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Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. März 2013 um 23:52 Uhr durch Reiner Stoppok (Diskussion | Beiträge) (Einer für alle, alle für einen (Remake Drei Musketiere)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.


Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [1]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [2]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Brummfuss liest: „Fragen und Antworten des Vorstandes“ - aus Sicht des Vorstandes

Zur Information der Wiki-Öffentlichkeit durch den Vorstand des WMD[1]

Am Mittwoch, den 29.09.2010 stellte der erste Vorsitzende Sebastian Moleski einen 15 k großen Artikel in das Wiki der Wikimedia Foundation ein, in dem berichtet wurde, dass eine gGmbH "zur Erzeugung von Spendeneinnahmen" gegründet wurde. Drei Stunden später berichtigte er sich und änderte die Formulierung "wurde gegründet" in "wird gegründet" ([3]). Tatsächlich stand der Notar-Termin zur rechtsmäßigen Eintragung der gGmbH für den kommenden Montag, den 04. Oktober, bereits fest.

Das Meta-Wiki ist die Webseite der "globalen Community" für Projekte der Foundation und verwandte Projekte, von Koordination und Dokumentation bis hin zu Planung und Analyse.
Welcome to Meta-Wiki, the global community site for the Wikimedia Foundation's projects and related projects, from coordination and documentation to planning and analysis. (Introduction)



Aus dem Leben eines Vorsitzenden

Nix Diderot.

In diesem Artikel wird von Sebastian Moleski gleich zu Anfang klargestellt, dass “eine Gesellschaft notwendig wurde, um den Anforderungen des deutschen Steuerrechts zur Übertragung von Spendengeldern aus Deutschland ins Ausland gerecht zu werden.” Mit dieser rethorischen Figur der Auslassung wird erhebliche Spannung erzeugt. Dass natürlich auch andere rechtliche Formen, z.B. eine Änderung der Vereinssatzung zum Förderverein, genauso möglich gewesen wären, weiß der Leser zwar. Aber als guter Romancier wandelt der Autor hier gleich zu Beginn des Werkes auf den Spuren hochklassiger deutscher Literatur und beginnt sein Werk mit dieser provokanten, pseudo-naiven Auslassung. Das steigert die Spannung. Auf der literarischen Reise zu dem Finale, die sehr patiente Leser erwartet, nimmt uns der Autor nämlich vorher noch mit in die Alpen und in das Land der Elche, auf welcher wir erfahren werden, dass das Regieren und die „effektive Kontrolle“ eines solchen Vereines wirklich überwikifantische und leider auch undemokratischer Anstrengungen bedarf.

Der erste Vorsitzende beschreibt anschließend unter der ersten Überschrift „Welches Problem gilt es zu lösen?“, dass in Zukunft 50 % der eingenommenen Spenden an den Betreiber weitergeleitet werden sollen, anstatt dass „ein Anteil, der der Foundation zusteht“, wie bisher „von der WMDE (...) ausgegeben wird.“ Zwar war die Überweisung von Spenden, in Deutschland gesammelt, vorher bereits „möglich“, aber nur unter gar wahnwitzigen Anstrengungen, die bis zu eben jenem 29.09. angestrengt wurden.

Nein, ernsthaft, der Autor bemüht sich, uns im folgenden ausführlich davon zu überzeugen, dass das Steuerrecht sehr kompliziert sei. Weil dies so kompliziert war, war es dem Vorstand des sauberen Vereins vorher eine rechtliche Vorbereitung von Überweisung ins Ausland schlicht nicht zuzumuten.

Durchaus gewinnbringend für die neo-romantische Absicht dieser neuartigen Gattung der Webbelletristik verzichtet der Künstler auf anstößige, weil nackte Fakten, wie z.B., dass dies seit Jahren ein bekanntes Problem darstellt - ebenso wie kein Wort dazu verloren wird, dass die bisher gültige Kooperationsvereinbarung zwischen Wikimedia e.V. Deutschland und der Wikimedia-Foundation bereits Ende 2009 ausgelaufen ist. Diese Sehnsucht (nach möglichst nakten Fakten) bleibt ganz wie bei seinen literarischen Vorbildern, sogar darüber hinausgehend, noch bis nach dem Ende des Werkes ungestillt.

Wirklich? Nicht ganz. Am Schluß gibt es denn doch etwas Faktenpornografie.

Von Schweden in die Schweiz... (Achtung: Stabreim!)

Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich.

Grundsätzlich können gemeinnützige Zwecke auch im Ausland verfolgt werden. (...) Im Ergebnis können gemeinnützige Körperschaften ihre Zwecke im Ausland uneingeschränkt verfolgen, wenn die übrigen, die gemeinnützigen Körperschaften treffenden Vorraussetzungen der Steuerbegünstigung erfüllt werden. Damit ist die bisherige Unsicherheit für gemeinnützige Körperschaften mit Auslandsbezug über ihren steuerlichen Status beseitigt.

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Unter der Überschrift Wie lösen andere Chapter dieses Problem? wird sich bemüht darzulegen, dass sich für Deutschland der Weg aus der Abgabenordnung ergäbe. Aha. Wir werden Zeugen eines unglaublichen wissenschaftlichen Durchbruchs! Gleichzeitig wird uns, unbeabsichtigt, der Ausweg aus der Abgabenordnung aufgezeigt.

In der Folge referiert der Autor - der Leser ist bereits vorgewarnt worden - dass das Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht international sehr unterschiedlich ausfällt. Wer hätte das gedacht!

