Wikipedia Diskussion:Wien
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Reisekosten
hi! auf vereinat-l wird gerade hitzig darüber diskutiert, was wikimedia österreich an wikipedianer zahlen soll, die für wikipedia reisen unternehmen und ich möchte euch um eure meinung fragen, da ich möglicherweise ein brett vor dem kopf habe und das ganze aus dem falschen blickwinkel sehe. bisher war es so, dass der verein die tatsächlichen fahrtkosten (entweder öffi-beleg oder amtliches kilometergeld) und, wenn notwendig, die übernachtungskosten für eine reise ersetzt hat. hinzu kommen ggf. andere direkte kosten nach beleg, z.b. eintrittskosten. hubertl tritt nun dafür ein, dass der verein neben den genannten kosten auch ein pauschales taggeld ersetzten soll, um den aufwand für den tag außer haus zu entschädigen. im konkreten geht es um einen messebesuch in salzburg, er hat jedoch vor, heuer 10 weitere reisen zu unternehmen, die damit im zusammenhang stehen. der vorstand von wm-at hat beschlossen, ihm und auch karl, der ihn begleiten will, für die reise nach salzburg die fahrtkosten und den eintritt zur messe vollständig zu ersetzen, wir haben uns aber entschieden, dass wir kein taggeld auszahlen können. da geht es uns weniger ums geld, - 26,40 euro wären das hier - als um die philosophie für die wikimedia steht, die wir verletzt sehen, wenn man beginnt aufwand für die arbeit für wikipedia zu entschädigen. auch wenn er klar vorhanden ist, wie wir alle wissen. darum die frage an euch: seid ihr der meinung, dass wir da zu streng oder zu sparsam sind? lg, --kulacFragen? 10:39, 5. Jan. 2012 (CET)
- Könnte man dafür nicht eine (Online)-Befragung unter den Mitgliedern des Vereins machen? Im Endeffekt kann das der Verein handhaben wie er will, man muss sich nur fragen, ob das (beschlossene?) Pensum an Öffentlichkeitsarbeit noch mit Freiwilligen abgdeckt werden kann oder nicht.
- Was "Philosophie der Wikimedia" betrifft - das betrifft nur Österreich, oder? In Deutschland hat sich diese Frage mit hauptberuflichen Mitarbeitern im Verein ja schon erledigt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:06, 5. Jan. 2012 (CET)
- jain. das problem liegt hier weniger bei bezahlten arbeitskräften, sondern bei den unbezahlten mitgliedern UND wikipedianern, die nicht mitglieder sind. also als wikipedianer gesprochen: was will ich für meine ehrenamtliche arbeit alles ersetzt bekommen? fahrtkosten bestimmt, taggeld möglicherweise, zeitaufwand fürs bebildern und artikelschreiben? und und und. es betrifft deswegen gerade nicht die mitglieder, weil der kreis viel größer ist. lg, --kulacFragen? 11:17, 5. Jan. 2012 (CET) PS: nochwas: bisher gibt es kein wikimedia-chapter, auch deutschland nicht, das für die arbeit von freiwilligen für wikipedia taggelder erstattet.
- Ich bin der Meinung, dass es reichen müsste, wenn die Leute bei ihrer Freizeitgestaltung die Barauslagen rückerstattet bekommen. – Bwag 11:37, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube, das Thema betrifft nicht nur Wien. Zur Versachlichung sei auf die Regelungen in § 16 bzw. 26 Einkommensteuergesetz verwiesen. Der Betrag 26,40 stellt deshalb kein Einkommen und keine Entlohnung dar, weil er gar nicht die Vollkosten der täglichen Ernährung abdecken soll, sondern nur die Mehrkosten, die entstehen, weil man an auswärtigen Orten nicht über die örtlichen Kenntnisse verfügt, mit denen man zu einem billigen Menü kommt (das man wie viele Pendler) selbstverständlich als Kosten der täglichen Lebensführung aus dem versteuerten Einkommen zu bezahlen hat. An diese steuerliche Regelung halten sich viele Kollektivverträge, Betriebsvereinbarungen und auch Einzelvereinbarungen. Alles was über 26,40 bezahlt wird, ist jedenfalls als Lohn zu sehen. Im Übrigen bleibt die Entscheidungskompetenz in dieser Angelegenheit beim Vorstand, der diesbezüglich klare Regelungen treffen soll oder bereits hat. Das ganze kann jedenfalls nur Reisen betreffen, die ausdrücklich im Auftrag des Vereins getätigt werden. Die 26,40 sind übrigens bereits mehrere Jahrzehnte nicht an die Inflation angepasst worden. Der Betrag gilt für Österreich, im Ausland gelten teilweise höhere (für die Hauptstädte) und teilweise niedrigere Sätze. Der steuerliche Pauschalsatz hat die Fantasie, dass nicht Kleinstbelege gesammelt werden müssen, aber natürlich könnten auch die tatsächlichen Verpflegungskosten (abzüglich Menüpreis) vergütet werden (gedeckelt mit einem festzulegenden Betrag, eventuell halt die 26,40), aber ich glaube da wirds dann schon kleinlich.--Fr@nz Diskussion 11:48, 5. Jan. 2012 (CET)
- (BK) +1 Diese Euro 26,40 pro Tag sind Diäten, die bekomme ich auch bei Dienstreisen. Also ich kann Euch sagen, das ist echt kein Geschäft und deckt die Kosten nicht. Das ist also keinesfalls irgendeine Art von Bezahlung, sondern eine unzureichende Aufwandsentschädigung. --Otberg 11:52, 5. Jan. 2012 (CET)
- +1 Wenn man schon freiwillige Wikipedianer verschickt, sollte man, so Geld da ist, den Mehraufwand gegenüber dem Zuhausebleiben wie in jedem Verein oder Betrieb, ersetzen: unbürokratisch, klar und nachvollziebar, einkommensteuergesetzgemäß. Die pauschalierten Diäten gehören dazu.--Allander 12:10, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich lese oben: „die für wikipedia reisen unternehmen“ (und nicht: für Wikimedia). – Bwag 12:25, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich möchte klarstellen, dass in diesem konkreten Fall niemand geschickt wurde. Es wurde ein Anliegen an den Vorstand herangetragen, ob wir eine Reise zur einer Veranstaltung unterstützen wollen, wobei in den Antrags.Mails expliziert darauf hingewiesen wurde, dass es sich nicht um eine Vereinstätigkeit handelt. --Geiserich77 12:28, 5. Jan. 2012 (CET)
- Versteh nicht ganz, wo das Problem liegt - wenn der Vorstand als Vertretung des Vereins das mit einer (symbolischen) Unterstützung versehen will, soll er das machen. Daraus ergeben sich doch nicht andere Ansprüche wie Artikelschreiben oder ähnliches. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:35, 5. Jan. 2012 (CET)
- Nur zur Aufklärung, nachdem ich ja direkt angesprochen wurde : Ich bekam von Kurt auf das Ansuchen die Monumento in Salzburg für weitere Kontakte und User zu knüpfen und finden, nur die Antwort Nein, leider kann der Verein derzeit gar keine Verpflegungskosten refundieren, unabhängig davon ob pauschal per Taggeld oder per Beleg abgerechnet wird. - mein Verlangen waren jedoch die, wie von anderen ja auch festgestellten, die eh nicht kostendeckenden 26,40,- und keinen Cent mehr.--K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:25, 5. Jan. 2012 (CET)
- Versteh nicht ganz, wo das Problem liegt - wenn der Vorstand als Vertretung des Vereins das mit einer (symbolischen) Unterstützung versehen will, soll er das machen. Daraus ergeben sich doch nicht andere Ansprüche wie Artikelschreiben oder ähnliches. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:35, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich möchte klarstellen, dass in diesem konkreten Fall niemand geschickt wurde. Es wurde ein Anliegen an den Vorstand herangetragen, ob wir eine Reise zur einer Veranstaltung unterstützen wollen, wobei in den Antrags.Mails expliziert darauf hingewiesen wurde, dass es sich nicht um eine Vereinstätigkeit handelt. --Geiserich77 12:28, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich lese oben: „die für wikipedia reisen unternehmen“ (und nicht: für Wikimedia). – Bwag 12:25, 5. Jan. 2012 (CET)
- +1 Wenn man schon freiwillige Wikipedianer verschickt, sollte man, so Geld da ist, den Mehraufwand gegenüber dem Zuhausebleiben wie in jedem Verein oder Betrieb, ersetzen: unbürokratisch, klar und nachvollziebar, einkommensteuergesetzgemäß. Die pauschalierten Diäten gehören dazu.--Allander 12:10, 5. Jan. 2012 (CET)
- (BK) +1 Diese Euro 26,40 pro Tag sind Diäten, die bekomme ich auch bei Dienstreisen. Also ich kann Euch sagen, das ist echt kein Geschäft und deckt die Kosten nicht. Das ist also keinesfalls irgendeine Art von Bezahlung, sondern eine unzureichende Aufwandsentschädigung. --Otberg 11:52, 5. Jan. 2012 (CET)
- Es geht nicht um einmalige 26,40.- (52,80 für beide) zusätzlich zu den Fahrt- und Eintrittskosten (geschätzt 220.- ohne ÖBB-Vorteilscard), es geht auch nicht um die 528.- (zusätzlich zu den Reisekosten und sonstigen Augaben), die Hubertl schon für seine weiteren, selbst auferlegten Reisen nach wer weiß wo hin geplant hat. Denn es gibt nicht nur die beiden, sondern viele andere Wikipedianer, die als Schiedsgerichtsmitglied, Schreibwettbewerbsjury, für WLM oder für ihr Portal zu einem Treffen fahren. Sie werden oft mit Reisekostenzuschüssen oder -erstattungen, auch Übernachtungskosten unterstützt. Tagesgelder hat noch keiner bekommen. Das heißt, wir begeben uns in eine andere Art von Freiwilligenarbeit, wenn jeder jeden Aufwand für die Wikipedia entschädigt haben will. Diese Aufwandsentschädigungen in der Höhe der Beamtenreisekostenverordnung gab es bisher bei keiner Wikimedia-Organisation (und übrigens auch bei keiner Rettungsgesellschaft, die mit Freiwilligen arbeitet). Ich war auch mehrmals in Österreich bei Kongressen und in Schulen unterwegs, um Vorträge über die Wikipedia zu halten. Manchmal musste ich sogar Teilnehmerbeiträge aus eigener Tasche zahlen, weil die Organisationen, die an der WP interessiert sind (z. B. die MUSIS in Graz) auch nicht so viel Kohle haben, wie man denkt. Aber es war mir wichtig, die Multiplikatoren, die man bei solchen Kongressen trifft, zu informieren. Wenn nun ein Anspruch darauf besteht, dass man für einen Messebesuch nicht nur die Kosten refundiert bekommt, sondern auch Tagesgelder, dann sprengt das das Budget eines jeden Vereins, in dem es so viele Aktivitäten gibt wie in der Wikipedia/Wikimedia. Wenn also Einzelne diese Pauschale bekommen, dann möchte ich sie bitte auch. Ich bin schon gespannt auf die Streitereien, wer für was wieviel bekommt und wer seine Tätigkeit als besonders wichtig und nutzbringend verkaufen kann und wer nicht. Bei knappen Mitteln (und diese sind knapp, weil in den Budgets, die von der Wikimedia-Foundation zur Verfügung gestellt wurden, zwar Reisekosten, aber keine Tagespauschale verankert sind) fängt der Streit erst richtig an, dann kann man darüber diskutieren, wer einen Reisekostenzuschuss zur Wikimania verdient und wer nicht, wer dort Diäten kassieren darf und wer nicht. Viel Spaß in dieser neuen Wikipedia-Welt, in der der "Aufwand", (und nicht nur die reinen belegbaren Kosten) eines jeden entschädigt werden muss. --Regiomontanus (Diskussion) 14:26, 5. Jan. 2012 (CET)#
lb Beppo, wie hoch ist der Werkvertrag für den Ruben dotiert, für vergangenes Jahr und für das aktuelle Jahr?
