Shortcuts * WD:ADT: zielt nicht auf diese Seite
Hinweis
Bitte nur Artikel vorschlagen, die bereits lesenswert oder exzellent sind. Neu eingestellte Vorschläge und gelöschte Vorschläge sollten in der Verwaltungstabelle für exzellente bzw. lesenswerte Artikel ein-/ausgetragen werden.
Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall – vorausgesetzt Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet – ungefähr so lang sein wie folgender Beispieltext. (Wikipedia aktuell ist wegen des regelmäßigen Schreibwettbewerbs immer im März und September jeweils 6–8 Wochen am Stück eingeblendet.)
Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird:
"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org
(Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Vorschlag für Samstag, 30. Mai 2026: Flagge Argentiniens
Die
Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch:
celeste; deutsch:
himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (
Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. –
Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Flagge Argentiniens:
Flagge (
Bearbeiten)
Der „Erledigt“-Baustein ist erst nach Ablauf des Vorschlagsdatums zu setzen.
Vorschläge und Begründung/Abstimmung
Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden.
(Politik,
)
Der
Alldeutsche Verband (bis 1894 Allgemeiner deutscher Verein) bestand von 1891 bis 1939 und zählte zeitweise zu den größten und bekanntesten Agitationsverbänden im deutschen Kaiserreich. Er wurde als eine der einflussreichsten Organisationen des völkischen Spektrums wahrgenommen. Sein Programm war expansionistisch, pangermanistisch, militaristisch und nationalistisch. Besonders im Österreich-Ungarn der Habsburger kam schon vor dem Ersten Weltkrieg ein ausgeprägter Antisemitismus und Antislawismus hinzu. Regional trat der Alldeutsche Verband in Personalunion mit so genannten Kriegervereinen auf. Im Ersten Weltkrieg vertraten die Alldeutschen radikale Kriegsziele. So sollte eine mitteleuropäische Zollunion unter deutscher Hegemonie entstehen. Adolf Hitler übernahm sein Lebensraum-Programm vom Alldeutschen Verband. Nach der Machtübernahme durch die NSDAP wurden die Alldeutschen aufgrund ihrer ideologischen Nähe geduldet und schließlich am 13. März 1939 von Reinhard Heydrich mit der Begründung, dass das Vereinsprogramm erfüllt sei, aufgelöst.
– Zum Artikel …
Begründung: Am 09.04.1891 konstituierte sich mit Unterstützung von Carl Peters in Berlin der Allgemeine Deutsche Verband. Er wollte vaterländisches Bewusstsein beleben sowie deutsche Interessen- und Großmachtpolitik auch im Ausland fördern. --85.180.141.72 02:37, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Wissenschaft und Philosophie/Astronomie,
)
Die
Lagrange-Punkte (benannt nach dem heute vor 200 Jahren verstorbenen Mathematiker Joseph-Louis Lagrange) oder Librations-Punkte (vom lateinischen librare für „schwanken“ oder „das Gleichgewicht halten“) sind die Gleichgewichtspunkte des eingeschränkten Dreikörperproblems in der Himmelsmechanik. An diesen Punkten im Weltraum heben sich die Schwerkräfte zweier benachbarter Himmelskörper und die Zentrifugalkraft der Bewegung einander auf, sodass jeder der drei Körper kräftefrei ist und bezüglich der anderen beiden Körper immer denselben Ort einnimmt. Lagrange konnte beweisen, dass das im Allgemeinen analytisch nicht lösbare Dreikörperproblem für einige Spezialfälle des eingeschränkten Dreikörperproblems doch analytisch lösbar ist: Für zwei um den gemeinsamen Schwerpunkt kreisende Körper gibt es für einen dritten Körper – mit im Verhältnis zu den anderen beiden verschwindend kleiner Masse – fünf solcher Lagrange-Punkte.
– Zum Artikel …
Begründung: zum 200. Todestag des Mathematikers Joseph-Louis Lagrange. Seit dem 24. Dezember 2008 „lesenswerter“ Artikel, der bisher noch nie AdT war. --Furfur (Diskussion) 14:51, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Thomei08
09:26, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Pro sehr passend und schöner Artikel. --Maravillosa (Diskussion) 21:58, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Philosophie,
)
Der antike griechische Begriff
Arete (ἀρετή
aretḗ) bezeichnet allgemein die Vortrefflichkeit einer Person oder die hervorragende Qualität und den hohen Wert einer Sache. Bei Personen ist Tüchtigkeit gemeint, insbesondere im militärischen Sinn (Tapferkeit, Heldentum). Oft ist damit die Vorstellung verbunden, dass der Tüchtige auch erfolgreich ist. Anfänglich erscheint Arete als exklusives Ideal des Adels. Später wird der Begriff in breiteren Schichten aufgegriffen, vor allem in der bildungsorientierten städtischen Oberschicht, was zu einem Bedeutungswandel führt; soziale Kompetenzen – insbesondere staatsbürgerliche Qualitäten und politische Führungsfähigkeit – treten in den Vordergrund. In der antiken Philosophie war Arete als „Tugend“ ein zentraler Begriff der Ethik. Die unterschiedlichen philosophischen Schulrichtungen stimmten fast alle in der Annahme überein, dass eine gelungene Lebensführung und der damit verbundene Gemütszustand Eudaimonie den Besitz der Arete voraussetze. Manche Philosophen meinten sogar, die Eudaimonie bestehe in der Arete.
– Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 01:12, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Bauwerke,
)
Das
City 46 ist das Kommunalkino in Bremen. Es wurde 1974 gegründet und zeigte seine Filme zunächst vornehmlich als Mitnutzer eines bestehenden Kinos im sogenannten
Viertel, einem Quartier im Zentrum Bremens. Anfang der 1990er-Jahre zog das Kommunalkino als
Kino 46 in den Bremer Stadtteil Walle, wo es erstmals über eigene Räumlichkeiten verfügte. Nach einem weiteren Umzug in die Bremer Innenstadt läuft das Kommunalkino Bremen seit dem 7. Oktober 2011 unter dem Namen
City 46. Jährlich findet im City 46 seit 1995 das
Internationale Symposium zum Film statt, eine filmwissenschaftliche Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Universität Bremen. Seit 1999 wird das Symposium mit der Verleihung des Bremer Filmpreises eingeleitet. Im abwechslungsreichen Programm des Kinos, das häufig in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Partnern in der Stadt geplant wird, findet sich auch das jährlich stattfindende
Queerfilm-Festival. Das City 46 verfügt über zwei Kinosäle und einen Seminarraum. Es ist als nichtkommerzielles kommunales Kino Mitglied im Bundesverband kommunale Filmarbeit.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:48, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Alter Orient,
)
Karatepe-Arslantaş, luwisch
Azatiwataya, ist eine neo-hethitische Ruinenstätte im Landkreis Kadirli der Provinz Osmaniye im Süden der Türkei. Azatiwada, der Ende des 8. bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. über ein spätluwisches Kleinreich herrschte, gründete die Hügelfestung mit seinem Palast an einer damals bedeutenden Fernhandelsroute. Sie lag am Fluss Ceyhan, dem antiken Pyramos, im Süden des Taurusgebirges. Da keine Bauwerke nachfolgender Herrscher ausgegraben wurden, dürfte der Ort bald nach seinem Tod aufgegeben worden sein. Die Festung ist von einer etwa einen Kilometer langen Mauer umgeben, die zum Teil im Wasser des Arslantaş-Stausees verschwunden ist. Von der Festung sind die Grundmauern einiger Gebäude erhalten, darunter eines vom Bît-Hilâni-Typ. Der Ort ist vor allem wegen der dort gefundenen zwei monumentalen Toranlagen mit bemerkenswerten Reliefs bekannt, die Helmuth Theodor Bossert 1946 entdeckte und die bis heute unter der Leitung von Halet Çambel erforscht und restauriert werden. Sie zeigen sowohl Szenen aus dem höfischen Leben als auch mythologische und kultische Bilder.
– Zum Artikel …
schöner Artikel; war noch nicht --95.89.80.230 09:04, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Pro (wenn sich nicht noch ein anderer Artikelvorschlag mit überzeugendem Datumsbezug findet) --Furfur (Diskussion) 16:13, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Pro, obwohl erst kürzlich (2. April) schon eine archäologische Stätte in der Südtürkei AdT war. --Pakeha (Diskussion) 18:21, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Paläontologie,
)
Wiwaxia ist eine ausgestorbene Tiergattung, die in den Fossillagerstätten des unteren und mittleren Kambriums wie dem Burgess-Schiefer überliefert ist. Zwei Arten, die dieser Gattung zugeschrieben werden, sind bekannt.
