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Benutzer:HerbertErwin/Spielwiese

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Ethik (von gr.ethos = gewohnter Sitz; Gewohnheit, Sitte, Brauch; Charakter, Sinnesart) ist eines der großen Teilgebiete der Philosophie. Die Ethik bezeichnet man auch als "praktische Philosophie", da sie sich mit dem menschlichen Handeln befasst (im Gegensatz zur "theoretischen Philosophie", zu der die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik als klassische Disziplinen gezählt werden).

Die Ethik beschäftigt sich damit, was gutes oder schlechtes Handeln ausmacht. Eine Ethik sagt also, wie der Mensch handeln soll und wie nicht, bzw. wie er sich beim täglichen Handeln zu entscheiden hat. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit dem Ausmaß individueller menschlicher Freiheit sowie eine Bestimmung von Gut und Böse.

Sie befasst sich hierzu mit den Grundlagen menschlicher Werte und Normen, des Sittlichen und der allgemeinen Moral.

Voraussetzungen

Um mit Ethik überhaupt sinnvoll beginnen zu können, muss – im Rahmen der Metaethik – geklärt sein, dass die Ethik eine rationale Disziplin ist, das heißt, dass ihre normativen oder valuativen Propositionen wahr oder falsch sein können. Allein auf dieser Grundlage lassen sich ethische Systeme kritisieren.

Verhältnis von Sein und Sollen

Ethische Aussagen können nicht aus irgendwelchen empirischen Tatsachen abgeleitet werden wie z.B. der allgemeinen Anerkennung sozial geltender Werte (vgl. naturalistischer Fehlschluss). Sollen impliziert Können: Es kann kein Gebot geben, etwas zu tun, was nicht möglich ist.

Kategorische und hypothetische Imperative

Die Pflicht moralisch zu sein, ist nicht auf subjektive Interessen zurückführbar. Man sollte nicht deswegen moralisch sein, weil das langfristig im wohlverstandenen Eigeninteresse ist, sondern weil es eben moralisch ist.

Einteilung der ethischen Positionen

Die Vielzahl ethischer Positionen lässt sich grundsätzlich in deontologische und teleologische Richtungen einteilen. Bei deontologische Ethiken haben normativen Sätze eine Vorrangsstellung. Für sie bilden Gebote, Verbote und Erlaubnisse die Grundbegriffe. Diese Ethiken rücken stark menschliche Handlungen in den Vordergrund, da nur sie gegen eine Norm verstoßen können. Teleologische Ethiken geben valuativen Sätze einen Vorrang gegenüber normativen Sätzen. Für sie stehen Güter und Werte im Vordergrund. Die menschlichen Handlungen nur insoferen, als sie das Erreichen dieser Güter und Werte fördern oder behindern können.

Zentrale Probleme der Ethik betreffen die Motive, die Methoden und die Folgen menschlichen Handelns. Es ergeben sich sehr unterschiedliche Ethiken, je nachdem, wie die Gewichte zwischen diesen drei Bereichen gelegt werden, und was die Quelle der ethischen Normen ist. Von solchen grundsätzlichen Reflexionen einer allgemeinen Ethik (Metaethik oder Fundamentalethik) zu unterscheiden sind die auf besondere lebensweltliche Problemfelder bezogenen Überlegungen der angewandten Ethik.


Verschiedene Ethiksysteme

Durch die Art der Definition lassen sich verschiedene ethische Systeme ableiten:

Teleologische Ansätze

Das griechische Wort „telos“ bedeutet so viel wie Vollendung, Erfüllung, Zweck oder Ziel. Unter teleologischen Ethiken versteht man daher solche Theorieansätze, die ihr Hauptaugenmerk auf bestimmte Zwecke oder Ziele richten. In ihnen wird die Forderung erhoben, Handlungen sollten ein Ziel anstreben, das in einem umfassenderen Verständnis gut ist. Der Inhalt dieses Zieles kann unterschiedlich bestimmt werden.