Der Leser erfährt weiter, dass man als Schweizer oder Schwede Spenden einfach ins Ausland transferieren könne. Auch das ist ja hoch interessant. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie die Schweizer Spendengeld nach Schweden überweisen (oder umgekehrt), wenn sie etwas gespendet bekommen haben. Die Anforderungen in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Staaten recht hoch. Aha! Danke, Sebastian, für diese Information. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Spendengeldüberweisung im internationalen Vergleich für Deutschland ausfällt. Fazit: Nur etwas für Schweizer oder nur für Schweden. Nix für deutsche Wikifanten, viel zu anstrengend.

Ein echtes Manko in der ansonsten sehr schönen Dramaturgie ist das Fehlen des beliebten französisch-europäischen Überweisungsbaguette. Hier bemerkt man doch leider noch einige handwerkliche Unsicherheiten. Die Nähe zu Eichendorffs Standardwerk ist zwar offenkundig, aber leider doch zu inkonsequent umgesetzt, um als gelungene Parodie zu gelten.

...weiter in andere Krisengebiete

z.B. Feuerwehr: „Nur im Inland tätig. Es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation.“
Weißes Kreuz auf rotem Grund = Überweisung.
Rotes Kreuz auf weißem Grund = Auslandsüberweisung.
Gelbes Kreuz auf blauem Grund: Zwangseinweisung nach Schweden

Wer sich nun immer noch nicht ausreichend informiert über das gesamte Problem der Spendengeldüberweisung sieht (was ich für nahezu ausgeschlossen halte), darf weiter lesen.

Er wird dann erfahren, warum das ganze so kompliziert ist und man unbedingt eine geheime GmbH braucht. Nämlich, führt der Autor aus, sind „viele gemeinnützige Organisationen in Deutschland nur im Inland tätig“ und „es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation“.

Lediglich für humanitäre Hilfsorganisationen, die für Hilfe in Krisengebieten Spenden sammeln, gäbe es eine Ausnahmeregelung, quasi ein Überweisungs-Blaulicht. Für so ein Spendenblaulicht müsse „ein anwendbarer Ausnahmetatbestand gefunden werden.“ Und den hat die WMDE - wen wundert's - nach Jahren der angestrengten Suche nicht gefunden. Das Überzeugt doch auch den letzten Wikifanten. Tischtennisvereine überweisen NIEMALS Spendengeld. Und kein Krankenwagen in der Turnhalle ≠ keine Auslandsüberweisungen. Logisch. Hat WMD beides nicht, selbst die Turnhalle fehlt.

Also nicht nur nur für Schweizer, sondern nur für Schweizer mit Spendenblaulicht. Im Prinzip eine schöne und überzeugende Argumentation, mit der man glatt jeden Wikifanten in die Schockstarre versetzen könnte. Leider nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es schlicht auch ein Wikifant erkennt, worum es sich hierbei handelt. Aber der Text geht ja sogar noch weiter (unglaublich, aber unwahr)!

...vorbei an dunklen Tannen...

Heidi war Schweizerin, dort werden „Mittel übertragen“, im Gegensatz zu Deutschland. (Voll kompliziert).

Unter der Überschrift Welche Vorteile bringt die Fördergesellschaft den Spendern? werden wir darüber aufgeklärt, dass Spenden an die Foundation in Zukunft steuerlich absetzbar würden. Wiederum kommt das Stilmittel der Ellipse zum Einsatz. Es fehlt: Das Ausstellen von Nachweisen für Kleinstspenden wäre auch mit einer geänderten Vereinssatzung (Förderverein) erreichbar.

Außerdem sei Das Verteilungsverhältnis jetzt klar umgesetzt. Gottseidank! Das wäre natürlich niemals ohne eine geheime GmbH gegangen. Wie hätte man jemals soetwas im Vorstand eines Fördervereins beschließen sollen? Eine schier unlösbare Aufgabe, der Leser erinnert sich vielleicht ungern an das schweizerische Überweisungsblaulicht der Schweden. Gleichzeitig wird sich die Unzufriedenheit solcher Spender verringert, die irrtümlich an die WMD gespendet haben. Das ist vermutlich die größte Gruppe unter den Spendern. Ihr Risiko, für den falschen Verein gespendet zu haben, wird zu deren Zufriedenheit minimiert, und das ist natürlich der wichtigste Grund für die Gründung einer geheimen Gesellschaft, mit oder ohne Beschränkungen.

...zu grünen Wiesen im Sonnenschweiß!

20.000 € Spenden wurden für den Aufbau einer analogen Wikipedia in Angola investiert. Das Projekt gilt weltweit wegweisend für Land Art

Die nächsten Abschnitte sind ähnlich, ich überspringe sie mal (das halte selbst ich nicht mehr aus). Das Interessanteste ganz zum Schluss: Warum eigentlich eine geheime GmbH? Auch hier bleibt der Autor keine Antwort schuldig:

"GmbHs werden vollständig durch ihre Eigentümer (Gesellschafter) kontrolliert. (...) Fördervereine werden wie alle Vereine durch ihre Mitglieder kontrolliert. Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, ..." Das kommt uns sehr bekannt vor, und ist dennoch erfrischend deutlich. Und da haben wir auch wieder eines der Motive, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk ziehen: Die Anstrengung, die unglaubliche, allergrößte Anstrengung.

" Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, die im Prinzip den eigentlich demokratischen Charakter eines Vereins weitestgehend aufheben." Interessant auch dieser Satz:

  • Eine effektive Kontrolle eines Vereins ist nur mit größten Anstrengungen möglich.
    • Diese Anstrengungen zur Kontrolle würden den demokratischen Charakter wieder aufheben.
      • Da frag ich mich: welcherart effektive und nicht so anstrengende Kontrolle schwebt dem Vorstand denn da vor?

Die GmbH verursacht höhere laufende Kosten als ein Verein (kaufmännische Buchführung mit Jahresabschluss, Notarkosten).

