Fraternitas Saturni
Fraternitas Saturni (lat. ‚Bruderschaft des Saturn‘), eine sich mit Magie und Mystik beschäftigende Loge, die 1928 in Berlin mit Eugen Grosche (Gregor A. Gregorius) als Großmeister gegründet wurde.[1]
Ursprung und Geschichte
Im Folgenden werden weitestgehend die Logennamen innerhalb der Fraternitas Saturni verwendet, soweit bekannt werden die bürgerlichen Namen der Mitglieder bei der ersten Erwähnung angegeben, der Logenname folgt in diesen Fällen in Klammern.
Die Fraternitas Saturni entstand in Deutschland aus der 1925 in Anschluss an die sogenannte Weida-Konferenz aufgelösten Berliner Pansophischen Loge (Collegium Pansophicum), in der Gregorius seit 1924 Logensekretär war.[2] Die Fraternitas Saturni orientiert sich an Aleister Crowleys Liber AL vel Legis,[3] und der Freimaurerei, von der man den Grundsatz „Freiheit, Toleranz und Brüderlichkeit“, und das anfangs zehngradige und später auf 33 Grade erweiterte Einweihungssystem entlehnte.[4] Die Zielsetzung der Fraternitas Saturni liegt in der Förderung der Menschheit durch Weiterentwicklung des Individuums. Dabei finden zusätzlich Methoden Verwendung, die über die Naturwissenschaft hinausgehen und die man als westlichen Okkultismus oder Magie bezeichnet. Der Orden ist an keine Konfession oder Religion gebunden.[5]
Vom achten Mai 1926 bis zum Ostersonntag 1928, dem eigentlichen Beginn der Logenarbeit der Fraternitas Saturni, wurden durch einen kleinen Kreis von fünf Mitgliedern im Meistergrad der Pansophischen Loge die Grundlagen für die neue Loge erarbeitet[6]. Die offizielle Gründung der Fraternitas Saturni wurde bereits ein Jahr vorher in „Vehlows Astrologischem Almanach“ beworben.[7]
Neben Gregorius Buchhandlung Inveha, welche auch als „okkulter Buchverlag“ fungierte und in der Logenmitglieder 10% Rabatt erhielten,[5] führte die Fraternitas Saturni die „Esoterische Studiengesellschaft e.V. Berlin“ fort, die vorher der Pansophischen Gesellschaft angeschlossen und deren Direktor Gregor A. Gregorius war.[5] In dieser Studiengesellschaft wirkten die höhergradigen Logenmitglieder als Dozenten und Lehrer, diese Lehrtätigkeit war in der Loge eine Voraussetzung für den ersten R+C Grad, den Gradus Pentalphae (s.u.), es fanden überdies Experimentalabende statt[5]. Die „Esoterische Studiengesellschaft“ wurde am 31. Oktober 1929 nach fünfjährigem Bestehen wegen wirtschaftlicher Probleme geschlossen,[5] als Ersatz wurde eine „Gnostische Arbeits-Gemeinschaft“ gegründet.[8]
Aus der Pansophischen Gesellschaft wechselten ca. 40 der ca. 60 Mitglieder in die Fraternitas Saturni über, unter ihnen der ehemalige Meister vom Stuhl der Pansophischen Gesellschaft Albin Grau (Pacitus), der diese Position beinahe auch in der Fraternitas Saturni eingenommen hätte.[9] Ein anderes Gründungsmitglied der Pansophischen Gesellschaft, Karl Germer (Saturnus), hatte sich nach der Weida-Konferenz Aleister Crowleys Zweig des Ordo Templi Orientis (OTO) angeschlossen, er hatte eine starke Antipathie gegen Gregorius.[10]
Die Mitglieder von Rah-Omir Quintschers „Orden Mentalistischer Bauherren“ wurden nach dessen Auflösung am 13. März 1928 dazu aufgefordert, sich den entstehenden Ortslogen der Fraternitas Saturni anzuschließen. Der in Dresden lebende Quintscher erhielt in dem Zuge den Gradus Mercurii, trat aber wenig später wieder aus der Loge aus.[5] Diese Entwicklung bewirkte, daß in der Fraternitas Saturni sowohl der Adonismus als auch das daraus entstandene magische System des Franz Bardon Spuren hinterlassen haben.
