Feuerwerk auf italienisch
| Film | |
| Titel | Feuerwerk auf italienisch |
|---|---|
| Originaltitel | The Whole Shebang |
| Produktionsland | USA, Kanada |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 2001 |
| Länge | 93 Minuten |
| Altersfreigabe |
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| Stab | |
| Regie | George Zaloom |
| Drehbuch | George Zaloom |
| Produktion | Nick Gillott, Paul E. Harvey, David Kirkpatrick |
| Musik | Evan Lurie |
| Kamera | Jacek Laskus |
| Schnitt | J. Kathleen Gibson |
| Besetzung | |
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Feuerwerk auf italienisch (The Whole Shebang) ist eine US-amerikanisch-kanadische Filmkomödie von George Zaloom aus dem Jahr 2001.
Handlung
Der Musiker Giovanni Bazinni lebt in Neapel. Er erlebt eine unglückliche Liebe und unternimmt einen Selbstmordversuch.
Giovanni zieht nach dem Tod seines Cousins auf Einladung von Pop Bazinni – dem Vater des Verstorbenen – in die USA. Er soll dort die Leitung eines Familienunternehmens übernehmen, das Feuerwerkskörper herstellt und früher von dem Verstorbenen geführt wurde. Das Unternehmen befindet sich in finanziellen Schwierigkeiten und könnte von der Familie Zito übernommen werden.
Val, die Witwe des Verstorbenen, hat den kleinen Sohn Bobby, der kein Wort spricht. Giovanni sagt Bobby, dass er sein Schweigen – das der Verärgerung entspringe – verstünde. Sollte Bobby sprechen wollen, würde Giovanni aufmerksam zuhören.
Als Val und Pop gemeinsam Auto fahren und einen Reifen wechseln müssen, entdeckt Pop im Kofferraum des Wagens Leuchtraketen der konkurrierenden Familie Zito, die Val für einen Notfall parat hält. Er kommt dahinter, dass Val sich mit Joey Zito trifft. Das regt ihn derart auf, dass er einen Schwächeanfall erleidet und ins Krankenhaus gehen muss. Etwas später stirbt er.
Giovanni und Val kommen sich näher. Val verlobt sich jedoch mit Joey Zito.
Kritiken
Rotten Tomatoes verglich den Film mit der Komödie My Big Fat Greek Wedding und schrieb, beide Filme seien Liebesgeschichten, in denen familiäre Bindungen eine große Rolle spielen würden. Die „talentierte“ Besetzung wurde gelobt, dabei wurden namentlich Giancarlo Giannini, Stanley Tucci und Bridget Fonda erwähnt.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „statisch entwickelte, aber gut gespielte Ethno-Komödie“. Sie biete „eine Reihe liebenswerter Klischees“ sowie „ein überraschendes Ende“.[2]
Hintergrund
Der Film wurde in Neapel und in Vancouver gedreht.[3] Er hatte seine Weltpremiere am 29. August 2001 auf dem Montréal Film Festival.[4]