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Stiftungen hingegen werden primär durch den in der Satzung vorgegebenen unabänderlichen Stifterwillen kontrolliert, der vom Stiftungsvorstand auszuführen ist. Damit sind flexible Anpassungen, die sich aus der Praxis ergeben, nur bedingt möglich. Erst wird dringend eine feste Aufteilung benötigt, plötzlich will man flexibel sein in der Mittelverwendung.

Ebenfalls erzeugt eine Stiftung den Eindruck einer Organisation mit Vermögen (...) - Gott bewahre! Niemand hat vor, ein Vermögen anzuhäufen! Jegliche Tätigkeiten, die diesen Eindruck erwecken könnten, sind zu unterlassen.

References

  1. diese Seite stellt die Fragen und Antworten zur Fördergesellschaft aus Sicht des Vorstands dar.

--...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

WMDE, Vorstand, ... Fazit und Diskussion

Insgesamt war das alles viel zu anstrengend. Man sollte dem Vorstand eine Pause gönnen. Demokratische Methoden? Wozu braucht man die eigentlich? Am Ende hat ja doch immer nur einer Recht. --...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

Schuldigung, hab immer noch nicht verstanden, was das dich als Nicht- Vereinsmitglied und die anderen "sich Echauffierer" eigentlich angeht. Ist doch alles außerhalb deiner Sphäre. -- 217.237.69.120 12:55, 20. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht stehen dort eben reichlich Gründe, das mit dem Mitglied tunlichst seinzulassen oder ggf. auch beschleunigt das Weite zu suchen?! -- Sozi Dis / AIW 13:14, 20. Okt. 2010 (CEST)
Und weiter? Dann besteht ja noch weniger Grund zur Aufregung. Hab noch nie erlebt, dass sich Nicht-Mitglieder eines Fußballvereins derart assimäßig über Entscheidungen des Vereins aufgeregt haben. Jaja. Ich weiss, jetzt kommt wieder der Einwand, dass Zweck des Vereins ja eigentlich die Wikipedia ist mit ihren ach so engagierten Autoren. Da sag ich na und? Den modernen Fußball samt Verwertungsrechten gibt es schließlich auch nur wegen der Fans, die zuschauen- und dafür zahlen. Plädiere daher für sofortigen Bashing-Stop. Alle die sich hier so künstlich aufführen, sollten lieber mal ein bisschen Artikel schreiben. Oder halt gehen. Ende der Durchsage. -- 217.237.69.120 15:05, 20. Okt. 2010 (CEST)
dann schreib doch Artikel, statt hier rumzumaulen! - -- ωωσσI - talk with me 15:12, 20. Okt. 2010 (CEST)
Versteh nicht... War doch exakt meine Aussage. ICH habe nicht gemault. ICH habe zum sofortigen Maulstopp von Strategen wie diesem Brummfuss da oben aufgerufen. -- 217.237.69.120 15:19, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das verstehst du auch nicht :-) Gruß --...bR∪mMf∪ß... 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Du hältst dich wohl für sehr klug, was? Kann ich anhand Deiner Beiträge nicht bestätigen. Spielt aber auch keine Rolle. Zieh dir mal den Artikel Hybris rein. Lese und lerne! :-) -- 217.237.69.120 16:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fehlt mir aber ein Stück Erkenntnis, vielleicht hilfst du mir. Wenn du hier den Artikel Hybris empfielst, brauche ich noch einen Tipp, welchen göttlichen Gesetzen hier (und von wem eigentlich?) zuwidergehandelt wird. Ist jetzt Brummfuss einer der Götter, oder der griechische Held einer Tragödie? Vermutlich meinst du eher den umganstsprachlichen Gebrauch. Doch auch dort verstehe ich deinen Hinweis nicht so recht. Ist nun aus deiner Sicht Brummfuss vermessen oder WMDE? --Abena Waldorf 10:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es bietet sich an, aus "Diskussionsseite" ein "Tempel" zu machen. – Simplicius 10:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Wie auch immer man es bezeichnet, einige Seiten werden schon als Tempel genutzt. Dort werden Solidaritätsbekundungen in den Aither gesendet. Vielleicht sollte man statt für die Muppet-Show eher den Stammbaum der griechischen Götter und Helden neu besetzen. Dort ist für jeden was dabei. Ober- und Unterwelt, trojanische Kriege, Intrigen, Familienbande und natürlich jede Menge Mythen. Ich fürchte nur, es wird mehrere Varianten geben eines solchen Stammbaumes. Die Rollen sind je nach Sichtweise und Forschungstand bestimmt höchst unterschiedlich verteilt. --Abena Waldorf 11:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Offenkundig behauptet der Verein einerseits, im Interesse aller Wikipedianer zu handeln,
andererseits verbittet er sich die Kritik der Wikipedianer (und der Vereinsmitglieder sowieso). – Simplicius 03:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Heute am 28. November 2010, ungefähr ein Monatsgehalt später sozusagen, erreichte die Mitglieder des Vereins Wikimedia in Deutschland e.V. mithilfe eines bestellten Treuhänders namens Dr. K. Harpke der Hinweis auf das Verlangen nach einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Thematisiert wird unter anderem „detaillierter Nachweis der Mittelverwendung - trotz mehrfacher konkreter Anfragen gab es bislang nur ausweichende Antworten“. Auf mehr Details muss man an dieser Stelle nicht eingehen, sie finden sich unter http://www.misstrauensvotum-wmde.deSimplicius 18:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mit einem besonders lieben Gruß ...

an den Revertierer, die Melderin und die Exekutoren. Zitat:

Über die wikipedianische Sperrformel

seltsam. sehr seltsam. --89.204.153.117 12:39, 13. Jun. 2011 (CEST)

  1. Name geändert
  2. Name geändert
  3. Name geändert
  4. Name geändert

von: gelöschter Beitrag --Normalo 13:29, 13. Jun. 2011 (CEST)

schon komisch
  1. Name geändert

Einzelne Artikel auf wissenschaftliches Niveau anheben?