Der weiche Körper der Tiere war mit Rückenpanzerplättchen (Skleriten) und langen stachelähnlichen Körperfortsätzen besetzt, welche sich in den Sedimentgesteinen hauptsächlich erhalten haben. Vollständige erhaltene Exemplare haben eine Länge von 3,4 mm bis etwas über 5 cm. Die genaue taxonomische Einordnung der Gattung ist unter Paläontologen noch umstritten.
Wiwaxia wurde ursprünglich 1899 von George Frederic Matthew anhand eines einzelnen Stachels beschrieben. Halbwegs vollständige Exemplare wurden im Burgess-Schiefer gefunden, der das mittlere Kambrium um 505 mya repräsentiert. Fragmentarisch erhaltene Fossilien entdeckte man in geringfügig älteren oder jüngeren Schichten nahe dem Burgess-Schiefer, in der Kaili-Formation in China, die auf das Ende des mittleren Kambriums datiert wird, sowie in den mittelkambrischen Schichten der Buchava-Formation in Tyrovice in der Tschechischen Republik.
– Zum Artikel …
90. Todestag des Entdeckers George Frederic Matthew--BuschBohne 21:01, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
(Architektur,
)
Die
Liberei, auch
Liberey oder
Andreana genannt, in Braunschweig gilt als ältester freistehender Bibliotheksbau nördlich der Alpen. Es wurde zwischen 1412 und 1422 in der Kröppelstraße im Weichbild Neustadt, nur wenige Meter südöstlich der Andreaskirche errichtet. Durch Schenkungen, unter anderem von Johann Ember und vor allem Gerwin von Hameln, war die Bibliothek über die Grenzen der Stadt bekannt und galt bis zu ihrer Auflösung 1753 mehr als 300 Jahre lang als eine der bedeutendsten Bücher- und Handschriftensammlungen im norddeutschen Raum. Die Schenkung von 336 Bänden durch Gerwin von Hameln im Jahre 1495 markiert gleichzeitig Höhe- und auch Wendepunkt in der Geschichte der Bibliothek. Nach Gerwins Tod kam es über Jahrzehnte zu Streitigkeiten zwischen dem Stadtrat und Gerwins Erben, sodass Gebäude und Buchbestand dauerhaft Schaden durch Vernachlässigung und Diebstahl nahmen. Obwohl zeitgenössische Gelehrte wie Johannes Bugenhagen im 16. oder Hermann von der Hardt im beginnenden 18. Jahrhundert sowohl auf die Bedeutung der Liberei als Quelle des Wissens, als auch auf ihren bedrohten Zustand hinwiesen, war ihr Niedergang nicht mehr aufzuhalten.
– Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 19:38, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kontra Den hatten wir schon am 11.12.2012 (siehe Archiv). --Pakeha (Diskussion) 18:21, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
- Tatsächlich. Das ist in der Auswahlliste nicht markiert worden. --Lipstar (Diskussion) 20:12, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Geographie,
)
Zürich ist die größte Stadt der Schweiz und Hauptort des Kantons Zürich. Die Stadt Zürich mit ihren rund 394'000 Einwohnern ist eine politische Gemeinde. In der Agglomeration Zürich leben 1,19 Millionen Menschen. Die Metropolitanregion Zürich, die große Teile des östlichen und zentralen Schweizer Mittellandes umfasst, hat 1,83 Millionen Einwohner. Zürich ist das wichtigste wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Schweiz. Es liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees, in einem von Hügeln umschlossenen Becken. Das aus dem alt-römischen Stützpunkt Turīcum entstandene Zürich wurde 1262 freie Reichsstadt und 1351 Mitglied der Eidgenossenschaft. Die Stadt des Reformators Ulrich Zwingli erlebte im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur Wirtschaftsmetropole der Schweiz.
Mit seinem Hauptbahnhof, dem größten Bahnhof der Schweiz, und dem Flughafen ist die Stadt Zürich ein kontinentaler Verkehrsknotenpunkt und dank der ansässigen Großbanken und Versicherungen ein internationaler Finanzplatz. Trotz der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl wird Zürich daher zu den Weltstädten gezählt.
– Zum Artikel …
Datumsbezug: In diesem Jahr wird in Zürich das Frühlingsfest Sechseläuten am 15. April gefeiert. --Pakeha (Diskussion) 18:21, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
- Klingt doch gut. Wenn dies als Anlass gedacht ist, könnte die Info auch im Teaser Erwähnung finden. --Lipstar (Diskussion) 20:15, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Bahn,
)
Dresden Hauptbahnhof ist der größte Personenbahnhof der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er wurde am 16. April 1898 eröffnet und ersetzte den Böhmischen Bahnhof der einstigen Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn und war von vornherein mit seiner repräsentativen Gestaltung als zentraler Bahnhof der Stadt konzipiert. Bis heute einzigartig ist die Kombination aus Insel- und Kopfbahnhof in zwei verschiedenen Ebenen, die insbesondere Reisenden an den Kopfgleisen der unteren Ebene kurze Umsteigewege ermöglicht. Eine architektonische Besonderheit des Bauwerks ist die mit einer teflonbeschichteten Glasfaser-Membran überzogene Hallenkonstruktion; diese nach einem Entwurf des britischen Architekten Norman Foster realisierte transluzente Dachgestaltung lässt seit der umfassenden Sanierung des Bahnhofs im neuen Jahrtausend mehr Licht in die Bahnhofshallen einfallen.
– Zum Artikel …
115. Jahrestag der Eröffnung. Der Artikel war bereits Vorschlag für den 4.10.2009 und 4.10.2010, kam aber beide Male nicht zum Zug.--KilianPaulUlrich 09:29, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
- Kam nicht zum Zug, höhö. :) --32X 23:56, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Pro Mediatus 00:21, 2. Apr. 2011 (CEST)
Pro --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 12:42, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Pro --Hoff1980 (Diskussion) 20:29, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Pro --Maravillosa (Diskussion) 21:59, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Zoologie,
)
Der
Nördliche Felsenpython (
Python sebae) zählt zur Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Eigentlichen Pythons (
Python) gestellt. Er unterscheidet sich durch Beschuppungs- und Musterungsmerkmale vom Südlichen Felsenpython. Mit gesicherten Längen über fünf Meter gehört der Nördliche Felsenpython zu den größten Schlangen der Welt. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Afrika südlich der Sahara von der Westküste bis zur Ostküste und südlich bis in den Norden von Angola. Hier bewohnt er eine Vielzahl tropischer und subtropischer Landschaften in nicht zu großer Entfernung von Gewässern. Er ist sehr anpassungsfähig und besiedelt als Kulturfolger auch landwirtschaftliche Nutzflächen und Siedlungen. Die Nahrung besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Wirbeltiere. In Gebieten mit hohen Säugerbeständen erbeuten große Individuen relativ häufig kleine Antilopen, die selten sogar über 30 Kilogramm schwer sein können.
– Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:25, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Dinge des Alltags,
)
Der
Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger und legt sie im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ab. Die in Deutschland am weitesten verbreiteten Postbriefkästen sind die der Deutschen Post AG, welche rund 108.000 unterhält. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung. Bereits in der Antike wurden an den Sammelstellen für Reit- und Botenposten Behälter aufgestellt, um zu befördernde Nachrichten bis zur Ankunft des Boten zu sammeln. Ein Briefkasten bei der preußischen Post wird zuerst 1766 erwähnt. 1823 begann sie mit der allgemeinen Einführung von Briefkästen aus Holz. 1828 waren im preußischen Postgebiet 112 Briefkästen vorhanden. Nach 1860 wurden die ersten Briefkästen aus Gusseisen hergestellt, um 1910 kamen die ersten aus Stahlblech auf. 1873 besaß die Reichspost 30.665 Briefkästen. Sieben Jahre später gab es bereits 58.000 und 1910 war die Anzahl auf 153.000 angestiegen. 1946 wurde in allen Besatzungszonen auf gelbe Kästen umgestellt und die Deutsche Bundespost sowie die Deutsche Post der DDR blieben später bei Gelb.