1933 wurde die FS von den Nazis verboten,[11] vor dem Verbot trat Karl Spiesberger (Eratus) der Fraternitas Saturni bei. Nach 1945 wurde die Arbeit von Berlin ausgehend wieder aufgenommen.[12] Im Januar 1947 wurde Karl Wedler (Giovanni) in die Loge aufgenommen.[13] Ab 1950 trat Gregorius in Kontakt mit Hermann Jospeh Metzger, dem Leiter des Schweizer OTO, der sich nicht auf Aleister Crowley sondern auf den OTO-Gründer Theodor Reuss zurückführte.[14] Gregorius, der bereits vor der Weida-Konferenz durch Heinrich Tränker unter anderem den V° OTO verliehen bekommen hatte,[15] verbrachte einen Teil seiner Zeit im Exil während der Nazijahre in der Schweiz bei einer zu Metzgers OTO gehörenden Gruppe in Ticino.[16] Diese Kontakte und Verbindungen versuchte er nun für den Wiederaufbau der Fraternitas Saturni über die Grenzen Deutschlands hinweg zu nutzen und bot Metzger die Leitung der Fraternitas Saturni in der Schweiz und ausserhalb Deutschlands an, was Metzger akzeptierte.[17] Metzger half Gregorius, Landeslogen der Fraternitas Saturni in der Schweiz und in Östereich aufzubauen.[18] Wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen Gregorius und Metzger wurde die Zusammenarbeit im Herbst 1953 aufgekündigt, Gregorius wollte die Zusammenführung verschiedener freimaurerischer Lehrarten fortsetzen, die im frühen OTO unter Reuss betrieben wurde, inklusive dem Verkauf von Hochgraden um Geld zu machen, Metzger fürchtete den Protest regulärer Freimaurerlogen, nutzte aber seinerseits Gregorius Kontakte in den Kreisen der an Magie und Mystik Interessierten und stahl zwei Manuskripte von Gregorius Büchern.[19]
Seit Anfang der 1950er stand Gregorius in Briefkontakt mit dem Briten Kenneth Grant, der in Crowleys letzten Jahren dessen Sekretär und Schüler gewesen war. Grant war von Germer zum IX° OTO, dem höchsten Grad des OTO, ernannt worden. Als Grant im „Manifest“ zur Gründung seiner Nu-Isis Loge Gregorius erwähnte und Gregorius eine gekürzte Version dieses „Manifests“ in seiner Logenzeitschrift „Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst“ veröffentlichte, schloss Germer den von ihm noch kurz zuvor als mögliches Oberhaupt des OTO (OHO, „Outer Head of the Order“) gehandelten Grant aus dem OTO aus.[20] In der Folgezeit distanzierte Gregorius seine Loge sowohl vom OTO als auch von Crowleys Thelema, die sexualmagischen Inhalte der OTO-Hochgrade waren bereits im Gradus Pentalphae der FS integriert und Gregorius zufolge seien „[d]ie Brüder der Loge ‚Fraternitas Saturni‘ [..] keine Thelemiten“.[21][5]