Onto-teleologischer Ansatz

Bei diesem Ansatz wird davon ausgegangen, dass jedem natürlichen Gegenstand das Streben innewohnt, ein in seiner Natur oder seinem Wesen angelegtes Ziel zu erreichen. Das wesenseigene Ziel wird dadurch verwirklicht, dass der Gegenstand seine spezifischen Anlagen vervollkommnet und so eine natürliche Endgestalt ausbildet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem betreffenden Objekt um ein lebloses Ding, eine Pflanze, ein Tier oder ein Vernunftwesen handelt. Als Gegenstände in diesem Sinne kommen aber nicht nur natürlichen Gegenstände in Frage; auch die soziale oder politische Gemeinschaft, die Geschichte oder der gesamte Kosmos können als teleologische Entitäten aufgefasst werden, so dass die intrinsischen Zielbestimmungen ihrer verschiedenen Komponenten lediglich als Teilziele eines großen Zusammenhangs fungieren. Auch der Mensch besitzt ein eigenes Ziel, das er durch die Perfektionierung seiner spezifischen Anlagen verwirklicht. In seiner Natur ist also schon eine ganz bestimmte Zielgestalt angelegt, auf die hin er sich entwickelt. Allerdings ist er - anders als bei unbelebten Gegenstände, Pflanzen oder Tieren - nicht gänzlich durch seine natürlichen Eigenschaften und Zielvorgaben determiniert. Er muss sich in einem gewissen Rahmen an der Realisierung seines „telos“ selbst beteiligen. Der Mensch soll so handeln und leben, wie es seiner Wesensnatur entspricht, und seine artspezifischen Anlagen auf bestmögliche Weise vervollkommnen. Unter der Voraussetzung, dass er tatsächlich über ein gewisses Maß an Freiheit verfügt, kann er seine Zielvorgabe auch verfehlen Eine Unterscheiduug zwischen moralischer Richtigktit und außermoralischer Gutheit ergibt im Rahmen ontoteleologischer Ethiken keinen Sinn. Obgleich die Verfügung über äußere Güter bisweilen durchaus eine Rolle spielen kann, sind es dennoch nicht diese Äußerlichkeiten, die in erster Instanz angestrebt werden. Das Gut, um das es vor allem geht, ist eine bestimmte Art und Weise zu handeln, nämlich das gute Handeln.

Postulat (Kant)

Kant definiert ein Postulat der reinen praktischen Vernunft als „einen theoretischen, als solchen aber nicht erweislichen Satz [...], sofern er einem a priori unbedingt geltenden praktischen Gesetze unzertrennlich anhängt“ (KpV, A 220). Dies bedeutet genauer:

  • Nach seinem Inhalt ist ein Postulat ein theoretischer, nicht ein praktischer Satz, d. h. eine Ist-Aussage, nicht eine Sollens-Aussage
  • Es ist theoretisch nicht erweislich, d. h. wissenschaftlich auf der Ebene bloßen Erkennens nicht streng beweisbar
  • Es ist aber mit einem praktischen, selbst theoretisch nicht erweisbaren, aber a priori geltenden Sittengesetz notwendig verbunden, daher von diesem her aufweisbar.

Grundfragen der Ethik

Warum überhaupt Ethik?

Die Ethik ist von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft. Sie soll dem Menschen in einer immer unüberschaubarer werdenden Welt Hilfen für seine sittlichen Entscheidungen liefern. Dabei kann die Ethik allerdings immer nur allgemeine Prinzipien zur Verfügung stellen. Die Anwendung dieser Prinzipien auf den einzelnen Fall ist nicht mehr durch sie leistbar, sondern Aufgabe der praktischen Urteilskraft. Aristoteles vergleicht sie mit der Kunst des Arztes und des Steuermanns. Wie diese muss auch die praktische Urteilskraft allgemeine Prinzipien immer wieder auf neue Situationen und Lebenslagen anwenden. Damit spielt für die richtige sittliche Entscheidung neben der Kenntnis der allgemeinen Prinzipien die persönliche Lebenserfahrung eine große Rolle.

Lassen sich moralische Sätze begründen?

Die Ausgangsfrage, die sich die Ethik stellen muss, ist, ob die Frage nach dem richtigen Handeln überhaupt sinnvolle ist und moralische Sätze sich begründen lassen. Dabei gibt es v.a. drei Ansätze, die die Begründbarkeit moralischer Sätze bestreiten: den ethischen Relativismus, den Nonkognitivismus und den Dezisionismus.

Ethischer Relativismus

Innerhalb des ethischen Relativismus lassen sich grundsätzlich ein deskriptiver und ein normativer Relativismus unterscheiden.

Der deskriptive Relativismus bezieht sich darauf, dass die die Moralvorstellungen der Menschen durch äußere Faktoren wie Kultur, Wirtschaftsordnung, Klassenzugehörigkeit etc. bedingt seien. Daher könne auch keine allgemein gültige Moral formuliert werden.

Diese Behauptung lässt sich auf zwei Ebenen angreifen. Auf der empirischen Ebenen kann bestritten werden, dass die faktischen moralischen Unterschiede zwischen verschiedenen Individuen und Kulturen tatsächlich auf grundlegender Ebene miteinander völlig unvereinbar wären. Entscheidend ist jedoch der Einwand, dass aus deskriptiven Urteile keine Geltungsurteile abgeleitet werden können. Daraus, dass Menschen tatsächlich unterschiedlich moralisch urteilen, kann nicht gefolgert werden, dass tatsächlich auch unterschiedliche Moralvorstellungen Gültigkeit hätten. Dies gilt es ja gerade nachzuweisen.

