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Venezuela

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República Bolivariana de Venezuela
Bolivarische Republik Venezuela
Flagge Venezuelas Wappen Venezuelas
(Details) (Details)
Amtssprache Spanisch
Hauptstadt Caracas
Staatsform Präsidialrepublik
Präsident Hugo Chávez
Fläche 916.445 km² (32.)
Einwohnerzahl 25.017.387 (Stand Juli 2004) (45.)
Bevölkerungsdichte 27 Einwohner pro km² (145.)
Unabhängigkeit von Spanien am 5. Juli 1811 erklärt, 1821 anerkannt
Währung Bolívar
Zeitzone UTC-4
Ausdehnung 60-73° westl. Länge; 1-12° nördl. Breite
Nationalhymne Gloria al bravo pueblo
Nationalfeiertag 5. Juli - Freiheitserklärung
Kfz-Kennzeichen YV
Internet-TLD .ve
Vorwahl +58
Weltkarte, Venezuela hervorgehoben
Karte Venezuelas

Die Bolivarische Republik Venezuela (spanisch República Bolivariana de Venezuela; "Klein-Venedig") ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste. Die Staaten Brasilien, Kolumbien und Guyana grenzen an das Land.

Über den Ursprung des Names „Venezuela“ gibt es zwei Theorien: Manche schreiben ihn Amerigo Vespucci zu, der zusammen mit Alonso de Ojeda 1499 eine Expedition entlang der nordwestlichen Küste führte (heute bekannt als der Golf von Venezuela). Als sie die Guajira Halbinsel, beobachtete die Mannschaft die Pfahldörfer (palafitos) die die eingeborenen Añu über dem Wasser errichtet hatten. Diese erinnerten Vespucci an die Stadt Venedig und infolgedessen wurde die Region Venezuela genannt, was soviel wie "Klein-Venedig" bedeutet.
Auf der anderen Seite sagt der spanischer Konquistador und Geograph Martín Fernández de Enciso, Mitglied der gleichen Mannschaft, in seiner Arbeit "Summa de Geografía", dass sich die Ureinwohner "Veneciuela" nannten und dass das Dorf auf einem großen Felsen errichtet war.

Geographie

An der Küste verläuft die Bergkette "Cordillera de la Costa". An der Grenze zu Kolumbien befinden sich die venezolanischen Anden. Südlich der Berge erstrecken sich die großen Ebenen der Llanos, deren südliche Grenze wiederum der Orinokofluss bildet. Das Amazonasgebiet und die Region Guayana liegen südöstlich davon.

Hier, ganz im Süden von Venezuela, findet sich auch ein weltweit einzigartiges geographisches Phänomen, der Brazo Casiquiare, ein natürlicher Kanal, der die Flusssysteme des Orinoko und des Amazonas über den Río Negro miteinander verbindet, so dass die riesigen Gebiete zwischen Orinoko, Amazonas und Atlantik eine 'Insel' bilden. Wie als erster bereits Alexander von Humboldt Anfang des 19. Jahrhunderts berichtete, fließen die Wasser des Brazo Casiquiare je nach relativem Wasserstand Richtung Norden in den Orinoko oder nach Süden in den Río Negro.

Salto Angel

Im Südosten befindet sich eine der ältesten Felsformationen der Erde, das "Macizo Guayanés". Hier befindet sich auch der höchste Wasserfall der Welt, der "Salto del Angel" mit einer Fallhöhe von 965 m. Die Tafelberge in dieser Region, auch Tepuis genannt, bieten aufgrund ihrer endemischen Tier- und Pflanzenwelt ein breites Forschungsgebiet für Wissenschaftler.

Klima

Obwohl das Land mitten in der tropischen Klimazone liegt, findet man, abhängig von der Höhenlage, der Topographie und der Richtung und Intensität der vorherrschenden Winde, alle Klimatypen vom tropisch feuchten bis zum alpinen Klima. Jahreszeitliche Schwankungen unterscheiden sich weniger durch die Temperatur als durch die unterschiedlichen Niederschlagsmengen. Im Großteil des Landes herrscht von Mai bis November Regenzeit.

Das Land teilt sich in vier Temperaturzonen, die sich großteils auf die Höhenlage zurückführen lassen:
In der tropischen Zone (unterhalb von 800 m) herrschen im Jahresdurchschnitt Temperaturen zwischen 26 °C und 28 °C.
Die gemäßigte Zone erstreckt sich zwischen 800 und 2.000 Metern Seehöhe mit Durchschnittstemperaturen von 12 °C bis 25 °C. Hier liegen die meißten Städte Venezuelas, einschließlich der Hauptstadt Caracas.
Kältere Bedingungen mit Temperaturen von 9 °C bis 11 °C findet man in der kühlen Zone zwischen 2.000 und 3.000 m.
Weideland und dauerhafte Schneefelder prägen die Landschaft im Hochgebirge (ab 3.000 m Seehöhe). Hier liegen die Temperaturen im Jahresdurchschnitt unter 8 °C.

