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Liste der Wappen mit Schlägel und Eisen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Gemeine Figur Schlägel und Eisen

Die Liste der Wappen mit Schlägel und Eisen enthält Kommunalwappen sowie weitere Wappen und Logos, in denen Schlägel und Eisen abgebildet ist.

Schlägel und Eisen in Wappen von Gebietskörperschaften und Verwaltungseinheiten

Die Abkürzungen bedeuten:

  • (ehem.) LK ..... (ehemaliger) Landkreis
  • ehem. Gem. ..... ehemals selbständige Gemeinde

Bundesrepublik Deutschland

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Bundesland Beschreibung / Anmerkung
Abberode (ehem. Gem.) Sachsen-Anhalt
Aftersteg (ehem. Gem.) Baden-Württemberg Silberbergbau wahrscheinlich seit dem 14. Jahrhundert, nach dem Dreißigjährigen Krieg Ende des Abbaus aufgrund Erschöpfung der Lagerstätte
Ahlem (ehem. Gem.) Niedersachsen ab 1842 Abbau von Asphalt, Ton und Kalk im Tagebau und Tiefbau, 1925 Einstellung des Asphaltbergbaus
Ainring Bayern Förderung von Eisenerz im Achthal, Weiterverarbeitung seit 1537 durch die „Privat-Eisengewerkschaft Achthal-Hammerau“, heute Stahlwerk Annahütte
Aitern Baden-Württemberg Silberbergbau im Mittelalter
Alsdorf Nordrhein-Westfalen
Alsdorf (Westerwald) Rheinland-Pfalz
Altenberg Sachsen
Amberg-Sulzbach (LK) Bayern
Amsdorf Sachsen-Anhalt
Annaberg-Buchholz Sachsen
Bad Gottleuba-Berggießhübel Sachsen Das seit 2007 verwendete Wappen enthält als Bergbau-Element auch das Wappen der Bergstadt Berggießhübel.
Bad Grund (Harz) Niedersachsen
Bad Schlema Sachsen
Bahretal Sachsen
Bardenberg Nordrhein-Westfalen
Barsinghausen Niedersachsen Schlägel und Eisen symbolisieren den über 300 Jahre lang betriebenen Steinkohlebergbau am Deister.
Beendorf Sachsen-Anhalt
Benndorf Sachsen-Anhalt
Berg (Taunus) Rheinland-Pfalz
Bergen (Chiemgau) Bayern
Berggießhübel (ehem. Gemeinde) Sachsen Das Wappen zeigt ursprünglich in Gold einen schwarz gekleideten vor Ort mit Schlägel und Eisen arbeitenden Bergmann. Der Berggießhübeler Bergbau (Magnetit, untergeordnet Kupfer und Silber) reicht wahrscheinlich bis ins 13. Jahrhundert zurück und wurde bis 1942 betrieben. Das Berggießhübeler Stadtwappen wird seit 1631 verwendet. Das Motiv ist seit 2007 Teil des Gemeindewappens von Bad Gottleuba-Berggießhübel.
Bettendorf (Taunus) Rheinland-Pfalz
Bexbach Saarland
Datei:Wappen Bitterfeld-Wolfen.jpg Bitterfeld-Wolfen Sachsen-Anhalt
Blankenheim Sachsen-Anhalt
Bodenmais Bayern
Bodenwöhr Bayern
Bördeaue Sachsen-Anhalt
Bördeland Sachsen-Anhalt
Bösenbrunn Sachsen Symbol gestürzt (auf den Kopf gestellt)
Breitenbrunn Sachsen
Burgberg Bayern
Burgenlandkreis Sachsen-Anhalt
Burglengenfeld (ehem. LK) Bayern
Clausthal-Zellerfeld Niedersachsen
Daaden Rheinland-Pfalz
Deuben Sachsen-Anhalt
Dittweiler Rheinland-Pfalz
Dunzweiler Rheinland-Pfalz
Edderitz Sachsen-Anhalt
Ehrenfriedersdorf Sachsen
Eibach (Dillenburg) Hessen
Eilendorf (Aachen) Nordrhein-Westfalen
Eisenärzt Bayern
Elsterheide Sachsen
Endorf Nordrhein-Westfalen
Enspel Rheinland-Pfalz
Erzgebirgskreis (LK) Sachsen
Falkenstein/Vogtl. Sachsen
Falkenstein/Vogtl. (ehemals) Sachsen
Fell Rheinland-Pfalz
Fichtelberg (Oberfranken) Bayern