Nach dem Tod von Gregorius am 5. Januar 1964 entwickelte sich die FS in eine Phase der Orientierungslosigkeit. Gregorius Nachfolgerin als Großmeisterin wurde die vormalige Logensekretärin Margarete Berndt (alias Magistra Roxane), die 1964 auf der Osterloge gewählt wurde[22]. Auf der Osterloge 1965 übergab die gesundheitlich angeschlagene Roxane das Großmeisteramt an Karl Wedler (Meister Giovanni).[23] 1966 wurde Guido Wolther (Meister Daniel)[24] als Mitglied des 12° zum Großmeister gewählt.[23] Wolther verkaufte Adolf Hemberger (kein FS Mitglied), der unter dem Pseudonym Klingsor Bücher über Magie schrieb, die Logeninterna, welche Hemberger dann in seinem Documenta et Ritualia Fraternitas Saturni (18 Bände) und seinem Der mystisch-magische Orden Fraternitas Saturni veröffentlichte.[25] Die Geschäftsbeziehung entwickelte sich dahin, dass Wolther für Hemberger Rituale und Materialien erfand, welche dann von Hemberger weiterverkauft wurden. Dieser Prozess führte dazu, dass sich in der Öffentlichkeit ein reißerisches und skandalöses Bild der Fraternitas Saturni entwickelte.[26][24] 1969 wurde Walther Jantschik (GM Jananda, verwendet unter anderem auch die Pseudonyme Aythos und CIT), der den Gesellengrad (8°) innehatte, auf der Osterloge als neuer Großmeister gewählt.[27] Dies markierte den Beginn eines Jahrzehnts, welches für die Fraternitas Saturni in der Spaltung von Fraternitas Saturni e.V. und dem neu gegründeten Ordo Saturni endete, dem OS traten nach und nach die meisten der Hochgradmitglieder (über dem 12°) der FSeV bei.[28] Eine weitere Abspaltung der Fraternitas Saturni, die die Saturngnosis bearbeitet, ist die 1993 gegründete Communitas Saturni.[29]
Lehren
Die Fraternitas Saturni ist betont eklektisch, ihr Lehrplan (eine alternative Bezeichnung für das Gradsystem) umfasst rosenkreuzerische, hermetische, alchemistische, kabbalistische und astrologische Betätigungsfelder, schließt aber auch die Beschäftigung mit Theosophie, Yoga, Religionswissenschaft und Gnosis mit ein.[30] Die Mitglieder sollen durch die Einweihungen und die Bearbeitung der Grade gezielt an ihren Schwächen arbeiten und der einseitigen Betonung von Eigenschaften entgegenwirken.[31]
Die Saturnmagie der Fraternitas Saturni unterscheide sich erheblich von anderen magischen Traditionen. Nach Aussagen der Fraternitas Saturni sei sie kein überliefertes System der traditionellen Magie, gehorche nicht dem Prinzip des Solaren, sondern arbeite mit dem „dunklen Licht“ des „Demiurgen Saturn“.
Logenversammlungen werden an jedem dritten Samstag des Monats abgehalten, Karsamstag wird in einer feierlichen Osterloge der Gründung der Fraternitas Saturni durch Gregorius gedacht.
Erkennungszeichen für Mitglieder ist ein Ring aus Silber mit einem spitzwinkligen Dreieck, das von vier sich auf der Rückseite vereinenden Bändern umfasst wird. In dem Dreieck befindet sich das Saturnsymbol mit am unteren Bogen eingefasstem Edelstein oder Halbedelstein, der den Logengrad darstellt.[32][5]
Die Fraternitas Saturni erweiterte das von Crowley propagierte Gesetz des neuen Äons (Thelema, das Gesetz für das Horus-Zeitalter) des Liber AL vel Legis: „Tue, was du willst, ist das Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen“ um den Zusatz „mitleidlose Liebe!“.[33][34] Einzelne Mitglieder, zum Beispiel der Hochgrad Johannes Maikowski (Meister Immanuel), lehnen Thelema und Crowley ab.[29]
