Liste der Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen
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Die Liste der Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen enthält die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.
Bild | Person | Adresse und Koordinate (![]() |
Verlegedatum | Information | |
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Vorlage:SortKeyName | Badstraße 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 14. März 1924 in Berlin; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[1] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Heymann, geboren am 29. November 1893 in Berlin; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[2][3] | |
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Vorlage:SortKeyName | Badstraße 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Barkowsky, geboren am 13. Januar 1899 in Schippenbeil; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[4][5] |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 3. November 1927 in Berlin; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[6][7] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Isaak Isidor Barkowsky, geboren am 26. September 1886 in Friedland; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[8], ebenda am 28. Februar 1943 ermordet[9] | |
Vorlage:SortKeyName | Hussitenstraße 7-8B | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 4. August 1902 in Berlin, vom Beruf Bäcker und später Mitarbeiter der BVG und Stadtverordneter; Arbeit in der verbotenen RGO (Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition) im Bezirk Wedding, 1935 verhaftet und am 29. April 1936 vom Volksgerichtshof zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt, starb in der Krankenabteilung des Zuchthauses Luckau am 20. Mai 1943 nach offizieller Angabe an Lungentuberkulose[10] | |
Vorlage:SortKeyName | Ackerstraße 83–84 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Hackel, geboren am 21. Juni 1891 in Berlin; Deportation am 17. November 1941 von Berlin in das Ghetto Kowno (Kauen) Fort IX, ebenda am 25. November 1941 ermordet[11] | |
Vorlage:SortKeyName | Brunnenstraße 118 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 23. März 1909 in Berlin, Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation; Gefangenschaft im Februar 1945 im Gebiet des späteren Jugoslawien, in Veles unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen[12] | ||
Vorlage:SortKeyName | Hussitenstraße 6 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 6. April 1899 in Ellernthal im Kreis Pillkallen, Eltern Max Meyer und Marta Finkelstein; Deportation am 3. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz, ebenda ermordet[13] | |
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Vorlage:SortKeyName | Hussitenstraße 6 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Marta bzw. Martha[14] Balschowski, geboren am 22. Dezember 1875 in Luschen im Kreis Gumbinnen, wohnte vor dem Krieg in Gumbinnen, später in Berlin, verheiratet mit Max Meyer Finkelstein, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 25. Januar 1942 von Berlin in das Ghetto nach Riga, über den Todesort gibt es unterschiedliche Angaben, wahrscheinlich wurde sie in Riga ermordet, bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass die Tochter Miriam den Holocaust überlebt hatte, und das Ghetto Theresienstadt als Todesort ihrer Mutter angibt[15] |
Vorlage:SortKeyName | Hussitenstraße 6 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 15. Juli 1871 in Sodargen bei Ebenrode (russ. Nesterow), wohnte vor dem Krieg in Gumbinnen, später in Berlin, verheiratet mit Marta Finkelstein, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 25. Januar 1942 von Berlin in das Ghetto in Riga, als Todesort wird Riga oder das Ghetto in Theresienstadt angegeben[16] | |
Vorlage:SortKeyName | Stockholmer Straße 28 (ehem. Stockholmer Straße 29) |
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 22. November 1892 in Berlin, verheiratet mit Ellie Fleischmann, hatten zusammen zwei Kinder, vom Beruf Schneidermeister; von der SA misshandelt und an den Folgen am 2. August 1944 in Berlin gestorben[17] | |
Vorlage:SortKeyName | Stockholmer Straße 28 (ehem. Stockholmer Straße 29) |
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 3. November 1926 in Berlin, Tochter von Martin und Ellie Fleischmann; ein Scharführer der Weddinger Hitlerjugend misshandelte sie 1935 nach einem Wortwechsel vor dem Elternhaus, starb kurze Zeit später an den Folgen[18] | |
Vorlage:SortKeyName | Prinzenallee 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ella Gattel, geb. Pinthus, am 23. Juli 1884 in Halle. Sie wurde gemeinsam mit ihrem Ehemann Richard am 11. September 1942 mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Sie starb dort am 15. März 1944.[19] Die beiden Töchter des Ehepaars, Anni (Jg. 1913) und Lotte konnten 1936 und 1938 nach Palästina auswandern und überlebten so den Holocaust. | |
Vorlage:SortKeyName | Prinzenallee 58 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Richard Gattel, geb. am 3. Juni 1870 in Berlin. Er wurde gemeinsam mit Seiner Ehefrau Ella am 11. September 1942 mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Er verstarb am 29. Januar 1943.[19] Die Brüder Richard und Max Gattel führten in der Prinzenallee 58 die Hutfabrik ihres Vaters weiter, die 1932 schließen musste. In Erinnerung an den Bürgersinn der Familie Gattel entstand die Gattel-Stiftung.[20] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 64 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 6. Oktober 1940 in Berlin, Sohn von Ruth und Rudolf Hopp; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[21] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 64 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 19. September 1938 in Berlin, Sohn von Ruth und Rudolf Hopp; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[22] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 64 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 8. Dezember 1914 in Berlin, verheiratet mit Ruth Ehrmann, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[23] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 64 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Ehrmann, geboren am 3. Januar 1920 in Herrnstadt (poln. Wąsosz), verheiratet mit Rudolf Hopp, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[24] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 61 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Seckelson, geboren am 6. Juli 1914 in Berlin, verheiratet mit Walter Horwitz; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[25] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 61 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 4. Februar 1942 in Berlin, Tochter von Hilde und Walter Horwitz; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[26] | |
Vorlage:SortKeyName | Badstraße 61 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 18. März 1909 in Lüneburg, verheiratet mit Hilde Seckelson; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz, ebenda am 19. Januar 1943 für tot erklärt[27] | |
Vorlage:SortKeyName | Neue Hochstraße 10 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 12. Juni 1886 in Labischin (poln. Łabiszyn), verheiratet mit Recha Seide, vom Beruf Tiefbauarbeiter[28]; Deportation am 17. März 1943 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 1. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz[29] | |
Vorlage:SortKeyName | Neue Hochstraße 10 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Seide, geboren am 17. Dezember 1885 in Czarnikau (poln. Czarnków), verheiratet mit Hermann Joseph; Deportation am 17. März 1943 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 1. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz[30] | |
Vorlage:SortKeyName | Heinz-Galinski-Straße 1 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 18. Dezember 1886 in Berlin; Deportation in das Konzentrationslager Mauthausen, starb ebenda am 5. Juni 1941 | |
Vorlage:SortKeyName | Heinz-Galinski-Straße 1 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 5. Oktober 1924 in Berlin; Deportation am 17. Mai 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz | |
Vorlage:SortKeyName | Rügener Straße 22 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Paul Junius, geboren am 10. Juli 1901 in Berlin, war ein deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Als Mitglied der Gruppe um Anton Saefkow wurde er am 13. Juli 1944 verhaftet und am 26. Oktober 1944 am "Volksgerichtshof" zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 4. Dezember 1944 in Zuchthaus Brandenburg-Görden vollstreckt. | |
Vorlage:SortKeyName | Bornemannstraße 14 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 2. Dezember 1898 in Berlin, vom Beruf Dreher im Elektromotorenwerk (Elmo-Werk) der Siemens-Schuckert-Werke AG, Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation, Festnahme im Sommer 1944, wurde misshandelt, nahm sich am 16. September 1944 im Polizeipräsidium Berlin-Alexanderplatz das Leben | |
Vorlage:SortKeyName | Heinz-Galinski-Straße 8 früher Schulstraße 71 |
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 18. März 1888 in Berlin, vom Beruf Buchdrucker, gehörte dem Berliner Arbeiterwiderstand an, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv, versteckte zeitweilig seinen Freund Willi Bänsch, am 12. November 1944 zusammen mit der Schwester verhaftet, Korus und Bänsch wurden am 4. Dezember 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt, seine Schwester zu sieben Jahren Zuchthaus, im Zuchthaus Brandenburg-Görden wurden Korus und Bänsch am 11. Dezember 1944 hingerichtet[31] | |
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Vorlage:SortKeyName | Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Weit, geboren am 15. August 1875 in Wola Rogowska; Deportation am 27. August 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt[32], starb ebenda am 6. September 1942 nach offizieller Todesfallanzeige an Gastroenteritis[33] |
Vorlage:SortKeyName | Osloer Straße 7 früher Christianastr. 7 |
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Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geboren am 11. Juli 1901 in Bärenwalde, vom Beruf Schlosser, trat 1925 aus der evangelischen Kirche aus und wurde Zeuge Jehovas; 1943 Einberufung, verweigerte den Dienst an der Waffe und die Vereidigung, kam nach seiner Verhaftung am 30. Juni 1943 in das Zuchthaus Brandenburg-Görden, am 7. Oktober 1943 vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt, am 5. November 1943 im Zuchthaus Halle/Saale enthauptet[34] | |
Vorlage:SortKeyName | Swinemünder Straße 83 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | 1911 in Berlin geboren, vom Beruf kaufmännischer Angestellter, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv; Festnahme am 15. Mai 1944, aus Mangel an Beweisen vom Kammergericht Berlin am 15. Februar 1945 freigesprochen; Deportation am 15. Mai 1944 von Berlin in das Konzentrationslager Flossenbürg (Nebenlager Lengenfeld), ebenda Ende April 1945 von der SS ermordet[35] | |
Vorlage:SortKeyName | Schulstraße 51 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | 1893 in Berlin geboren, heiratete seine Frau Margarete 1929, vom Beruf Schlosser, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv; im November 1943 ausgebombt, zog mit der Familie nach Thomsdorf (Boitzenburger Land), nach Denunziation wurde er gesucht, Festnahme am 7. Dezember 1944, versuchte sich dieser zu entziehen und erlitt dabei eine Schussverletzung, Internierung im Krankenrevier des KZ Ravensbrück, nach zwei Monaten entlassen; erneut am 21. Februar 1945 verhaftet, Verurteilung zum Tode durch ein Sonderstrafsenat beim Kammergericht Berlin am 24. März 1945, am 18. April 1945 im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee hingerichtet[36] | |