– Zum Artikel …
Ohne Datumsbezug und lesenswert seit 13. Mai 2012. Einleitung des Artikel ist ein wenig dürftig und so hab ich den Teaser ein wenig mit zusätzlichem Text gefüttert. MfG--Krib (Diskussion) 18:27, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
- Eine Überarbeitung des Artikels hinsichtlich Schreibfehlern und Sprache wäre gut. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:08, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Geschichte/Zeit des Nationalsozialismus,
)
Mit dem Begriff
Deutsche Physik, oder auch
Arische Physik, wird ein Weltbild, das von einer Gruppe von deutschen Physikern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts propagiert wurde, bezeichnet. Die
Deutsche Physik versuchte die exakte Naturwissenschaft Physik mit nationalistisch-rassistischem Gedankengut zu verbinden. Die Vertreter dieser Weltanschauung, unter ihnen namhafte Wissenschaftler wie die Nobelpreisträger Philipp Lenard und Johannes Starck, lehnten die von Albert Einstein entwickelte Relativitätstheorie und auch die Quantenmechanik als "jüdisch inspirierte" Wissenschaft ab. Großen Aufwind erlebte die Deutsche Physik in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Diktatur, als sie starke Förderung von staatlicher Seite erfuhr und auf der anderen Seite viele ihrer Gegner aus Deutschland emigrieren mussten. Aber schon nach wenigen Jahren verlor die Bewegung wieder deutlich an Einfluss, da sich zeigte, dass sie nicht in der Lage war theoretisch überzeugende Alternativen zur Relativitätstheorie und Quantentheorie anzubieten.
– Zum Artikel …
Begründung: „Lesenswert“ seit dem 31. Dezember 2005 und bisher noch nie AdT. Ohne bestimmten zeitlichen Anlass, könnte auch auf einen anderen Tag verschoben werden. --Furfur (Diskussion) 23:56, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
20.04.2013: NOCH OFFEN
21.04.2013: NOCH OFFEN
22.04.2013: NOCH OFFEN
(Literatur,
)
Der
Enfer (deutsch: „Hölle“) ist ein besonderer Bestand der französischen Nationalbibliothek. Er vereinigt Druckwerke erotischen oder pornografischen Charakters und gehört zur Reservatensammlung seltener und kostbarer Bücher. Eingerichtet wurde der Enfer, der in der königlichen Bibliothek aus der Zeit vor der Französischen Revolution wurzelt, zwischen 1836 und 1844. Der Name spielt auf die früher häufige Verbrennung moralisch anstößiger Schriften an. Die Änderungen in der Gesellschaft ab den 1960er
-Jahren und die massenhafte Verfügbarkeit erotischer und pornografischer Werke führten dazu, dass der Enfer seine Funktion verlor und in ihm ab 1969 keine Werke mehr aufgenommen wurden. Aus praktischen Gründen kam man 1983 darauf zurück, doch werden nun nur noch besonders wertvolle oder bibliophile Werke gesammelt. Der Zugang zu diesen unterliegt wegen der Gefahr der Entwendung oder Beschädigung weiterhin besonderen, aber nicht strengeren Auflagen als für den Rest der Reservatensammlung. Der Enfer mit seinen etwa zweitausend Publikationen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart gilt als einer der berühmtesten „literarischen Giftschränke“, und über die Anzahl und den Inhalt der in ihm befindlichen Werke waren besonders im 19. Jahrhundert viele Gerüchte im Umlauf. Zur Entmystifizierung trug insbesondere der erste kritische Spezialkatalog bei, der im Jahr 1913 erschien.
– Zum Artikel …
Welttag des Buches und hundert Jahre seit der Veröffentlichung des ersten Spezialkatalogs zum Enfer.
--Gravierend blass (Diskussion) 18:26, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Pro Ein interessantes Thema und mir bisher unbekannt gewesen. Ein Eingangsbild wäre ganz schön. --Furfur (Diskussion) 01:21, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten
- ... cette image est très belle, merci beaucoup! --Furfur (Diskussion) 15:38, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(Medizin,
)
Schizophrenie ist eine schwere psychische Erkrankung. Sie ist durch Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität gekennzeichnet, wobei als primäres (Positiv-)Symptom die Psychose zu nennen ist. Die „Negativsymptome“ der Schizophrenie beinhalten z. B. Depressionen und Antriebsmangel. Es werden verschiedene Erscheinungsformen unterschieden. Im stationären Bereich der Psychiatrie ist die Schizophrenie eine der häufigsten Diagnosen.
– Zum Artikel …
Erste öffentliche Erwähnung des Begriffs Schizophrenie durch den Schweizer Psychiater Eugen Bleuler vor genau 105 Jahren.--Tiktaalik 13:08, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Pro --BuschBohne 21:39, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Ich finde das Thema sehr interessant und den Artikel gelungen. :-) --Maravillosa (Diskussion) 22:00, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
25.04.2013: NOCH OFFEN
26.04.2013: NOCH OFFEN
27.04.2013: NOCH OFFEN
(Geographie, derzeit
Ausbau bis zum Termin geplant)
Der
Westpark ist eine Parkanlage im Münchner Stadtbezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) angelegt, am 28. April 1983 eröffnet und ist seit deren Ende frei zugänglich. Der Westpark ist nach einer Erweiterung bei einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 2,4 Kilometern 69 Hektar groß. Er wird durch den Mittleren Ring (Garmischer Straße) in einen Ost- und einen Westabschnitt geteilt, die durch eine begrünte breite Fußgänger- und Fahrradüberführung verbunden sind.
– Zum Artikel …
30. Jahrestag der Internationalen Gartenbauaustellung für die der Park eröffnet wurde. In München finden ziemlich große Feiern zum Jubiläum statt. --h-stt !? 15:47, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 21:44, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(Wissenschaft und Forschung,
)
Michael Heidelberger (* 29. April 1888 in New York City; † 25. Juni 1991 ebenda) war ein US-amerikanischer Chemiker und Immunologe. Er wirkte von 1912 bis 1927 am Rockefeller Institute for Medical Research, von 1928 bis 1956 als Professor an der Columbia University und als Chemiker am New Yorker Presbyterian Hospital, von 1955 bis 1964 als Gastprofessor an der Rutgers University sowie danach bis zu seinem Tod als außerplanmäßiger Professor an der New York University. Er konnte nachweisen, dass Antikörper Proteine sind, und legte darüber hinaus mit seinen Studien zur Präzipitin-Reaktion die Grundlagen für immunchemische Analyseverfahren wie ELISA und RIA. Er gilt deshalb als Mitbegründer der modernen Immunbiologie und insbesondere der quantitativen Immunchemie. Für seine grundlegenden Beiträge zur Immunologie erhielt er unter anderem 1953 den Albert Lasker Award for Basic Medical Research, 1967 die National Medal of Science, 1977 den Louisa-Gross-Horwitz-Preis und 1978 den Albert Lasker Award for Clinical Medical Research. Außerdem gehörte er ab 1942 der National Academy of Sciences und ab 1975 der Royal Society an. Er war bis kurz vor seinem Tod wissenschaftlich aktiv und veröffentlichte in über sieben Jahrzehnten insgesamt 365 wissenschaftliche Abhandlungen.
– Zum Artikel …
Datumsbezug: 125. Geburtstag. --NoCultureIcons (Diskussion) 01:16, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
- Zwar ein guter Vorschlag, aber Hauptautor ist dagegen, siehe diese Diskussion. Vielleicht kannst Du ihn noch überreden. --Furfur (Diskussion) 23:00, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
- Danke für den Hinweis! Da ich nicht dran hänge, mach ich lieber einen Alternativvorschlag. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 11:22, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Wissenschaft und Forschung,
)
Grand Theft Auto IV (kurz GTA IV bzw. GTA 4) ist das neunte Spiel der Grand-Theft-Auto-Reihe. Das Spiel wurde vom schottischen Hersteller Rockstar North entwickelt und ist am 29. April 2008 für die Xbox 360 und PlayStation 3 erschienen. Die PC-Version wurde am 3. Dezember 2008 veröffentlicht. Das Spiel handelt von dem Protagonisten Niko Bellic und dessen Suche nach einem Verräter aus dem Krieg. Schauplatz der Handlung ist die Stadt Liberty City, die ein satirisches New York City abbildet. GTA IV ist wie die Vorgänger ein Third-Person-Shooter mit Rennspiel-Elementen, das dem Open-World-Prinzip einer frei begehbaren Spielwelt folgt. Bereits in der ersten Woche nach der Veröffentlichung wurden sechs Millionen Einheiten des Spiels verkauft, wodurch ein Umsatz von ungefähr 500 Millionen Dollar erzielt werden konnte. Darüber hinaus ist GTA IV laut der Internet-Ranglisten GameRankings.com und Metacritic.com eines der höchstbewerteten Videospiele. GTA 4 wurde bis 2012 über 25 Millionen Mal verkauft.
