form farb- und geruchloser Feststoff. Als Trifloxistrobin wird nur das E,E-Isomer der Verbindung bezeichnet. Es ist stabil gegenüber von Hydrolyse bei einem pH-Wert von 5 und 7, zersetzt sich aber bei einem pH-Wert von 9. Bei Einwirkung von Licht tritt eine Isomerisierung zu den anderen Isomeren (E,Z, Z,E, Z,Z) auf.[2]
Verwendung
Trifloxistrobin wird verwendet als Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln[1] Es ist ein mesostemisches Fungizid der Strobiluringruppe mit einer Oximether-Seitenkette. Es besitzt eine breite Wirkung gegenüber pilzartigen Erkrankungen in vielen Obst-, Gemüse- und Getreidearten.[5] Es wurde 1999 auf den Markt gebracht.[6]
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Pflanzenschutzmittel (z.B. Flint) mit diesem Wirkstoff zugelassen.[7]
Nachweis
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Eintrag zu CAS-Nr. 141517-21-7 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) .
- ↑ a b c d FAO: TRIFLOXYSTROBIN
- ↑ a b Datenblatt Trifloxystrobin, PESTANAL bei Sigma-Aldrich (PDF). Angabe des Markenparameters in Vorlage:Sigma-Aldrich fehlerhaft bzw. nicht definiert
- ↑ Ulrich Schirmer, Peter Jeschke, Matthias Witschel: Modern Crop Protection Compounds: Herbicides. John Wiley & Sons, 2012, ISBN 978-3-527-32965-6, S. 616 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ infu.tu-dortmund.de: Umweltverhalten von Trifloxystrobin in Böden aus unterschiedlichen geographischen Regionen und der photolytische Abbau in Wasser
- ↑ Horst Börner, Klaus Schlüter: Pflanzenkrankheiten Und Pflanzenschutz. Springer DE, 2009, ISBN 3-540-49068-X, S. 495 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Vorlage:PSM.
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