Die jährlichen Niederschläge reichen von 430 mm in den halbariden Tiefländern und Ebenen im westlichen Teil der Karibikküste bis zu etwa 1.000 mm im Orinoco Dreieck. In den Gebirgsregionen schwanken die Niederschlagsmengen beträchtlich, denn in den Senken fällt weniger Regen, als an den Steilwänden, die den Nordostwinden ausgesetzt sind.
In Caracas fällt von Juni bis August die Hälfte des jährlichen Niederschlags. Das sind 750 mm.

Flüsse

Der Orinoco ist der größte und wichtigste Fluss des Landes. Er entspringt an eine der größten Wasserscheiden Lateinamerikas im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Brasilien.

Wichtige Städte

Die Hauptstadt Caracas ist gleichzeitig auch die größte Stadt des Landes. Andere wichtige Städte sind:

Siehe auch: Liste der Städte in Venezuela

Bevölkerung

Altersaufbau der Bevölkerung Venezuelas
Altersaufbau der Bevölkerung Venezuelas

Venezuela hat rund 25 Millionen Einwohner. Davon sind 75 bis 80 % europäisch-afrikanisch-indianischer Abstammung. 15 bis 20 % sind rein europäischer Abstammung, 3 bis 5 % Afrikanischer und 1,5 % Indianischer. Das Bevölkerungswachstum beträgt jährlich 1,4 % (2005).
Die Geburtenrate liegt bei 18,91 (pro 1000 Einwohner, Wert 2005). Durchschnittlich bringt jede Frau 2,51 Kinder zur Welt (Wert 2000), wobei die Säuglingssterblichkeit 2,617 % (Wert 2000) beträgt.
Die Todesrate liegt mit 4.90 (pro 1000 Einwohner, Wert 2005) deutlich unter der Geburtenrate.

Ungefähr 85 % der Bevölkerung leben in den städtischen Gebieten im Norden des Landes. Im Gebiet südlich des Orinoco, das immerhin fast die Hälfte der Gesamtfläche einnimmt, leben nur 5 % der Einwohner.

Neuere politische Geschichte von 1948 bis 2004

Venezolanischer Junge in den Llanos

Zu Informationen über die Geschichte des Staates von den Ureinwohnern bis ins 20. Jahrhundert siehe bitte dazu den Hauptartikel: Geschichte Venezuelas:

1948 - 1982

Ab 1948 wurde Venezuela von einer Militärjunta, von 1952 unter Diktator Marcos Perez Jiménez geführt. Mit seinem Sturz 1958 wurde Venezuela eine Demokratie. Seitdem waren bis in die 1990er Jahre die beiden bestimmenden Parteien die sozialdemokratische Acción Democrática und die konservative COPEI, die auch die Präsidenten stellten. In der ersten Amtszeit von Carlos Andrés Pérez (1974 - 1979) stiegen die Einkünfte des Landes aus dem Erdölexport so rapide, dass das Land eines der wohlhabendsten Länder Südamerikas war, "[...] durch den Verkauf von Erdöl hat Venezuela von 1973 bis 1983 rund 240 Milliarden Dollar eingenommen, das heißt etwa das Zehnfache dessen, was der Marshallplan vorsah" (Arturo Uslar Pietri), die damit einhergehende Verteilungspolitik führte zur, für lateinamerikanische Verhältnisse, außerordentlich hohen politischen Stabilität des Landes.

1983 - 1997

Mit dem eklatanten Verfall des Ölpreises seit 1983 brachen diese Einkünfte jedoch weg und da es keine anderen Wirtschaftszweige gab, die die sinkenden Erdöleinnahmen zu kompensieren vermochten, führte dies gemeinsam mit den immer höher werdenden Auslandsschulden (1993: 45 Milliarden Dollar) zu einer anhaltenden Wirtschaftskrise.

Der in der zweiten Amtszeit Carlos Andrés Pérez' (1989 - 1993) als Folge von Weisungen des Internationalen Währungsfonds begonnene neoliberale Wirtschaftskurs führte im Februar 1989 zu Hungerrevolten, der sogenannten Caracazo, deren gewaltsame Niederschlagung offiziell 246, nach inoffiziellen Schätzungen weit über 1000 Menschen das Leben kostete. Nach zwei Putschversuchen im Jahre 1992, einem am 4. Februar durch Hugo Chávez und einem am 27. November 1993, einem Volkswirtschaftsjahr mit Minuswachstum und der schlussendlichen Absetzung des Präsidenten durch den Obersten Gerichtshof wegen Veruntreuung und Korruption wurde 1994 Rafael Caldera Präsident. Bis 1998 gelang ihm zwar die politische Stabilisierung, der Wirtschaftskrise aber wurde auch er nicht Herr (1994: Inflationsrate: 71 %, schwere Währungskrise und Bankencrash).