Unter anderem diskutieren wir gerade hier und in den folgenden Threads, welche Literaturangaben wir a. nach den Standards einer wissenschaftlichen Arbeit und b. nach den Standards der Wikipedia machen können.

Nach den Standards für eine Wissenschaftliche Arbeit, was im Artikel selbst leider schon mit dem Thema Wissenschaftliches Arbeiten verwechselt wird (letzteres umfaßt Dinge wie Zeitplanung, Recherchetechniken usw.) nennt man nur die Literatur, die man auch gebraucht hat. Die verwendeten Werke müssen strenge Kriterien an die Wissenschaftlichkeit erfüllen. Die Zitierregeln legen eine genaue Methode fest.

Nach den Standards der Wikipedia nennen wir populärwissenschaftliche Bücher, die mit ihren Quellen schludrig umgehen können und dürfen, Nachrichtenmagazine wie taz und Spiegel, Zeitungen wie die Bild, im übrigen auch Bücher, die wir nicht in der Hand gehalten haben. Als Schutz vor Fakes reicht eine schlechte Zeitung als Nachweis. Dafür sind eigene Ergebnisse ausgeschlossen (sogar wenn sie in gedruckter Form vorliegen, das gilt dann als Eigenwerbung oder sonst was).

Die jetzigen Standards garantieren schnelles Wachstum und begründen den Erfolg der Wikipedia. Ein zweites Projekt dieser Art, wo alles noch mal gründlich nachvollzogen und aufgedröselt wird, wird es wohl nie geben. Nunmehr gilt die Wikipedia an den Hochschulen nicht als zitierfähig – zurecht. Empirisch betrachtet ist die Wikipedia recht zuverlässig. Von der wissenschaftlichen Methodik her ist sie es nicht.

Einen Ausweg aus dem Dilemma könnte es darstellen, ausgewählte Artikel zu einem Fachthema zu überprüfen, ob sie die Kriterien an eine Wissenschaftliche Arbeit erfüllen, und entsprechend auch nach einem bestandener Prüfung mit einer Vorlage (unter Bezug auf die Artikelversion) auszuweisen.

Durchaus sind auch bei einer Wissenschaftlichen Arbeit sogenannte Graue Literatur oder je nach Fall/Notwendigkeit auch Bezugnahme/Diskussion von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln möglich, auch eigene Beobachtungen und Messungen (die insbesondere aber reproduzierbar sein müssen). Das unterliegt aber eben strengen Regeln. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:01, 26. Feb. 2012 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Im Jahre 1988 wurde der State of Palestine proklamiert. Bislang stand der Anerkennung des Staates Palästine vor allem 1 Problem entgegen: die Besatzung durch Israel und die daraus resultierend erheblich eingeschränkte Souveranität. In den Jahren seitdem erfolgte durch etwa 131 Staaten die Internationale Anerkennung Palästinas. 2011 wurde der Staat Palästina auch von der UNESCO anerkannt.

Gestern, am 29. November 2012 wurden die Palästinensergebiete als Staat mit Beobachterstatus (non member observer state) von der Generalversammlung der Vereinten Nationen anerkannt. Demzufolge ist der Artikel auch unter „Aktuelles“ heute verlinkt. 138 der 193 Uno-Mitglieder stimmten für eine solche Anerkennung, neun dagegen (die Vereinigten Staaaten, Kanada, Israel, Panama, die Marschall-Inseln, die Föderierten Staaten von Mikronesien, Nauru, Palau und die Tschechische Republik) und 41 enthielten sich, darunter aus Europa Deutschland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich.

Bennenson möchte lieber bei der israelischen Bezeichnung Palästinensische Autonomiegebiete, nach israelischer Meinung mit Hauptstadt Jerusalem, bleiben. Die Liste, welche Staaten überhaupt mit „nein“ stimmen, löschte er so lange heraus, bis es zur Seitensperre kam.

Bleibt der Begriff „Staat Palästina“ in der deutschsprachigen Wikipedia also verboten, weil es Israel und Bennsenson nicht wollen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:18, 30. Nov. 2012 (CET)

Schalom, Israel! --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:02, 2. Dez. 2012 (CET) PS: Und Militärs und sonstige Politiker gehen in der deutschsprachigen Wikipedia natürlich vor ...
Wir haben jetzt eine Zwei-Varianten-Lösung in der Wikipedia mit zwei Artikeln:
1. Die Autonomie-Gebiete als die wahre Realität. 2. der Staat Palästina nur als Erfindung.
Da wird von Beobachterstatus gesprochen, aber nicht von Staat mit Beobachterstatus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:34, 2. Dez. 2012 (CET)

Die Frage, die Simplicius stellt, ist typisch ihn:

"Bleibt der Begriff 'Staat Palästina' in der deutschsprachigen Wikipedia also verboten, weil es Israel und Bennsenson nicht wollen?"