Fischbach Rheinland-Pfalz
Förderstedt (ehem. Gem.) Sachsen-Anhalt
Freiberg (LK) Sachsen ehem. LK; heute LK Mittelsachsen, siehe unten
Freihung Bayern
Freital Sachsen
Friedrichsgrün (Reinsdorf) Sachsen
Frohnhausen (Dillenburg) Hessen
Geising Sachsen
Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen
Gemmerich Rheinland-Pfalz
Gerach Rheinland-Pfalz
Giersleben Sachsen-Anhalt
Gladbeck Nordrhein-Westfalen
Glashütte Sachsen
Greimerath Rheinland-Pfalz
Gressenich Nordrhein-Westfalen
Gröben Sachsen-Anhalt
Gröbern Sachsen-Anhalt
Großräschen Brandenburg
Grünebach Rheinland-Pfalz
Halsbrücke Sachsen
Hamm (Sieg) Rheinland-Pfalz
Hamm-Bockum-Hövel Nordrhein-Westfalen
Hamm-Herringen Nordrhein-Westfalen
Hammerbrücke Sachsen
Harzgerode Sachsen-Anhalt
Heiligenwald (Schiffweiler) Saarland
Hergisdorf Sachsen-Anhalt
Hermsdorf/Erzgebirge Sachsen
Herne Nordrhein-Westfalen
Herne (ehemals) Nordrhein-Westfalen
Herschbroich Rheinland-Pfalz
Hockweiler Rheinland-Pfalz
Hohenmölsen (ehem. LK) Sachsen-Anhalt
Hohenpeißenberg Bayern
Hohenstein-Ernstthal Sachsen
Hohndorf Sachsen
Hömberg Rheinland-Pfalz
Hövels Rheinland-Pfalz
Hückelhoven Nordrhein-Westfalen
Hüttenrode Sachsen-Anhalt
Inzell Bayern
Issigau Bayern
Johanngeorgenstadt Sachsen
Jöhstadt Sachsen
Kamsdorf Thüringen
Kaub Rheinland-Pfalz
Kohlscheid Nordrhein-Westfalen
Kupferberg Bayern Kupferberg zählte im 14. Jahrhundert zu den bedeutendsten Kupferabbaugebieten Europas. Der hiesige Bergbau ist wahrscheinlich über 1000 Jahre alt und wurde bis 1940 betrieben.
Landsweiler-Reden (Schiffweiler) Saarland
Laufach Bayern
Laurenburg Rheinland-Pfalz
Leimbach Rheinland-Pfalz
Lengefeld Sachsen
Lohsa Sachsen
Lübtheen Mecklenburg-Vorpommern
Malliß Mecklenburg-Vorpommern
Mansfeld-Südharz (LK) Sachsen-Anhalt
Mansfelder Land (ehem. LK) Sachsen-Anhalt
Marl Nordrhein-Westfalen
Marzhausen Rheinland-Pfalz
Mausbach (Stolberg) Nordrhein-Westfalen
Maxhütte-Haidhof Bayern
Mechernich Nordrhein-Westfalen
Meiderich Nordrhein-Westfalen
Messinghausen Nordrhein-Westfalen
Mittelsachsen (LK) Sachsen
Mittlerer Erzgebirgskreis (ehem. LK) Sachsen
Münstertal/Schwarzwald Baden-Württemberg
Naila (LK) Bayern
Nanzenbach (Dillenburg) Hessen
Neubulach Baden-Württemberg
Neudorf (Harz) Sachsen-Anhalt
Neuhof (bei Fulda) Hessen
Neunkirchen (Saar) Saarland
Neukyhna Sachsen Als Symbol der im Ort vorherrschenden Schmiedekunst noch belegt mit einer Schmiedezange.
Niederwürschnitz Sachsen
Norath Rheinland-Pfalz
Nothweiler Rheinland-Pfalz
Oberharz am Brocken Sachsen-Anhalt
Oberhausen Nordrhein-Westfalen
Oberscheld (Dillenburg) Hessen
Oberwiesenthal Sachsen
Oer-Erkenschwick Nordrhein-Westfalen
Osternienburg Sachsen-Anhalt
Peißenberg Bayern
Penzberg Bayern
Pluwig Rheinland-Pfalz
Poppenricht Bayern
Pracht Rheinland-Pfalz
Pretzien Sachsen-Anhalt
Ramsbeck Nordrhein-Westfalen
Rehungen Thüringen
Reinhardtsgrimma Sachsen Die ehem. selbst. Gemeinde ist heute Ortsteil der Stadt Glashütte, siehe oben
Remlingen Niedersachsen
Rietschen Sachsen
Ronneburg Thüringen
Rüdersdorf bei Berlin Brandenburg
Ruschberg Rheinland-Pfalz
Saarbrücken Saarland
Sachsen-Anhalt (Bundesland) Sachsen-Anhalt Land der SBZ bzw. der DDR, in Verwendung von 1948–1952,