Gradsystem
Entwicklung
Im Gradsystem der Fraternitas Saturni wurden ursprünglich zehn Grade bearbeitet. Die ersten drei orientierten sich äußerlich an den drei Graden der blauen Johannisfreimaurerei (Lehrling, Geselle, Meister) und wurden als Pronaos, griech. ‚Vorhalle des Tempels‘, bezeichnet: Neophyt (Lehrling), Gradus Mercurii, lat. ‚Grad des Merkur‘ (Geselle) und Gradus Solis, lat. ‚Sonnengrad‘ (Meister). Darauf folgten drei Rosenkreuzer-Grade: der Gradus Pentalphae, lat. ‚Grad des Pentagramms‘, der Gradus Sigilii Salomonis, lat. ‚Grad des Siegels Salomons‘ und der Magus Heptagrammatos, lat. ‚Magier des Siebensterns‘. Die höchste Stufe der Einweihung bzw. Ausbildung waren die drei Grade des Souveränen Sanktuariums der Gnosis, welche Templarius, lat. ‚Tempelherr‘, Gnosticus, lat. ‚Gnostiker‘ und Magister Aquarii, lat. ‚Meister des Wassermannes‘ genannt wurden. Vor den Pronaos-Graden gab es noch den Grad des Novizenbruders, welcher dem gegenseitigen Kennenlernen von Kandidat und Loge diente. Der Großmeister war Inhaber des höchsten Grades Magister Aquarii und trug den Titel Meister vom Stuhl.[35]
Anfang der 1960er Jahre wurde das Einweihungssystem auf 33 Grade erweitert. Die Grade orientieren sich am Rahmen der Grade des „Alten und Angenommenen Schottischen Ritus“ der Freimaurerei, erhielten jedoch andere Namen und eigene Inhalte. Dadurch entstand ein ausdifferenziertes und komplexes Gebilde, in dem nur bestimmte Schlüsselgrade erarbeitet werden, um in die tieferen Ebenen der Loge zu gelangen. Zu diesen Graden gehören der 4° (Frater/Soror), der 8° (Gradus Mercurii) und der 12° (Gradus Solis). Mit den übrigen Graden sind unterschiedliche Betätigungsfelder verbunden, die zu bearbeiten den Mitgliedern der Fraternitas Saturni frei stehen.[36]
Gradinhalte
In der Fraternitas Saturni unter Gregorius wurde einem Bruder oder einer Schwester nach frühestens drei Jahren die Fraterwürde verliehen. Diese Anerkennung ermöglichte es dem Logenmitglied, den Gradus Mercurii zu beantragen. Seit 1954 wurde der Gradus Mercurii durch zwei schriftliche Arbeiten zu Themen der Geheimwissenschaft und eine mündliche Prüfung erworben. Eine weitere Bedingung für diesen Grad war rege Kommunikation mit der Logenleitung.
Der Gradus Solis markierte den eigentlichen Eintritt in die Loge nach mindestens sechs Jahren im Vorhof. Die Inhaber mussten sich dazu verpflichten, alle für die Loge interessanten Bücher und Dokumente testamentarisch an die Fraternitas Saturni zu vererben. Ebenso den Logenschmuck, Ritualgegenstände und die Roben der Loge, sollte es nicht der Wunsch des Gradinhabers sein, mit diesen beigesetzt zu werden. Zudem erforderte dieser Grad umfassendes Wissen der Geheimwissenschaft und bereits geleistete Lehrtätigkeit innerhalb der Loge. Der Gradus Solis ermächtigte zudem zur Leitung eines Ortsorients der Loge[35].