– Zum Artikel …
Datumsbezug: Auf den Tag 5 Jahre seit VÖ. --NoCultureIcons (Diskussion) 11:22, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
30.04.2013: NOCH OFFEN
(Technik/Verkehr,
)
Die
ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 war eine Rekordfahrt des ICE-Vorläuferzuges InterCityExperimental auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg, noch bevor diese für den Regelbetrieb eröffnet wurde. Auf einem speziell für die Rekordfahrt ausgelegten Streckenabschnitt erreichte der Zug eine Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h und überbot damit den Geschwindigkeitsweltrekord für Rad-Schienen-Fahrzeuge, den ein TGV im Jahr 1981 mit 381 km/h aufgestellt hatte. Im Rahmen der Rekordfahrt und vorangegangener Testfahrten erreichte erstmals ein Eisenbahnfahrzeug eine Geschwindigkeit von 400 km/h. Bis heute ist die am 1. Mai 1988 erzielte Geschwindigkeit die höchste, die eine Eisenbahn in Deutschland je erreicht hat.
– Zum Artikel …
25. Jahrestag der Weltrekordfahrt. --Carport (Disk. • ± • MP) 22:16, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten
- #
Pro --Furfur (Diskussion) 17:13, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
- #
Pro --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 21:13, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Pro --Hoff1980 (Diskussion) 17:52, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
- #
Pro Endlich mal was Positives über die Bahn! --Slartibartfass (Diskussion) 23:16, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Gesellschaft/Spiele,
)
Geocaching, auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geografischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist auch die Suche ohne GPS-Empfänger möglich. Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Weltweit existieren über 2 Millionen Geocaches.
– Zum Artikel …
Datumsbezug wäre da, da an dem Tag der erste Cache gelegt wurde. Ich bin als Beantrager natürlich
, unterstütze den Antrag aber natürlich. --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 21:43, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
- Das klingt nicht ganz schlüssig („... bin [...] natürlich neutral, unterstütze den Antrag aber natürlich.“). Als Vorschlagender hast Du natürlich auch ein Stimmrecht :-).
Von meiner Seite
Pro (wenn es nicht noch einen Artikelvorschlag mit überzeugenderen Datumsbezug gibt). --Furfur (Diskussion) 22:39, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten
- na dann auf jeden Fall
Pro
03.05.2013: NOCH OFFEN
04.05.2013: NOCH OFFEN
(Sakralbauten,
)
Maria Regina Martyrum („Maria, Königin der Märtyrer“) ist eine römisch-katholische Kirche im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Nord. Sie wurde 1960 bis 1963 gebaut als „Gedächtniskirche der deutschen Katholiken zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945” und liegt unweit der Gedenkstätte Plötzensee. Der Tag der Kirchweihe war Sonntag, der 5. Mai 1963.
Die denkmalgeschützte Kirche ist ein markantes Bauwerk der Moderne und gilt als herausragendes Beispiel einer gelungenen Einheit von Kirchenbau und Bauplastik. Das Kirchengebäude mit einer rechteckigen, weiß leuchtenden Fassade steht über einem leicht abfallenden Feierhof mit dunklen Betonwänden, der an einen Appellplatz erinnert: eine leere, von der Stadt abgegrenzte Fläche, die man durchschreiten muss, um zur Kirche zu gelangen. Das Ensemble nach Plänen von Hans Schädel und Friedrich Ebert enthält bedeutende Kunstwerke, so ein Altarbild von Georg Meistermann, einen monumentalen Kreuzweg von Otto Herbert Hajek und Skulpturen von Fritz Koenig. In der Unterkirche befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus.
– Zum Artikel …
Begründung und Anlass: Am Sonntag, 5. Mai 2013 wird der 50. Jahrestag der Kirchweihe der Gedenkkirche (Sonntag, 5. Mai 1963) gefeiert. Das Gebäudensemble ist sehenswerte Architektur und wird seit seiner Entstehung viel beachtet. Als Gedenkkirche der deutschen Katholiken hat es überregionale Bedeutung. --Der wahre Jakob (Diskussion) 11:43, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
06.05.2013: NOCH OFFEN
(Geografie,
)
Die Charlottenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Hürben, einem Stadtteil von Giengen auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Sie ist mit Seitengängen 587 Meter lang, liegt 487,5 Meter über Normalnull und dürfte zweieinhalb bis drei Millionen Jahre alt sein. Die Höhlenöffnung, das sogenannte Hundsloch, war schon 1591 in einer Forstkarte eingetragen. Die Bevölkerung warf Kadaver von Haustieren in dieses Loch. Die erste Befahrung unternahm Oberförster Hermann Emil Sihler im Frühjahr 1893 mit einer Strickleiter. Bei weiteren Befahrungen und Grabungen wurde die Höhle freigelegt, für den Publikumsverkehr erschlossen und mit einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet. Die feierliche Eröffnung fand am 17. September 1893 statt.
Der von fließendem Wasser gebildete, verhältnismäßig enge Höhlengang zieht sich schlauchartig durch den Berg und ist von mehr als zehn geräumigen, oft recht hohen Hallen, unterbrochen. Die Höhle enthält reiche Versinterungen mit verschiedenen Tropfsteinformen. Die Charlottenhöhle gilt mit ihrem Tropfsteininventar als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland.
– Zum Artikel …
Datumsbezug: 120. Jahrestag der ersten Befahrung der Höhle. --Entbert (Diskussion) 23:50, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Bildende Kunst,
)
Paul Gauguin (* 7. Juni 1848 in Paris; † 8. Mai 1903 in Atuona auf Hiva Oa, Marquesas) war ein französischer bildender Künstler. Sein Vater Clovis Gauguin war ein liberaler Journalist, seine Mutter war Aline Marie Chazal, die Tochter der sozialistischen Schriftstellerin Flora Tristan, eine Französin mit peruanischen Wurzeln. Schon bald nach der Geburt des Sohnes sah der Vater sich im Verlauf der Februarrevolution 1848 aus politischen Gründen gezwungen, Frankreich zu verlassen. In der Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Bilder aus der Südsee bekannt. Gauguins postimpressionistisches Werk beeinflusste den Symbolismus; er war Mitbegründer des Synthetismus und wurde zu einem Wegbereiter des Expressionismus. Damit spielte er eine wichtige Rolle in der Entwicklung der europäischen Malerei.
– Zum Artikel …
110. Todestag des Wegbereiters des Expressionismus. Noch nie AdT. Kasimirflo (Diskussion) 11:35, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 16:12, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Etwas Kultur ist nie verkehrt, --Wikiwal (Diskussion) 21:27, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kontra lieber einen Geschichtsartikel --85.180.140.84 23:14, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
- Gut, dann eben einen Artikel zur Kunstgeschichte.
Vorlage:Smiley/Wartung/;) --Duschgeldrache2 (Diskussion) 21:55, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Film,
)
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Originaltitel:
Vertigo) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1958 mit James Stewart und Kim Novak in den Hauptrollen. Das Drehbuch basiert auf dem Roman
D’entre les morts (1954) von Pierre Boileau und Thomas Narcejac. Der pensionierte Polizist „Scottie“ Ferguson verliebt sich in eine selbstmordgefährdete Frau, kann jedoch ihren Tod nicht verhindern. Als er später einer jungen Frau begegnet, die der Toten bis aufs Haar gleicht, versucht er diese zum Ebenbild seiner verstorbenen Liebe umzuformen. Eine wesentliche Rolle kommt der Höhenangst der männlichen Hauptfigur zu. Um das Schwindelgefühl optisch umzusetzen, setzte Hitchcock erstmals den sogenannten Vertigo-Effekt ein. Während der Film bei seiner Uraufführung am 9. Mai 1958 von Kritik und Publikum zurückhaltend aufgenommen wurde, zählt er inzwischen zu den wichtigsten Arbeiten des Regisseurs.