Und zu deinem Kommentar kann ich nur sagen: Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen. Auch heute noch gibt es Wege mit Wikipedia zu begehen, welche noch nicht gegangen wurden. Und was das Reisekostenbudget betrifft, was Gegenstand der Verhandlungen war, kann ich nur dich selbst zitieren: Wir mussten versuchen der Foundation (Sue, Geoff) klarmachen, dass der vorgelegte Budgetplan variabel verstanden werden muss, denn man weiss ja nie, welche Bereich plötzlich entsprechend der vorgelegten Pläne funktionieren und welche nicht. Damit wir auch Gelder aus einem Budgetpunkt für andere Bereich verwenden können, wenn es mit dem einen Projekt nicht klappt. Und mit Reisekosten wird generell ein Gattungsbegriff verstanden der alles beinhaltet, was Kosten für Reise ausmachen. Oder meinst du ernsthaft, dass man keine Kilometergeld zahlen darf, nur weil das Wort Kilometergeld im Budgetplan nicht auftaucht! Beppo, du bist Akademiker! Dann argumentiere bitte auch als solcher! --Hubertl 14:58, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe mir einmal das Budget angeschaut - welches ja du selbst verfasst hast - und das Wort Travel costs zwei mal, aber in unterschiedlichem Zusammenhang gefunden. Wenn man den Begriff Travel Costs einem Amerikaner vorlegt, dann wird er folgendes darunter verstehen: In temporary travel assignments, air travel and local transportation, per diem mileage allowance, lodging, and other non-labor associated expenses. Aber keine Angst, Beppo, Falls Karl und ich uns doch noch aufraffen, die restlichen 9 veranstaltungen zu beackern (dann sind es nur noch 464 Euro als möglich anfallende Kosten), dann bleiben eh noch 139.536 Euro übrig. Damit kommst schon aus! Ich hab zwar keine Ahnung was du machen willst, aber das kommt sicher noch. Im Budgetplan stehen nur zwei Sachen konkret drinnen: Admont (was wahrscheinlich nicht stattfindet) und dann die fast 30.000 Euro für die Verwaltungsausgaben. --Hubertl 15:13, 5. Jan. 2012 (CET)
Stellungnahme Hubertl/Karl
Zuallerst als Nachtrag: Danke Kurt, dass du diese Diskussion hier eröffnet hast. Auch danke, für die maßvolle Beschreibung der Sachlage, die ich leider nicht so zustandegebracht habe. Aber man kennt mich.
Ich möchte hier die Ausgangslage erläutern, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, von wegen Motivlage, unzulässige Bereicherungsversuchen (wurde von niemandem vorgeworfen), aber Karl und ich hatten zwischendurch den Eindruck, dass es nahe in diese Richtung schrammte:
Ausgangslage: Nach mehrjähriger Aktivität von uns in der Communitybetreuung, neuen Wegen und Aktivitäten die wir damit auch gegangen sind, neue Initiativen gesetzt (Stammtisch St. Pölten/Niederösterreich, Wikipedia-Wanderzirkus, unser erster gemeinsamer Ausflug nach Göttweig), eine neue Form der Benutzer:Hubertl/Starthilfe Mitarbeiterbetreuung (Beginn dieser Dokomentation nur die letzten 7 Tage) über einen langen Zeitraum vor allem die Unterstützung von NeuWikipedianern, die Erfahrungen, welche wir von Anbeginn des Denkmallistenprojekts hatten, die Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt, die Kooperation mit dem Austria-Forum, mit dem Niederösterreichischen Landesarchiv und noch weitere, noch nicht abgeschlossene Kooperationen. Das alles wurde in hohem Maß auch von Karl und mir getragen und zustandegebracht. Es hat sich gezeigt, dass wir unter einem großen Mangel an Mitarbeitern in ganz bestimmten Gebieten leiden, auf der anderen Seite hat es sich gezeigt, dass dort, wo es laufende persönliche Kontakte unter den Wikipedianern gibt, daraus auch die intensivsten Aktivitäten entwickelten. Dazu kam noch, dass wir beide wikipedia-SK initiert haben, Leute in der Slowakei besucht und animiert haben, einen Verein als Vorstufe des slowakischen Chapters zu gründen. Was dann nach einem Jahr im Dezember 2012 auch mit einigen Schwierigkeiten positiv abgeschlossen werden konnte.
Karl und ich haben dann festgestellt, dass wir ab Ende 2011 in der Lage sind, unsere bisherigen gemeinsamen Aktivitäten (Kooperationstreffen, Projektvorbereitungen) auch auf Österreich auszuweiten, wobei die Idee schon viel älter war. Uns schwebt vor, dass wir als Vertreter von Wikipedia verschiedene Veranstaltungen besuchen (deshalb auch mein Vorstoß im Herbst wg. der Visitenkarten!), dann kam die Sache mit der WP-mailadresse dazu. Wir wollten einfach unsere Erfahrungen auch in die Bundesländer und zu Nicht-Wiener Veranstaltungen tragen, weil es bislang nichts dergleichen gegeben hat, bis auf kleinere Ausnahmen, zB die Teilnahme am Linux-day in Vorarlberg. Wir planten Kontakte zu Usern in den Bundesländern aufzunehmen, Stammtische in Bundesländer nicht nur initiativ zu organisieren, sondern diese auch zu besuchen und die dortige Community auch zu betreuen. Weil wir der Meinung sind, dass wir beide einen sehr hohen Bekanntheitsgrad in der Community haben, und gerade das auch hilfreich sein kann.
In einer vorsichtigen Schätzung kamen wir auf ca 10 Veranstaltungen, welche von uns 2012 betreut werden können, Ausgangspunkt war eine Messe in Salzburg (Monumento), bei der nicht nur die österr. Denkmalschutzbehörde, sondern auch die von Südtirol und Bayern anwesend sein werden. Wir versprachen uns davon - mit der möglichen Hilfe des BDA aus unserer gemeinsamen Kooperation - dass wir hier vielleicht ähnliches wie bei uns auch für Südtirol, ev. sogar Bayern initiieren können. Zuvor haben uns Südtiroler Aktivisten kontaktiert, denen wir (Alexx) nun hilft, unser System der Tabellen einzusetzen. Dies als Vorbereitung für WLM 2012, denn da wollen die Südtiroler auch mitmachen.
Was war unser Anliegen an den Verein? Wir haben den Verein gebeten, über die Reisekosten hinaus uns auch eine Form einer Tagesdiät für jeweils die Tage zu bezahlen, wenn wir solche Veranstaltungen betreuen. Es geht nur und ausschließlich um Aktivitäten, welche wir außerhalb von Wien machen, und auch nur dann, wenn es einen offiziellen Charakter hat und über die normal Projektaktivität hinausgeht. Es geht nicht um Reisen, bei denen es um Fotos eines Ortes geht. Dann jedoch, wenn es sich eindeutig um initiierte Communitybetreuung dort handelt, wo es diese noch nicht gibt. Auch nicht, wenn ein Linzer in Linz zu einem noch nicht vorhandenen Stammtisch aufruft.
Um es zu illustrieren: Diese Veranstaltung in Salzburg mit einem dazugehörigen Stammtisch erfordert von uns, dass wir um 6 Uhr aufstehen, um 10 Uhr in Salzburg ankommen, auf dieser Messe den ganzen Tag über Kontakte betreuen, schon mal mit dem einen oder anderen - wie es halt normal ist - etwas trinken gehen, zwischendurch etwas Warmes essen, dann am Abend um 18 Uhr zum Stammtisch gehen, auch dort nagt bereits der Hunger, um 10 Uhr in den Zug steigen und um 2 Uhr Nachts dann zuhause ankommen. Das war unser Plan. 20 Stunden in einem Stück. Wir hoffen nur, dass nicht jeder dieser Aktionstage so extrem ist.
Unser Anliegen war eine finanzielle Abgeltung für den Mehraufwand, der sich ausschließlich durch diese Aktivität ergibt. Mehr nicht. Wir wissen alle, dass so ein Tag mit Sicherheit nicht mit 26 Euro zu bewältigen ist, aber das ist dann unser Problem.
Wir haben es uns ausgerechnet und stellten fest, dass die Kosten für die Abgeltung dieses Mehraufwandes für zwei Personen bei 10 Veranstaltungen in einem Jahr 520 Euro ausmacht.
Diesen 520 Euro steht ein budgetiertes Communitybudget von 40.000 Euro für das Jahr 2012 gegenüber, wahrscheinlich sogar deutlich mehr.
Karl und ich decken alle Ausgaben für unsere Aktivitäten, welche sich in Wien oder Niederösterreich ergeben, selbst. Ob das nun die Kosten für die Anreise (auch nach und in Wien sind), die Kosten die anfallen, wenn man mögliche Kooperationspartner in einem Gasthaus trifft (wie letztens Prof. Maurer vom Austria-Forum).
Aber, wie im Fall der Ortsbildmesse in Perg im August, werden einfach Leute benötigt, welche einen Kollegen von uns unterstützen, der das organisiert. Wenn Franz alleine am Stand steht, dann wird er das letzte Mal so etwas organisiert haben. Die Leute meinen ja alle, dass Wikipedianer in jeder Ecke des Globus nur so herumwuseln und sich gegenseitig auf die Füße treten. Glauben sie!
Wenn jedoch solche Sachen erfolgreich sind, dann bekommen solche Aktivitäten eine Beispielwirkung. Wann haben wir die Möglichkeit persönlich mit 100 Gemeinden Kontakt aufzunehmen! Auch zwei Leute stehen da auf völlig verlorenem Posten. Und nur Folder allein verteilen bedeutet auch, dass wir nur Müll erzeugen - genau so wie jede andere teilnehmende Gemeinde auf dieser Messe.
Wir beide haben aber festgestellt, dass wir nicht in der Lage sind und es auch nicht wirklich wollen, wenn wir außerhalb von Wien aktiv sind, hier alle Mehrkosten, die sich aus so einem Tag ergeben, aus der eigenen Brieftasche zahlen zu können. Es geht einfach nicht. Unsere Aktivitäten sind ganz gezielt auf Mitarbeiterbetreuung, Mitarbeitergewinnung, Kooperationen mit externen Partnern ausgerichtet. Alles das, was bislang kaum stattgefunden hat. Es ist unzweifelhaft Projektarbeit, es ist keine Vereinsarbeit.
Dass diese Projektarbeit zusätzlich von bekannten Wikipedianern durchgeführt wird, sehen wir als großen Vorteil in mehrfacher Hinsicht.
Ich möchte noch einmal die Relationen darstellen: Der Antrag wurde von Vorstand dahingehend positiv beschieden, dass uns die Reisekosten sowie der Eintritt bei der Messe erstattet wird. Ein Ersatz der Mehraufwendungen wurde abgelehnt. Einem Communitybudget (für genau solche Aktivitäten) für 2012 in der Höhe von weit mehr als 40.000 Euro steht - nur jetzt für Salzburg - eine Ablehnung in der Höhe von 52 Euro gegenüber. Begründung: das wurde noch nie gezahlt. Wenn wir das machen, dann ufert das aus! Denn auch der Vorstand bekommt das nicht, wenn er Reisen unternimmt.