Israel, so die Andeutung, manipuliert also auch die deutschprachige Wikipedia. Verschwörungstheoretischer Dreck, wie man ihn von Simplicius gewöhnt ist. --Atomiccocktail (Diskussion) 12:19, 2. Dez. 2012 (CET)

Beauftrag doch diesmal eine Gutachterin privat um deinen Theorien Boden zu verleihen.--93.209.18.41 15:45, 2. Dez. 2012 (CET)
Jo, ein Gutachten beauftragen, oder wie gehabt Vorträge in geschlossenen Gesellschaften halten über den angeblichen Antisemitismus in der Wikipedia. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:10, 2. Dez. 2012 (CET)
Kein Grund zur Aufregung. Mit kenntnisarmen Äußerungen und Aktionen wollte Simplicius verhindern, dass ein individueller Artikel zum Staat Palästina entsteht, weil er den Unterschied zu den Autonomiegebieten nicht verstanden hat. Der überwiegende Teil der mitarbeitenden und in der Diskussion zu Simplicius LA senfenden Wikipedianer hat es hingegen verstanden und so konnte auch in der deutschsprachigen WP die Lemmatisierung auf Basis der Sachlage wie in den anderen großen Sprachversionen einschließlich der arabisch- und farsisprachigen WP umgesetzt werden. Wenn Israel die auch alle gebrainwashed hat, bei uns und in den anderen WPs, dann ist dieser Staat ind er Tat mächtiger als wir uns alle zusammen es jemals hätten träumen lassen.--bennsenson - reloaded 15:22, 2. Dez. 2012 (CET)
Es gab einen Artikel über den Staat Palästina, in dem ein Benutzer den Artikel Palästinensische Autonomiegebiete auf das Lemma Staat Palästina verschob:
01:47, 30. Nov. 2012 JB-Firefox (Diskussion | Beiträge) verschob Seite Palästinensische Autonomiegebiete nach Staat Palästina (Seit heute darf sich der Palästinenserstaat bei der UN offiziell Palästina bzw. Staat Palästina nennen. Der Artikel sollte also, wie in der englischen Wikipedia, dahingehend geändert und umbenannt [werden]) [4]
Das war in meinen Augen die einfache und richtige Lösung, wie sie sich aus dem Uno-Beschluss ergibt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:58, 2. Dez. 2012 (CET)
Dafür hab ich allerdings im Endeffekt eine Accountsperre von 6 Stunden bekommen.. Bemerkenswert ist auch wie Bennsenson auf allen Ebenen halbwegs ausgewogene und neutrale Artikel verhindert (Siehe Palästina und Staat Palästina). Ich kann durchaus verstehen, dass Palästinensische Autonomiegebiete erhalten bleiben sollte, da es sich defacto, durch die israelische Besetzung nach dem Sechs-Tage-Krieg, um ein wesentlich geringeres Gebiet handelt, als vom Staat Palästina beansprucht. Allerdings sollte der Artikel abgespeckt werden und alle Informationen zum Staat Palästina gehören in den gleichnamigen Artikel. Aber Bennsenson weigert sich ja sogar Angaben zu Einwohnerzahl, Fläche, Internet TLD, usw. in die Infobox, wie in State of Palestine, aufzunehmen. Nahc seiner Ansicht ist Palästina nur Wunschdenken der PLO (was im Artikel auch immer wieder zum Ausdruck kam). Die Anerkennung duch einen Großteil der Staaten und der UNO wird dabei außer Acht gelassen, weil man die Ausrufung des Staates als "einseitig" ansieht. --JB-Firefox (Diskussion) 16:33, 2. Dez. 2012 (CET)
Eine Sperre durch -jkb- (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite). Das wundert nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:25, 2. Dez. 2012 (CET)
Postskriptum: Im Moment entlädt sich der ganze Hass, weil der Benutzer Messina für einen ausführlichen Artikel Israel und die Bombe eingetreten ist, auf die Wiederwahl des Admins Amberg. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:31, 2. Dez. 2012 (CET)
Nicht jeder hier reicht halt an einen 306:14-Intellekt heran (hier hoch zu Ross im Kampfgetümmel für die Wikimedia). ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:03, 2. Dez. 2012 (CET) PS: Martinicocktail gefällig?

@Firefox: Wenn Du schon den englischen Artikel ins Feld führst, sei doch bitte auch so gut und stelle die dortigen Angaben exakt dar. In der englischen Box wird zwischen Statehold declared und Statehold effektive unterschieden, letzteres mit der klaren Einschränkung not yet. Und genau so steht es auch in "unserem" Artikel, mit dem Unterschied, dass einem dafür hier vorgeworfen werden darf, man würde irgendwas "unterdrücken". Und die Bevölkerungszahl ist auch in der Form eingeschränkt, dass dazugeschrieben wird, dass es sich dabei um die Einwohnerzahlen der Autonomiegebiete handelt. Derlei Angaben in die Infobox einzufügen, geht als wenn dann nur mit entsprechend erklärenden Zusätzen, die ich in Deinen Edits nicht gefunden habe, oder aber garnicht, da sie im Fließtext mit einem Satz, in der Box mit umständlichen Mehrfachabsätzen und Fußnoten erklärt werden müssen. --bennsenson - reloaded 18:27, 2. Dez. 2012 (CET)

Anmerkungen zur Abwahl von Amberg

Für die mit Sicherheit kommenden Wiederwahlverfahren Stepro, -jkb- und Castorp sollte wir unsere Argumentationslinie grundlegend überdenken. Eine umfassende Kritik des Vorgehens eines Administrators erfordert relativ viel Aufwand. Einfacher und wie man sah auch zielführender scheinen unbelegte Vorwürfe und zusammenhanglose Diskreditierungen diverser Benutzer zu sein. Sollte uns dies niveaumäßig nicht zu tief sein könnten wir ein eventuelles Inaktivwerden Ambergs dazu ausnutzen, um den Genannten vorzuwerfen, den Genannten durch eine "(hier Adjektiv einsetzen) Kampagne" vertrieben zu haben, ähnlich wie es die genannten anlässlich des MB DC-II taten.