Schlägel und Eisen als aufgelöstes Bergmannszeichen in der Bekrönung

Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (LK) Sachsen Vw.-Sitz des LK in Pirna; Schlägel und Eisen übernommen aus dem Wappen des Weißeritzkreises (unten)
Salzgitter Niedersachsen
Datei:Wappen von Sandersdorf-Brehna.gif Sandersdorf Sachsen-Anhalt
Sankt Andreasberg Niedersachsen
Scheibenberg Sachsen
Schiffweiler Saarland
Schipkau Brandenburg
Schneeberg (Erzgebirge) Sachsen
Schmiedeberg Sachsen
Schwarzenbach am Wald Bayern
Seelingstädt Thüringen
Selbach (Sieg) Rheinland-Pfalz
Senftenberg Brandenburg
Sigmaringendorf Baden-Württemberg
Sommerkahl Bayern
Sonthofen Bayern
Sornzig-Ablaß Sachsen
Spreetal Sachsen
Sprockhövel Nordrhein-Westfalen
Stecklenberg Sachsen-Anhalt
Steinberg am See Bayern
Stockheim (Oberfranken) Bayern
Striegistal Sachsen
Stulln Bayern
Sulzbach/Saar Saarland
Sulzburg Baden-Württemberg Bergbau auf Silber und Blei schon in römischer Zeit; seit 1028 urkundlich belegt.
Süplingen Sachsen-Anhalt
Tangerhütte Sachsen-Anhalt
Thomm Rheinland-Pfalz
Thum Sachsen
Tiefenbach (Hunsrück) Rheinland-Pfalz
Tiefenbach (ehem. Gem.) Sachsen Die Orte von Tiefenbach gehören heute zu Striegistal, welches ebenfalls Schlägel und Eisen im Wappen zeigt.
Töpen Bayern
Unterharz (ehemals) Sachsen-Anhalt Die ehem. Verwaltungsgemeinschaft Unterharz ging in der Stadt Harzgerode auf (zeigt ebenfalls Schlägel und Eisen im Wappen).
Vielau (Reinsdorf) Sachsen
Völklingen Saarland
Völpke Sachsen-Anhalt
Wackersdorf Bayern
Wefensleben Sachsen-Anhalt
Weiden Rheinland-Pfalz
Weilheim-Schongau (LK) Bayern
Weißandt-Gölzau Sachsen-Anhalt
Weißenfels (LK) Sachsen-Anhalt ehem. LK, in Verwendung 1994 bis 2007
Weißeritzkreis Sachsen ehem. LK mit Verwaltungssitz in Dippoldiswalde
Weißwasser/Oberlausitz Sachsen
Welkenbach Rheinland-Pfalz
Wellen Rheinland-Pfalz
Welzow Brandenburg
Westeregeln Sachsen-Anhalt
Westerholt (Herten) (ehemals) Nordrhein-Westfalen
Westerngrund Bayern
Weyer (Rhein-Lahn-Kreis) Rheinland-Pfalz
Wilkau-Haßlau Sachsen
Wimbach Rheinland-Pfalz
Wolfen Sachsen-Anhalt
Würselen Nordrhein-Westfalen
Zielitz Sachsen-Anhalt

Italien

Wappen Stadt/Gemeinde Provinz Region Anmerkung
Prettau Südtirol Trentino-Südtirol Möglicherweise schon in der Bronzezeit, sicher aber seit dem späten Mittelalter wurde in Prettau Kupferabbau betrieben. Teile des 1960 aufgegebenen Bergwerks dienen heute als Schaubergwerk.