Der normative Relativismus steht dagegen auf dem Standpunkt, dass ein ethisches Urteil dann gültig ist, wenn es vom moralischen Standpunkt jener Gesellschaft richtig ist, welcher der Urteilende angehört. So sieht z.B. der von Alasdair MacIntyre vertretene Kommunitarismus die Tradition als letzten Maßstab ethischer Rationalität. Seiner Ansicht nach können daher ethische Konflikte zwischen zwei unterschiedlichen Traditionen nicht gelöst werden. Gegen diese Argumentation lässt sich v.a. der Einwand erheben, dass sie sich als Metatheorie über den Traditionen stehend verstehen muss und sich insofern selbst widerspricht.

Nonkognitivismus

Während der ethische Relativismus immerhin noch anerkennt, dass mit moralischen Sätzen ein Wahrheitsanspruch erhoben wird, der dann zurückgewiesen wird, geht der Nonkognitivismus noch einen Schritt weiter: er besteitet, dass mit moralischen Sätzen überhaupt ein Wahrheitsanspruch erhoben wird.

David Hume

Die wichtigsten Argumente des Nonkognitivismus finden sich bereits bei David Hume. Seiner Ansicht nach können nur zwei Typen von Sätzen einen Wahrheitsanspruch erheben: Sätze, die eine Aussage über die Beziehung von Vorstellungen (ideas) enthalten und Sätze, die eine Aussage über den Bereich der Erfahrung machen. Bei den „Gegenständen“ der Moral, Affekten, Willensakten und Handlungen, sei die Frage nach einer Übereinstimmung mit der Wirklichkeit sinnlos: „Es widerspricht der Vernunft nicht, wenn ich die Zerstörung der ganzen Welt einem Kratzer an meinem Finger vorziehe“ (A Treatise of Human Nature, II 3,3). Die Vernunft ist seiner Ansicht nach nur „Sklave der Affekte“. Ihre Funktion erschöpft sich darin, dass sie Mittel für die von den Affekten vorgegebenen Zielen sucht. Die Regeln der Moral sind nach Hume keine Folgerungen der Vernunft, sondern beruhen nur auf einem Gefühl.

Alfred Jules Ayer

In der metaethischen Diskussion der Gegenwartsphilosophie wurde dieser Ansatz Humes wieder aufgegriffen. So unterscheidet Alfred Jules Ayer wie Hume zwei Klassen sinnvoller Aussagen oder Propositionen: analytische und empirische Propositionen. Moralische Sätze lassen sich in keine dieser beiden Klassen einordnen. Sie dienen vielmehr dem Ausdruck von Gefühlen oder von Einstellungen des Sprechers und sollen bei anderen Gefühle hervorrufen, um so Handlungen auszulösen:

„Das Vorhandensein eines ethischen Symbols in einer Proposition fügt ihrem tatsächlichen Inhalt nichts hinzu. Wenn ich daher zu jemand sage ‚Du tatest Unrecht, als du das Geld stahlst’, dann sage ich nicht mehr aus, als ob ich einfach gesagt hätte, ‚Du stahlst das Geld’. Indem ich hinzufüge, dass diese Handlung unrecht war, mache ich über sie keine weitere Aussage. Ich zeige damit nur meine moralische Missbilligung dieser Handlung. Es ist so, als ob ich ‚Du stahlst das Geld’ in einem besonderen Tonfall des Entsetzens oder unter Hinzufügung einiger besonderer Ausrufezeichen geschrieben hätte. Der Tonfall oder die Ausrufezeichen fügen der Bedeutung des Satzes nichts hinzu. Sie dienen nur dem Hinweis, dass sein Ausdruck von gewissen Gefühlen des Sprechers begleitet wird" (Ayer, Sprache, Wahrheit und Logik, S. 141).

Kritik

Gegen die These des Nonkognitivismus, ethische Aussagen seien bloße Gefühlsäußerungen ohne Wahrheitswert wird der Einwand erhoben, dass dieser den lokutionären Bestandteil von moralischen Äußerungen zu sehr vernachlässige. Moralische Äußerungen drücken zwar eine subjektive Einstellung des Sprechers zum Gegenstand aus und dienen auch dazu eine bestimmte Verhaltensweise des anderen auszulösen. Ihre Bedeutung könne sich aber darin nicht erschöpfen, da die Grundlage meiner Einstellung und des Anspruchs an den anderen die Überzeugung von der Richtigkeit meiner Aussage darstelle. Weiterhin können Emotionen und Aufforderungen ihrerseits wiederum einer ethischen Bewertung unterzogen werden. Es ist sinnvoll zu fragen, ob die mit einer moralischen Äußerung verbundene Emotion oder die Handlung, die ich beim Adressaten meiner Äußerung auslösen möchte, ihrerseits gut sind.