Dies wären zweifelsohne Methoden, die die Verachtung der zivilisierten Projektteilnehmer verdienen. Nachdem diese Methoden von immerhin einem Drittel der Abstimmenden unterstützt werden muss man die Frage stellen, aufgrund welcher Fehlentwicklung solches Verhalten salonfähig wurde. Man könnte die Erklärung in den Abstimmenden suchen - die Fraktionen, die sich dort zusammengeschlossen haben - muss man dieses kommentieren? Seit Monaten muss man beobachten, dass fragwürdige Methoden überhand nehmen. Dass Administratoren, die vor allem durch Willkür auffielen einen Administrator, der eigentlich nichts falsch machte demontieren ist der Tiefpunkt der Projektfunktionalität. --Liberaler Humanist 02:04, 3. Dez. 2012 (CET)

Bei dem Wahlergebnis von Martin Bahmann dagegen hat die Community eindrucksvoll bewiesen, dass sie durchaus in der Lage ist, Wahlen 'planmäßig' wie in einem Land wie China durchzuführen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:42, 3. Dez. 2012 (CET)
Das Stichwort „China“ ist gar nicht so verkehrt. Es gibt für Wikipedia und Co. ja auch die Stichworte „Digitaler Maoismus“ oder später „Digitaler Totalitarismus“. Im Fall Amberg schießt eine Gruppe, zu der auch Aktivisten von CSU und FPÖ gehören, den Weg zur Meinungshoheit Stück für Stück frei. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:27, 3. Dez. 2012 (CET)

„gequirle Scheiße“

Pot de chambre

Ein Fall, den Amberg nun nicht mehr entscheiden muss, steht gerade auf der Sperrprüfung an. Zur Sache:

Wegen eines „Kommt hier noch was anderes als gequirle Scheiße? (...) Wieder mal ein typisches Beispiel, daß ein Eintrag auf 3M nur Dummschwätzer anlockt, aber die Diskussion nicht weiterführt.“ [5] gab es eine Meldung auf VM [6] und 1 Tag Sperre [7].

Elegant die Begründung des Gesperrten: „Wie man sieht, ist WP:Wikiquette in dieser Auflistung nicht enthalten. WP:Wikiquette ist auch keines der Wikipedia:Grundprinzipien. Die Sperre ist also falsch und als unbegründet aufzuheben.“

Diese Position wird auch administativ unterstützt: „(...) Dass eine Position gequirlte Scheisse ist, meinetwegen auch gerührte Kacke, ist meines Erachtens, unabhängig vom Wahrheitsgehalt, ein völlig legitimer Standpunkt (der in diesem Fall dazu auch noch zutrifft). Das ist nicht nur kein Angriff auf Personen, es ist meines Erachtens nach nicht einmal ein Verstoß gegen die Wikiquette. (...)“

Und so finden wir im Anschluss die Feststellung, dass es sich um „objektiv unzweifelhaft gequirlte Scheiße.“ [8] handele.

Weiterführendes auf Koprolalie in der Wikipedia „Die Koprolalie bezeichnet eine fortgesetzte Neigung, beim Sprechen Ausdrücke und Bilder der Verdauungsvorgänge zu verwenden.“ und im Pschyrembl: „zwanghaftes Wiederholen von vulgären Ausdrücken aus der Fäkalsprache“. Da hat sich die ganze Diskussion doch richtig gelohnt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:37, 3. Dez. 2012 (CET)

Darauf einen Martinicocktail (mit Olive und bitte gerührt) (und Nachspülen mit Alsterwasser oder Küstennebel). --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:02, 3. Dez. 2012 (CET) PS: Wikipedia-Scheißelieder * werden übrigens auch in der Wissenschaft rezipiert.*
Na klar, es war sicher eine persönliche argumentative Bestleistung, einen Tibetologen mit fäkalen Gedichten in deutscher Sprache herauszudrängen. Prof. Dr. Dieter Schuh schreibt [[9]: „Es ist natürlich niemanden zuzumuten, in einem solchen Umfeld mitzuarbeiten.“ Herzlichen Glückwunsch zum gewonnenen Luftkampf, Reiner. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:44, 3. Dez. 2012 (CET)
In seiner Darstellung war ich ja ein Fäkalienverstreuer, und dazu noch zur Gewalt aufrufend. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:58, 3. Dez. 2012 (CET) PS: Seine Kamikaze-Verschiebungen zum Schluß waren humoristisch betrachtet erste Sahne. (In der englischen Wikipedia hat man mir für diesen Sieg den Barnstar verliehen.)
Von einem chinesischen KP-Mitglied? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:14, 3. Dez. 2012 (CET)
Das dümmste chinesische KP-Mitglied kennt den Unterschied zwischen (1.) Hanyu Pinyin, (2.) der offiziellen Transkription der Volksrepublik China für das Tibetische und (3.) den offiziellen Schreibungen der Ortsnamen in der Volksrepublik China. --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:22, 4. Dez. 2012 (CET) PS: Ein deutscher Hochschullehrer offenbar nicht.
Deswegen dichtest du dann auch fäkale Gedichte? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:28, 4. Dez. 2012 (CET)
Das war gegen die Vergöttlichung einer Privatumschrift gerichtet, die hier mit allen Mitteln durchgedrückt werden sollte (siehe den exemplarischen Fall Yüru´u). --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:45, 4. Dez. 2012 (CET) PS: Dazu wurde damals sogar von jemandem zugesagt, sie auch außerhalb der Wikipedia verwenden zu wollen (seitdem freilich hat man nie mehr was davon gehört, außer auf den neu eingerichteten Webseiten des Delinquenten).
Und zuletzt schrieb noch jemand „Ich kann die Sperre nicht nachvollziehen. Ich denke eine Ansprache wegen des Fäkalausdrucks wäre schon das Ende der Fahnenstange gewesen, im Wiederholungsfall eine Sperre von höchstens einer Sekunde, denn mehr lässt sich aus den Regeln nicht herauslesen, und wäre auch für den Projektfortschritt nicht nützlich.“ Also prima, damit scheint der Fäkalsprache in der Wikipedia ja nun endgültig der Weg geebnet. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:21, 3. Dez. 2012 (CET)