Österreich

Wappen Stadt/Gemeinde Bezirk Bundesland Anmerkung
Aigen im Mühlkreis Rohrbach Oberösterreich
Ampflwang im Hausruckwald Vöcklabruck Oberösterreich
Bad Bleiberg Villach-Land Kärnten Im heutigen Gemeindegebiet wurden seit dem zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts Blei und Zink abgebaut. Die älteste Knappenfahne der Welt gilt ist im Bad Bleiberger Bergbaumuseum "Terra Mystica" zu besichtigen.
Bad Häring Kufstein Tirol
Datei:Wappen at bad hofgastein.png Bad Hofgastein St. Johann im Pongau Salzburg
Bartholomäberg Bludenz Vorarlberg Bereits in der karolingischen Zeit wurde hier Bergbau betrieben und im Jahr 1319 ist bereits ein Silberbergwerk nachgewiesen. Dokumentiert ist der bis ins 16. Jahrhundert erfolgreich betriebene Bergbau (Eisen, Kupfer und Silber).
Dalaas Bludenz Vorarlberg
Dellach im Drautal Spittal an der Drau Kärnten Der Bergbau hatte lange Zeit für das ganze Drautal und besonders für Dellach eine große Bedeutung. Im Gemeindegebiet bestanden einst vier Bergbaue, in der Blütezeit gingen jährlich bis zu 2000 Zentner Zink auf Flößen drauabwärts.
Dellach im Gailtal Hermagor Kärnten Im Wappen symbolisiert das Bergwerkszeichen die früher hier ansässige Montanindustrie; in der Nähe der Siedlung wurden Kupferschmelzhöhlen entdeckt, die für die Jahre 600 bis 400 v. Chr. eine blühende Kultur bezeugen.
Gallzein Schwaz Tirol
Gitschtal Hermagor Kärnten Ab dem 16. Jahrhundert wurden im Gitschtal Edelmetalle und später Eisenerz abgebaut.
Großkirchheim Spittal an der Drau Kärnten Bereits zur Zeit der Kelten und der Römer in Kärnten wurde in den Hohen Tauern Gold abgebaut. Der Abbau von Edelmetallen erlebte hier im Mittelalter und ab Ende des 15. Jahrhunderts seine Blütezeit.
Hüttschlag St. Johann im Pongau Salzburg
Karres Imst Tirol
Mieders Innsbruck Land Tirol
Mühlbach am Hochkönig St. Johann im Pongau Salzburg
Pflach Reutte Tirol
Raggal Bludenz Vorarlberg
Rauris Zell am See Salzburg
Rohrmoos-Untertal Liezen Steiermark
Sankt Jakob in Defereggen Lienz Tirol
Sankt Pantaleon Braunau am Inn Oberösterreich
Schlägl Rohrbach Oberösterreich
Schwaz Schwaz Tirol Seit der Bronzezeit Kupferabbau, 1420-1827 Silberabbau, 15./16. Jhdt. größte Bergbaustadt und Silbermine Europas.
Stallehr Bludenz Vorarlberg
Steinfeld Spittal an der Drau Kärnten Für die wirtschaftliche Entwicklung Steinfelds war ab dem 15. Jahrhundert die Bergbauindustrie – zunächst der Abbau von Waschgold und Edelmetallen, später auch die Eisenverarbeitung – prägend.
Tösens Landeck Tirol
Ulrichsberg Rohrbach Oberösterreich
Unternberg Tamsweg Salzburg
Zillingdorf Wiener Neustadt-Land Niederösterreich

