Dareios I.
Dareios I. (* 549 v. Chr., † November 486 v. Chr.), auch Darius I., Dāriyūsch ( داریوش, [ ]) oder Dārayavahusch genannt, war ein persischer Großkönig und der wichtigste Erneuerer des Perserreichs. Er wird auch oft Dareios der Große genannt, sein persischer Name bedeutet wörtlich „das Gute aufrechterhaltend“.

Jugend
Dareios war der Sohn des Hystaspes, der unter den persischen Königen Kyros II. und Kambyses II. Statthalter von Parthien war. Hystaspes entstammte einer Nebenlinie des persischen Achämenidengeschlechtes, der auch Kyros und Kambyses angehörten. Vermutlich ist in der persischen Frühzeit dieses Geschlecht als eine Art Clan der Perser anzusehen.
Dareios wurde etwa 549 v. Chr. geboren und erhielt wie alle Fürstensöhne eine höfische Ausbildung. Von Kambyses wurde er zu seinem persönlichen Lanzenträger erhoben. In dieser Funktion begleitete er ihn auf seinem Feldzug gegen Ägypten.
Der Aufstieg
In Ägypten erhielt Kambyses 522 v. Chr. die Nachricht, dass sich im persischen Kernland, in der Hauptstadt Ekbatana, sein Bruder Bardiya (griechisch: Smerdis) gegen ihn erhoben habe. Kambyses wusste, dass es sich wohl um eine Usurpation der von ihm als Reichsverweser eingesetzten Mager handeln musste, denn Bardiya war kurz nach der Thronbesteigung ermordet worden. So brach er unverzüglich aus Ägypten auf, um den Aufstand niederzuschlagen, starb jedoch noch während des Rückzugs, vermutlich wegen eines Unfalls. Dareios beschloss nun, als nach Kambyses wohl höchster am Feldzug beteiligter Fürst, diesen zu rächen. So kehrte er nach Persien zurück und konnte sechs alte Freunde, mit denen er die höfische Erziehung genossen hatte, für den Umsturz des „falschen Bardiya“, der in Wirklichkeit Gaumata hieß und der Bruder des Statthalters Oropastes war, gewinnen. In der nahe Ekbatana gelegenen Festung Sikayawautish traf er Gaumata an und tötete ihn. Danach kehrte er mit seinen Mitverschworenen nach Persien zurück, wo er sich in Pasargadai, der zeremoniellen Hauptstadt des Reiches, zum neuen Großkönig krönen ließ. Als vermutlich letzter direkter männlicher Abkömmling der Achaimenidenlinie neben seinem Vater Hystaspes und seinem Großvater Arsames, die beide wohl auf die Königswürde verzichteten, sah Dareios sich nun als rechtmäßigen Nachfolger des Kambyses. Allerdings stieß diese Proklamation in einzelnen Reichsteilen auf Widerstand, denn Gaumata war bei der adeligen Oberschicht und auch beim Volk wegen seiner großzügigen Steuerpolitik sehr beliebt gewesen. Desweiteren gehörte Gaumata als Mager auch der medischen Priesterkaste an, so dass seine Ermordung geradezu einer Blasphemie glich. Dareios versuchte das erfolglos damit auszugleichen, dass er sich zu dem zoroastrischen Gott Ahura Mazda bekannte. Zur weiteren Legitimierung seiner Herrschaft heiratete er eine Tochter des Kyros, Atossa. Womöglich hoffte er bereits zu dieser Zeit, dass sie ihm einen Sohn gebären würde, so dass die Nachfolgefrage für die Zukunft geregelt sein würde. Dareios hatte zwar schon einen Sohn, der jedoch von einer mit den Achämeniden nicht verwandten Frau stammte.