Einschränkung des Informationsangebots für die öffentlich-rechtlichen Sender im Internet

Gerade folgte ich dem Link eines Leserkommentars in einem Blog und fand am Zielort angekommen statt eines Inhalts eine Fehlermeldung vor:

„Mit dem 01.09.2010 musste tagesschau.de rund 80 Prozent seiner Archivinhalte depublizieren. Grund dafür ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Internet enge Grenzen setzt. Mehr dazu finden Sie auf unserer Hilfeseite zum Rundfunkänderungsstaatsvertrag.“

Da macht das Zahlen der Gebühren an die GEZ doch gleich fünfmal mehr Spaß. Für die Wikipedia bedeutet dies, dass viele Verweise nicht mehr auffindbar sind. Mehr hier. Fragwürdig finde ich es sowieso, ob öffentlich-rechtliche Medien wirklich mehr zur Informationsfreiheit beitragen unter der Kontrolle eines Beitrats von Parteivertretern und mehr gegenüber den rein quotenorientierten weiteren Kanälen. Aber unter anderem wegen der Internetangebote wurde die Gebühr einst doch angehoben, wenn ich mich nicht irre. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:28, 4. Dez. 2012 (CET)

"Und hier nun die Muslimbrüder-Nachrichten" (Botheina Kamel) --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:12, 4. Dez. 2012 (CET) PS: Ich warte ja immer noch auf einen Tagesschausprecher, der mal sagt: "Und hier nun die deutschen Waffenverkäufer-Nachrichten" o.ä.
Na ja, die Tatsache, dass die kommerziellen Verlage zum Schutz ihres eigenen Angebots gegen die Öffentlich-Rechtlichen geklagt haben, um diese zu zwingen, ihr Angebot zu reduzieren, kann man letzteren ja nu nicht anlasten. Und auch nicht, dass sie bei entsprechender Rechtsprechung damit durchgekommen sind (bei Fossa gab es glaube ich eine Unterseite, dass Gerichte nicht neutral sein müssen, sondern politische Standards durchsetzen - und diese Standards sind heutzutage numal eher neo-liberal). 153.95.95.94 17:17, 4. Dez. 2012 (CET)
Dann sollen die auch mit der Gebühr runtergehen. Oder auf die Gebühr besser sogar ganz verzichten - die Werbung in den öffentlich-rechtlichen Sendern muss man ja eh auch noch ertragen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:27, 4. Dez. 2012 (CET)
Melde Dich doch einfach ab. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:41, 4. Dez. 2012 (CET)
Das geht doch gar nimmer mehr, oder? Nach dem ersten Januar wird die Gebühr doch pro Haushalt, unabhängig von der Geräteanzahl, erhoben, was doch anscheinend bedeutet, auch bei null Geräten muß man löhnen :(. Im übrigen wollen wir doch eh alle nicht auf den PC mit Internetz verzichten, oder? --Alupus (Diskussion) 22:06, 4. Dez. 2012 (CET)
Theoretisch kann man ja auch auf dem Handy surfen... oder nachts mal von Fernsehen träumen. Das reicht als Abgabengrundlage für die Finanzierung der Lindenstraße als Bildungsgut aus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:33, 5. Dez. 2012 (CET)
Der Wikipedia-Weltkulturerbe-Beauftragte soll sich lieber mal für eine Wikipedia-Gebühr pro Haushalt einsetzen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:47, 5. Dez. 2012 (CET)

Wie bescheuert

Der Wahrer der Konstruktion „Ehe“

muss man als "in wilder Ehe" lebender Bundespräsident eigentlich sein, um den Papst aufzusuchen? Was will der da? JEW (Diskussion) 16:24, 4. Dez. 2012 (CET)

Vielleicht will er sich den Hochdruckreiniger für die Wikimedia ausleihen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:45, 4. Dez. 2012 (CET) PS: Mein Antrag wurde ja von Seewolf revertiert.
Und die Partnerin darf nicht mit... – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:28, 4. Dez. 2012 (CET)
Schon gebeichtet? --77.188.128.233 18:55, 4. Dez. 2012 (CET)
Lang und schmutzig, inclusive LA und Löschhölle. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:20, 9. Dez. 2012 (CET)
Vielleicht muß Herr Gauck ja demnächst auch Besuch vom Verfassungsschutz erwarten: „Und dabei ist er [Gauck] doch als Präsident dem Grundgesetz verpflichtet, Ehe und Familie zu fördern, weil der Fortbestand unserer Gesellschaft davon abhängt. Das ist kein katholisches Sondergut im Grundgesetz.“ O-Ton Joachim Meisner im Kölner Express vom 10. 12. 2012[1] -- Sozi Dis / AIW 19:48, 9. Dez. 2012 (CET)
  1. Express Köln, 10.12.2012, abgerufen 9.12.2012, 19.30 Uhr.