Polen

Wappen Stadt/Gemeinde/Ortschaft Woiwodschaft Beschreibung / Anmerkung
Bogatynia Niederschlesien
Bytom Schlesien
Jastrzębie-Zdrój Schlesien
Starachowice Heiligkreuz
Świętochłowice Schlesien Das Wappen (seit 1995) zeigt rechts oben goldene, gekreuzte Schlägel und Eisen. Diese Bergmannsutensilien weisen auf die Bedeutung des Bergbaus in dieser Region hin.
Tarnowskie Góry Schlesien

Slowakei

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Okres Beschreibung / Anmerkung
Dobšiná Rožňava
Kavečany Košice I

Tschechische Republik

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Region (kraj) Beschreibung / Anmerkung
Abertamy Karlovarský kraj
Boží Dar Karlovarský kraj
Božičany Karlovarský kraj
Brandýsek Středočeský kraj
Bublava Karlovarský kraj
Bukovany u Sokolova Karlovarský kraj
Černá_v_Pošumaví Jihočeský kraj
Chodov Karlovarský kraj
Citice Karlovarský kraj
Dasnice Karlovarský kraj
Dolní Nivy Karlovarský kraj
Hora Svaté Kateřiny Ústecký kraj
Hora Svatého Šebestiána Ústecký kraj
Horní Jiřetín Ústecký kraj
Horní Slavkov Karlovarský kraj
Jáchymov Karlovarský kraj
Jindřichovice Karlovarský kraj
Jenišov Karlovarský kraj
Kašperské Hory Plzeňský kraj
Košťany Ústecký kraj
Královské Poříčí Karlovarský kraj
Krásno nad Teplou Karlovarský kraj
Krupka Ústecký kraj
Kryštofovy Hamry Ústecký kraj
Lom u Mostu Ústecký kraj
Malé Březno Ústecký kraj
Mariánské Radčice Ústecký kraj
Mikulov v Krušných horách Ústecký kraj
Nejdek Karlovarský kraj
Nová Role Karlovarský kraj
Nové Sedlo u Lokte Karlovarský kraj
Osek Ústecký kraj
Pernink Karlovarský kraj
Pila u Karlových Var Karlovarský kraj
Polerady Ústecký kraj
Potůčky Karlovarský kraj
Ruda u Nového Strašecí Středočeský kraj
Srbice Ústecký kraj
Staré Sedlo u Sokolova Karlovarský kraj
Svatava Karlovarský kraj
Telnice Ústecký kraj In Telnice wurde seit dem 14. Jahrhundert Bergbau auf Zinn (Zinnseifen, später Abbau im Festgestein) betrieben.
Vejprty Ústecký kraj
Vintířov Karlovarský kraj
Vysoká Pec u Nejdku Karlovarský kraj
Výsluní Ústecký kraj

Ungarn

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Komitat Beschreibung / Anmerkung
Csolnok Komárom-Esztergom
Tatabánya Komárom-Esztergom
Tatabánya (ehemals) Komárom-Esztergom

Logos von Unternehmen mit Schlägel und Eisen

Logo Unternehmen Ort/Land
LMBV GmbH Senftenberg/Deutschland

Logos von Sportvereinen

Logo Verein Ort/Land
   BSG Zentra Wismut Aue (1949–1954) /
BSG Wismut Aue (1963–1990)
Aue/Deutschland
SC Wismut Karl-Marx-Stadt (1954–1963) Chemnitz/Deutschland
BSG Aktivist Espenhain Espenhain/Deutschland
   BSG Wismut Gera (1954–1990) /
FSV Wismut Gera
Gera/Deutschland
   BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (1972–1990) /
FSV Glückauf Brieske-Senftenberg (seit 1990)
Senftenberg/Deutschland
SC Aktivist Brieske-Senftenberg (1954–1963) Senftenberg/Deutschland
BSG Glückauf Sondershausen Sondershausen/Deutschland
Datei:BSG Kali Werra Tiefenort - 1968-1977.svg   BSG Kali Werra Tiefenort (1968–1977 bzw. 1977–1990) Tiefenort/Deutschland
BSG Aktivist „Karl Marx“ Zwickau (1949–1968) Zwickau/Deutschland
Commons: Schlägel und Eisen in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien