Stadtbahn Heilbronn

Innenstadtstrecke Heilbronn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Stadtbahn Heilbronn ist eine Zweisystem-Regionalstadtbahn nach dem Karlsruher Modell und wird von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft betrieben. Sie verkehrt außerorts auf Eisenbahnstrecken (nach EBO) und innerhalb des Heilbronner Stadtgebietes auf eigenen Straßenbahnstrecken mit Gleichstrom (nach BOStrab).
Die Stadtbahn ist noch im Ausbau. Derzeit gibt es erst eine Linie S4. Diese ist eine Verlängerung der schon vorher bestehenden Linie des Karlsruher Stadtbahnsystems. Sie fährt seit 2001 von Karlsruhe zum Heilbronner Hauptbahnhof und wechselt dann auf die neu errichtete Heilbronner Straßenbahnstrecke. Im Dezember 2005 wurde die Linie bis nach Öhringen erweitert und vollständig in den Verkehrsverbund HNV integriert. Bis 2008 sind die Fahrgastzahlen auf dem neuen Abschnitt im Vergleich zur alten Hohenlohebahn auf das Fünffache gestiegen.[1]
Betrieb

Die S4 verkehrt heute in beiden Richtungen dreimal pro Stunde zwischen Weinsberg und Schwaigern West, einmal stündlich bis nach Karlsruhe. Hinzu kommen zwei Sprinterzugpaare, die nur in Heilbronn, Eppingen, Bretten und Karlsruhe-Durlach halten, sowie stündliche Eilzüge nach Achern, die seit 2012 aber in Karlsruhe gebrochen werden. Die Strecke zwischen Weinsberg und Öhringen wird in der Hauptverkehrszeit ebenfalls im 20-Minuten-Takt bedient, sonn- und samstags im 20/40-Takt und sonntags jede Stunde; alle zwei Stunden besteht über die ganze Woche in Öhringen Anschluss an die Regionalbahn nach Schwäbisch Hall-Hessental und Crailsheim. Täglich (an Werktagen) werden auf der Strecke zwischen Öhringen und Heilbronn etwa 13.400 Personen befördert.[1]
Streckenverlauf
Die Stadtbahnen fahren ab Eppingen auf der Trasse der Kraichgaubahn über Gemmingen, Stetten, Schwaigern und Leingarten bis zum Bahnhofsvorplatz in Heilbronn. Unmittelbar vor dieser Haltestelle ist der Übergang von EBO zu BOStrab. Kurz danach ist die elektrische Systemtrennstelle. Da der Zug hier kurzzeitig antriebslos rollt ist der etwa 100 Meter lange Bereich von beiden Seiten verbaut. Zum Gehweg hin befindet sich eine dichte Hecke, zur Straße hin eine etwa 1 Meter hohe, dichte Abtrennung. Der Zug fährt dann mit Gleichstrom weiter über die Haltestellen Neckarturm am Kurt-Schumacher-Platz, Rathaus, Harmonie, Friedensplatz und Finanzamt zum Pfühlpark. Diese Innenstadtstrecke gehört den Stadtwerken Heilbronn. Nach Systemwechsel zurück auf das Eisenbahnsystem wird über eine kleine Rampe die DB-Strecke nach Öhringen erreicht.
Ausbau

Bis 2010 war der Aufbau eines insgesamt 140 km langen Stadtbahnnetzes zur Anbindung der Region an die Heilbronner Innenstadt geplant. Dabei sollte in Richtung Süden eine Linie über Lauffen (Neckar) bis nach Zaberfeld führen. In Richtung Norden sollen zwei Linien über Neckarsulm und Bad Friedrichshall nach Mosbach-Neckarelz bzw. weiter über Bad Rappenau nach Sinsheim entstehen. Sowohl in Mosbach-Neckarelz als auch in Sinsheim soll Anschluss an die S-Bahn RheinNeckar hergestellt werden.
Nordast
Neubaustrecke nach Neckarsulm (vorauss. 2013) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Vor dem bestehenden Haltepunkt Harmonie soll die Nordstrecke durch die Heilbronner Innenstadt über die Allee, Weinsberger Straße, Paulinenstraße, Sülmertor, Salzstraße, Industrieplatz, Austraße und Hans-Rießer-Straße geführt werden. Dort verlässt die geplante Trasse den Stadtkreis und wird parallel zu der bestehenden DB-Strecke in den Neckarsulmer Bahnhof geführt. Ab Neckarsulm fährt die Stadtbahn auf der bestehenden DB-Strecke über Bad Friedrichshall nach Mosbach-Neckarelz bzw. über Bad Rappenau nach Sinsheim. An beiden Endpunkten wird Anschluss an die S-Bahn RheinNeckar bestehen.