– Zum Artikel …
Ein wirklich schöner Film, der zu den Klassikern seines Genres gehört. Er wird in dem Artikel, der zurecht ausgezeichnet ist, eingehend beschrieben. Anlass für die Nominierung gerade an diesem Tag: Es ist der 55. Jahrestag der Uraufführung.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 09:13, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Lipstar (Diskussion) 21:50, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
10.05.2013: NOCH OFFEN
11.05.2013: NOCH OFFEN
12.05.2013: NOCH OFFEN
13.05.2013: NOCH OFFEN
(Architektur,
)
Die
Festung Rosenberg (auch Veste Rosenberg) ist eine von barocken Befestigungen umgebene Burganlage über der oberfränkischen Stadt Kronach. Sie ist eine der am besten erhaltenen Festungen in Bayern und wurde in ihrer langen Geschichte, deren nachweisbare Ursprünge ins 13. Jahrhundert zurückreichen, nie gewaltsam erobert. Neben der Festung Forchheim war sie eine der beiden Landesfestungen der Fürstbischöfe von Bamberg, die den Rosenberg im Laufe der Jahrhunderte von einer mittelalterlichen Schutzburg zum Renaissanceschloss und später zum neuzeitlichen Festungskomplex ausbauten. Mit ihren zahlreichen Bauabschnitten gilt die Anlage als herausragendes Beispiel für die Entwicklung des Wehrbaus in Deutschland. Einschließlich Wallgräben und Vorwerken umfasst die überbaute Fläche etwa 8,5 Hektar, zusammen mit den ehemaligen Erdwerken im nördlichen Vorfeld betrug das befestigte Terrain einst 23,6 Hektar.
– Zum Artikel …
Anlass ist der 125. Jahrestag des Erwerbs der Festung durch die Stadt Kronach am 14. Mai 1888. --Tors (Diskussion) 17:43, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten
15.05.2013: NOCH OFFEN
16.05.2013: NOCH OFFEN
(Verkehr,
)
Die
Woltersdorfer Straßenbahn ist eine normalspurige Überlandstraßenbahn am östlichen Stadtrand von Berlin. Sie verbindet den Bahnhof Berlin-Rahnsdorf mit der Gemeinde Woltersdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Mit einer Länge von rund 5,6 Kilometern zählt sie zu den kleinsten Straßenbahnbetrieben Deutschlands; darüber hinaus ist sie einer der letzten Betriebe, der regulär Gothawagen einsetzt. Die Streckenführung ist seit der Eröffnung am 17. Mai 1913 trotz diverser Ausbaupläne an beiden Enden unverändert geblieben. Betreiber ist seit 1991 die Woltersdorfer Straßenbahn GmbH, die je zur Hälfte der Gemeinde Woltersdorf sowie dem Landkreis Oder-Spree gehört. Aufgrund des landschaftlich reizvollen Streckenverlaufs durch den Berliner Forst Köpenick und Woltersdorf bis zum Rand der Rüdersdorfer Heide spielt die Straßenbahn auch im Ausflugsverkehr eine wichtige Rolle. Hauptsächlich dient sie jedoch als Zubringer von Woltersdorf zur Berliner S-Bahn.
– Zum Artikel …
100. Jahrestag der Inbetriebnahme. Momentan ist der Artikel noch ohne Auszeichnung, ich arbeite allerdings gerade an seinem Ausbau. Eine (erfolgreiche) Kandidatur ist also bis dahin vorgesehen, daher möchte ich den Tag schonmal sicherheitshalber die Reservierung einreichen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:20, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
- Nachtrag: Der Artikel hat jetzt auch das erforderliche Bapperl. -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:18, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Hoff1980 (Diskussion) 17:51, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Geschichtswissenschaft,
)
Eugen Ewig (* 18. Mai 1913 in Bonn; † 1. März 2006 ebenda) war ein deutscher Historiker. Eugen Ewigs Arbeitsschwerpunkt war die Geschichte des frühen Mittelalters. Er lehrte als Professor für Geschichte an den Universitäten Mainz und Bonn und galt der Fachwelt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als bester Kenner der Merowingerzeit. Da er nach dem Zweiten Weltkrieg als einer der wenigen deutschen Mediävisten betrachtet wurde, die nicht von nationalsozialistischem Gedankengut beeinflusst worden waren, konnte er eine Mittlerfunktion im Aussöhnungsprozess zwischen Deutschland und Frankreich übernehmen. Ewig gelang 1958 die Gründung der Deutschen Historischen Forschungsstelle in Paris, aus der 1964 das Deutsche Historische Institut Paris hervorging.
– Zum Artikel …
100. Geburtstag. Artikel ist exzellent. --Armin 01:11, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten
(Geschichte der Sowjetunion,
)
Die
Tragödie von Nasino, auch Nasino-Affäre genannt, ereignete sich von Mitte Mai bis Mitte August 1933 in der Sowjetunion auf einer Insel im sibirischen Fluss Ob, unweit der Einmündung der Nasina. Auf diesem Eiland in der Taiga nahe der Ortschaft Nasino wurden am 18. und am 27. Mai 1933 im Zuge einer gewaltsamen Deportationskampagne gegen „sozial schädliche und deklassierte Elemente“ – so der Sprachgebrauch der sowjetischen Behörden – etwa 6100 Menschen ohne Verpflegung, Unterbringungsmöglichkeiten, Hausrat oder Werkzeuge ausgesetzt. Hunger, Entbehrungen, Krankheiten und Fluchtversuche reduzierten die Zahl der Ausgesetzten innerhalb von dreizehn Wochen auf etwa 2200 Menschen. Es traten Dutzende Fälle von Kannibalismus auf. Berichte über diese Geschehnisse erreichten im September 1933 die Führungsspitze der KPdSU. Sie stoppte ihre umfangreichen Pläne, als „gefährlich“ oder „asozial“ klassifizierte Personengruppen in so genannte Sondersiedlungen zu deportieren, um diese zu Vorposten der Erschließung unwirtlicher Gegenden zu machen. Stattdessen wurden diese Personengruppen in die Arbeitslager des Gulag gezwungen oder erschossen.
– Zum Artikel …
Sieger 12. Schreibwettbewerb, vor 80 Jahren spielte sich diese Tragödie ab. --Atomiccocktail 20:06, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Info:(Verschiebung vorgenommen vom 18. auf den 19. Mai am 27. Januar 2012, siehe dazu hier hier. --Atomiccocktail 01:19, 27. Jan. 2012 (CET) Beantworten
(Geschichte/Archäologie,
)
Der
Göbekli Tepe ist ein prähistorischer Fundort auf einem langgestreckten, 750 Meter hohen Bergzug 15 Kilometer nordöstlich der südostanatolischen Stadt Şanlıurfa. Der Tell auf diesem Bergrücken hat eine Höhe von 15 Meter und rund 300 Meter Durchmesser. Er wird seit Mitte der 1990er Jahre als Langzeitprojekt des Deutschen Archäologischen Instituts ausgegraben. Bei diesen Arbeiten wurden bisher etwa 1,5 % des Areals komplett freigelegt. Vor allem aus der ältesten Nutzungsphase, der frühesten Jungsteinzeit, kamen mehrere Steinkreisanlagen zum Vorschein, die aus zum Teil reliefierten T-förmigen Pfeilern bestehen. Aufgrund geophysikalischer Untersuchungen kann vermutet werden, dass sich dort über 200 solcher Pfeiler in etwa 20 Kreisanlagen befinden. Die einzelnen Pfeiler sind dabei bis zu 6 Meter hoch und bis zu 20 Tonnen schwer und waren in aus dem anstehenden Felsen geschlagene Sockel eingefasst. Dies macht die Anlagen vom Göbekli Tepe zum bislang ältesten bekannten Monument der Menschheit.