Ein Grad der Fraternitas Saturni, der das Bild der FS in der Öffentlichkeit maßgeblich prägt, ist der 18° (Gradus Pentalphae = ‚Grad des Pentagramms‘). Das Aufgabengebiet des 18° befasst sich mit den Arbeiten des Pfades zur Linken Hand, mit Tantra und Anleihen aus der Crowleyschen Sexualmagie, welche weiter verändert wurden (z. B. rituelle Liebesstellungen nach den jeweils augenblicklichen Planetenkonstellationen). Gregorius, der auch Schüler Heinrich Tränkers war, des damaligen OTO-Oberhauptes und Gründer des Collegium Pansophicum, fasste die Geheimnisse des Ordo Templi Orientis im Gradus Pentalphae zusammen. Da zu diesem Grad eine große Menge gefälschter Dokumente veröffentlicht wurde („Hemberger-Material"), sind genaue Angaben über die Inhalte dieses Grades schwer zu verifizieren[37]. Mitglieder, die sich nicht mit den Themen des 18° beschäftigen wollen, können stattdessen den 19° Magus Sigilli Salomonis, einen "mystischen" Grad, oder den "esoterischen" 20° Magus Heptagrammatos bearbeiten.[38]
Dem Grad des Gradus Ordinis Templi Orientis Saturni entsprechen die Initialen dieses Titels, GOTOS, die auch den Egregor der Fraternitas Saturni bezeichnen.[39]
Beamtenschaft
Neben den verschiedenen Graden, welche als Ausdruck der Verbindung zur Loge und des geistigen Fortschritts verstanden werden, kennt die Fraternitas Saturni sechs Beamtenpositionen. Diese unterstützen den Meister vom Stuhl und seine beiden Aufseher in der Organisation der Loge. Die Beamtenschaft der Loge unterteilt sich in die innere Beamtenschaft und die äußere Beamtenschaft. Erstere umfasst den Archivar, den Schatzmeister und den Sekretär. Die äußere Beamtenschaft besteht aus dem Zeremonienmeister, dem Pförtner und dem Hauswart.[5]
Aktive Saturnlogen
Fraternitas Saturni
Die Fraternitas Saturni e.V. ist seit 1957 ein eingetragener Verein[5]. Die Arbeit an neuen Konzepten magischer Praxis steht, neben der Pflege von traditionellem „saturnmagischen" Wissen, im Mittelpunkt der Logenarbeit.[40] Zu ihrem 75-jährigen Bestehen (2003) vereinigte sich die Großloge Fraternitas Saturni mit der „Großloge Gregor A. Gregorius", die von "Großmeister Immanuel" (Mitglied der FS seit Oktober 1955, Orient Berlin[5]) gegründet wurde.[29] Der Name Fraternitas Saturni wurde nach dem Zusammenschluss beibehalten.
Ordo Saturni
1979 trennte sich der Ortsorient Bersenbrück von der FS und es wurde der Ordo Saturni gegründet.[28] Ihm schlossen sich später einige Meister der FS an, nach Selbstdarstellung des Ordo Saturni sollen sich alle FS-Hochgrad-Mitglieder aus der Gregorius-Zeit dem OS angeschlossen haben.[28]
Communitas Saturni
1993 wird in Kaiserslautern die Communitas Saturni gegründet.[29] Diese Loge erhielt von „Meister Immanuel“ (Mitglied der FS seit Oktober 1955, Orient Berlin) ein Logenpatent, unterhält Tochterlogen und bezeichnet sich deshalb als Großloge.
Periodika
Ende der 1920er Jahre bis 1933 gab die Fraternitas Saturni die Zeitschrift Saturn Gnosis heraus. Darin erschienen vor allem Texte und Gedichte von Logenmitgliedern, aber auch von Aleister Crowley und anderen. Als Gregorius nach dem Zweiten Weltkrieg die Bruderschaft wiedererweckte, erschien bis zu seinem Tod die Zeitschrift Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst.[5][41]
Literatur
- Alexander Popiol, Raimund Schrader: Gregor A. Gregorius - Mystiker des dunklen Lichts. Esoterischer Verlag, Bürstadt 2007, ISBN 3-932928-40-7.
- Stephen Flowers: Feuer und Eis. Die magischen Geheimlehren des deutschen Geheimordens Fraternitas Saturni. Edition Ananael, Wien 1993, ISBN 3-901134-03-4.
- Friedrich-Wilhelm Haack: Die Fraternitas Saturni (FS) als Beispiel für einen arkan-mystogenen Geheimorden des 20. Jahrhunderts. Hiram-Edition 1, Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen 1977, ISBN 3-921513-11-1.
- F. W. Lehmberg (Hg.), Magische Sonderdrucke und Interna der Fraternitas Saturni. Hiram-Edition 10, Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen 1980, ISBN 3-921513-48-0.
