Zum Inhalt springen

Skulpturenpark Heidelberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. April 2013 um 23:02 Uhr durch Schreiben (Diskussion | Beiträge) (→Sammlung: linkfix). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Life is movement von Hans-Michael Kissel

Der Skulpturenpark Heidelberg liegt in einem Garten- und Landschaftspark der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg in Heidelberg-Schlierbach.

Skulpturenpark

1995 wurde der Verein "Freunde und Förderer des Skulpturenparks Heidelberg e.V." gegründet. Sein Ziel ist die Förderung der Kunst und die Förderung junger Künstler, um einen Beitrag zu zeitgenössischen Kunst und Kultur für Patienten und Besucher der Klinik zu schaffen. [1]

Heidelberg soll zu einem überregionalen kulturellen Anziehungspunkt für moderne Kunst werden. [2]

Manche Werke wurden durch den Verein angekauft, die Mehrzahl der Werke sind Leihgaben einzelner Künstler und Dauerleihgaben, etwa von der Kunsthalle Mannheim.

Sammlung

  1. Bernhard Heiliger, Solarica Y, 1989, (aufgestellt 1993)
  2. Karl Hartung, Flügelsäule, 1960
  3. Klaus Duschat, Tisch, 1994
  4. Hans-Michael Kissel, Life is movement, 1996
  5. Bernadette Hörder, Weg, 1996
  6. Gisela Weber, 2 Zeichen, 1991,
  7. Hartmut Stielow, ohne Titel, 1997
  8. Hans Steinbrenner, Figur, 1993
  9. Werner Pokorny, Haus und durchbrochene Form, 1995
  10. Friedrich Gräsel, Raumplastik I-UX 1, 1978
  11. Susanne Specht, Tempel, 1996
  12. Hannes Meinhard, 3 Stelen, 2003
  13. Jochen Kitzbihler, Mu, 1999
  14. Gottfried Honegger, Gelbe Pliage C115, 2001
  15. Amadeo Gabino, Hommage à Friedrich Schiller, 1992
  16. Gisela von Bruchhausen, Das Fenster im Freien, 1990
  17. Klaus Horstmann-Czech, Durchlaufende Kugel, 3 Phasen, 1977/1991
  18. Herbert Mehler, Spola, 2007)
  19. Vera Scholz von Reitzenstein, Steinskulpturen ohne Titel, 1957/1959
  20. Gisela von Bruchhausen, Magnifizenz, 1989
  21. Klaus Duschat, Mount Palomar, 1993
  22. Vera Röhm, Schattenlabyrinth (3 Module) , 2001
  23. Christoph Freimann, Großer Bug 2, 1987 [3]

Einzelausstellungen [4]

  • 2007: Gottfried Honegger [5]
  • 2009: David Nash
  • 2010: Gisela von Bruchhausen
  • 2011: Herbert Mehler
  • 2012: Robert Schad [6]
  • 2012 – 2014: Claus Bury, (s/w Fotografien)
  • 2013: Vera Röhm (geplant)

Galerie

  • Solarica Y, Bernhard Heiliger
    Solarica Y, Bernhard Heiliger
  • Gelbe Pliage C115, Gottfried Honegger
    Gelbe Pliage C115, Gottfried Honegger
  • Das Fenster im Freien, Gisela von Bruchhausen
    Das Fenster im Freien, Gisela von Bruchhausen
  • Hommage à Friedrich Schiller, Amadeo Gabino
    Hommage à Friedrich Schiller, Amadeo Gabino
  • 3 Stelen, Hannes Meinhard
    3 Stelen, Hannes Meinhard
  • Schattenlabyrinth (3 Module), Vera Röhm
    Schattenlabyrinth (3 Module), Vera Röhm
  • Großer Bug 2, Christoph Freimann
    Großer Bug 2, Christoph Freimann

Literatur

Commons: Skulpturenpark Heidelberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Beschreibung der Vereinsziele
  2. ↑ Information des Heidelberg Stadtmarketing
  3. ↑ Pressebericht der Stuttgarter Zeitung (PDF; 696 kB)
  4. ↑ Übersicht der Ausstellungen
  5. ↑ Werke der Ausstellung Gottfried Honnegers (PDF; 13,4 MB)
  6. ↑ Katalog zur Ausstellung

Koordinaten: 49° 24′ 36,6″ N, 8° 46′ 25,9″ O

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Skulpturenpark_Heidelberg&oldid=117441893“