– Zum Artikel …
- war noch nicht --95.89.80.230 10:06, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
21.05.2013: NOCH OFFEN
22.05.2013: NOCH OFFEN
(Gesellschaft/Politik,
)
Die
Anfänge der deutschen Sozialdemokratie reichen bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Ihre Entwicklung wurde durch die Reaktionära zunächst beendet. Die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins am 23. Mai 1865 wird von der SPD als Gründungsdatum der organisierten Sozialdemokratie aufgefasst. Der ADAV bildete 1875 zusammen mit der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei die Sozialistische Arbeiterpartei. Zunächst unter dem Sozialistengesetz verfolgt, entwickelte sich die Partei - seit 1890 unter dem Namen SPD - zur stärksten Partei des Kaiserreichs. Sie spielte eine tragende Rolle bei der Entstehung der Weimarer Republik, war aber nur relativ selten in Regierungsverantwortung. Während der Nationalsozialistischen Diktatur wurde die Partei verboten und ihre überzeugten Mitglieder politisch verfolgt. Nach dem zweiten Weltkrieg entstand die Partei neu. In der sowjetischen Besatzungszone kam es 1946 zur Vereinigung mit der KPD. In der Bundesrepublik Deutschland war sie zunächst Oppositionspartei ehe sie 1969 mit Willy Brandt erstmals den Bundeskanzler stellte. Zwischenzeitlich seit 1982 erneut in der Opposition, kam es 1998 erneut zur Regierungsübernahme, ehe sie 2009 erneut aus der Regierung ausschied.
– Zum Artikel …
Anläßlich des 150. jährigen Gründungstages Machahn (Diskussion) 17:06, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Pro Das ist ein gut passender Anlass (rundes Datum). War der Artikel schon mal AdT? --Furfur (Diskussion) 22:04, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Pro Weil ich ein Sozi bin und der Artikel sehr gut ist. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 16:20, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
24.05.2013: NOCH OFFEN
(Geschichte/Imperialismus und Deutsches Kaiserreich,
)
Alfred Redl (* 14. März 1864 in Lemberg, Galizien; † 25. Mai 1913 in Wien) war ein österreichischer Nachrichten-Offizier und berühmter Spion. Er war zuletzt Oberst der österreich-ungarischen Armee und Generalstabschef des VIII. Korps in Prag. Während des größten Teils seiner vorhergehenden Dienstzeit war er in leitender Stellung im Evidenzbüro, dem Militärischen Nachrichtendienst tätig. Wegen seines Zuganges zu fast allen geheimen Unterlagen der Armee wurde er zum wichtigsten Spion des russischen Geheimdienstes. Zuletzt lieferte er diese Unterlagen auch dem italienischen und französischen Geheimdienst. Nach seiner Enttarnung wurde er zum Suizid gedrängt. Nachdem die Affäre ans Licht gekommen war, bemühte sich der österreichische Geheimdienst nach Kräften, die Angelegenheit in der Öffentlichkeit herunterzuspielen. Ob Redls Verrat mit ursächlich für die schweren Niederlagen der Donaumonarchie gegen Russland am Beginn des Ersten Weltkrieges war wird von Historikern kontrovers beurteilt.
– Zum Artikel …
Begründung: 100ster Jahrestag des erzwungenen Suizids. lesenswert seit 11. April 2007 und bisher noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 16:32, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
- Pro, --Prüm 16:56, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
26.05.2013: NOCH OFFEN
(Geschichte
)
Am 27. Mai 1653 wurde dessen Grab entdeckt, als Artikelautor Enthaltung; wenn ein noch passenderer Vorschlag kommt, sei es freilich dem überlassen. --Benowar 13:57, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Popmusik, Film, Fernsehen
)
45. Geburtstag der australischen Pop-Ikone. --Duschgeldrache2 22:02, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Abwartend, mit Tendenz zu
Pro, wenn ein guter Satz formuliert wurde, --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 21:15, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Geographie, Naturschutz,
)
Der Nationalpark Nino Konis Santana (Parque Nacional Nino Conis Santana), an der Ostspitze der Insel, ist Osttimors erster Nationalpark. Er wurde nach dem Freiheitskämpfer Nino Konis Santana benannt, der in dem Gebiet geboren wurde. Die Region war ein Rückzugsgebiet für die osttimoresischen Unabhängigkeitskämpfer, im Kampf gegen die indonesischen Besatzer. Der Nationalpark beinhaltet sowohl Feuchtgebiete, Mangroven, Graslandschaften, Wälder, Küste und Berge, als auch das umliegende Meeresgebiet mit artenreichen Korallenriffen. Auch Osttimors größter See und die Insel Jaco gehören zum Schutzgebiet. Im Park finden sich zahlreiche seltene Vogelarten, Krokodile, Meeresschildkröten, Delphine, Seekühe, Fledermäuse, Beuteltiere und Affen. Neben der Natur sollen auch kulturelle und historische Stätten geschützt werden, wie 5000 Jahre alte Höhlenmalereien und japanische Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg.
– Zum Artikel …
Nationalfeiertag Osttimors ist zwar der 28. Mai, aber da ist bereits Kylie Minogue vorgeschlagen. Der Nationalpark ist aber ohnehin weitgehend datumsunabhängig. Weitere mögliche Bilder wären Steilklippe in Tutuala oder Karte des Nationalparks. --JPF just another user 08:27, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
30.05.2013: NOCH OFFEN
(Gehärtetes Harz/Schmuck,
)
10 Jahre Rekonstruiertes Bernsteinzimmer. (Schlagwörter bitte überarbeiten) --Superchaot :-@ 13:37, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Kontra War bereits AdT. --Adrian Bunk (Diskussion) 17:13, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten
(Siedlung in Berlin, Architektur,
)
Die in den Jahren 1922 bis 1927 erbaute Wohnsiedlung der
Ceciliengärten gehört zum Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Die Berliner Denkmalpflege hat den Wert der Gesamtanlage anerkannt und sie 1995 in die Berliner Denkmalliste aufgenommen. Bereits 1977 wurden die Grünanlagen der Siedlung zum Gartendenkmal erklärt. In ihrer städtebaulichen Konzeption und architektonischen Ausgestaltung steht sie im Kontrast zu mehreren zeitgleich entstandenen Siedlungen in Berlin. Der von Architekten wie Walter Gropius oder den Brüdern Max und Bruno Taut propagierte Stil des Neuen Bauens ließ die hier verwendete traditionelle Gestaltung mit Ornamenten, Staffelungen und Spitzdächern in den Hintergrund treten. Die Qualitäten der Ceciliengärten zeigen sich in der Gartenanlage, der Gliederung, Materialauswahl und der teilweisen Verspieltheit der Fassaden sowie der auffallenden Gestaltung des Atelierturms und in den zum Teil sehr üppigen Innenhofgärten. Der Fassadenschmuck mit den lebensnahen Darstellungen von kindlichem Alltag und dem seinerzeit modernen Verkehr, sowie die Formensprache der Türgestaltungen machen die Ceciliengärten zu einem öffentlichen Freilichtmuseum des Art Déco.
– Zum Artikel …
Zum 90. Geburtstag des Erstbezugs in der Anlage. Lesenswert seit 2007. War noch nie Artikel des Tages. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 14:10, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 15:19, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro --Angiemaus (Diskussion) 00:47, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(Wissenschaft und Philosophie/Meteorologie
)
Der Begriff
Regen bezeichnet die am häufigsten auftretende Form flüssigen Niederschlags aus Wolken. Er besteht aus flüssigem Wasser, das nach Kondensation von Wasserdampf infolge der Schwerkraft aus Wolken auf die Erde fällt. Regen enthält auch Staub und Aerosole, die in die Atmosphäre aufgestiegen sind. Diese Bestandteile bestimmen den pH-Wert des Regens. Die Regenform wird unterschieden nach Entstehung, Dauer, Intensität, Wirkung und geografischem Vorkommen. Fester Niederschlag besteht aus gefrorenem Wasser und Kondensationskeimen, wie z. B. Hagel, Graupel oder Schnee und tritt auch gemischt mit Regen auf. Hinsichtlich der Entstehungformen unterscheiden die Meteorologen Steigungsregen, Konvektionsregen und Frontregen. Der regenreichste Monat ist in Mitteleuropa in der Regel der Juni.
– Zum Artikel …
Begründung: ohne konkreten Anlass. Seit 9. März 2009 "lesenswert" und bisher noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 02:17, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro Sehe kein Grund warum nicht. --Thomei08
09:24, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Geschichte, 18. Jahrhundert,
)
Georg III. (* 4. Juni 1738 in London; † 29. Januar 1820 in Windsor Castle) war König von Großbritannien und Irland, sowie ab 1801 König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation regierte er als Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg, seit dem Wiener Kongress als König von Hannover. Außerdem war er der letzte britische Monarch, welcher sich in Folge des Hundertjährigen Krieges als König von Frankreich bezeichnete. Georg war der dritte britische Monarch aus dem Haus Hannover, doch der erste, der in Großbritannien geboren wurde und dessen Muttersprache Englisch war. In seine außerordentlich lange Herrschaftszeit fallen der Gewinn der französischen Kolonien in Kanada und der französischen Besitzungen in Indien, jedoch auch der Verlust eines großen Teils der nordamerikanischen Kolonien im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Wegen seines relativ bescheidenen Lebensstils und seiner Vorliebe für das Landleben erhielt Georg III. den Spitznamen „Farmer George“
– Zum Artikel …
Zum 275. Geburtstag. Lesenswert seit 2005. War noch nie Artikel des Tages. --Q-ßDisk. 19:37, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 16:58, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
(Verkehrsgeschichte),
)
Der
Orient-Express war ursprünglich ein nur aus Schlaf- und Speisewagen zusammengesetzter Luxuszug der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), der erstmals am 5. Juni 1883 verkehrte. Er verband Paris mit Konstantinopel (seit 1930 Istanbul). Der oft als
König der Züge und
Zug der Könige bezeichnete Zug war Kernelement eines ganzen Systems von Luxuszügen, die vor allem der Verbindung von Paris und den Kanalhäfen mit verschiedenen Zielen in Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan dienten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Orient-Express mit Abschaffung der Zuggattung der Luxuszüge und der Aufnahme reiner Sitzwagen zu einem normalen Schnellzug. Sein Laufweg wurde schrittweise verkürzt, zuletzt verkehrte der Orient-Express auf der Strecke Straßburg – Wien. Diese Zugverbindung wurde mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2009 eingestellt, nach 126 Jahren war dies das Aus für den Orient-Express als fahrplanmäßigen Zug. Bekannt ist der Orient-Express auch durch in ihm spielende Filme und Literatur, vor allem durch Agatha Christies Kriminalroman
Mord im Orient-Express.
– Zum Artikel …
Erste fahrplanmäßige Fahrt des Orient-Express ab Paris, Gare de l'Est vor 130 Jahren, --Wahldresdner (Diskussion) 11:04, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 16:14, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Wirklich ein schöner Artikel. --Thomei08
09:23, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Sport),
)
Union 03 Altona (offiziell
SC Union von 1903) ist ein deutscher Sportverein aus der bis 1938 selbständigen Stadt Altona, heute ein Teil Hamburgs. Insbesondere seine Fußballer haben ihm in der Zwischenkriegszeit überregional zu einem guten Namen verholfen, traten nahezu durchgehend in der jeweils höchsten Spielklasse an und stellten zahlreiche norddeutsche Auswahlspieler. Um 1970 waren es die Handballerinnen des Klubs, die als SC Union 03 Hamburg zweimal die Deutsche Meisterschaft gewannen und aus deren Reihen etliche Spielerinnen zu internationalen Einsätzen kamen.
– Zum Artikel …
110. Vereinsgeburtstag. -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:19, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten
110. Jahrestag der Vereinsgründung. --Hullu poro (Diskussion) 21:59, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(Biologie, Pflanzen)
Kalanchoe ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Sie ist in die beiden Sektionen Kalanchoe und Bryophyllum unterteilt. Diese sukkulenten Pflanzen sind in den tropischen Gebieten Afrikas und Asiens verbreitet. Bei vielen Arten der ausschließlich auf Madagaskar heimischen Sektion Bryophyllum entstehen an den Rändern der Laubblätter, aber auch am Blütenstand, Brutknospen. Die bekanntesten Vertreter der Gattung sind das Flammende Käthchen und die Goethe-Pflanze.
– Zum Artikel …
Jahreshauptversammlung der Deutschen Kakteen-Gesellschaft in Rostock. --Succu (Diskussion) 18:21, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro --mw (Diskussion) 18:37, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro Guter Anlass, der Teaser ist aber noch etwas kurz. --Furfur (Diskussion) 00:30, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(Antike/Politik,
)
2335. Todestag (Jahr Null nicht mitgezählt). --César (Diskussion) 18:20, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
- Warum sollte das Jahr Null nicht mitzählen? --Furfur (Diskussion) 00:38, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten
- Es gibt kein Jahr >Null< !!
(Sport, Tauchen)
Beim
Apnoetauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und benutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen nur diesen einen Atemzug. Den Zeitraum des Luftanhaltens bezeichnet man als Apnoe ([
aˈpnoːə], aus
Vorlage:ELSalt ‚Nicht-Atmung‘, zu
pnoé πνοή ‚Atmung‘, ‚Atemzug‘). Apnoetauchen ist die älteste und ursprünglichste Form des Tauchens. Bereits in der Steinzeit haben Apnoetaucher zum Beispiel Muscheln, Schwämme und Perlen gesammelt sowie Fische mit Speeren gejagt. Heutzutage wird Apnoetauchen als Freizeitbeschäftigung und als Tauchsport bis zum Extremsport betrieben. Im Freizeitbereich geht es vor allem um die Erkundung der Unterwasserwelt und um die allgemeine Konditionierung für das Gerätetauchen. Im Leistungssport hingegen werden durch gezieltes Training immer längere Apnoezeiten bzw. Strecken- und Tiefenleistungen angestrebt.
– Zum Artikel …
Fünfter Jahrestag des ofiziellen Rekords von Herbert Nitsch. --Thomei08
09:55, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Pro Interessantes Thema und nettes Eingangsbild! --Furfur (Diskussion) 22:13, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Abwartend Siehe Artikeldiskussion --Hermannk (Diskussion) 09:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Verkehr,
)
Die
Straßenbahn Frankfurt am Main ist Teil des öffentlichen Personennahverkehrs in Frankfurt am Main. Es besteht aus zehn regulären Straßenbahnlinien und zwei Sonderlinien. Der Straßenbahnverkehr begann am 19. Mai 1872 mit der Eröffnung der ersten Pferdebahnlinie. 1884 folgte die elektrisch betriebene Schmalspur-Linie der FOTG, die erste kommerziell betriebene elektrische Straßenbahn Deutschlands. 1888/89 eröffneten zwei private Unternehmen Dampfstraßenbahnlinien. 1891 experimentierten zwei weitere Unternehmen mit dem elektrischen Antrieb. 1899 fuhren die ersten elektrischen Straßenbahnen mit der bis heute verwendeten Oberleitung. Ab 1898 beteiligte sich die Stadt Frankfurt am Straßenbahnverkehr, ab 1906 auch die Nachbarstadt Offenbach. Das letzte private Straßenbahnunternehmen ging 1955 in städtischen Besitz über. Nachdem man in Frankfurt jahrzehntelang auf eine Abschaffung der Straßenbahn hinarbeitete, vollzog sich Anfang der 1990er Jahre eine Wende in der Verkehrspolitik. Seitdem wird wieder in neue Fahrzeuge und Strecken investiert.
– Zum Artikel …
Begründung: Am 18. Juni 1904 wurden die letzten drei Pferdebahnlinien, die Strecken von der Bockenheimer Warte zum Bockenheimer Bahnhof, zum Schönhof und nach Rödelheim lektrifiziert. --85.180.142.153 16:05, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Luftfahrt,
)
Die
Piaggio P.149 ist ein viersitziges, einmotoriges Leichtflugzeug des italienischen Herstellers Piaggio Aero Industries. Das Flugzeug ist in Ganzmetallbauweise gefertigt und unter bestimmten Voraussetzungen kunstflugtauglich. Der Jungfernflug fand am 19.06.1953 statt worauf die P.149 vornehmlich als ziviles und militärisches Schul-, Verbindungsflugzeug und Reiseflugzeug in verschiedenen Staaten eingesetzt wurde. Größter Nutzer des Flugzeugs war die deutsche Luftwaffe, die über 260 Exemplare des Flugzeugs beschaffte und diese von 1957 bis 1990 einsetzte. Auch die Luftstreitkräfte Österreichs, die israelischen Luftstreitkräfte sowie drei afrikanische Staaten setzten das Muster in ihren Luftwaffen ein. Die Schweizerische Luftverkehrsschule nutzte das Muster als Standardschulflugzeug für die Piloten der Swissair. Während dem Einsatz in der Bundeswehr zeigten sich teilweise erhebliche Mängel am Luftfahrzeug, die jedoch alle behoben wurden. Das Flugzeug gilt heute als gutmütig im Flugverhalten und technisch als zuverlässig. Flugzeuge dieses Typs sind nach ihrer kommerziellen oder militärischen Nutzung oft in private Hand gegangen. Die Piaggio P.149 hat in Fliegerkreisen den Spitznamen „Pitschi“.
