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New York Style

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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New-York-Stil

Der New-York Stil unterscheidet sich von dem kubanischen oder Casino-Stil im Wesentlichen dadurch, dass er der Dame mehr Freiraum zur Selbstdarstellung läßt. Es wird viel Wert auf Solo-Einlagen gegeben und auf Show-Effekte, wie z.B. Fall-Figuren. Viele der Figuren beruhen auf eine genaue Absprache zwischen den Tanzzpartnern, d.h. diese Figuren können nicht geführt werden, wenn einer der Partner den Ablauf nicht kennt. Wesentliches Tanzelement ist der sogenannte Cross Body Lead, ein Platzwechsel der Frau entgegen dem Uhrzeigersinn. Insgesamt wirkt der New-York Stil und der eng verwandte Puerto-Rico-Stil mehr wie die klassische Tanzschule. Er wirkt in diesem Sinne eleganter, während der kubanische Stil temperamentvoller und verspielter erscheint.