Ich kann zu diesem Argument nur sagen: Mir ist es völlig wurscht ob es der Vorstand bekommt oder nicht. Denn das klingt für mich so, als ob in solchen Fällen die Situation des Vorstands maßgeblich ist, wenn ER es bekommt, erst dann bekommen es auch die Projektmitarbeiter. Der Primat für mich ist immer noch das Projekt und die Projektarbeit und nicht die Existenz des Vereins und deren Aktivitäten. Der Verein stellt formal und faktisch nur ein Verwaltungsorgan der Community dar. Mögen es andere vielleicht anders sehen. Gespendet wird für Wikipedia, nicht für den Verein. Der Vorstand hat das auch damit begründet, dass er viele Reisen etc unternimmt, und die Tagesaufwendungen auch aus der eigenen Tasche bezahlt. Wenn das den Vereinsfunktionären ein Problem ist, dann ändert das, aber die Entscheidung, was der Vorstand nicht bekommt, haben erst recht nicht die Projektmitarbeiter zu bekommen, steht in keinem immer gearteten Zusammenhang. Jegliche Diskussion über Tagesgelder und Entschädigungen ist mehrere Jahre alt. Zu einer Zeit, als der Hintergrund der war, dass Wikimedia-Österreich ein Jahresbudget von 9.000 Euro hatte. Heute gibt es ein Jahresbudget von über 140.000 Euro. Wir können aber weiterhin in Dimensionen von einem vierzehntel dessen denken, was wir tatsächlich zur Verfügung haben. Schon mal was von Evolution gehört?
Auf die Vereinsziele - welche von der Foundation vorgegeben werden - muss ich ja nicht extra hinweisen, oder? Oh ja, ich mache es! Siehe hier
Fazit: In der Zwischenzeit sind seit unserer Anfrage 6 Tage vergangen. Wir diskutieren um 52 Euro, was inzwischen mehrere Mannstunden, wenn nicht schon Manntage in Anspruch genommen hat, wenn wir die gesamte Zeit zusammenzählen. Der Stammtisch in Salzburg ist nicht mehr organisierbar, ein für uns wichtiger Teil dieses 13. Jänner ist somit gar nicht mehr erfüllbar. Ich will auch nicht das Argument hören, dass wir ja vorher hätten anfragen können. Nein, es war aus mehreren Gründen nicht möglich. Karl und ich sind aktuell der Meinung, dass diese Veranstaltung somit für uns gestorben ist. Auch weil wir wenig Lust haben, uns tagelang um so etwas zu streiten. Und somit eine gute Gelegenheit verpasst wurde, wichtige Kontakte zu knüpfen und Bestehende zu vertiefen.
--Hubertl 14:41, 5. Jan. 2012 (CET)
- Natürlich habt ihr die Zusage (schon am Montag) erhalten, dass ein möglicher Stammtisch in Salzburg auch unterstützt wird und zwar mit Freigetränken und Essen (gegen Rechnung). Damit wäre euer eigener "Aufwand" für Essen und Trinken auch abgegolten gewesen. Aber jetzt konstruierst du wieder Missverständnisse und es ist jetzt "nicht mehr möglich" den Stammtisch zu organisieren. Warum eigentlich nicht? Weißt was? Fahr nicht zu der Messe, wenn es für dich zu viel Aufwand ist, und lass es jemand Anderes machen, es haben ja auch Andere Interesse bekundet. Die Wikipedia-Welt wird davon schon nicht untergehen. --Regiomontanus (Diskussion) 15:09, 5. Jan. 2012 (CET) P.S.: Warum der Besuch (nicht einmal ein Infostand) bei so einer Messe, wo lauter Bau- und Renovierungsfirmen ausstellen, sooooooooo wichtig für die Community sein soll, dass man dafür rund 300.- Euro ausgibt, erschließt sich für mich eh nicht ganz.
- Siehst du Beppo, das macht den Unterschied aus. Du merkst gar nicht, was alles nicht gemacht wird. Und du schnallst auch, was ich über die Kontakte mit Südtirol und Bayern gesprochen wurde. Du willst diese Messe jetzt runtermachen? Danke Beppo, damit machst du auch mich und Karl runter. Dass mir die Freigetränke des Vereins für bestimmte Veranstaltungen (am Abend nach der Preisverleihung) nur bedingt gefallen haben, das habe ich bislang nicht ausgedrückt. Aber im Auftrag des Vereins auf einem Stammtisch antanzen und Freirunden zu werfen, das würde nur einen ganz schlechten Eindruck hinterlassen, noch dazu, da ich mich bei so einem Stammtisch als Wikipedianer auf gleicher Augenhöhe sehe mit den anderen Kollegen. Und Freirundenschmeissen ist eher eine Frage der schlechten Kinderstube. Ich empfinde das als Großmäuligkeit, das erinnert mich zu sehr an Wahlkampfverhalten bestimmter Politiker. --Hubertl 15:24, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube Hubertl hat jetzt versucht, die Ausgangslage für diese Diskussion hier klarzulegen, damit diese sich nicht im Vakuum befindet. Für Salzburg ist sowieso der Zug abgefahren, also ist das Schnee von gestern. Interessanter wäre allerdings jetzt wieder auf die von Kurt initiierte Diskussion zurückzukehren. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen)
- Ja, Hubertl, gute Ausreden. Eine kleines Dankeschön im Rahmen des Möglichen für die Leute (z. B. für die Preisträger und Organisatoren von WLM, die zum großen Teil von weit angereist sind) hinterlässt "einen schlechten Eindruck", aber wenn es um deinen eigenen Verpflegungsaufwand geht, ist natürlich ein Pauschale ohne Belege Pflicht. In Wirklichkeit hätte man den Preisträgern und Organisatoren neben den Fahrtkosten (die die meisten gar nicht verlangt haben) auch noch ein Tagespauschale zahlen müssen, denn es war sehr wichtig, dass sie alle gekommen sind und wir mit ihnen diskutieren konnten, das habe ich auch in meiner Rede ausgedrückt. Es war für sie nicht unaufwändig, es war aus fast jedem Bundesland jemand da. Aber du machst ja unendlich viel mehr als alle anderen zusammen und kommst mit einem normalen Budget nicht über die Runden. --Regiomontanus (Diskussion) 16:04, 5. Jan. 2012 (CET)
- Sag, Beppo machst du uns jetzt den Vorwurf, dass andere nichts bekommen haben? Das finde ich einigermaßen eigenartig. Ich will jetzt hier noch mal alles breittreten, denn wie schon gesagt, denn das ist jetzt Schnee von gestern, und der ist bei der Wärme schon zergangen. Also bitte zum ursprünglichen Thema. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:15, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich mache Hubertl zum Vorwurf, dass es einen "ganz schlechten Eindruck hinterlassen" soll, wenn einmal andere etwas bekommen, für ihren Einsatz, dafür dass sie ebenfalls von weit angereist sind, wie die Preisträger von WLM an einem Wochentag. Hätte jeder ein "Pauschale" bekommen, wäre das ja sehr viel vornehmer gewesen, das sehe ich ja ein, es ging aber nicht.
- Heißt das jetzt konkret, dass ihr nicht nach Salzburg fährt, weil ihr das Pauschale nicht bekommt, sondern nur die tatsächlichen Kosten? --Regiomontanus (Diskussion) 16:32, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube bereits geschrieben zu haben, dass wir nicht fahren, da die roten Lichter des Zuges bereits in Linz sind und ich nicht nachlaufen kann ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 18:12, 5. Jan. 2012 (CET)
- Sag, Beppo machst du uns jetzt den Vorwurf, dass andere nichts bekommen haben? Das finde ich einigermaßen eigenartig. Ich will jetzt hier noch mal alles breittreten, denn wie schon gesagt, denn das ist jetzt Schnee von gestern, und der ist bei der Wärme schon zergangen. Also bitte zum ursprünglichen Thema. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:15, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ja, Hubertl, gute Ausreden. Eine kleines Dankeschön im Rahmen des Möglichen für die Leute (z. B. für die Preisträger und Organisatoren von WLM, die zum großen Teil von weit angereist sind) hinterlässt "einen schlechten Eindruck", aber wenn es um deinen eigenen Verpflegungsaufwand geht, ist natürlich ein Pauschale ohne Belege Pflicht. In Wirklichkeit hätte man den Preisträgern und Organisatoren neben den Fahrtkosten (die die meisten gar nicht verlangt haben) auch noch ein Tagespauschale zahlen müssen, denn es war sehr wichtig, dass sie alle gekommen sind und wir mit ihnen diskutieren konnten, das habe ich auch in meiner Rede ausgedrückt. Es war für sie nicht unaufwändig, es war aus fast jedem Bundesland jemand da. Aber du machst ja unendlich viel mehr als alle anderen zusammen und kommst mit einem normalen Budget nicht über die Runden. --Regiomontanus (Diskussion) 16:04, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube Hubertl hat jetzt versucht, die Ausgangslage für diese Diskussion hier klarzulegen, damit diese sich nicht im Vakuum befindet. Für Salzburg ist sowieso der Zug abgefahren, also ist das Schnee von gestern. Interessanter wäre allerdings jetzt wieder auf die von Kurt initiierte Diskussion zurückzukehren. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen)
- Siehst du Beppo, das macht den Unterschied aus. Du merkst gar nicht, was alles nicht gemacht wird. Und du schnallst auch, was ich über die Kontakte mit Südtirol und Bayern gesprochen wurde. Du willst diese Messe jetzt runtermachen? Danke Beppo, damit machst du auch mich und Karl runter. Dass mir die Freigetränke des Vereins für bestimmte Veranstaltungen (am Abend nach der Preisverleihung) nur bedingt gefallen haben, das habe ich bislang nicht ausgedrückt. Aber im Auftrag des Vereins auf einem Stammtisch antanzen und Freirunden zu werfen, das würde nur einen ganz schlechten Eindruck hinterlassen, noch dazu, da ich mich bei so einem Stammtisch als Wikipedianer auf gleicher Augenhöhe sehe mit den anderen Kollegen. Und Freirundenschmeissen ist eher eine Frage der schlechten Kinderstube. Ich empfinde das als Großmäuligkeit, das erinnert mich zu sehr an Wahlkampfverhalten bestimmter Politiker. --Hubertl 15:24, 5. Jan. 2012 (CET)
lb Beppo, Deine Häme ist völlig unangebracht, unsachlich und geht gar nicht auf das ein, was ich geschrieben habe. Wenn du dich als ernsthafter Diskutant hier präsentieren möchtest, dann sei bitte sachlicher! Aber ich schreibs noch mal her, was ich bereits oben geschrieben habe, denn es geht nicht um Bau- und Renovierungsfirmen, es geht um Folgendes: Wir versprachen uns davon - mit der möglichen Hilfe des BDA aus unserer gemeinsamen Kooperation - dass wir hier vielleicht ähnliches wie bei uns auch für Südtirol, ev. sogar Bayern initiieren können. Zuvor haben uns Südtiroler Aktivisten kontaktiert, denen wir (Alexx) nun hilft, unser System der Tabellen einzusetzen. Dies als Vorbereitung für WLM 2012, denn da wollen die Südtiroler auch mitmachen. Das ist der Inhalt unserer Mission, so wie wir das verstanden haben. Kontakte finden, Kontakte pflegen.