Frühe Herrschaft
Nach der Krönung in Pasargadai zog Dareios nach Ekbatana, wo er von Aufständen in Elam und Babylonien erfuhr, die von Anhängern des Gaumata entfacht wurden. Der elamische Aufstand konnte im Keim erstickt werden, als der Anführer Ashina in Susa gefangengenommen und hingerichtet wurde. In Babylonien hatte sich Nidintu-Bel unter dem Namen Nebukadnezar III. zum König erhoben und behauptete, der Sohn des Nabonid, des letzten Königs Babylons, zu sein. Er wurde von Dareios, der mit einer Streitmacht nach Babylon gezogen war, besiegt. Während Dareios noch in Babylon war, wurde in Baktrien ein neuer Aufstand entfacht, diesmal ausgehend von einem Mann namens Frada. Der eigentliche Satrap von Baktrien stand jedoch loyal zu Dareios und konnte Frada in die Wüste des heutigen Turkestan vertreiben, wo er später gefasst und hingerichtet wurde. Zur gleichen Zeit erhob sich in der Persis, dem Stammland der Perser, ein Mann, der ebenfalls behauptete, Bardiya zu sein; in Elam gab es erneute Unruhen. Auch in Medien, Parthien, Assyrien, Ägypten, bei den Sattagyden und abermals in Babylonien kam es zu schweren Unruhen und Kämpfen. Gegen Ende des Jahres 522 v. Chr. befand sich damit beinahe das gesamte Perserreich in Aufruhr.
Dareios konnte sich jedoch auf eine loyale Streitmacht verlassen, die von engen Vertrauten angeführt wurde, so dass binnen eines Jahres die Aufstände nacheinander niedergeschlagen wurden. Nach der Ermordung des Gaumata hatte Dareios so nach eigener Aussage insgesamt acht „Lügenkönige“ besiegt. Ende 521 v. Chr. herrschte im Reich wieder Frieden, nur die Grenze im Norden war noch stark bedroht. Erst 517 v. Chr. war auch dieses Gebiet befriedet und die hier ansässigen Saken tributpflichtig gemacht. Die Niederwerfung dieser Aufstände beschreibt Dareios ausführlich in der Behistun-Inschrift.
Außenpolitik

Indien
Nachdem die Herrschaft im Reichsinneren gefestig war, galt es, möglichen Bedrohungen, die von der Ostgrenze ausgehen konnten, zuvorzukommen. So wurden das Gebiet der Sattagyden endgültig dem Perserreich einverleibt, und persische Truppen stießen bis ins Industal vor, das ebenfalls vollständig unterworfen werden konnte. Als besonders wertvoll für diesen Eroberungsfeldzug erwiesen sich die schon seit längerem unter persischer Herrschaft stehenden Gandarer, die als der tapferste indische Volksstamm galten. Das Industal war nicht nur sicherheitspolitisch interessant. In der fruchtbaren Ebene gab es viele reiche Städte, im Indus selbst wurde Goldstaub gewonnen. Ferner konnte nun unbeschränkter Handel mit den Gebieten im Inneren des indischen Subkontinents betrieben werden. Ein Ausdruck der wirtschaftlichen Interessen war wohl die Reise des Skylax von Karyanda, der etwa 200 Jahre vor Nearchos die Küste des persischen Golfes befuhr, um deren Tauglichkeit für die Handelsschifffahrt zu überprüfen. Später umsegelte er auch die arabische Halbinsel bis nach Ägypten.
Libyen
Die Kyrenaika hatte sich im Laufe des Ägyptenfeldzuges des Kambyses den Persern bereits unterworfen, konnte in den Wirren der Jahre 522/21 ihre Unabhängigkeit jedoch zurückerlangen. So sah es der Satrap von Ägypten, Aryandes, als seine Pflicht an, dieses Gebiet dem Reich wieder einzugliedern. In einem angeblich äußerst hinterlistigen und brutalen Feldzug eroberte er die Städte Kyrene und Barka und dehnte das Gebiet seiner Satrapie bis an die Große Syrte aus. Wie persische Inschriften belegen standen auch die nichtgriechischen Bewohner des östlichen Libyens unter persischer Herrschaft.
Thraker und Skythen
Es ist anzunehmen, dass Dareios erkannte, dass die Saken, die trotz ihres Vasallenstatus noch immer eine Bedrohung für die Nordgrenze des Reiches darstellten, sich lose über ein Gebiet verteilten, das vom Aralsee bis in die heutige Ukraine erstreckte. So ist es möglich, dass nun eine Strategie erarbeitet wurde, die Saken, die von den Griechen Skythen genannt wurden, von deren Westgrenze aus anzugreifen, und sie somit zu umzingeln. So wurde 513 v. Chr. ein Reichsaufgebot, eine Armee bestehend aus Einheiten aus allen Gebieten des Reiches, ausgehoben und ein Feldzug auf das europäische Festland vorbereitet. Bei Byzantion wurde, wie eine hier gefundene Inschrift belegt, eine Brücke über den Bosporus geschlagen. Das Heer setzte auf das gegenüberliegende Thrakien über und brachte, um den eigenen Rücken freizuhalten, dieses Land unter persische Herrschaft. Nun bewegte sich die Armee an der Küste des Schwarzen Meeres entlang und setzte über die Donau auf das Gebiet der Saken über. Die Saken wandten jedoch die Taktik der Verbrannten Erde an und zwangen so die Perser zum Rückzug. Die Donaugrenze wurde befestigt und Thrakien somit gesichert. Die Saken blieben jedoch über die gesamte Geschichte des Achämenidenreiches hinweg eine ständige Bedrohung.
Griechenland
Mit dem Feldzug der Jahre 513/12 v. Chr. kamen die Perser zum ersten Mal seit dem Kleinasien-Feldzug des Kyros enger in Kontakt mit den Griechen. Zwar standen viele von Griechen besiedelte Gebiete des östlichen Mittelmeerraumes unter persischer Herrschaft, aber die Perser interessierten sich recht wenig für dieses Land. Als im Zuge der Unterwerfung Thrakiens auch Makedonien zu einem Vasallen Persiens wurde, glaubten die unabhängigen Griechen, bald selber in das Blickfeld des Großkönigs zu geraten. Athen versuchte dem vorzubeugen, indem es 506 v. Chr. ein Bündnis mit dem Perserreich abzuschloß. Auf persischer Seite wurde dies als formelle Unterwerfung verstanden. Obwohl die an der kleinasiatischen Küste lebenden ionischen Griechen zahlreiche Privilegien unter den Persern genossen - ihnen wurde unter anderem sogar eine eigene Satrapie zugestanden - erhoben sie sich 500 v. Chr. Die Athener brachen den Bündnisvertrag und sandten militärische Unterstützung. 499 v. Chr. wurde die Hauptstadt der Satrapie Lydien, Sardes, eingenommen und zerstört. Die Perser reagierten mit massiven Gegenschlägen.
Als Endpunkt dieses „Ionischen Aufstandes“ gilt die Einnahme und Zerstörung der Stadt Milet, die als Anführerin in der Revolte galt. Um späteren Unruhen vorzubeugen wurde 492 v. Chr. eine Strafexpedition nach Griechenland ausgesandt, die jedoch scheiterte. Zwei Jahre später kam es zu einem erneuten Feldzug, an dessen Ende die Schlacht von Marathon stand. Trotz dieser Fehlschläge auf dem griechischen Festland galt die Westgrenze wohl als befriedet, da sich die ionische Küste wieder fest in persischer Hand befand.
Innenpolitik
In den frühen Jahren seiner Herrschaft führte Dareios eine großangelegte Verwaltungsreform durch, deren Hauptbestandteil die Einrichtung einheitlicher Provinzen, der Satrapien, stand. Umfang und Lokalisierung der einzelnen Satrapien, sowie die Form und Höhe ihrer Abgaben ist unsicher, da die Quellen hierzu, die Satrapienliste des Herodot und persische Königsinschriften, sehr weit voneinander abweichen.
Desweiteren wurde ein weites Straßennetz angelegt, das alle wichtigen Gebiete des Reiches miteinander verband. Von diesen „Königsstraßen“ ist diejenige, die von Ephesos beziehungsweise Sardes nach Susa, eigentlich sogar bis nach Persepolis, führte, die bekannteste, weil Herodot sie in seinen Historien ausführlich beschreibt. Handel und Verkehr wurden auch durch den Brückenschlag über den Bosporus sowie die Vollendung eines Kanals vom Roten Meer zum Nil, der bereits von dem ägyptischen Pharao Necho II. begonnen worden war, erleichtert.
Unter Dareios wurde auch das Münzwesen reformiert und erstmals eine für das ganze Reich einheitliche Währung, der Dareikos, eingeführt. Dies erwies sich vor allem für den Innenhandel als besonders förderlich.
Allen Völkern des Reiches wurde die Verfolgung ihrer eigenen Sitten und Religionen zugestanden. Einige fühlten sich dennoch benachteiligt, weil sie entweder wie Ägypten mit der persischen Oberhoheit selbst nicht zufrieden waren, oder weil die Illusion des Fortbestehens ihrer alten Reiche wie Medien, Lydien und Babylonien durch die Zersplitterung ihrer ehemaligen Reichsgebiete in mehrere Satrapien zerstört war. Die Ionier, die unter den Lydern zahlreiche Privilegien genossen und schließlich auch das lydische Königtum „hellenisieren“, also griechisch prägen konnten, hatten diese Macht nicht über den Großkönig. Aus diesem Frust heraus ist vielleicht auch der ionische Aufstand zu verstehen.
Dennoch wurde nicht mit allen Traditionen gebrochen. Die Personalunion des Großkönigs mit dem König von Medien und Babylonien bestand weiter. Dareios ernannte wie schon Kyros und Kambyses seinen Sohn und Kronprinzen Xerxes I. zum König von Babylon.
Unter Dareios entstand so etwas, was man wohl eine Pax Persica, einen „Persischen Frieden“, nennen könnte, ein Zustand des inneren Friedens des Reiches, der durch eine vorsichtige Angleichung der Reichsstrukturen geprägt wurde und in dem das Reich eine sichere, geordnete Einheit besaß. Dies fand nicht zuletzt Ausdruck darin, dass Dareios sich nicht mehr als „König der Perser“ sondern als „König der Länder und Völker“ darstellte und auf Reliefs der königlichen Paläste die repräsentativsten Völkerschaften des Reiches als gleichberechtigt unter dem König darstellte. Einzig in der Frage der Abgabepflicht besaßen die Perser Privilegien. Es gab für sie weder einen Satrapen, noch mussten sie Tribute an den König zahlen.
Bautätigkeit
Dareios fühlte sich ganz als Perser und wollte deshalb das Reichszentrum vom medischen Ekbatana und mesopotamischen Babylon zurück in das Stammland, die Persis, verlegen. In deren unmittelbaren Nachbarschaft lag Elam mit seiner alten Königsstadt Susa, die Dareios zu seiner Hauptresidenz ausbaute und die diese Funktion bis zum Ende des Reiches behielt. Aber auch in der Persis selbst ließ er bei einer älteren Stadt, die schon zuvor Verwaltungszentrum gewesen war, eine Residenz errichten, wohl um Persien selbst eine Hauptstadt zu geben. Daher wurde die Stadt in Übereinstimmung mit der eingebürgerten Sitte, der Hauptstadt eines Landes denselben Namen zu geben wie dem Land selbst und seinem Volk, Parsa genannt. Die Griechen nannten dieselbe Stadt Persepolis.
In Persepolis wurde eine künstliche Terrasse errichtet, auf der ein Audienzsaal (Apadana), ein Schatzhaus und ein königlicher Palast Platz fanden. Solche Bauten finden sich auch in Susa, und sie werden auch in Ekbatana vermutet. Sie wurden demonstrativ von Handwerkern aus dem ganzen Reich errichtet und aus Materialien aus verschiedensten Ländern gebaut. Auf Reliefs an den Treppenaufgängen sind die verschiedenen Völkerschaften des Reiches mit Gaben und Trachten, die typisch für ihre Länder waren, abgebildet.