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH haben nach europaweiter Ausschreibung am 21. Juni 2007 größere Planungen im Wert von 1,2 Millionen Euro vergeben.[2]
Am 22. Juni 2007 unterzeichneten die Anrainerkommunen, der Landkreis Heilbronn und die Deutsche Bahn AG eine Planungsvereinbarung über den rund 77 Millionen Euro teuren Ausbau der Heilbronner Stadtbahn in den nördlichen Landkreis. Insgesamt wird der Ausbau rund 136 Millionen Euro kosten.
Der Heilbronner Gemeinderat beschloss am 4. Mai 2005 die Linienführung der BOStrab-Neubaustrecke durch das Stadtgebiet[3] mit Kosten von voraussichtlich 59 Millionen Euro. Am 20. Dezember 2007 wurde die Lage der Trasse auf der Allee[4] festgelegt.
Im September 2010 stellten die Fraktionen von CDU/FDP/FWV/SPD/Linke im Heilbronner Gemeinderat einen gemeinsamen Antrag, die Trasse durch das Stadtgebiet stattdessen über die Mannheimer Straße, den Europaplatz und die Weipertstraße zu führen. Nach mehreren Sondersitzungen des Gemeinderates ließen die Fraktionen ihren Antrag fallen, die geplante Trassenführung über die Paulinenstraße steht damit fest.

Am 13. Januar 2011 wurde der Planfeststellungsbeschluss für den Streckenabschnitt in der Heilbronner Innenstadt vom Regierungspräsidium Stuttgart erlassen[5]. Seit April 2010 finden vorbereitende Arbeiten statt, hauptsächlich verlegt man Versorgungsleitungen aus der zukünftigen Trasse. Im Sommer 2011 begann man die Unterführung am Sülmertor umzubauen. Zurzeit (Frühjahr 2013) finden auf der gesamten Neubaustrecke umfangreiche Bauarbeiten ((Verlegung der Gleise, Masten, Stationen) statt. Die Stadtverwaltung Heilbronn rechnet mit der Fertigstellung des Gesamtprojekts im November 2013. Die Kosten für die Innenstadtstrecke steigen auf voraussichtlich 84,2 Millionen Euro.[6]
Südast
Zabergäubahn
Die Zabergäubahn ist seit 1999 Bestandteil des ÖPNV-Leitbilds für den Stadt- und Landkreis Heilbronn.[7][8] 2004 forderten die Zabergäukommunen die Verwirklichung des so genannten Süd-Astes der Stadtbahn-Konzeption, der über Lauffen und weiter auf der Zabergäubahn in das Zabergäu führen sollte.[9] Dies sei für die demographische Entwicklung, für die Siedlungsstruktur und die wirtschaftliche Entwicklung des Zabergäus wichtig.[10] Gestützt wurde die Forderung mit einer neuen standardisierten Bewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses[11][12] und unterstützt von der Kreis-CDU.[13] Als 2009 die Zuschüsse um gut 2,3 Milliarden Euro gekürzt wurden, verschob man die Verwirklichung des Südastes.[14][15] Als Grund wurde auch genannt, dass der Schienenverkehr im Zabergäu in Zaberfeld in einer baulichen Sackgasse enden würde.[16] Ein Durchstich in Richtung Knittlingen/Bretten wäre nötig gewesen, ist aber aus Kostengründen nicht verwirklicht worden.[15] Die Zabergäubahn sollte ursprünglich bis 2011 wieder in Betrieb genommen werden und hätte voraussichtlich auch einen Halt im Heilbronner Stadtteil Klingenberg gehabt.[17][15] 2012 soll ein neues Gutachten für die Zabergäubahn erstellt werden.[18] Der Güglinger Bürgermeister Klaus Dieterich unterstreicht die aktuelle Notwendigkeit für die Region: „Die Bahn ist wichtig für das Zabergäu“. [19]Da sich aber inzwischen die Rahmenbedinungen geändert haben, wird dieses Untersuchungsergebnis vom Land nicht mehr akzeptiert.[20]
Bottwartalbahn
- 2004 gestaltet sich die Erweiterung des Südastes um die Bottwartalbahn als problematisch. So sah die Situation für den nördlichen Teil (Stadtbahnstrecke Heilbronn-Beilstein) sowie für den südlichen Teil (Stadtbahnstrecke Marbach-Beilstein) sehr verschieden aus:
- Stadtbahnstrecke Heilbronn-Beilstein: So sollte der nördliche Teil der Bottwartalbahn (Stadtbahnstrecke Heilbronn–Beilstein) „… sehr langfristig und am Schluss aller anderen Stadtbahnprojekte …“[21] realisiert werden.