– Zum Artikel …
An diesem Tag jährt sich der Erstflug dieser schönen Italienerin zum sechzigsten Mal. Tausende von deutschen Piloten und Pilotenanwärtern haben hunderttausende Flugstunden auf ihr geflogen und gewiss freut sich der eine oder andere sie "wiederzusehen". Ich gehe davon aus, dass ein gewisser Anteil der Leserschaft überrascht sein wird, den Namen Piaggio im Zusammenhang mit einem Flugzeug und nicht mit einem Motorroller zu sehen. Lesens- und wie ich finde auch wissenswert. --Hermannk (Diskussion) 22:53, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Politik, Geschichte des 20. Jahrhunderts,
)
Die
Asyldebatte war eine politische Auseinandersetzung um eine Änderung des Grundrechts auf politisches Asyl in der Bundesrepublik Deutschland. 1986 starteten die Unionsparteien CDU und CSU eine Kampagne gegen einen Missbrauch des Asylrechts, die maßgeblich von der Bildzeitung und der Welt am Sonntag mitgetragen und später als eine der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte bewertet wurde. Nach der Wiedervereinigung wurde die Asyldebatte von einer Welle rassistisch motivierter, vornehmlich gegen Asylbewerber gerichteter Gewalttaten begleitet. Politikern und Medien wird vorgeworfen, durch die zum Teil populistische Asyldebatte die Stimmung gegen Ausländer angeheizt und so Ausschreitungen wie denen in Rostock-Lichtenhagen den Boden bereitet zu haben. Die Kontroverse führte 1992/93 zum Asylkompromiss zwischen den Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der SPD-Opposition.
– Zum Artikel …
Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. Falls jemand eine Idee für ein Bild hat, wäre ich entzückt. --Stullkowski (Diskussion) 17:05, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro, kann ich nur unterstützen --Thomei08
10:48, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
- Datei:Anneau portail de la Vierge Notre-Dame de Paris.jpg Wie einfach war es doch damals... -- 80.139.38.117 15:43, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Währung, Geschichte des 20. Jahrhunderts,
)
Das
Bargeld der Deutschen Mark bestand aus Münzen und Banknoten. Es wurde mit der Währungsreform 1948 durch die Bank deutscher Länder unter der Hoheit der drei Westalliierten Frankreich, USA und Vereinigtes Königreich herausgegeben, löste die Münzen und Banknoten der Reichs- und Rentenmark sowie die Geldscheine der der Alliierten Militärbehörde ab und war damit ab dem 21. Juni 1948 alleiniges Zahlungsmittel. Vier Tage später wurde die Deutsche Mark auch in den drei Westsektoren Berlins eingeführt. Das Erscheinungsbild der Münzen blieb während der fünf Jahrzehnte, in denen die D-Mark gesetzliches Zahlungsmittel war, weitgehend unverändert, während es bei den Banknoten vier offiziell herausgegebene Serien gab. Durch die Einführung des Euro-Bargeldes am 1. Januar 2002 verloren die Münzen und Banknoten der Deutschen Mark den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels. Die Deutsche Bundesbank tauscht seitdem D-Mark-Münzen und Banknoten zum festgelegten Kurs in Euro um.
– Zum Artikel …
Einführung der DM vor 65 Jahren, Artikel seit kurzem exzellent --Wissens-helfer (Diskussion) 21:19, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro. Macht aus meiner Sicht durchaus Sinn. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 14:31, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pro Schniesse mich da auch an. --Thomei08
09:22, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(Geschichte, Recht, Wirtschaft
)
Der
Schafsbrief (färöische Sprache:
Seyðabrævið) ist das älteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Färöer. Der Schafsbrief stammt vom 24. Juni 1298 und stellte eine Ergänzung des norwegischen „Grundgesetzes“ jener Zeit dar. In ihm sind - der Name deutet es an - landwirtschaftliche Regelungen für die Färöer, die „Schafsinseln“, niedergelegt. Es existieren heute noch zwei Abschriften aus jener Zeit: Eine im Färöischen Nationalarchiv in Tórshavn und die andere in der Bibliothek der Universität Lund (Schweden). Neben einem Spiegel der damaligen färöischen Gesellschaft ist der Schafsbrief eine wichtige Quelle zum Geldwesen der Färöer im Mittelalter. Viele Regelungen des Schafsbriefs erwiesen sich als sehr passend und daher dauerhaft. Sie blieben über Jahrhunderte bis in die Neuzeit in Kraft.
– Zum Artikel …
Bedeutendes Dokument der färöischen Geschichte. 715. Jahrestag des Inkrafttretens. --Duschgeldrache2 13:56, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
(Geschichte, Nationalsozialismus,
)
Horst Wagner (* 17. Mai 1906 in Posen; † 13. März 1977 in Hamburg) war ein deutscher Diplomat im Dritten Reich. Er wurde vor allem bekannt als Leiter der für „Judenangelegenheiten“ zuständigen Referatsgruppe „Inland II“ im Auswärtigen Amt sowie als Verbindungsmann zwischen dem nationalsozialistischen Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop und dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler. In diesen Funktionen war Wagner für Judendeportationen und Kriegsverbrechen mitverantwortlich. Er organisierte die propagandistische Ablehnung einer als „Feldscher-Aktion“ bezeichneten Initiative zur Rettung Tausender jüdischer Kinder und sorgte mit einer Denkschrift vom 25. Juni 1943 für deren Scheitern. Wagner gilt auch als Initiator einer Tagung der Judenreferenten in Krummhübel im April 1944. Der strafrechtlichen Verfolgung entzog er sich nach 1945 zunächst durch Flucht nach Südamerika und später durch systematische Verschleppung der gegen ihn anhängigen Strafverfahren.
– Zum Artikel …
- Der Artikel wurde im Februar 2012 einhellig als lesenswert ausgezeichnet.
- Datumsbezug: Am 25. Juni 1943, also vor 70 Jahren, verantwortete Wagner die propagandistische Zurückweisung internationaler Bemühungen zur Rettung Tausender jüdischer Kinder mit (Feldscher-Aktion). -- Miraki 07:50, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
- Ich habe den Teaser modifiziert und den 25. Juni 1943 dort eingebaut. Es ist gut, wenn man den 70. Jahrestag erkennt. Guter Artikel für das Datum! -- [habe um 4:30h das Signieren und das
Pro-Symbol vergessen. --Emkaer 11:32, 28. Feb. 2012 (CET)]Beantworten
Pro Ein mit Recht lesenswerter Artikel, auf den mit gutem Grund auf der Titelseite hingewiesen werden sollte. Der Datumsbezug ist plausibel. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 09:04, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(Sportmedizin,
)
Die
anaerobe Schwelle ist ein Begriff aus der Sportphysiologie und bezeichnet die höchstmögliche Belastungsintensität, welche von einem Sportler gerade noch unter Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes zwischen Bildung und Abbau von Laktat erbracht werden kann, wenn also der maximale Laktat-Steady-State erreicht wird. Die anaerobe Schwelle wird vor allem leistungsdiagnostisch bestimmt und in der Trainingssteuerung eingesetzt, wenn es um die Ableitung der Trainingsbereiche und andere Aspekte der Trainingssteuerung geht. Außerdem wird dem Training mit einer Intensität knapp unterhalb dieses Grenzwertes ein hoher Effekt bei der Entwicklung der Ausdauerleistungsfähigkeit nachgesagt.
– Zum Artikel …
Begründung: Passend zum Start der diesjährigen Tour de France am 29.06. würde ein Artikel über die sportphysiologischen Hintergründe der Trainingspraxis von Radsportlern gut passen.--Florian Jesse (Diskussion) 10:54, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zukünftiges
Siehe Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Zukunft.