Dezisionismus

Der Dezisionismus sieht das letzte Kriterium moralischer Urteile in Entscheidungen, die einer rationalen Kritik allenfalls noch in einem eingeschränkten Sinne unterzogen werden können.

Der Dezisionismus ist in den verschiedensten Spielarten anzutreffen. Ein Vertreter der sprachanalytischen Variante ist Richard Mervyn Hare. Für ihn lassen sich moralische Urteile auf Imperative zurückführen. Diesen Imperativen liegen Prinzipienentscheidungen zugrunde, die ihrerseits nicht mehr weiter begründbar sind. Auch im Kritischen Rationalismus Hans Alberts ist eine Letztbegründung der Moral nicht möglich (vgl. Münchhausen-Trilemma). Moralische Normen können sich nur bewähren oder nicht bewähren. Um das zu entscheiden, sind Kriterien erforderlich, die letztlich „erfunden und festgesetzt werden“ müssen.

Dem Dezisionismus muss ähnlich wie dem Nonkognitivsmus entgegengehalten werden, dass auch Entscheidungen wiederum einer Bewertung unterzogen werden können: ich entscheide mich nicht für bestimmte ethische Prinzipien, sondern diese stellen umgekehrt die Grundlage meiner Entscheidungen dar.

Was sind moralische Handlungen?

Im Mittelpunkt deontologischer Ethiken steht der Begriff der Handlung. Sie lässt sich in erster Annäherung definieren als „eine von einer Person verursachte Veränderung des Zustands der Welt“ (AE, 82). Die Veränderung kann eine äußere, in Raum und Zeit beobachtbare oder eine innere, mentale Veränderung sein. Auch die Art und Weise, wie man von außen einwirkenden Ereignissen begegnet, kann im weiteren Sinne als Handlung bezeichnet werden.

Absicht und Freiwilligkeit

Handlungen unterscheiden sich von Ereignissen dadurch, dass wir als ihre Ursache nicht auf ein weiteres Ereignis verweisen, sondern auf die Absicht des Handelnden. Die Absicht (intentio) ist ein von der Handlung selbst zu unterscheidender Akt. Geplanten Handlungen liegt eine zeitlich vorausgehende Absicht zugrunde. Wir führen die Handlung so aus, wie wir sie uns vorher schon vorgenommen hatten. Der Begriff der Absicht ist von dem der Freiwilligkeit zu unterscheiden. Die Freiwilligkeit ist eine Eigenschaft, die zur Handlung selbst gehört. Der Begriff der Freiwilligkeit ist weiter als der der Absicht; er umfasst auch die spontanen Handlungen, bei denen man nicht mehr von Absicht im engeren Sinne sprechen kann.

Handlungsfolgen

Wesentlich für die Bewertung von Handlungen – v.a für teleologische Ethiktheorien - sind die mit ihnen verbundenen vorhersehbaren Folgen. Diese sind zu unterscheiden in motivierende und in Kauf genommene Folgen. Motivierende Folgen sind Folgen, um derentwillen eine Handlung ausgeführt wird; in Kauf genommene Folgen werden zwar nicht unmittelbar angezielt, aber als Nebenwirkung der motivierenden Folgen vorausgesehen und bejaht.

Wovon sprechen wir überhaupt in der Ethik?

Was ist „gut“?


Die moralische Handlung

Was ist das Kriterium für die Beurteilung praktischer Grundsätze?

Handlung

Marcus George Singer

Philosophie in der veränderten Welt

„Philosophie in der veränderten Welt“ ist das 1972 erschienene Hauptwerk von Walter Schulz. Es stellt den groß angelegten Versuch dar, „eine Erhellung der Gegenwart von der Philosophie her zu geben“ (8). Schulz erhebt aber nicht den Anspruch seine Zeit, die er als eine „Zeit des Umbruchs“ versteht, auf den Begriff zu bringen. Dieser in der philosophischen Tradition erhobenen Anspruch gehöre der Vergangenheit an . Eine solcher Gesamtentwurf setze zum einen einen metaphysischen „Gesamtentwurf des Ganzen des Seins“ und den Auffassung von voraus, dass „die Philosophie das gesamte Reich des Geistes, das heißt vor allem die Wissenschaften, in formaler und inhaltlicher Hinsicht zu fundieren vermag“. Diese Rolle habe aber heute die Philosophie ausgespielt.

Schulz Analysen der Gegenwart drehen sich um fünf Leitbegriffe: Verwissenschaftlichung, Verinnerlichung, Vergeistigung und Verleiblichung, Vergeschichtlichung und Verantwortung.

Literatur

[[Kategorie:Philosophisches Werk|Philosophie in der veränderten Welt]]