- Stadtbahnstrecke Marbach-Beilstein: Die Umsetzung des südlichen Teils der Bottwartalbahn (Stadtbahnstrecke Marbach–Beilstein) erschien demgegenüber „[v]iel realistischer“.[21]. Realistisch erschien der Bau der Route B2, die vom geplanten Endhaltepunkt der Linie Marbach–Beilstein am Feuerwehrhaus in der Bahnhofstraße über den Winzerhausener Weg entlang des Neubaugebiets West III (parallel zur Straßenumgehung) bis nach Auenstein führe. Die Trasse wurde in den Flächennutzungsplan des GVV „Schozach-Bottwartal“ aufgenommen. 2005 erklärte jedoch Günter Henzler: „In den nächsten 10 bis 15 Jahren kann aus realistischer Sicht nicht an den Bau gedacht werden“.[22]Die Pläne für den südlichen Teil der Bottwartalbahn (Marbach–Beilstein) wurden aufgeschoben.
- 2012 soll die Untersuchung von 2004 wieder aufgenommen werden. Der erste Teil der standardisierten Untersuchung im Jahre 2004 konnte die Wirtschaftlichkeit der geplanten Stadtbahntrasse nicht eindeutig beweisen. Daraufhin verzichteten 2004 Beilstein, Oberstenfeld, Großbottwar, Steinheim und Murr auf den 2. Teil der standardisierten Untersuchung, während die Stadt Marbach noch den zweiten Teil untersuchen lassen wollte. Alle Anliegerkommunen hatten sich jedoch dazu verpflichtet, die geplante Stadtbahntrasse in ihren Bauleitplanungen frei zu halten. Aufgrund der geänderten politischen Lage in Baden-Württemberg formulierten 2012 die Gemeinden Ilsfeld, Abstatt und Untergruppenbach und die Stadt Beilstein an den Ludwigsburger Landrat Dr. Rainer Haas „großes Interesse an einer standardisierten Untersuchung Teil B“[23] . Beilstein hat am 22. Mai 2012 beschlossen den 2. Teil der standardisierten Untersuchung umzusetzen.[23] Beilstein möchte die detailliertere Standardisierte Untersuchung B in zwei Varianten prüfen lassen. So der Kosten-Nutzen-Faktor mit der möglichen Endhaltestelle Beilstein sowie der Faktor bei einer Stadtbahntrasse bis ins Schozachtal. [24]Haas bekräftigt, dass „das Projekt Bottwartalbahn nach wie vor aktuell“[23] und „eine Wiederaufnahme des Projekts grundsätzlich möglich“[23]ist. [25] Einzelne Abschnitte der Bottwartalbahn wie Ilsfeld–Sontheim dienen heute als Bahntrassenradweg.[26] [27][28][29]
Verlängerung der Hauptstrecke
Eine Verlängerung der Hauptstrecke über Öhringen-Cappel hinaus bis nach Waldenburg oder Schwäbisch Hall ist (Stand 2008) in der öffentlichen Diskussion. Eine Anbindung Künzelsaus von Waldenburg aus wird untersucht (Stand 2008). Die Untersuchung hat jedoch einen Nutzen/Kostenfaktor unter 1,0 ergeben, sodass eine Realisierung also nicht förderungsfähig wäre.[30][31]
Literatur
- Die Stadtbahn Heilbronn. Schienenverkehr zwischen Eppingen und Öhringen. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 3-89735-416-0
Weblinks
- Projektseite der Stadtbahn
- Informationsseite zum Bau des Nordast
- Privates Infoportal mit Meinungen und Presseveröffentlichungen
- Private Seite zu den Planungen
- Ausbau der Nahverkehrsinfrastruktur im Elsenztal und Schwarzbachtal
Einzelnachweise
- ↑ a b Joachim Kinzinger: Täglich 13.400 Fahrgäste. In: Hohenloher Zeitung. 3. Dezember 2008 (bei stimme.de [abgerufen am 3. Dezember 2008]).
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Heilbronn vom 21. Juni 2007
- ↑ Linienführung Stadtbahn Nord GR-Drucksache 20. April 2005 (PDF; 58 kB)
- ↑ Gleislage auf der Allee GR-Drucksache 18. Dezember 2007 (PDF; 4,3 MB)
- ↑ PDF bei www.rp-stuttgart.de
- ↑ Weg für Stadtbahn Nord frei
- ↑ Anschluss bleibt ein Privileg. In: Heilbronner Stimme. 27. März 2010.