Es ist die einzige Messe, auf der sich auch die Vertreter der Südtirolischen, Bayerischen und Österreichischen Denkmalschutzbehörden treffen. Wie und wann sonst soll man je diese Chance bekommen? Ich weiß, du warst bei der Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt als ein von uns eingeladener Zaungast dabei, aber das war schon alles. Um mit Menschen auf Messen in Kontakt zu kommen, dazu benötige ich keinen Infostand, den brauch ich auf Nerdstreffen. Denn ich will und muss - wenn ich ein bestimmtes Ziel vor Augen habe - selbst bestimmen, mit wem ich einen nicht zufälligen, sondern einen ganz gezielten Kontakt haben möchte. Stände sind teuer, benötigen statisches Personal, weil man diesen nicht alleine lassen darf (wenn zB ein Notebook dort liegt) und man ist abhängig davon, wer kommt. Ich bin mir nicht sicher, inwieweit man Wikipedia noch bekannt machen muss. Aber ich bin mir sicher, dass die Zukunft von Wikipedia in gemeinschaftlichen Kooperationen liegt und nicht, wie noch vor relativ kurzer Zeit geschehen, dass man auf solchen Infoständen Leuten zeigt, wie man in Wikipedia editieren kann. Zu Infoständen kommen vielleicht Leser, nicht jedoch mögliche Kooperationspartner, die sind bei der Messe mit anderem beschäftigt und haben überhaupt noch keine Vorstellung davon, dass man auch mit Wikipedia kooperieren kann. Also muss man zu ihnen gehen. Ich war jahrelang für einen großen Kunden von mir auf solchen Messen (sechs Messen/Jahr) weil ich Ausstatter war, ich weiß wie das rennt. Was die Ortsbildmesse betrifft, wäre es ideal, wenn sieben bis zehn Leute dort wären, um beide Elemente abdecken zu können, denn vergangenes Jahr in St. Wolfgang gab es lt. Veranstalter 17.000 Besucher. Das aktive Hingehen zu Gemeindevertretern einerseits, aber auch die Standbetreuung mit mehr als einer Person, dazu noch die dort versammelte Politgruppe. Auch braucht man ein Gefühl, wer ansprechbar ist oder nur auf Höflich macht. Deswegen ein Quiz, extra für Dich: Wer von diesen Leuten auf diesem Bild wird bereit sein, sich mit Wikipedia auseinanderzusetzen, wer davon ist regelmäßiger Benutzer und wer lässt sich Wikipedia im Zweifel ausdrucken? Und wer, glaubst du, wird unser Kooperationsopfer sein? --Hubertl 19:32, 5. Jan. 2012 (CET)
Mein Senf
Darf ich mich als Unbeteilgter zu Wort melden? (ich bin auch WM Mitglied und kenne alle Beteiligten persönlich). In allen Bereichen, wo es um Förderungen geht, gibt es gewisse Grundsätze und einen Raum mit mehr Spielraum. Also wenn bei Reisen zum Vorteil von WP die Reisekosten (z.B. Oebb ticket 2.Kl) samt Konsumation (Belege) bezahlt werden, finde ich das okay. Zusätzlich könnte ich mir vorstellen, dass es eine Projektförderung gibt. Im Kulturbereich ist das auch so üblich. Also diejenigen, die ein Projekt (mit)finanziert bekommen wollen, stellen einen Antrag, wo drin steht, was sie machen wollen und welche Kosten dadurch entstehen. Und welchen Sinn das für die Sache macht. Die Förderstelle (in Form einer Kommission) bewertet das und vergibt eine Förderung in einem bestimmten Prozentsatz der Kosten. Nach einer Frist (meist 6 Monate) nach Beendigung des Projekts muss eine Projektdokumentation vorgelegt werden, die die ordentliche Verwendung der Fördergelder belegt. Kann die ordnungsgemäße Verwendung nicht nachgewiesen werden, so ist der Förderbetrag rückzuerstatten. Wenn also H+K oder werauchimmer für WP wichtige Projekte ausarbeiten, dann sollte es die Möglichkeit geben, dafür zusätzliche Gelder von WM zu lukrieren. WM könnte dafür den Budgetposten Projektförderung vorsehen, vielleicht gibts das eh schon.--Pascal64 15:47, 6. Jan. 2012 (CET)
- Es gibt diese Positionen, sie sind mit mindestens 40.000 Euro für 2012 dotiert. --Hubertl 21:35, 6. Jan. 2012 (CET)
- Wie bereits mehrfach angeboten, kannst du gerne ein Projekt einreichen. --Geiserich77 00:18, 7. Jan. 2012 (CET)
- Nur eine Frage Pascal, wenn das Projekt okay geht, wer hat dann finanziell von dem Projekt was davon? , denn nur der kann auch ein fianzielles Risiko tragen, dass er bei Misserfolg etwas zurückzahlen kann. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 08:44, 7. Jan. 2012 (CET)
- Bei den geförderten Projekten, die ich kenne, z. B. im Rahmen verschiedener Programme der EU, muss aber auch alles belegt werden. Auch wenn das Projekt z. B. nur zu 50% gefördert wird, müssen alle Belege vorgelegt werden, die werden abgestempelt und zurückgegeben, damit man sie eventuell noch bei einer anderen Stelle einreichen kann. Vielleicht ist das im Kunstbereich anders, aber nur gegen Vorlage eines Berichts gibt es bei den meisten Stellen kein Geld. Der "Erfolg" wird dabei anders als bei einem Werkvertrag nicht am Ergebnis (Projektdokumentation) gemessen, sondern an der sinnvollen und sparsamen Verwendung der Mittel und deren korrekter Abrechnung. Die Sparsamkeit ergibt sich meist schon daraus, dass die Mittel limitiert sind.
- Wenn z. B. eine Subvention gestrichen wird, hört man nie davon, das Projekt (also z. B. eine Theateraufführung) sei nicht erfolgreich gewesen, sondern die Subventionen seien nicht korrekt abgerechnet worden. "Finanziell davon haben", also finanziellen Profit erwirtschaften, sollte bei einem subventionierten Projekt zumindest in der Wikipedia eigentlich niemand. Zurückzahlen muss man nur dann etwas, wenn das Projekt gar nicht durchgeführt bzw. nicht ordentlich abgerechnet wurde, so dass man den sinnvollen Einsatz der Projektgelder nicht nachvollziehen kann. --Regiomontanus (Diskussion) 10:47, 7. Jan. 2012 (CET)
- Beim Community-Budget sehe ich das eher so, dass Treffen von Wikipedianern gefördert werden sollen, wie z. B. die Wikipedia Convention im September in Dornbirn. Je mehr Geld dafür zur Verfügung gestellt wird, desto eher wird das leistbar für die einzelnen Teilnehmer, z. B. durch Fahrtkostenzuschüsse. Zum Glück hat noch niemand aus dem Organisationsteam Tagesgelder und sonstige Spesen verlangt, man sollte sich aber überlegen, ob man nicht auch hier Essen usw. in der Vorbereitungsphase bezahlen sollte. Bei der Veranstaltung selbst wird man ohnehin mit einer Mensa dort etwas aushandeln müssen, damit es Essen für alle Teilnehmer gibt. --Regiomontanus (Diskussion) 11:19, 7. Jan. 2012 (CET)
- @K@rl: Bei der "Rückzahlung" geht es nicht um Misserfolg. Man muss nur nachweisen, dass man das Projekt auch durchgeführt hat. Mehr nicht. Auch im Kulturbereich gibt es auch keine Garantie für Erfolg. Aber es darf nicht sein, dass einer ein Projekt einreicht, kassiert und mit dem Geld sich ein schönes Wochenende macht. Es muss im Anschluss eine Dokumetnation gemacht werden samt Pressespiegel und die Ausgaben mit Belegen oder guten Argumenten dargestellt werden. Da ist meist auch ein Gutteil Eigenleistung dabei und die wird in der Regel akzeptiert, wenn es nachvollziehbar ist. So wie das Hubertl oben dargestellt hat, würde das mE für eine Projekteinreichung schon genügen. Das macht man Anfang des Jahres und gut ist's. --Pascal64 12:09, 7. Jan. 2012 (CET)
- Okay, da gehe ich mit allen d'accord. Um auf das konkrete Problem, das ich jetzt bewusst auch als außenstehender dokumentieren will, da es ja eh praktisch in dieser Form gestorben ist. Das alles belegt wird ist klar. Trotzdem redet jeder von Verwaltungsvereinfachung - auch aus diesem Grund gibt es Pauschalierungen und zu diesen gehören genauso wie die Kilometerpauschale auch die Verpflegungspauschale. Genauso wie ich nicht für den einzelnen Kilometer einen Beleg brauche wieviel Sprit oder Öl brauche, benötige ich beim Würstelstand, der auch zu Verpflegung gehört auch keinen Einzelbeleg. Also komme ich mit Spritkosten nicht durch, weil mein Auto zu viel frisst, so ist das ebenso mein Problem, als ob ich ins Hotel xy mittagessen gehe und ich auch mit der Pauschale nicht durchkomme und die Differenz selbst zahlen muss. Dass man mit den Pauschalen kein Geschäft macht, das haben neben eigenen Erfahrungen andere ja oben auch schon bestätigt. Die Projekteinreichungen in der Form, wie sie Pascal beschreibt, sind sicher die üblichen. Aber auch innerhalb der Projektabrechnungen gelten üblicherweise solche Pauschalierungen, auch ich habe solche Projektabrechnungen schon gemacht.
- Dass die Fahrt nach Salzburg stattgefunden hätte, wäre ja durch den Bahnbeleg belegt. Dass die ganze Reise unbelegt wäre, von dem war ja gar nie die Rede - wenn wer kassierte und nicht nach Salzburg fahren würde, wäre es sowieso strafrechtlich Betrug und dass das zurückzuzahlen wäre ist ganz klar. Aber das hoffe ich aber schon, dass wer diesen unterstellen will. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 12:49, 7. Jan. 2012 (CET)
- Was ich zuerst vergessen habe: Eigentlich müsst edie Fragestellung dahin ausgeweitet werden: Dürfen bzw. sollen freiwilligen Mitabeitern bei Wikipedia generell finanzielle Aufwände als Pauschalen oder nach Beleg abgegolten werden? - denn eigentlcih dreht es sich um das. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:00, 7. Jan. 2012 (CET)
- Aufwand soll entschädigt werden (vorausgesetzt dieser ist unstrittig im Interesse des Gesamtprojekts Wikipedia, somit im Interesse des Spenders und konterkariert nicht die WP als Freiwilligenprojekt) und zwar in der Frage von Verpflegungsdiäten pauschal, ohne kleinliches Erbsenzählen und Verwaltungsblase. --Allander 13:50, 7. Jan. 2012 (CET)
- @K@rl: Bei der "Rückzahlung" geht es nicht um Misserfolg. Man muss nur nachweisen, dass man das Projekt auch durchgeführt hat. Mehr nicht. Auch im Kulturbereich gibt es auch keine Garantie für Erfolg. Aber es darf nicht sein, dass einer ein Projekt einreicht, kassiert und mit dem Geld sich ein schönes Wochenende macht. Es muss im Anschluss eine Dokumetnation gemacht werden samt Pressespiegel und die Ausgaben mit Belegen oder guten Argumenten dargestellt werden. Da ist meist auch ein Gutteil Eigenleistung dabei und die wird in der Regel akzeptiert, wenn es nachvollziehbar ist. So wie das Hubertl oben dargestellt hat, würde das mE für eine Projekteinreichung schon genügen. Das macht man Anfang des Jahres und gut ist's. --Pascal64 12:09, 7. Jan. 2012 (CET)
- Beim Community-Budget sehe ich das eher so, dass Treffen von Wikipedianern gefördert werden sollen, wie z. B. die Wikipedia Convention im September in Dornbirn. Je mehr Geld dafür zur Verfügung gestellt wird, desto eher wird das leistbar für die einzelnen Teilnehmer, z. B. durch Fahrtkostenzuschüsse. Zum Glück hat noch niemand aus dem Organisationsteam Tagesgelder und sonstige Spesen verlangt, man sollte sich aber überlegen, ob man nicht auch hier Essen usw. in der Vorbereitungsphase bezahlen sollte. Bei der Veranstaltung selbst wird man ohnehin mit einer Mensa dort etwas aushandeln müssen, damit es Essen für alle Teilnehmer gibt. --Regiomontanus (Diskussion) 11:19, 7. Jan. 2012 (CET)
- Nur eine Frage Pascal, wenn das Projekt okay geht, wer hat dann finanziell von dem Projekt was davon? , denn nur der kann auch ein fianzielles Risiko tragen, dass er bei Misserfolg etwas zurückzahlen kann. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 08:44, 7. Jan. 2012 (CET)
- Wie bereits mehrfach angeboten, kannst du gerne ein Projekt einreichen. --Geiserich77 00:18, 7. Jan. 2012 (CET)
Mir geht echt der Hut hoch: Michael /Geiserich, möchtest Du mich jetzt verarschen und den anderen vorgaukeln, ich hätte gar keinen Antrag gestellt?: Wenn ein Bürokrat nicht mehr weiter weiß, dann zieht er sich aufs Formelle zurück. Könntest Du mir bitte ein Formular schicken, damit ich auch weiß, wie bei Wikimedia Österreich Projektanträge eingereicht werden müssen oder soll das nur eine Provokation sein von Dir? Reicht das nicht was wir geschrieben habe, der Karl und ich? Oder müss ich dir das beim nächsten Stammtisch mündlich verklickern, weil du nicht in der Lage bist, den obenstehenden Text zu lesen oder vielleicht das Mail zu lesen, welches ich geschrieben habe das da lautete und welches du selbst am 3.1.2012 als Projektantrag mitbeschlossen hast - offenbar zu einem Teil ablehnend:
„An den Vorstand:
Karl Gruber und ich möchten am Freitag, dem 13. Jänner zur Monumento-Salzburg fahren. Zweck des Treffens ist:
1. Kontakte zu Denkmalschutzorganisationen, vor allem Bayern und Südtirol (die WP-Kollegen aus Südtirol sind mit uns in Kontakt getreten) um eventuell mit Hilfe des BDA auch tiefere Kontakte zu bekommen, um auch von denen die maschinlesbaren Listen für unsere Weiterverarbeitung zu bekommen
2. Organisation eines Stammtischs in Salzburg, da schauts nämlich schlecht aus. Ebenfalls für Freitag, zumindest für ein paar Stunden, denn Rückfahrt für uns ist 22. Uhr.
Unsere Bitte an den Vorstand:
Übernahme der Reisekosten, Eintritt und Tagesdiäten in angemessenen Ausmaß.
Mit der Bitte um rasche Bearbeitung!“
Dieses Schreiben an den Vorstand stammt vom 31. 12. 2011.
Habe ich irgendwas falsch gemacht, war dieser Antrag prinzipiell falsch oder unverständlich, lag es daran, dass in diesem Schreiben das Wort:'Antrag nicht vorkam und es ja deshalb kein Antrag sein kann? Hätte ich nicht bitten sondern nur konstatieren sollen? Oder habe ich vergessen, jemanden persönlich anzusprechen? Bitte beantworte diese Frage gleich hier für alle, damit wir in Zukunft wissen, wie hochwohlgeboren Vorstandsmitglieder mit Angelegenheiten dieser Art belästigt werden dürfen.
Ich stelle aber noch einmal fest, dass eine wirklich gute Gelegenheit, Projektarbeit auf hohem Niveau zu leisten, durch euch den Bach hinuntergegangen ist. Und zwar deswegen, weil Du und Beppo offenbar ein Problem damit habt, eine Kehrtwende in einer Entscheidung zu treffen, es könnte euch ja eine Perle aus der Krone fallen. Ich erinnere nur daran, dass ein Antrag von mir vom Oktober (ähnlich an den Vorstand gerichtet) von diesem ehemals gar nicht erst behandelt wurde, und als das dann auf der Mitgliederversammlung besprochen wurde, vom Vorstand behauptet wurde, dass ja gar kein Antrag gestellt wurde.
Ergebnis der Mitgliederversammlung: einstimmige Unterstützung des Antrags - der plötzlich dann doch ein Antrag war, aber nicht, weil es ein neuer Antrag war, sondern einfach die Behandlung des bereits gestellten Antrags durch die MV. Aber du glänztest ja bei der MV durch Abwesenheit...
Glaubt ihr wirklich, ihr Kleinkrämer (anders kann man das ja gar nicht mehr ausdrücken), dass das der richtige Weg ist, etwas mehr Dynamik in die Communitybetreuung und in die Kooperationsarbeit mit externen Gruppen/Behörden zu bringen? Es scheint nicht gerade sehr vertrauenswürdig zu sein für Wikipedianer, wenn sie sich vielleicht in Zukunft entschließen, eine Unterstützung ihrer Aktivitäten durch den Verein Wikimedia-Österreich ins Auge zu fassen!
Noch einmal: es ging in meiner Anfrage um einen angemessenen Betrag, der dann in Folge auf die amtliche Tagesdiät als Diskussionsgrundlage definiert wurde. Also, 2x 26 Euro.
Aber es geht ja ums Prinzip. Das ist wichtiger wie der Versuch, etwas zu bewirken!
Vielleicht ist es den hier Mitlesenden noch in Erinnerung, dass für die MV 2010 ohne Probleme 600 Euro für das Einfliegen von Manuel ohne Vorstandsbeschluss genehmigt wurde, dazu kommen für vergangenes Jahr noch mehrmals Flugreisen von Vereinsbeisitzern, weil wir ja so dringend deutsche Kollegen bei WMAT benötigen.
Aber 2x 26 Euro schaffen einen Diskussionsthread, der schon fast rekordverdächtig ist. --Hubertl 16:23, 7. Jan. 2012 (CET)
Diskussionskultur, Kommunikationsebenen und Außenwirkung
Ich habe die letzten Tage die umfangreichen und teilweise sehr emotionalen Diskussionen am Wikimedia-Email-Verteiler und dann hier verfolgt. Aus meiner Sicht geht es hier bei manchen nur mehr im geringen Maße um die Sachebene. Ich ware bei der letzen Wikimedia-Mitgliederversammlung (übrigens meine erste), bei der nicht zu übersehen und überhören war, dass es massive ungelöste Konflikte gibt. Von diesen Konflikten sind eigentlich nur sehr wenige Personen betroffen/involviert. Allerdings führen solche Diskussionen dazu, dass dieser Konflikt vor einem großen, weitgehend nicht in den Konflikt involvierten Personenkreis, ausgetragen bzw. insziniert wird. Oder gar dazu, dass (bewusst oder unbewusst) Aussenstehende in den Konflikt hineingezogen werden. Diese Situation ist für uns als Wikipedia-Autoren und auch für den Verein Wikimedia Österreich sehr schädlich. Damit werden Wikipedia-Autoren abgeschreckt und es motiviert wohl kaum zu einer aktiven Mitarbeit bei Wikimedia Österreich. Beenden wir diese Spielchen. Wer auch immer einen Konflikt miteinander hat, löst ihn, bekriegt euch, aber tragt es nicht auf den Schultern von nicht Involvierten aus. Und bitte sucht für diese Diskussionen ein Medium aus, wo nicht der Rest der Wikipedianer und Mitglieder von Wikimedia zwangsbeglückt und hineingezogen wird. Sorry wenn ich jetzt vielleicht sehr direkt war - aber das ist meine Meinung, wer über mich herfallen will, soll es tun. --BambooBeast 17:08, 7. Jan. 2012 (CET)
- Du magst schon recht haben, aber wie beurteilst Du zB den Antrag von Karl und mir an den Vorstand bezüglich dessen, was wir vorhatten zu machen? Das hat nichts mit Konflikten zu tun, ich würde sagen, sachlicher geht es kaum. Klarer kann man eine Projekt- und Communityaktivität kaum darstellen.
- In einem möchte ich Dir widersprechen: Es scheint so zu sein, dass es Konflikte gibt, aber die Frage die sich immer stellt ist vorrangig: Wie geht es im Projekt weiter, was kann man tun, wie sieht sich der Verein als jemand, dessen Aufgabe es ist, Community-Aktivitäten zu unterstützen. Ich bin überzeugt dass es diese Konflikte gar nicht gäbe, wenn von Vereinsseite das stattfinden würde, was sich der Durchnschnittswikipedianer eben vorstellt, was die Aufgabe des Vereins eben wäre. Wie es halt in den Statuten steht, denn das ist für alle die Leitlinie, denke ich.
- Für die Projekte die aktuell laufen, benötigen wir - und damit meine ich uns Wiener und NÖ-Wikipedianer - nicht im Geringsten den Verein. Alles was in Wien und Niederösterreich passiert, hat keinerlei Bezug zum Verein und irgendwelchen Geldern. Wenn nun aber der Verein der Meinung ist, sich in ein Wikipedia-Community-Projekt einklinken zu wollen, dann ist das auch ok. Es ist auch ok, wenn zB bei der Schlussveranstaltung in der Hofburg plötzlich Beppo über das Denkmallistenprojekt sprechen will, auch wenn er genau wusste, dass ich die Aufgabe hatte, über dieses ureigenste Wikipedianerprojekt zu sprechen. Ich wurde ausdrücklich darum gebeten, ich habe mich nicht darum gerissen. Und dass es zwar WLM-Ständer und Wikimedia-Ständer gab/gibt, aber Wikipedia war mit seinen über 200 Personen, welche das Denkmallistenprojekt umgesetzt haben, mit keinem Plakat vertreten. Alles ok, in der Außenwahrnehmung wird ja weder Wikimedia noch WLM tatsächlich wahrgenommen. Sogar wikileaks wird mit Wikipedia in Verbindung gebracht. Also, Angst brauchen wir keine zu haben. Es ist eh alles Wikipedia.
- Nur sollten wir nicht hergehen und die Fakten unter den Tisch wischen, sondern uns die Frage stellen, was wir im nächsten Jahr damit machen, was eben die Foundation den österreichischen Wikipedianern zur Erfüllung des Projektzieles zur Verfügung gestellt hat. Und die Projektziele sind vorrangig das, was jeder einzelne in den verschiedenen Projekten umsetzt. Und Projektziel ist es auch, dieses Umsetzen zu fördern.
- Mit dem 14. Jänner um ca 2 Uhr Früh hätten wir schon ca 250 Euro von 140.000 Euro ausgegeben. Mit dem ersten erfolgreichen Stammtisch mit Salzburger Freunden im Gepäck. Aus meiner Sicht genau dem Widmungszweck entsprechend. Wie es aber ausschaut, bleibt das Geld in der Kasse. Der Karl und ich haben nämlich keine Lust mehr, irgendwas noch zu machen, wenn es jedesmal zu solchen schwachsinnigen Diskussionen kommt. Aber sicher gibt es andere Projekte und andere Personen, die das machen werden. --Hubertl 17:58, 7. Jan. 2012 (CET)
Hotel Zipser
Hat da vielleicht ZUgang zu mehr Unterlagen für das Hotel Zipser wie Dehio Czeike o.ä. um da was beizutragen. danke K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 09:42, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das Haus Lange Gasse 49 ist im Dehio nur summarisch erwähnt (unter dem späthistoristischen Baubestand mit der Anmerkung Erker, Wappen, Ornamentkacheln). Denkmalgeschützt ist es nicht. Über das Gebäude viel zu schreiben, ist also nicht ganz einfach. -- Clemens 12:39, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich weiß, da es sich ja um Privateigentum handelt, ist es ja auch nicht leicht unter DS zu stellen, deshalb die Frage nach dem Dehio - d.h. es ist erwähnt und macht das ganze relevanter --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:06, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Erwähnt ja. Beschrieben nein. Bei Gelegenheit schaue ich, was der Czeike über die Lange Gasse schreibt... -- Clemens 16:09, 4. Apr. 2012 (CEST)
- danke --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Sorry, bei Czeike wird das Haus nicht erwähnt. -- Clemens 16:37, 11. Apr. 2012 (CEST)
- danke --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Erwähnt ja. Beschrieben nein. Bei Gelegenheit schaue ich, was der Czeike über die Lange Gasse schreibt... -- Clemens 16:09, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich weiß, da es sich ja um Privateigentum handelt, ist es ja auch nicht leicht unter DS zu stellen, deshalb die Frage nach dem Dehio - d.h. es ist erwähnt und macht das ganze relevanter --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:06, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wiki Loves Memories/Bygone Days/Images of the Past

Vielleicht ein bisschen Gesprächsstoff für heute abend: Es gibt riesige Sammlungen von Diapositiven, die die Welt darstellen, wie sie einmal war: Häuser, die nicht mehr stehen, Autos, die man nicht mehr auf der Straße sieht, vergangene Haar- und Kleidungsmoden, politische Slogans... Diese Bildwelten sollten wir für Wikimedia retten. Natürlich brauchen wir keine Fotos vom Typ: Mutti und der EIffelturm. Aber viele begabte Fotografen haben auch sozialgeschichtlich interessante Aufnahmen gemacht. Beispiel: Mein Schwiegervater war bzw. ist ein großer Reisender, er war u.a. 1990 mit Rotel Tours in Syrien und im Irak. Wikimedia Commons ist nun in Bezug auf den Irak, wie ich festgestellt habe, nicht sehr reich bestückt, und Herr Karl Oppolzer würde sich freuen, seine Dias zur Verfügung zu stellen. Würde das bei Euch im Verein Interesse finden? Ich glaube: Bei Generation 50+ ließen sich wahre Schätze auftreiben und digitalisieren. Diese Leute haben ja alle noch Dias gemacht - mit hervorragender Auflösung - und bevor diese Dias sich verfärben, ließe sich die Spreu vom Weizen trennen und Commons enorm bereichern. Ich würde das Projekt: "Wiki Loves Memories" taufen, in Analogie zum sensationell erfolgreichen Monuments-Projekt.
Im August, so höre ich von Kollegen Kulac, wurde die Idee im Vorstand besprochen und grundsätzlich positiv gesehen - und es gibt sogar schon einen - wie ich vermute, tollen - Scanner. What next?
P.S.: Habe unterdessen meinen Schwiegervater Karl Oppolzer auf Commons eingeführt und sogar mit einemm Billiggerät von Hofer ein paar Probescans durchgeführt. Siehe hier: die Straßenszene aus Ostanatolien und das große Wasserrad. Für einen Nicht-Perfektionisten sieht das eigentlich ganz gut aus. (Das Wasserrad hat allerdings einen Grünstich) Gruß --Robert Schediwy (Diskussion) 16:21, 21. Sep. 2012 (CEST)
P.P.S.: Vielleicht finden manche "Memories" zu persönlich - daher noch zwei Namensvarianten
- Lb Robert, ja ich habe es auch gehört - halt nix Genaues - dass nun die Sache mit den Scans angegangen wird. Ich hoffe, dass sich hier auch jemand findet, der sich mit dem Scanner fachlich und verantwortlich auseinandersetzt, denn ohne aktives Hingehen auf Dia-Besitzer wird es nicht gehen. Auch ist es wichtig, dass man hier die Interessenten auch im Hinblick auf das strukturierte Erfassen der Daten unterstützt. Wie man es bei deinem Schwiegevater sieht, er selbst kann nur Informationen aus dem Gedächtnis zur Verfügung stellen, die Arbeit des Erfassens bzw. des Kategorisierens muss wahrscheinlich in vielen Fällen von jemanden anderen gemacht werden. So wertvoll diese Sammlungen sind, so rasch muss man aber sich darum bemühen, sonst ist irgendwann einmal die persönliche Erinnerung daran nicht mehr greifbar. Und dann bleiben nur mehr Diakästen über, auf denen steht: Irak 1990, Nepal 1977 etc. Aber das ist oftmals zuwenig. Das wird auch Thema sein bei einer Arbeitskonferenz, welche wir in Wien zum Thema Digitalisate organisieren wollen. Ob es noch dieses Jahr ist, kann ich nicht sagen. --Hubertl (Diskussion) 10:26, 7. Okt. 2012 (CEST)
- ich habe mir erlaubt - weil du den Grünstich beim Wasserrad-Dia bedauert hast - diesen etwas zu reduzieren. Siehe hier --Hubertl (Diskussion) 11:08, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Lieber Hubertl, Vielen Dank für die Auskunft - ich habe mich schon gefragt, was eigentlich mit unserem tollen Scangerät passiert.Sieht also so aus, als ob in diesem Jahr nicht mehr viel los sein wird. Ich denke mir, man sollte einmal das vorhandene Material durch den Scan durchlaufen lassen (hoffentlich geht das weitgehend automatisch) und daraus SPARSAAM die für Commons interessanten Bilder auswählen (wohl nur um die 10% - vielleicht durch eine Dreierkommission). Nur für diese Auswahl sollten wir genauere Identifikation anstreben, für den Rest genügen Ordner von der Art "Max Meier (* 1925) Indonesien 1974". Die Leute, die das zur Verfügung stellen, kriegen ihr ganzes Zeug auf Stick oder CD, nachdem sie unterschrieben haben, die Bilder Commons zur Verfügung zu stellen. Ich bin auch gerne bereit, mit meinen und Schwiegervaters Bildern zu beginnen, aber mit technischen Geräten bin ich nicht sehr gut. Im übrigen denke ich, dass fast jeder von uns Leute mit wertvollen Diabeständen kennt - da kommen bei 10 Diasammlungen leicht 100.000 Bilder zusammen (pro Fotograf 500 Bilder mindestens im Jahr, 20 Jahre Diafotos gemacht, also 10.000 Stück). Fad wird uns also nicht - man muss vielleicht sogar eher in Richtung "Auswahl der besten 5 %" gehen...--Robert Schediwy (Diskussion) 11:35, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Klingt ja nach einem ähnlichen Einsatzgebiet wie das des WLM-Jury-Tools. Kann an dem eventuell etwas schrauben, dass es statt commons einen FTP-Server als Quelle nimmt und die ausgewählten Bilder dann automatisiert uploadet? Alternativ könnte man diesen auch "forken". --Marco74 (Diskussion) 12:52, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Einschub: Ich sehe das nicht so dramatisch, wenn es darum geht, Bilder auszuwählen. Grundsätzlich sehe ich alles als relevant an, was dokumentarischen Charakter hat. Man kann bei solchen Bildern davon ausgehen, dass im Grunde jede Straßenszene von Bedeutung ist, gerade in solchen Ländern ist in den letzten 20 Jahren extrem viel niedergewalzt und auf das Hässlichste meistens neu aufgebaut worden. Gerade Alltagsbilder sind von großer dokumentarischer Bedeutung. Ich war vor 35 Jahren in der Osttürkei, Persien und die nachfolgenden Länder Richtung Osten, ich bin sicher, dass ich nichts davon wiedererkennen würde, soferne es nicht ein Gebäude von historischem Wert ist. Und damit meine ich jetzt gar nicht die Kriegsfolgen in Afghanistan. So war dieser Ort damals gerade mal - zumindest aus meinem Blickwinkel - eine Ansammlung von Lehmhäusern ohne asphaltierten Straßen, staubig und ohne sichtbares Ortskonzept, heute sind dort 70.000 Einwohner und alles schaut furchtbar aus, wie alle diese Städte dort, die innerhalb weniger Jahre billigst hochbetoniert wurden. Zum Ort selbst und weiter zur iranischen Grenze kam man nur über eine extrem gefährliche Schotterpiste. --Hubertl (Diskussion) 09:19, 5. Nov. 2012 (CET)
- Ich sehe es aktuell am Hochladen der Bilder aus dem Bundesdenkmalamt-Scanprojekt. Auch wenn es in meinem Fall einfacher ist, weil ich die Bilder aus den Büchern entnehme und dort gleich auch die entsprechende Beschreibung habe (was aber bedeutet, dass ich jeden Text auch tatsächlich durcharbeiten muss), so ist es doch notwendig jedem einzelnen Bild nicht nur einen korrekten Namen zu geben sondern auch jedes Bild einer (oftmals mehreren) Kategorien zuzuordnen. Dazu muss jedes Bild auch zumindest einmal mit einem Bildbearbeitungsprogramm geöffnet werden, um Fehler zu beseitigen. Aktuell sind jetzt ca 1.000 Bilder hochgeladen worden, dabei auch Schätze wie die vollständige Sammlung der Kupferstiche von Georg Mathäus Vischer, die er von der Steiermark gemacht hat (von einer Faksimilevorlage). Oberösterreich und Niederösterreich folgen noch, hier kann ich aber wahrscheinlich auf Originale zurückgreifen! --Hubertl (Diskussion) 08:27, 5. Nov. 2012 (CET)
- Klingt ja nach einem ähnlichen Einsatzgebiet wie das des WLM-Jury-Tools. Kann an dem eventuell etwas schrauben, dass es statt commons einen FTP-Server als Quelle nimmt und die ausgewählten Bilder dann automatisiert uploadet? Alternativ könnte man diesen auch "forken". --Marco74 (Diskussion) 12:52, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Lieber Hubertl, Vielen Dank für die Auskunft - ich habe mich schon gefragt, was eigentlich mit unserem tollen Scangerät passiert.Sieht also so aus, als ob in diesem Jahr nicht mehr viel los sein wird. Ich denke mir, man sollte einmal das vorhandene Material durch den Scan durchlaufen lassen (hoffentlich geht das weitgehend automatisch) und daraus SPARSAAM die für Commons interessanten Bilder auswählen (wohl nur um die 10% - vielleicht durch eine Dreierkommission). Nur für diese Auswahl sollten wir genauere Identifikation anstreben, für den Rest genügen Ordner von der Art "Max Meier (* 1925) Indonesien 1974". Die Leute, die das zur Verfügung stellen, kriegen ihr ganzes Zeug auf Stick oder CD, nachdem sie unterschrieben haben, die Bilder Commons zur Verfügung zu stellen. Ich bin auch gerne bereit, mit meinen und Schwiegervaters Bildern zu beginnen, aber mit technischen Geräten bin ich nicht sehr gut. Im übrigen denke ich, dass fast jeder von uns Leute mit wertvollen Diabeständen kennt - da kommen bei 10 Diasammlungen leicht 100.000 Bilder zusammen (pro Fotograf 500 Bilder mindestens im Jahr, 20 Jahre Diafotos gemacht, also 10.000 Stück). Fad wird uns also nicht - man muss vielleicht sogar eher in Richtung "Auswahl der besten 5 %" gehen...--Robert Schediwy (Diskussion) 11:35, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Tolle Sammlung vom Vischer! Aber hat der Bösling wirklich Eisenerz ausgelassen? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 19:37, 5. Nov. 2012 (CET)
- Ja, wirklich großartig. Commons ist bisher stark auf Bilder aus der Gegenwart orientiert, jetzt aber ist die Zeit gekommen, auch das Vergangene aufzuarbeiten! --Robert Schediwy (Diskussion) 22:46, 5. Nov. 2012 (CET)
Commonist
Ich (und viele andere auch) verwende für das Hochladen nicht die übliche Uploadroutine, sondern den Commonist. Mit ein wenig Einarbeitung ist es das ideale Werkzeug! Man muss sich halt damit etwas auseinandersetzen. Gerne bin ich bereit, hier einmal einen Workshop zu machen, wenn es gewünscht ist! Gerade für Leute, die vorhaben, größere Mengen an Bildern hochzuladen, ist es fast unverzichtbar! --Hubertl (Diskussion) 08:27, 5. Nov. 2012 (CET)
Fünftes überregionales Adventstreffen in Karlsruhe

Hallo liebe Freunde der Stammtischlerei!