Pasargadai, die alte Hauptstadt des Kyros, die nur noch zeremoniellen Charakter hatte, wurde ebenfalls durch mehrere Bauten erweitert. Zwischen Persepolis und Pasargadai, in Naqsh-i Rustam, ließ Dareios ein Familiengrabmal errichten, in dem er nach seinem Tode im Jahr 486 v. Chr. beigesetzt wurde.
Quellen
Für die Regierungszeit des Dareios gibt es eine Vielzahl archäologischer Quellen. Der Rechtfertigungsbericht in Bisotun sowie zahlreiche Inschriften aus dem ganzen Reich zeugen von seinem politischen Wirken. Daneben gibt es in Persepolis, Pasargadai, Naqsh- i Rustam, Susa, Babylon und anderen Orten zahlreiche Ruinen, aus denen Hinweise auf die Verwaltung des Perserreiches zu seiner Zeit gewonnen werden können; am bedeutendsten sind hier die Verwaltungsnotizen aus Persepolis in Form von Tontäfelchen mit elamitischer Aufschrift.
Aus griechischer Sicht gibt es vor allem die Historien des Herodot, die die gesamte Regierungszeit des Dareios abdecken, jedoch wegen ihrer Befangenheit kritisch betrachtet werden müssen. Bei anderen griechischen Autoren finden sich ebenfalls vereinzelte Bemerkungen über Dareios.
Im Buch Esra (Kapitel 6, Vers 1) des Alten Testaments werden der Erlass und genaue Anweisungen zum Neubau des Jerusalemer Tempels beschrieben. Seine Vollendung und Einweihung im sechsten Jahr des Dareios (März 515 v. Chr.) wird ebenfalls im Buch Esra (Kapitel 6, Vers 15) bestätigt. Die großzügige Finanzierung des Tempelbaues bescherte nicht nur ihm, sondern auch seinen Nachfolgern die Unterstützung der jüdischen Priesterschaft.
Die Erwähnung eines Darius im Buch Daniel (Kapitel 6, Vers 29) wird häufig, aber fälschlicherweise auch auf Dareios I. bezogen. Er kann jedoch nicht die dort bezeichnete Person gewesen sein, da er zum angegebenen Zeitpunkt noch nicht an der Macht war. Vermutlich ist stattdessen Darius der Meder gemeint, der nach der Eroberung Babylons durch das Heer des Persers Kyros anstelle des chaldäischen Königs Belsazar König der Chaldäer wurde.
Siehe auch: Perserreich, Geschichte des Iran
Literatur
- Pierre Briant: Darius. Les Perses er l'Empire. Decouvertes Gallimard, 1992
- Arthur Christensen: Die Iranier. Beck, 1933
- Richard Frye: Persien bis zum Einbruch des Islam. Kindler, 1962
- Walther Hinz: Darius und die Perser. Eine Kulturgeschichte der Achämeniden. Holle, 1976
- Peter Julius Junge: Dareios I. König der Perser. Harrassowitz, 1944
- Hanns Kneifel: Darius der Große. ISBN 3404144651 (Historischer Roman)
- Heidemarie Koch: Es kündet Dareios der König. Vom Leben im persischen Großreich. Philipp von Zabern, 1992
- Leo Trümpelmann: Zwischen Persepolis und Firuzabad. Philipp von Zabern, 1992
- Josef Wiesehöfer: Das Antike Persien. Artemis, 1993
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Dareios I. |
ALTERNATIVNAMEN | auch Darius I., pers. داریوش Dâriûsh, altpersisch Darayavaush |
KURZBESCHREIBUNG | persischer Großkönig |
GEBURTSDATUM | 549 v. Chr. |
STERBEDATUM | November 486 v. Chr. |