- ↑ Thomas Dorn: Stadtbahn fährt nicht ins Zabergäu. In: Heilbronner Stimme. 17. März 2010 (bei stimme.de [abgerufen am 20. März 2010]).
- ↑ Resolution für Zabergäubahn. In: Heilbronner Stimme. 28. Januar 2004 (bei stimme.de [abgerufen am 3. April 2010]).
- ↑ Franziska Feinäugle: Pfaffenhofen und seine Saurier. In: Heilbronner Stimme. 24. Mai 2006 (bei stimme.de [abgerufen am 20. März 2010]).
- ↑ rob: Der Resolution pro Stadtbahn zugestimmt. In: Heilbronner Stimme. 19. Februar 2004 (bei stimme.de [abgerufen am 3. April 2010]).
- ↑ dor.: Mit Resolution nach Stuttgart. In: Heilbronner Stimme. 31. März 2004 (bei stimme.de [abgerufen am 23. März 2010]).
- ↑ cf: Kreis-CDU stützt Zaberbahn-Idee. In: Heilbronner Stimme. 15. März 2004 (bei stimme.de [abgerufen am 23. März 2010]).
- ↑ red: Prioritäten beim Schienenausbau. In: Heilbronner Stimme. 16. März 2006 (bei stimme.de [abgerufen am 20. März 2010]).
- ↑ a b c Thomas Dorn: Es braucht einen langen Atem. In: Heilbronner Stimme. 9. Januar 2009 (bei stimme.de [abgerufen am 23. April 2009]).
- ↑ Thomas Dorn: Die Stadtbahn ins Zabergäu ist derzeit nicht zu bezahlen. In: Heilbronner Stimme vom 11. Juli 2006, S. 30.
- ↑ Franziska Feinäugle: Klingenberger hoffen weiter, dass Zug hält. In: Heilbronner Stimme. 9. Januar 2009 (bei stimme.de [abgerufen am 20. März 2010]).
- ↑ red: Neues Gutachten zur Stadtbahn. In: Heilbronner Stimme. 23. Februar 2012 (bei stimme.de [abgerufen am 25. Februar 2012]).
- ↑ Reto Bosch: Hohe Kosten, kleine Hoffnung. In: Heilbronner Stimme. 24. November 2012 (bei stimme.de [abgerufen am 25. Februar 2012]).
- ↑ Kosten und Nutzen von Zabergäubahn grob abschätzen. In: Heilbronner Stimme. 26. Juni 2012 (bei stimme.de [abgerufen am 26. Juni 2012]).
- ↑ a b kin: Kosten sind viel zu hoch. In: Heilbronner Stimme. 23. April 2004 (bei stimme.de [abgerufen am 20. März 2010]).
- ↑ Joachim Kinzinger: Signal für die Bottwartal-Bahn steht auf Rot. In: Heilbronner Stimme. 17. März 2005 (bei stimme.de [abgerufen am 20. März 2010]).
- ↑ a b c d XXX: Bemberle-Strecke-ist-wieder-im-Gespraech. In: Heilbronner Stimme. 27. Mai 2012 (bei stimme.de [abgerufen am 28. Mai 2012]).
- ↑ Dominik Thewes: Doch Chancen für die Bottwartalbahn? In: Marbacher Zeitung. Bottwartal Bote. 27. Mai 2012 (bei stz [abgerufen am 28. Mai 2012]).
- ↑ Andrea Nicht-Roth: Neues Leben für den Entenmörder? Bottwartalbahn: Kooperation mit Heilbronn? In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 19. Mai 2012 (bei lkz.de [abgerufen am 28. Mai 2012]).
- ↑ http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Bottwartalbahn-Kooperation-mit-Heilbronn-_arid,59772.html
- ↑ http://www2.landtag-bw.de/WP15/Drucksachen/2000/15_2081_d.pdf.
- ↑ http://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.bottwartal-fehlendes-finanzierungskonzept-wird-bemaengelt.1bb9026f-5b3c-4152-ad4a-edf5628ac021.html
- ↑ http://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.bottwartal-ruf-nach-einem-buergermeister-gipfel-wird-laut.33a566db-a764-45ba-a3df-29b8ab29e727.html
- ↑ Matthias Stolla: Zug ist noch nicht abgefahren. In: Hohenloher Zeitung. 27. November 2008 (bei stimme.de [abgerufen am 18. Januar 2009]).
- ↑ Hagen Stegmüller: Gemeinden fürchten Kosten. In: Hohenloher Zeitung. 20. Dezember 2008 (bei stimme.de [abgerufen am 18. Januar 2009]).