Wir laden Euch wieder herzlich zu unserem überregionalen Adventstreffen in Karlsruhe ein. Es findet am Samstag, den 15. Dezember, in Karlsruhe im Wirtshaus Wolfbräu am Werderplatz (Indianerbrunnen) statt. Um 19:00 Uhr geht's los, Einlass ist aber schon ab 18:00 Uhr. Wir erwarten etwa 30 bis 50 Teilnehmer; je mehr kommen, desto gemütlicher wird's!
Im traditionellen Programm (Essen, Trinken, Schwätzen, Bücherwichteln) wird diesmal die Antitombola durch eine andere Überraschung ersetzt.
Tragt Euch bitte hier ein, dann bekommt Ihr auch ein individuell gestaltetes (jeder mit seinem eigenen privat-persönlichen Benutzernamen) Namensschild.
Wir freuen uns auf Euch. Der Karlsruher Stammtisch, i. A. fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 17:56, 13. Nov. 2012 (CET)
Wien auf Wp.-Hauptseite
Auf
rechts unten, in der Rubrik „schon gewusst?“, heute und morgen, steht ein anzuklickender Satz dort über die Tabula Hungarie von 1528. Sie gehört zum Weltdokumentenerbe der UNESCO.
Auf dieser Karte ist auch Wien verzeichnet, ganz links. An der Karte wirkten mehrere Wahlwiener mit: Tannstetter, Cuspinian und Apian. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:10, 17. Nov. 2012 (CET)
- Schöne Karte, und wieder ein Teil des großen Puzzles zum Verstehen. --Hubertl (Diskussion) 13:51, 17. Nov. 2012 (CET)
Wieder bei "Schon gewusst?", heute (20.November) und morgen: Viri Mathematici (1514), über an der Universität Wien tätige Astronomen und Mathematiker. Eigentlich eine große Zahl (etwa 30 innerhalb des "langen 15.Jahrhunderts"), angesichts einer damals ja noch kleinen und kaum akademisch gebildeten Wiener Bevölkerung.
@Regiomontanus: Übrigens eine für das Wirken von Regiomontanus wichtige Quelle! –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:44, 20. Nov. 2012 (CET)
Gibraltar ist überall... --Ailura (Diskussion) 15:10, 20. Nov. 2012 (CET)
- Ach wie schön wär Gibraltar. seufz... --Hubertl (Diskussion) 22:08, 20. Nov. 2012 (CET)
Ich erlaube mir, an dieser Stelle auf das Offensichtliche hinzuweisen: Heutiger Artikel des Tages: Dornbirn ;-) Mit bestem Gruß an die Wiener Kollegen, Plani (Diskussion) 11:43, 21. Nov. 2012 (CET)
WikiCup 2012
Ein Wiener gewann den WikiCup 2012. Wir sagen jetzt aber nicht: "WIR haben gewonnen!!" (wir sind ja keine Chauvinisten), sondern gratulieren einfach Geiserich77. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 13:04, 22. Dez. 2012 (CET)
- Ja, ebenfalls Gratulation. Aber das ist ja schon fast Masochismus ein Jahr lang im Schnitt täglich fast 12 neue Artikel zu schreiben. – Solidarität mit WWSS1 13:22, 22. Dez. 2012 (CET)
WienWiki
Gerade erst gefunden (obwohl der Server schon Herbst 2011 aufgesetzt wurde, aber offizieller Start erst Oktober 2012):
http://www.WienWiki.net = http://wienwiki.wienerzeitung.at/WIENWIKI/Hauptseite
Lizenz ist CC-BY-SA-NC (nicht komerziell).
--Franz (Fg68at) 00:09, 16. Jan. 2013 (CET)
Die werden gerade zugespammt mit Neuanmeldungen, weil sie offenbar vergessen haben, ein Captcha einzubauen.... von den 500 Beiträgen der letzten 2 Tage sind 450 Neuanmeldungen mit Spam dabei. Armer Admin. Die haben ca 7000 angemeldete Accounts, wobei ca 10 tatsächlich was beitragen. --Hubertl (Diskussion) 00:50, 16. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht sollte ihnen mal einer helfen, der sich auskennt? ;-) --Häferl (Diskussion) 01:33, 16. Jan. 2013 (CET)
Karl und ich hatten diese Woche ein Treffen mit der Online-Redaktion von Wien-Wiki, welches ja ein Projekt der Wiener Zeitung ist. Über die tatsächlichen Ergebnisse werden wir berichten, vorerst war es nicht mehr als ein Kennenlernen, speziell auch deswegen, weil die Leiterin selbst im letzten Moment - ich war doch etwas verärgert - sich durch ihre Assistentin vertreten ließ. Na ja. Eigentlich wollte ich ja gleich gehen, aber es hat sich dann doch ein Gespräch entwickelt, in dem wir über die Motive und auch die Zusammensetzung der "Community" von Wien-wiki einiges erfahren haben. --Hubertl (Diskussion) 15:20, 16. Mär. 2013 (CET)
Wiener Artikel auf der WP-Hauptseite
Am 17. und 18. Februar ist der Artikel Gymnasium Kundmanngasse auf der Hauptseite der WP! Lg, --Austriantraveler (Diskussion) 00:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Interessant, laut dem Artikel ist die Schule eine der letzten in Wien, wo der Samstagsunterricht abgeschafft wurde und das ist im Jahre 2010 passiert. Ist mittlerweile der Samstagsunterricht in Wien komplett abgeschafft worden? Wenn ja, ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht, wie ich mit der Schule fertig war (2001) war der Samstagsunterricht noch die Regel. --MrBurns (Diskussion) 00:44, 17. Feb. 2013 (CET)
- Das war ein Ministerratsbeschluss aus dem Jahr 2005, dass der Samstagsunterricht abgeschafft wird. Die Kundmanngasse hat dafür ziemlich lange gebraucht, da sowohl Lehrer als auch Direktor dagegen waren. --Austriantraveler (Diskussion) 00:50, 17. Feb. 2013 (CET)
Und wieder ist ein Artikel aus dem dritten Bezirk auf der Hauptseite - St. Marxer Friedhof als Artikel des Tages! --Austriantraveler (Diskussion) 09:28, 19. Feb. 2013 (CET)
Ich werde ein paar Berichte vorbereiten …
Ist wohl nur wegen der dramaturgischen Spannung, dass es nicht mal Andeutungen zum Thema gibt. Ich würde mir eine Tagesordnung wünschen, die auch vorab veröffentlicht wird. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 00:52, 22. Feb. 2013 (CET)
FWF goes open access
fyi: der österreichische Wissenschaftsfonds FWF hat diese Woche 200 Publikationen per open access zugänglich gemacht. Zahlreiche davon hervorragend für die WP geeignet. Hier die Liste: http://www.oapen.org/search?grant=fwf;smode=advanced;startDoc=1 Gruß --HylgeriaK (Diskussion) 11:55, 2. Mär. 2013 (CET)
Was hat der Wikipedia-Kurier mit uns zu tun?
Das inoffiziell-offizielle Mitteilungsblatt aller Wikipedianer entwickelt sich immer stärker zu einem "Nur-ganz-wichtige-Sachen-vermitteln"-Medium, wobei wichtig aus einer Gesamtsicht definiert wird. Das zeigt sich auch in der Artikelauswahl. Obgleich es eine kleine, rechte Nebenspalte für weniger Wichtiges gibt, so sind Themen, welche regional von Bedeutung sind, doch deutlich unterrepräsentiert.
Ich bin der Meinung, dass es viele österreichische Themen gibt, welche vielen von uns deutlich näher sind, weil auch die Beteiligung an internationalen Themen und Ereignissen von nur wenigen österreichischen Kollegen gepflegt wird. Dort, wo es dann doch stattfindet, vermisst man dann die dazugehörigen, notwendigen Berichte.
Deshalb möchte ich eine Regionalausgabe (jo mei, wenns sein muss, eine Nationalausgabe) des Kurier für die österreichische Community gründen, aufgebaut auf demselben Layout wie der Kurier, nur mit einem anderen Namen. Da kann dann jeder, der österreichisches zu berichten hat, oder über die Beteiligung von Österreichern an internationalen Ereignissen, auch auf niederschwelliger Ebene seinen Bericht ablegen. Die Idee ist, eine einzige, vorerst keine weitere Regionalausgabe zu gründen.
Geschrieben werden darf in normalem Schriftdeutsch, aber auch im Dialekt.
Aber zuallererst brauchen wir noch einen zündenden Namen dazu und fordere somit alle auf, sich hier an einem Namens-Brainstorming zu beteiligen! Im Anschluss daran wird es über die vorgeschlagenen Namen eine Abstimmung geben. Von vornherein lege ich fest, dass Namen, welche Ostmark enthalten, ausgeschlossen werden! Ansonsten erwarten wir uns nicht nur Objektives, jedoch mit den üblichen, uns Österreichern ja in der Form von Schmäh angeborenen Anstandregeln. Dh. Grenzen dürfen durchaus ausgelotet werden. --Hubertl (Diskussion) 15:51, 16. Mär. 2013 (CET)
Preis
Derjenige, welcher sich dann mit seiner Namensidee durchgesetzt habe, dem lobe ich aus, ein Buch nach seinem Wunsch zu scannen (vorausgesetzt, es ist urheberrechtsfrei und physikalisch verfügbar), daraus ein hübsches, durchsuchbares PDF zu machen (ausgenommen Bücher in Frakturschrift!!), wobei als besonderer Service die Umschläge in Farbe sind! Um dann dieses mit Schleifchen versehen auf Commons zu stellen.
