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Bundesjugendschreiben

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Begründung:

Blödsinn

Das Bundesjugendschreiben ist ein Wettbewerb, der seit 1974 jährlich von der Deutschen Stenografenjugend e. V. durchgeführt wird.

Zweck der Veranstaltung war zunächst ein sportlicher Wettkampf in den Disziplinen Kurzschrift und Maschinenschreiben. Im Jahr 1996 wurde die Wettbewerbsverordnung grundlegend erneuert. Neben den rein motorischen Fertigkeiten, wird seither der gesamte Bereich der Textverarbeitung abgedeckt. Diese Erweiterung ermöglichte eine bessere Förderung der deutschen Sprache sowie eine zusätzliche Förderung des rationellen Arbeitens am Personalcomputer.

Durchgeführt wird das Bundesjugendschreiben in Vereinen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Angeboten werden die vier Disziplinen Tastschreiben, Staffelschreiben, Autorenkorrektur und Stenografie. Es gibt sieben verschiedene Altersklassen. Auch Erwachsene dürfen an den Wettbewerben teilnehmen. Die besten Teilnehmer werden auf Landes- und Bundesebene ermittelt und erhalten Urkunden sowie verschiedene Preise.

Ein besonderer Verdienst muss den Verantwortlichen des Bundesjugendschreibens aufgrund der Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen zugesprochen werden. So werden behinderte Teilnehmer gesondert berücksichtigt. Meist handelt es sich um körperbehinderte Jugendliche aus Einrichtungen wie z. B. Blindenschulen. Beim Bundesjugendschreiben 2005 nahmen 232 Behinderte teil.

Derzeit wird eine Ausdehnung des Bundesjugendschreibens auf das europäische Ausland geplant.