Vorlage:SortKeyName | Uferstraße 13 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Uferstraße 13 | ||||
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Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 25 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 25 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 25 | ||||
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Vorlage:SortKeyName | Reinickendorfer Straße 28 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Erich Michaelis, geboren am 7. Februar 1895 in Pielburg, wurde am 9. Dezember 1942 mit dem 24. Osttransport nach Auschwitz deportiert[37] [38] und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. | |
Vorlage:SortKeyName | Reinickendorfer Straße 28 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Johanna Charlotte Michaelis, geb. Hirsch, geboren am 6. März 1899 in Bad Lausick, wurde am 9. Dezember 1942 mit dem 24. Osttransport nach Auschwitz deportiert[39][38] und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. | |
Vorlage:SortKeyName | Ackerstraße 83–84 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | geborene Hackel, geboren am 28. Oktober 1880 in Berlin; Deportation am 10. Januar 1944 von Berlin nach Theresienstadt, starb ebenda am 15. Mai 1944 | |
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 21 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 21 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 21 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 21 | ||||
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Vorlage:SortKeyName | Bellermannstraße 79-80 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Bellermannstraße 79-80 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Eulerstraße 14 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Demminer Straße 13 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Soldiner Straße 8 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
Vorlage:SortKeyName | Grüntaler Straße 30 | ||||
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Vorlage:SortKeyName | Ritterlandweg 40 | ![]() |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Fritz Abraham Tobias wurde am 13. September 1895 in Wurzen geboren. Am 5. Dezember 1942[40] wurde er in Gesundbrunnen von der Geheimen Staatspolizei verhaftet. Er wurde am 5. März 1943 in Auschwitz ermordet.[41] |
Vorlage:SortKeyName | Hochstraße 20 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Hochstraße 20 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Swinemünder Straße 74 | ||||
Vorlage:SortKeyName | Swinemünder Straße 74 |
Weblinks
Commons: Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1045979
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1045972
- ↑ http://www.statistik-des-holocaust.de/OT30-27.jpg
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1046067
- ↑ http://www.statistik-des-holocaust.de/OT30-26.jpg
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1045486
- ↑ http://www.statistik-des-holocaust.de/OT30-26.jpg
- ↑ http://www.statistik-des-holocaust.de/OT30-27.jpg
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1046121
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/44
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1037171
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/117
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1015085
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1041316
- ↑ http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=1099185&language=en#!prettyPhoto
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1041003
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1013697
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/149
- ↑ a b Einweihung der Stolpersteine für Ella und Richard Gattel
- ↑ Gattel-Stiftung abgerufen am 17. Dezember 2012
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1076924
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1079111
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1079100
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1079070
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1077141
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1077348
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1186953
- ↑ http://adressbuch.zlb.de/viewAdressbuch.php?CatalogName=adre2007&ImgId=360867&intImgCount=-6&CatalogCategory=adress&Counter=&CatalogLayer=6
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1081753
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1081801
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/339
- ↑ http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1091182
- ↑ http://www.holocaust.cz/de/document/DOCUMENT.ITI.3507
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/3508
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/379
- ↑ http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/380
- ↑ Statistik des Holocausts 24. Osttransport
- ↑ a b Family Michaelis.de
- ↑ Statistik des Holocausts 24. Osttransport
- ↑ S–Z. In: Bundesarchiv (Hrsg.): Gedenkbuch. Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2., wesentlich erweiterte Auflage. Band 4. Bundesarchiv, Koblenz 2006, ISBN 3-89192-137-3 (online [abgerufen am 21. Januar 2013]).
- ↑ Jüdische Schicksale im Bezirk. Durch Spenden finanzierte Stolpersteine erinnern an Opfer der NS-Diktatur. In: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH (Hrsg.): Berliner Woche. Lokalausgabe Reinickendorf-Nordwest. 31. März 2010, S. 9 (online [PDF; abgerufen am 21. Januar 2013]).
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