1998 bis heute

Chávez (links) und Präsident Lula von Brasilien

Am 6. Dezember 1998 wurde Hugo Chávez, der Gründer der Movimiento Quinta República, mit einem überraschenden Sieg (56 %) zum Präsidenten gewählt. Chávez ist ein Verfechter des Bolivarismus, seine erklärten Ziele sind der Kampf gegen Korruption, die Schaffung und Stärkung möglichst direkter Demokratie, sowie die nationale und ökonomische Unabhängigkeit. Diese Politik wird auch als "Bolivarische Revolution" bezeichnet. Nach der Ausarbeitung einer neuen "bolivarischen" Verfassung und deren Annahme per Referendum, wurde Chávez im Jahr 2000 mit einer gegenüber 1998 sogar nochmals deutlich gestiegenen Mehrheit (60 %) bestätigt. Venezuelas Staatsbezeichnung lautet seitdem "Bolivarische Republik Venezuela" und wird im Volksmund als "Fünfte Republik" (quinta república) bezeichnet.

Am 12. April 2002 kommt es zu einem Putsch gegen die Regierung mit dem Ziel, Chávez zu stürzen. Trotz Unterstützung aller privaten Mediensender durch "politisch-parteiische Berichterstattung" (venezolanischer Jornalistenverband) und Schließung des einzigen, staatlichen Senders (Canal 8) durch die neue Regierung scheitert der Umsturzversuch an den breiten Bevölkerungsmassen, die für ihren Präsidenten auf die Straße gehen. Die Putschisten bleiben ungestraft oder gehen ins Exil.

Datei:National assembly building Caracas Venezuela.jpg
Spitze des venezolanischen Nationalversammlungsgebäudes

Die USA haben die Politik Chávez' wiederholt scharf angegriffen und öffentlich erklärt, dass man die Opposition unterstütze. Da sie aber einen Großteil ihres Erdöls aus Venezuela beziehen, können sie sich keine allzu große Kritik leisten. Venezuela ist im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern Lateinamerikas in der Lage, seine Auslandsschulden zu bezahlen und ist daher nicht gezwungen, sich dem Spardiktat des internationalen Währungsfonds zu unterwerfen.

Am 15. August 2004 fand ein Referendum statt, das von der Opposition initiiert wurde. Ihm voran gingen Streiks unter anderem bei dem staatlichen Erdölkonzern PDVSA, sowie sogenannte Steuerstreiks des wohlhabenden Teils der Bevölkerung. Nachdem das zuständige Wahlamt festgestellt hatte, dass die notwendige Anzahl von Unterschriften (etwa 2,5 Mio) knapp erreicht worden wäre, erklärte Chávez, er würde sich diesem Referendum stellen. Das Referendum bestätigte Chávez bei hoher Wahlbeteiligung (73 %) mit 58 % (knapp 5 Mio) klar im Amt. Die Opposition warf Chávez Wahlbetrug vor, aber eine von ihnen initiierte und von der OAS (Organisation Amerikanischer Staaten) und dem Carter Center durchgeführte Nachzählung der Stimmen bestätigte das Wahlergebnis. Aufgrund des bemerkenswert hohen Andrangs kam es zu teilweise stundenlangen Wartezeiten und die Schließung der Wahllokale musste mehrfach, letztendlich bis Mitternacht, verschoben werden.

Politik

Die Regierungsform Venezuelas ist die Präsidialdemokratie. Der Präsident hat eine sechsjährige Amtszeit und die Möglichkeit auf Wiederwahl. Er ist das Staatsoberhaupt und der Regierungschef. Derzeitiger Amtsinhaber ist seit dem 2. Februar 1999 Hugo Chávez, der Vizepräsident ist José Vicente Rangel, der somit stellvertretender Staats- und Regierungschef ist.

Das Parlament ist die Nationalversammlung (Asamblea Nacional) mit einem Einkammersystem mit fünfjähriger Legislaturperiode. Sie hat 165 Sitze, wovon die linke Movimiento Quinta República von Chávez derzeit 76 inne hat. Weitere Regierungsparteien sind Movimiento die Podemos (links, Abspaltung von MAS), die Patria Para Todos (PPT, links); drei Indigene (MVR-nahestehend). Die Opposition bilden die Movimiento al Socialismo (MAS, links-populistisch), die Acción Democrática (AD, sozialdemokratisch, stellte mehrere Präsidenten), die Proyecto Venezuela (PV, konservativ), die Comité de Organización Política Electoral del Pueblo Independiente (COPEI, christlich-sozial, stellte mehrere Präsidenten), die Primero Justicia (PJ, rechtsliberal) und die La Causa R (links-populistisch).

Es gibt zwei große Gewerkschaften. Zum einen wäre das die Confederación de Trabajadores Venezolanos (CTV), die sich 1936 gegründet und dem Internationalen Bund Freier Gewerkschaften angeschlossen hat. Sie ist Teil der Opposition. Zum anderen wäre das die Fuerza Bolivariana de Trabajadores, eine chavistische Neugründung.

Die Verwaltungsstruktur des Landes ist in 23 Bundesstaaten aufgeteilt. Es gibt einen Hauptstadtdistrikt. Die Bundesgebiete sind zumeist Inseln.

Venezuela ist Mitglied in der UNO mit Unterorganisationen, der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), der Andengemeinschaft, dem Lateinamerikanischen Wirtschaftssystem (SELA), der OPEC, G 77, G 15, G 3 (Venezuela Kolumbien, Mexiko), dem Amazonaspakt, der Gemeinschaft Karibischer Staaten und der Südamerikanischen Union.

Verwaltungsgliederung

Tafelberg Mt. Roraima
Los Barrios, ein Stadtteil der Hauptstadt Caracas
Datei:Caracas-downtown.jpg
Caracas, Skyline der Innenstadt

Venezuela untergliedert sich in 23 Bundesstaaten, den abhängigen Gebieten sowie den Bundesdistrikt. Die Bundesstaaten und ihre Hauptstädte sind im Einzelnen:

Wirtschaft

Das Bruttoinlandsprodukt liegt bei 110,8 Milliarden US-Dollar, pro Einwohner bei 4.262 US-Dollar.

Das OPEC-Gründungsmitglied Venezuela ist der fünftgrößte Exporteur von Erdöl und Erdölprodukten der Welt. Das Einkommen aus den Erdölerträgen macht ca. 50 % der Staatseinnahmen und damit über 75 % des Exportwerts und rund ein Viertel des Bruttosozialprodukts aus. Der Staat fordert in der OPEC hohe und "gerechte" Preise, sowie Fördermengenbeschränkungen.

Das Land führt auch Stahl, Eisen, Edelmetalle, Zement, Textilien und in viel geringerem Maße andere Produkte aus. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist die Tourismusbranche.

Venezuela ist Haupteigner des Fernsehsenders TeleSUR. Die Regierung beabsichtigt, mit dem Sender Lateinamerika eine eigene Stimme zu geben.

Am 9. Dezember 2005 trat Venezuela als fünftes Mitglied dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis MERCOSUR bei.

Kultur und Soziales

Sprachen

Amtssprache ist Spanisch, andere Sprachen sind Guajiro, Pemón und Warao (indigene Sprachen).

Religion

96 % der Bevölkerung sind römisch-katholisch, 2 % gehören dem protestantischen Glauben an.

Feiertage

Der Nationalfeiertag ist der 5. Juli (Tag der Unabhängigkeit, Día de la Independencia), der Tag, an dem 1811 die Unabhängigkeitserklärung verfasst wurde. Ein weiterer Feiertag ist der 24. Juli, das Geburtsdatum Simón Bolívars.

Medien

Es gibt fünf Fernsehkanäle, die landesweit ausstrahlen. Vier davon sind privat, einer staatlich. Desweiteren gibt es zahlreiche regionale Sender. Die wichtigsten Tageszeitungen sind El Universal (rechtsliberal), El Nacional (linksliberal), Ultimas Noticias (Boulevard), Tal, Cual (linksliberal), Daily Journal (englischsprachig, Wirtschaftsblatt) und VEA, Diario de Caracas (regierungsnah).

Bildung

In Venezuela gibt es ein staatliches, als auch ein privates Schul- und Hochschulsystem. Im lateinamerikanischen Vergleich ist das Hochschulsystem sehr gut, während es im staatlichen Schulsystem deutliche Defizite gibt. Die Schulpflicht beträgt neun Jahre, allerdings erfüllen diese nur ca. 60 % der schulpflichtigen Kinder. Knapp 10 % der Bevölkerung sind Analphabeten. Dieser Misstand soll derzeit durch die Errichtung "bolivarischer Schulen", als auch durch Alphabetisierungskampagnen behoben werden.

Kultur

Die kulturellen Höhepunkte des Landes bietet die Hauptstadt Caracas. Dort gibt es Einrichtungen wie Museen und Orchester. Im Landesinneren ist das kulturelle Leben dagegen weniger entwickelt.

Weitere Themen


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