Vahr
Stadtteil von Bremen Vahr | ||
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Basisdaten | Rang | |
Fläche: | 4,343 km² | 20/23 |
Einwohner: | 27.091 | 13/23 |
Bevölkerungsdichte: | 6.238 Einwohner je km² | 2/23 |
Ausländeranteil: | 15,4 % | 6/23 |
Arbeitslosenquote: | 14,2 % | 9/23 |
(Stand der Angaben: 31. Dez. 2008) | ||
Koordinaten: | 53° 5′ N, 8° 54′ O | |
Ortsteile: | Gartenstadt Vahr Neue Vahr Nord Neue Vahr Südwest Neue Vahr Südost | |
Postleitzahlen: | 28211, 28209, 28327, 28329 | |
Stadtbezirk: | Ost | |
Ortsamt: | Schwachhausen / Vahr |

Die Vahr (gesprochen: Fahr) ist ein Stadtteil von Bremen und gehört zum Stadtbezirk Ost.
Die Vahr gehört zu den Ortsnamen, die im Deutschen mit Artikel benutzt werden.
2004 erlangte der Name des Stadtteils durch einen Roman von Sven Regener mit dem Titel Neue Vahr Süd überregionale Bekanntheit.
Der Stadtteil ist sehr gut in den öffentlichen Personennahverkehr integriert. Man kann innerhalb maximal einer halben Stunde die Innenstadt per Straßenbahn oder Bus erreichen. Zur guten Verkehrsanbindung trägt außerdem die Nähe zur A 27 bei.
Trotz der Bebauung mit vielen Wohnblocks ist die Vahr ein Stadtteil mit vielen Grünflächen. Ebenso gibt es viele kleine Seen und Fleete. Dadurch ist die Vahr auch das Zuhause vieler Enten und anderer Kleintiere.
Geografie und Ortsteile

Die Vahr liegt im Nord-Osten zirka 5 km vom Stadtzentrum Bremens entfernt. Die benachbarten Stadtteile sind im Norden Oberneuland, im Osten Osterholz, im Süd-Osten Hemelingen, im Süd-Westen die Östliche Vorstadt im Westen Schwachhausen und im Nord-Westen Horn-Lehe.
Gartenstadt Vahr
Fläche: 1,86 km², 3447 Einwohner[1]
Die Gartenstadt Vahr ist im Verhältnis zur Neuen Vahr weniger dicht bebaut und hat viele Grünflächen. Mit den Buslinien 21 und 25 sowie der Straßenbahnlinie 1 besteht eine gute Verkehrsanbindung in die Innenstadt sowie zur Universität.
Neue Vahr Nord
Fläche: 0,86 km², 8028 Einwohner[1]
In der Neuen Vahr Nord gibt es viele Straßen, die – wie in den anderen Ortsteilen der Vahr auch – Namen von Persönlichkeiten des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, vor allem aber Namen der Mitbegründer der SPD tragen. Die Neue Vahr Nord hat eine gute Busanbindung, die Buslinie 24 fährt direkt in die Innenstadt. Postzustellcode ist 329.
Neue Vahr Südwest
Fläche: 0,70 km², 4271 Einwohner[1]
Die Neue Vahr Südwest ist ein reines Wohnquartier zwischen Kurt-Schumacher-Allee und dem Pferderennplatz.
Neue Vahr Südost
Fläche: 0,94 km², 7335 Einwohner[1]
Das Einkaufszentrum Berliner Freiheit in der Neuen Vahr Südost liegt direkt im Zentrum der Neuen Vahr und bildet zusammen mit dem 1977 eröffneten Bürgerzentrum auch das soziale Zentrum des Stadtteils.
Im Jahre 2002 begann der Abriss und Neubau des Einkaufszentrums, welches inzwischen fertig gestellt wurde und sehr erfolgreich ist. Die erste Berliner Freiheit wurde um 1960 gebaut, in der zur damaligen Zeit modernen offenen Bauweise. Die „Freiheit“, wie sie von den Bewohnern der Vahr genannt wird, ist seit dem Neubau ein modernes Einkaufszentrum.
Ein weithin sichtbares Bauwerk der Neuen Vahr ist das unter Denkmalschutz stehende Aalto-Hochhaus, ein Entwurf des finnischen Architekten Alvar Aalto, das 22 Stockwerke besitzt.
Direkt neben der Berliner Freiheit befindet sich eine große Parkanlage mit dem Vahrer See.
Politik, Verwaltung
Beirat
Der Beirat Vahr tagt regelmäßig und in der Regel öffentlich im Ortsamt oder in anderen Einrichtungen wie beispielsweise Schulen. Der Beirat setzt sich aus den auf Stadtteilebene gewählten Vertretern der politischen Parteien zusammen. Die Beiratswahlen finden alle 4 Jahre statt, zeitgleich mit den Wahlen zur Bremischen Bürgerschaft. Der Beirat diskutiert über alle Belange des Stadtteils, die von öffentlichem Interesse sind und fasst hierzu Beschlüsse, die an die Verwaltung, die Landesregierung und die Stadtbürgerschaft weitergeleitet werden. Für seine Arbeit bildet er Fachausschüsse.
Beiratssprecher ist Bernhard Siegel (SPD). Sein Stellvertreter ist Wolfgang Zimmermann (CDU).
Ortsamt
Das Ortsamt Schwachhausen/Vahr ist seit 1946 eine örtliche Verwaltungsbehörde. Es unterstützt den Beirat bei seiner politischen Arbeit. Es soll an allen örtlichen Aufgaben von öffentlichem Interesse mitwirken. Es wird von einem vom Beirat vorgeschlagenen und vom Senat bestätigten Ortsamtsleiter geführt.
Ortsamtsleiterin ist Dr. Karin Mathes.
Geschichte
Name
Der Name Vahr wurde um 1167 Vare oder Vora genannt und 1280 hieß es auch in den Voren, also in den Fuhren. Das bedeutet so viel wie Furche, Spurweg oder vielleicht auch Grenze.
Mittelalter bis 1945
Im Auftrag des Bremer Erzbischofs wurde von Holländern das nach ihnen genannte Gebiet Hollerland, und damit auch die Vahr, ab 1113 urbar gemacht. Die erste urkundliche Erwähnung der Vahr war 1185. Die Vahr gehörte zum Kirchspiel Horn und zum Goh Hollerland.
Ab dem 15. Jahrhundert unterstand das Hollerland dem Bremer Rat. Es entwickelte sich ein kleines Dorf, welches von 1741 bis 1803 teilweise unter der Hoheit des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg – später des Kurfürstentums Hannover stand. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 war das Gebiet Bremisch.
1812 hatte das Dorf Vahr 231 Einwohner. Das Gebiet wurde seit 1815 durch den Landherrn auf dem rechten Weserufer als Mitglied des Senats verwaltet.
Seit 1850 entstanden in der Vahr mehrere Villen wohlhabender Stadtbürger. 1885 belief sich die Einwohnerzahl auf 650. Schon 1895 gründete sich der Bremer Golf Club, als Vorläufer des 1905 gegründeten Club zur Vahr. Der Bremer Rennverein legte 1905 bis 1907 den Rennplatz in der Vahr an. Die Vahr, die vorher zur Landgemeinde Horn gehörte, wurde 1921 in die Stadt Bremen eingemeindet. Die Kaserne Vahr wurde im Zuge der Aufrüstungspolitik der Nazis 1938 fertigstellt.
ab 1945


Als nach dem Zweiten Weltkrieg rund 100.000 Wohnungen in Bremen fehlten, wurde 1954/55 auf der Hastedter Feldmark begonnen, die Gartenstadt Vahr mit 2200 Wohnungen aufzubauen. 1956 entstand, beauftragt durch die Gewoba, ein Rahmenplan für die Bebauung der Vahr, aufgestellt von einer Arbeitsgemeinschaft der Architekten Ernst May, Max Säume, Günther Hafemann und Hans Bernhard Reichow. 280 Einwohner sollten danach pro Hektar in der Neuen Vahr wohnen.[2] [3]. Von 1957 bis 1962 wurde beiderseits der Franz-Schütte-Allee die Neue Vahr mit rund 11.800 Wohnungen für 30.000 Einwohner auf 218 Hektar errichtet. Das Neubaugebiet wurde städtebaulich durch die von Karlaugust Orf geplanten Grünanlagen, in fünf Nachbarschaften mit je einer Grundschule und einen kommiziellen Mittelpunkt gegliedert. Die Gewoba – zwischendurch Neue Heimat – war das Wohnungsunternehmen, das die meisten Wohnungen erstellen ließ. Die Vahr ist eine stark durchgrünte Großwohnsiedlung überwiegend in Zeilenbauweise, in der auch Reihenhäuser und einzelne Häuser stehen. Mittelpunkt der Neuen Vahr wurde Zentrum an der Berliner Freiheit mit dem dominanten Wahrzeichen, dem 22-stöckige Aalto-Hochhaus, dass nach den Plänen des finnischen Architekten Alvar Aalto 1961 fertiggestellt wurde. Das baulich verdichtete Kurfürstenviertel mit dem so genannten Gebäude Großer Kurfürst nach Plänen von Friedrich Spengelin entstand ab 1962. In der Vahr wohnten um 1970 rund 33.000 Einwohner, die im Volksmund auch Vahraonen genannt werden.
Das Stadtteilzentrum an der Berliner Freiheit wurde um 1960 mit Geschäften und dem Wochenmarkt ausgebaut. 1961 übergab die GEWOBA das Herbert-Ritze-Bad als Geschenk dem Stadtteil. Es wurde 1993 geschlossen und auf dem Gelände 2000 das Vital-Bad errichtet.Referenzfehler: Ungültige <ref>
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1977 eröffnete das Bürgerzentrum als das kulturelle und soziale Zentrum des Stadtteils seinen Betrieb. Ab 2001 wurden Teilbereiche der Läden an der Berliner Freiheit abgerissen und 2003 mit einem Einkaufszentrum das Zentrum erfolgreich gestärkt.
Das Polizeipräsidium wurde 1999 aus der Innenstadt in die ehemalige Kaserne der Bundeswehr verlegt. Das Nachbarschaftstreff Ludwig-Beck-Straße nahm 1999 in einem umgebauten ehemaligen Waschhaus seinen Betrieb auf.
Einwohnerentwicklung
Ab 1975 durchschnittliche Jahresbevölkerung als Angaben vom Statistischen Landesamt Bremen
Orts-/Stadtteil | 1812 | 1885 | 1960 | 1975 | 1995 | 2007 | 2009 |
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Gartenstadt Vahr | 7.103 | 9.381 | 7.440 | 7.409 | 7.372 | ||
Neue Vahr Nord | 2.103 | 10.190 | 8.168 | 8.044 | 8.009 | ||
Neue Vahr Südwest | in Südost | 4.834 | 4.170 | 4.286 | 4.267 | ||
Neue Vahr Südost | 11.598 | 9.322 | 7.772 | 7.391 | 7.308 | ||
Stadtteil | 231 | ≈650 | 25.638 | 33.726 | 27.550 | 27.130 | 26.956 |
2009 waren 14.955 Haushalte in der Vahr registriert. Das Durchschnittsalter lag bei 45,5 Jahren.
Denkmale
Öffentliche Einrichtungen

Allgemein
- Das Ortsamt befindet sich in der Wilhelm-Leuschner-Straße 27.
- Das Polizeipräsidium (u.a. Direktion Wasserschutz- und Verkehrspolizei, Kriminalpolizei) und das Polizeirevier Vahr in der ehemaligen Kaserne, In der Vahr 76
- Das Bürgerzentrum Neue Vahr im Ortsteil Neue Vahr Südwest an der Berliner Freiheit ist seit 1977 ein Bremer Bürgerhaus.
Schulen
- Die Schule an der Bardowickstraße 83a ist ein Förderzentrum
- Die Schule In der Vahr 75 ist eine Grundschule
- Die Schule an der Paul-Singer-Straße 160 ist eine Ganztagsgrundschule
- Die Schule an der Witzlebenstraße 3 ist eine Grundschule
- Die Oberschule an der Julius-Brecht-Allee, Konrad-Adenauer-Allee 86, ist eine Ganztagsschule der Sekundarstufe I.
- Die Oberschule an der Carl-Goerdeler-Straße 27 ist eine Gesamtschule als Ganztagsschule der Sekundarstufe I.
- Das Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Kurt-Schumacher-Allee 65 (KSA) ist ein Oberstufen-Gymnasium mit rund 500 Schülern.
- Die Zweigstelle vhs Ost der Volkshochschule Bremen im Bürgerzentrum Neue Vahr, Berliner Freiheit 10
- Privatschulen
- Die Freie Evangelische Bekenntnisschule Bremen, Otto-Braun-Str. 2, ist eine private Grundschule
Soziales und Kultur

- Die zirka acht Kindergärten
- Das Sozialzentrum am Vahrer See, Berliner Freiheit 9 C
- Der Pflegestützpunkt Bremen im Einkaufszentrum Vahr, Berliner Freiheit
- Die Begegnungsstätte Olymp, Eislebener Str. 31
- Das AWO-Dienstleistungszentrum Vahr, Berliner Freiheit 9 C
- KulturSalon der GEWOBA im Waschhaus, Emil-Sommer-Straße 1 A
- Das Treff°Waschhaus, Ludwig-Beck-Straße 2 A
- Das Mütterzentrum-Vahr e.V., Kurt-Schumacher-Allee 65
- Der Verein Bremen.ru e.V., Philipp-Scheidemann-Str. 1
- Sowie Gesprächskreise, Nachbarschaftstreffs, Selbsthilfegruppen etc.
Kirchen

- Die evangelische Jona-Gemeinde, Eislebener Str. 58
- Die evangelische Epiphanias-Gemeinde in der Gartenstadt Vahr, Bardowickstraße 83
- Die evangelische Kirchengemeinde in der Neuen Vahr hat drei Standorte:
- Die Christuskirche, Adam-Stegerwald-Str. 42
- Die Dreifaltigkeits-Kirche, Geschwister-Scholl-Straße 136
- Die Heilig-Geist-Kirche, August-Bebel-Allee 276
- Die Katholische Kirche Sankt Hedwig (Pfarrgemeinde St. Raphael), Vahr, Kurt-Schumacher-Allee 62
Sport
Anlagen
- Die Bezirkssportanlage Vahr, Nordhauser Straße
- Das Hallenbad Vitalbad Vahr, Kurt-Schumacher-Allee 5
Vereine
- Der Bremer-Badminton-Club, Konrad-Adenauer-Allee 86
- Der Bremer Ballspiel-Verein Union, Gustav-Radbruch-Straße 23
- Der Bremer Windsurfing Club, Graf-Sponeck-Straße 6
- Der Schach-Club-Vahr, Ludwig-Beck-Straße 2 A
- Der SC Vahr-Blockdiek Bremen, Berliner Freiheit 10
- Der Turn- und Sportverein Vahr-Bremen, Kurt-Schumacher-Allee 44,
- Tischtennis: Der Verein spielte in den 1980er Jahren mit einer Herrenmannschaft in der 1. Bundesliga und mit einem Damenteam in der 2. Bundesliga.