- Hans-Jürgen Glowka: Deutsche Okkultgruppen 1875 - 1937. Hiram-Edition 12, Arbeitsgemeinschaft für Religions- u. Weltanschauungsfragen, München 1981, ISBN 3-921513-54-5.
- Aufsätze von Gregor A. Gregorius, u. a. http://www.parareligion.ch/saturn.htm.
- Andreas Huettl, Peter R. König: SATAN – Jünger, Jäger und Justiz, Großpösna 2006, ISBN 3-937611-01-0.
Weblinks (Eigendarstellungen)
- Fraternitas Saturni. (deutsch)
- Communitas Saturni. (deutsch)
- Ordo Saturni. (deutsch/englisch)
Weblinks (kritische Darstellungen)
- Themenheft der AHA mit Interviews & Berichten zur FS
- Soziologische und historische FS-Dokumentation von Peter-Robert König
- König über das fragwürdige „Hemberger-Material“
Einzelnachweise
- ↑ [1] Abschnitt "In Nomine Demiurgi Saturni"
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 26 ff.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, diverse Stellen, besonders S. 78 ff.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 19-40.
- ↑ a b c d e f g h i j k l F. W. Lehmberg: Magische Sonderdrucke und Interna der Fraternitas Saturni.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 35 ff.
- ↑ [2] Abschnitt "In Nomine Demiurgi Saturni"
- ↑ [3] Abschnitt "Cont. SATURN"
- ↑ [4] Abschnitt "In Nomine Demiurgi Saturni"
- ↑ [5] Abschnitt "In Nomine Demiurgi Saturni"
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 37 f.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 38
- ↑ [6] Abschnitt "Saturn's Égrégore in sunny Ticino"
- ↑ [7] Abschnitt "Saturn's Égrégore in sunny Ticino"
- ↑ [8] Einleitung
- ↑ [9] Abschnitt "Saturn's Égrégore in sunny Ticino"
- ↑ [10] Abschnitt "Saturn's Égrégore in sunny Ticino"
- ↑ [11] Abschnitt "Saturn's Égrégore in sunny Ticino"
- ↑ [12] Abschnitt "Contact with Karl Germer at last"
- ↑ [13] Abschnitt "Kenneth Grant: the Typhonian O.T.O. in England"
- ↑ [14] Abschnitt "Saturnian Turmoil"
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 39 f.
- ↑ a b http://www.parareligion.ch/fs3.htm Abschnitt "HOW MANY Gotoses CAN BE THE GOTOS?"
- ↑ a b http://www.parareligion.ch/2008/fs/wolther.htm
- ↑ http://www.parareligion.ch/fs5.htm, Abschnitte über Wolther und Hemberger
- ↑ http://www.parareligion.ch/fs5.htm Abschnitt über Hemberger
- ↑ http://www.parareligion.ch/2007/ja/baphomet.htm
- ↑ a b c http://www.parareligion.ch/fs3.htm siehe Abschnitt "The Ordo Saturni"
- ↑ a b c d http://www.parareligion.ch/2010/homunc/homunc.htm
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 80 ff.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 53 f.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 99.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, diverse Stellen, z. B. S. 123, Zeile 13.
- ↑ http://www.parareligion.ch/2007/fs/ritual.htm Siehe Abschnitt "RITUALE CONCLUSIONIS = Schlußritual"
- ↑ a b Zum alten Gradsystem der FS, siehe F. W. Lehmberg: Magische Sonderdrucke und Interna der Fraternitas Saturni.
- ↑ Reform und Darstellung des neuen Gradsystems, siehe Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 82 ff.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 40.
- ↑ http://www.parareligion.ch/2007/ja/aythos.htm siehe besonders die Voraussetzungen für den 26°
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, insbesondere S. 47 ff.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, Teil IV: Die magische Arbeit der Fraternitas Saturni.
- ↑ Stephen Flowers: Feuer und Eis, S. 36 ff.