- Namensvorschläge
- Schluchtenkurier (um diesem, bei unseren geografischen Nachbarn sehr beliebten Ausdruck gleich einmal die Spitze zu nehmen)(Hu)
- Ösi, Nachrichten aus dem Kulturland (Hu)
- s´Blattl (Hu)
- Schmonz (Hu)
- Die geistige Wohltat, eine Gute-Nacht-Lektüre für den, der auf den letzten Edit besser hätte verzichten sollen (Hu)
- Alpenpost (Inv) Pro(Aut) Pro(RM)
- Bassena (Inv) Pro(Aut)
- Blattlvoll (...bis zur ersten Archivierung) (Inv)
- Senfglasl (jeder soll hier seinen Senf reinquetschen können) (Inv)
- gefällt mir, alternativ nur Senf. -> schreibs in Senf... (Hu)
- Gefällt mir auch, aber mit -glasl is' scheena: Tuas/Schreibs ins Senfglasl. Dein Senf quetsch ins Senfglasl. --Häferl (Diskussion) 22:01, 16. Mär. 2013 (CET)
- Senfglasl find ich auch gut, wenn jeder seinen Senf dazugeben darf --DrTrumpet (Diskussion) 01:03, 17. Mär. 2013 (CET)
- Austriantraveler (Diskussion) 18:18, 17. Mär. 2013 (CET) Pro aber als Senfglasl --
- Wie schreibt sich eigentlich Senfglasl auf Schriftdeutsch, falls einmal die Frage kommt? Sempftöpfchen? --Hubertl (Diskussion) 07:55, 18. Mär. 2013 (CET)
- Salzamt (Bra) Pro(Aut)
- Ausg'steckt is (Tor)
- Tu felix Austria (Aut)
- A.E.I.O.U.-Kurier (Aut)
- Kyselak (Aut) Nach einem Österreich-Reisenden, der überall seine Signatur hinterließ.
- Der liebe Augustin (Tor)
- seh ich ein Problem mit dem Namen der gleichnamigen Obdachlosenzeitung (Hu) Aber möchtest du damit die Solidarität mit obdachlosen, ausgesperrten Nicks darstellen?
- Wär auch eine gute Interpretation *g* Aber so tiefsinnig wollt ich garnicht sein->daher erweitert (tor)
- Augustin und WP passen irgenwie nicht zusammen (Aut) ??? klassische Figur aus Wien ??
- Gschichtldrucker (gz)
- Schmähtandler (Tor)
- Gosch'nreisser (Tor)
- Schmäh ohne (KG)K@rl 23:59, 17. Mär. 2013 (CET)
- Aber auch Ohne Schmäh ;-) würde passen. --K@rl 08:00, 18. Mär. 2013 (CET)
Pro - Reblaus-Express (Aut)RobTorgel (Diskussion) 09:29, 18. Mär. 2013 (CET) Pro--
- Wiener Melange (Tor)
- Des Wiener würd ich weglassen - a Melange gibts in ganz Österreich. Da wirde die Rot-Weiß-Rot Melange passen. K@rl 09:37, 18. Mär. 2013 (CET)
- Ezzes (Tor)
- G'schichten aus'm Wienerwald (Tor)
- Wiener Schnitzel (Brücke)
- ...
- ...
- Wenn das auf ein "österreichisches Wikimedium" oder so ähnlich hinausläuft habe ich nur eine Bitte: Laßt Profis ran! --Marcela
¿•Kãʄʄchen•? 18:37, 17. Mär. 2013 (CET)
- San ma doch, sonst wärma net bei Wikipedia ;-) --K@rl 23:59, 17. Mär. 2013 (CET)
- Das wäre mein geringstes Problem, denn das war Gegenstand meines Berufes und später meiner Firma. Abgesehen davon soll es ja eine Regionalausgabe des WP:Kuriers werden. Also hübsch Wikipedia-like. Darfst auch mitschreiben, wennst willst und was zu österreichischen Befindlichkeiten beitragen möchtest! --Hubertl (Diskussion) 22:17, 17. Mär. 2013 (CET)
- Es soll meiner Meinung nach ansprechend wirken, aber auch nicht zu professionell, weil das eher abschreckend wirkt. Ein bisserl Amateurhaftigkeit wirkt einladender zum aktiven Mitmachen. - Apropos einladend: Um dem in den Bundesländern mitunter verbreiteten Gerücht vom großkopferten Weana, der sich für Österreich hält, keine Nahrung zu geben, sollte der Name sehr österreichisch, aber nicht speziell wienerisch sein. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:15, 18. Mär. 2013 (CET)
- Deshalb hab ich ja auch alle Bundesländerportale - soweit verfügbar - eingeladen, mitzumachen. --Hubertl (Diskussion) 07:51, 18. Mär. 2013 (CET)
- Nota bene für mich unser Österreich ein Sammelsurium fantastischer "Völker" mit wunderbar klingenden Lokaldialekten und spannender Regionalkultur ist! Wenn das in einem "Österreich-Kurier" herauskäme - ein Traum! Servus aus Wien, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 08:12, 18. Mär. 2013 (CET)
- Und bitte nicht Schlaraffia als Sonderbeilage vergessen! --Hubertl (Diskussion) 08:15, 18. Mär. 2013 (CET)
- Nota bene für mich unser Österreich ein Sammelsurium fantastischer "Völker" mit wunderbar klingenden Lokaldialekten und spannender Regionalkultur ist! Wenn das in einem "Österreich-Kurier" herauskäme - ein Traum! Servus aus Wien, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 08:12, 18. Mär. 2013 (CET)
- Deshalb hab ich ja auch alle Bundesländerportale - soweit verfügbar - eingeladen, mitzumachen. --Hubertl (Diskussion) 07:51, 18. Mär. 2013 (CET)
- Es soll meiner Meinung nach ansprechend wirken, aber auch nicht zu professionell, weil das eher abschreckend wirkt. Ein bisserl Amateurhaftigkeit wirkt einladender zum aktiven Mitmachen. - Apropos einladend: Um dem in den Bundesländern mitunter verbreiteten Gerücht vom großkopferten Weana, der sich für Österreich hält, keine Nahrung zu geben, sollte der Name sehr österreichisch, aber nicht speziell wienerisch sein. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:15, 18. Mär. 2013 (CET)
- Wenn das auf ein "österreichisches Wikimedium" oder so ähnlich hinausläuft habe ich nur eine Bitte: Laßt Profis ran! --Marcela
Nachsatz: Der Einwand von Häferl ist IMHO sehr ernst zu nehmen - ein wienerisch-spezieller Titel wäre für ein Österreich-Blattl wirklich unpassend (wer "Wiener Schnitzel" vorschlägt, muss dann vielleicht mit "Kärntner Nockerln" oder "Tirolergröstl" leben *grins*). Deshalb präferiere ich eindeutig einen regional übergreifenden Titel! Servus aus Favoriten, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 09:04, 18. Mär. 2013 (CET) @ Hubertl: stimmt, bei Schlaraffia lernt man, über den Wiener Kaffehäferlrand drüberzugucken...
- Also, irgendwas zu finden, was von Vorarlberg bis zum Neusiedlersee als "identitätsbezeichnend" betrachtet werden könnte, ist eine Herausforderung.
- Gibts nicht irgendwas, was es in jedem Bundesland gleichermaßen als etwas ganz typisches gibt? zB. Knödel? Bundesländerübergreifend! Ich finde übrigens die Diskussion sehr spannend, denn offenbar ist es an´gricht, denn über was redet man am liebsten während eines opulenten Abendessens? Übers Essen! --Hubertl (Diskussion) 14:16, 18. Mär. 2013 (CET)
- Rot-Weiß-Rot (Expreß, Kurier, Postille) ?
--RobTorgel (Diskussion) 09:27, 18. Mär. 2013 (CET)
- Rot-weiß-Rot Melange(KG) siehe oben
- Wikipedia-Österreich-Kurier (oder eigentlich: Wikimedia-Österreich-Kurier) --Bergwerker (Diskussion). Damit man weiß, was es ist und wo das dazugehört! 15:04, 18. Mär. 2013 (CET)
Warum?
Ein Wikipedia Kurier in der deutschsprachigen Wikipedia ist wohl ausreichend, falls es wirklich eine österreichbezogene Rubrik geben soll, dann kann die wohl eingerichtet werden. Auch einen Namen für die lokale Rubrik kann man finden, wenns denn sein soll. Aber einen österreichischen Lokalkurier, der unabhängig dahinvegetieren soll, wird wohl niemand wollen.Lexikonist (Diskussion) 22:12, 17. Mär. 2013 (CET)
- warum sollte er dahinvegitieren - oder haben wir uns als Österreicher nix zum sagen? --K@rl 00:00, 18. Mär. 2013 (CET)
- Darum: Weil der WP-Kurier das Gegenteil von dahinvegetierend ist, nämlich überladen. So überladen mit deutschen und internationalen Themen, daß österreichische darin nicht zuletzt deshalb untergehen müssen, weil es viel zu zeitraubend ist, den Wust an Themen danach zu durchsuchen. Niemand kauft ein internationales Kochbuch, wenn er nach "Ruster Tschalamade" sucht. Umgekehrt hat vielleicht auch jemand Skrupel, das Rezept für Ruster Tschalamde in ein internationales Kochbuch zu schreiben, weil es doch nicht ganz so relevant ist. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:38, 18. Mär. 2013 (CET)
- @Lexikonist: Siehste, endlich einmal eine niederschwellige Lokalredaktion, die mit Dir einen engagierten Bundesländerkorrespondenten für Oberösterreich gefunden hat. OÖ hat viel zu bieten, tolle Wikipedianer und eine auch dem Rest der Österreicher verständliche Sprache. Dazu noch Dorfverschönerungsvereine plus Heimatpfleger in Massen und als Highlight die jährlichen Ortsbildmessen! Das aktuelle Problem dabei ist, dass du diese Wikipedianer noch nicht kennst und die, welche sich kennen, Dich noch nicht kennen.
- Wer immer als Wikipedianer vom Rechner aufgestanden ist und bei den Treffen mitgemacht hat, der wird feststellen, dass es großartig ist - aber halt nicht weltbewegend für den Rest der deutschsprachigen Welt. Deshalb dieses Lokalblatt. Wen interessiert Perg, wenn es Buxtehude und Tripsdrill gibt? Cu beim nächsten Stammtisch in Linz, Lexikonist! Die Wikipedia ist in Wirklichkeit kleinteiliger als man glaubt. Wusstest du eigentlich, dass Österreich zwei Wochen, bevor du dich angemeldet hast, den Zedlerpreis für das beste Communityprojekt der deutschsprachigen Wikipedia gewonnen hat? Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt! Aber wen interessiert das wirklich außer uns und die Frage, warum das möglich war, was wir daraus gelernt haben, welche Mängel bzw. Schwächen noch immer vorhanden sind und wie man das - was sich als Community versteht - verbessern kann. In der Analyse hat sich unter anderem gezeigt, dass gerade die Abgrenzung zu einem regionalen Projekt diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. --Hubertl (Diskussion) 07:49, 18. Mär. 2013 (CET)
- Darum: Weil der WP-Kurier das Gegenteil von dahinvegetierend ist, nämlich überladen. So überladen mit deutschen und internationalen Themen, daß österreichische darin nicht zuletzt deshalb untergehen müssen, weil es viel zu zeitraubend ist, den Wust an Themen danach zu durchsuchen. Niemand kauft ein internationales Kochbuch, wenn er nach "Ruster Tschalamade" sucht. Umgekehrt hat vielleicht auch jemand Skrupel, das Rezept für Ruster Tschalamde in ein internationales Kochbuch zu schreiben, weil es doch nicht ganz so relevant ist. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:38, 18. Mär. 2013 (CET)