- Schwimmabteilung des Turn- und Sportvereins Vahr
Wirtschaft und Verkehr
Wirtschaft
Die Vahr ist ein Wohnstandort mit einem Einkaufszentrum an der Berliner Freiheit. Lediglich im Bereich Emil-Sommer-Straße/Sonneberger Straße befinden sich Gewerbeansiedlungen und die kleine Paracelsus-Klinik.
Verkehr
ÖPNV
Folgende Stadtbahn- und Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) durchqueren die Vahr:
- Stadtbahnlinie 1: Huchting – Zentrum – Vahr – Osterholz – Tenever – Weserpark
- Buslinie 21: Sebaldsbrück (Mercedes-Benz) – Vahr – Universität – Leher Feld
- Buslinie 24: Rablinghausen – Zentrum – Neue Vahr-Nord
- Buslinie 25: Weidedamm – Zentrum – Gartenstadt Vahr – Osterholz
- Buslinie 29: Kattenturm – Mercedes-Benz – Neue Vahr-Nord
Straßen
Die Vahr kann erreicht werden
- über die Autobahn A 27, Abfahrt HB-Vahr
- von Bremen-Mitte über Dobbenweg, Schwachhauser Heerstraße, Kurfürstenallee und Boljahn-Allee
- von Horn-Lehe über die Bürgermeister-Spitta-Allee
- von Hemelingen/Sebaldsbrück über die Vahrer Straße
- von der Östlichen Vorstadt über Stader Straße/Georg-Bitter-Straße – Kirchbachstraße.
Die innerörtlichen Haupterschließungstraßen sind weiterhin die Konrad-Adenauer-Allee, Julius-Brecht-Allee, Kurt-Schumacher-Allee und Geschwister-Scholl-Straße in Richtung Blockdiek/Osterholz.
Für den ersten Bauabschnitt der Neuen Vahr wurden 1957, wie von der Stadt gefordert, je eine Garage oder Abstellplatz für fünf Wohnungen vorgesehen. Von der zweiten Nachbarschaft an hat die GEWOBA bereits für jede dritte Wohnung Stellplätze geschaffen. Obwohl inzwischen weitere Stellplätze angelegt wurden, ist der Parkplatzmangel in vielen Straßen augenfällig.
Persönlichkeiten
Alphabetisch geordnet
- Hermine Berthold (1896–1990), Arbeiterin, Politikerin (SPD), Widerstandskämpferin und Mitglied der Bremer Bürgerschaft lebte in der Vahr
- Herbert Brückner (* 1938), Diakon, Politiker (SPD), Mitglied der Bremer Bürgerschaft und Senator
- Job-Günter Klink (1929–1980), Pädagoge, Leiter der Pädagogischen Hochschule Bremen, Mitbegründer der Universität Bremen
- Sven Regener (* 1961), Schriftsteller, Drehbuchautor und Musiker
Vahr in der Kunst
Literatur
- Neue Vahr Süd, Roman von Sven Regener.
Film
- Neue Vahr Süd, Regie: Hermine Huntgeburth, Deutschland 2010.
Hörspiel
- Wer sich umdreht oder lacht ..., Vorlage: John von Düffel, Regie: Christiane Ohaus, Episode 42 des Radio-Tatorts, Radio Bremen 2011.
Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen, 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Band 9 · Vahr, Oberneuland, Verlag Schmetterling, Bremen 1999, ISBN 3-932249-05-4.
Weblinks
- Commons: Vahr (Bremen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Die Vahr auf www.bremen.de
- F. Hartmann: Entwicklung der Neuen Vahr. SZ d. Sek. II an der Kurt-Schumacher-Allee, abgerufen am 20. Juni 2010.
- Vorlage:SWD
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Statistisches Jahrbuch 2009. (PDF; 4,0 MB) Statistisches Landesamt Bremen, S. 9–11, abgerufen am 15. Juni 2010.
- ↑ Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969, S. 542f. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173250.html