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Franz Capek

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Franz Capek (* 1857; † 1938) war ein mährisch-österreichischer Orgelbauer, dessen Betrieb sich in Krems an der Donau befand. 1914 wurde diese von Gregor Franz Hradetzky d. Ä., der bei ihm seine Lehre absolviert hatte, übernommen.[1]

Gebaute Orgeln (Auswahl)

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1898[2] Wien Neuottakringer Kirche III/P 48 nicht erhalten[2]
1899 Gföhl Filialkirche Moritzreith
1912 Eisgarn Kollegiatstift Eisgarn Orgel im Seitenschiff, nur vom Generalspieltisch aus spielbar
1919 Neupölla Pfarrkirche Neupölla
Pfarrkirche Waldegg
Jakobskirche (Klingenbach)
St. Peter im Moos I/P 9
Pfarrkirche Groß
St. Georg (Stillfried)
St. Bartholomäus (Pöbring)
Pfarrkirche Unterdürnbach
Wallfahrtskirche Maria Taferl
1904[3] Wien Votivkirche (Wien) I/P 10
Stadtpfarrkirche Heidenreichstein nicht erhalten
St. Philipp und Jakob (Kühnring)
St. Lorenz (Friedersbach)
Pfarrkirche Kleinhain

Einzelnachweise

  1. Gründung und erste Zeit. Webpräsenz von Orgelbau Hradetzky, abgerufen Format invalid.
  2. a b Martin Wadsack: Die Orgeln des 16. Wiener Gemeindebezirks. Wien 2013, S. 47.
  3. Die Orgeln der Votivkirche. Webpräsenz der Wiener Votivkirche, abgerufen am 11. April 2013.