„Wenn hier irgendwelche Wichte unser Projekt torpedieren, dann muss man denen halt wat auf die Fresse geben!“

Mal wieder so ein Zufallsfund [10]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:53, 9. Dez. 2012 (CET)

Gar nicht schön, aber rechne ihm die Möglichkeit zu, dass er das heute nach ein paar Tagen anders formulieren würde. Vermutlich bildschirmgebräunten Nerds und Trollen mit Hühnerbrust vermöbeln zu wollen ist weder eine Herausforderung noch wirklich eine Tat zum Ruhm, sondern beruht auf Frust, Wut und ein Moment der Unbeherschtheit. Aber schön isses nicht. Wie wäre es mit einer Wiki-Meta-Fightnight? Die Konkurenten steigen in den Boxring und geben sich so richtig Saures. Danach, und ausgepumt, gibt es Bier und Bouletten ... Α.L. 11:13, 18. Dez. 2012 (CET) PS.: Wen wollte er den verkloppen? Dich??

Nöö, den spar' ich mir für später auf. Auch wenn er das hier unterschlagen hat:
Ich entschuldige mich für die unsachliche Formulierung "Wicht", die der ein oder andere persönlich nehmen könnte, sowie die Formulierung "auf die Frese hauen" die man als Gewaltandrohung auffassen könnte. Insgesamt formuliere ich stattdessen: "Wenn einzelne Personen dadurch, dass sie ihre Privatmeinung gegen den Konsens im Projekt (der derzeit übrigens auch mit wissenschaftlichen Institutionen abgestimmt wird), durchzusetzen versuchen, gehören sie in ihre Schranken gewiesen." --Hartmann Linge (Diskussion) 12:08, 11. Dez. 2012 (CET). --Hartmann Linge (Diskussion) 11:44, 18. Dez. 2012 (CET)
Nein Alexander, ich war nicht betroffen. Aber ich habe es einfach mal festgehalten. Das Stimmungsbild, das zu zeichnest, trifft schon ganz gut zu. Die Bedürfniswelten sind hier aber schon recht unterschiedlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:34, 19. Dez. 2012 (CET)

Wie man Geld auch schön wieder ausgeben kann

Sponsern auch Sie ein Politikerfoto

Für die dem ehemaligen Wikimedia-Schatzmeister aus dem CPB-Ausschuss und jetzigen Wikimedia-Kassenprüfer zugeschlagenen 81.658 € für Politikerfotos[1] dagegen gebührt dem Verein Wikimedia höchstes Lob. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:37, 9. Dez. 2012 (CET)

Nachspeisen

  1. Ich glaube, mein Schwein pfeift.
Gleichwohl ist es nur ein kleiner Bruchteil dessen, was dem Verein für sich selbst zur Verfügung steht („Verwaltungskosten“). Hier wird die Intransparenz schön hochgehalten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:18, 9. Dez. 2012 (CET)
Das kommt mir so vor wie ein Gehirntod dieses Vereins. --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:56, 9. Dez. 2012 (CET) PS Und sofort für 81.658 € Organe entnommen (und morgen dann wohl 81.270 €) (Addendum 10. Dez.: siehe Difflink).
Mal so nebenbei von nem ollen blauäugigen blonden Volksschüler gefragt:
Ist der Verein echt SCHEISSE? fz JaHn 20:16, 9. Dez. 2012 (CET)
Wenn dem so ist, dann MUSS er platt gemacht werden. Das geht aber nicht durch, ähm, Rumgenöhle. Sondern nur mit ganz und gar tutti completto konkreten Maßnahmen bzw Aktionen und so weiter. Ich hätte da so ein paar diesbezügliche Ideen zu bieten, falls das wen interessiert. Die würde ich aber nur erst dann rausrücken, wenn mir wer klipp und klar klar macht, daß der Verein echt SCHEISSE ist. fz JaHn 20:21, 9. Dez. 2012 (CET)
Auf jeden Fall schon mal seine Organe. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:22, 9. Dez. 2012 (CET)
Meister Reiner, ich kriegte Euren Streß nur am Rande mit, will mich da auch nicht wirklich reinmischen. Gebe aber hiermit Dir, und allen anderen Beteiligten und Betroffenen folgendes zu bedenken: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Das hat mein Pappa immer mal wieder gerne gesagt, wenn irgendwelche Leute sich in der Wolle hatten. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 20:27, 9. Dez. 2012 (CET)
Freundlichkeit ist wie ein Bumerang, sie kommt immer wieder zu einem zurück. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:32, 9. Dez. 2012 (CET) PS: Meine Rede.
In der Tat. So ist es. Wie s, sinngemäß, geschrieben steht, in the HOLYHolyholy Bible: Gib dein Brot über das Wasser und es kehrt zurück zu dir nach einer Zeit. Manchmal dauert s halt. Aber das Universum, oder ... GOTT, ist IMMER um Ausgleich bemüht. Von wegen COSMIC BALANCE und so. Egal, Meister. Es gibt, mindestens, zwei Möglichkeiten. Die eine ist, daß Du dich bis in alle Ewigkeit aufreibst und ärgerst. Und die zweite ist ... nun ja, daß dem gleichsam ein Riegel vorgeschoben wird ... fz JaHn 20:42, 9. Dez. 2012 (CET)
Einen Schoko-Riegel für Jahn Henne! --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:52, 9. Dez. 2012 (CET) PS: So wie der Riegel für Nichtsvereinsmitglieder beim CPB?
CPB? fz JaHn 20:54, 9. Dez. 2012 (CET)
Die Politiker freuen sich bestimmt auch schon alle auf die Wikimedia-Fotos. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:36, 9. Dez. 2012 (CET) PS: Bei einigen muss man dann nur noch die Tonwerte anpassen.

Für die Frage, ob von Wikimedia-Spenden nun auch Fotos von NPD-Abgeordneten gesponsored wurde, und einen entsprechenden Kommentar erhielt Reiner Stoppok nun 14 Tage Schweigezeit. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:35, 12. Dez. 2012 (CET)

Kein Pietätszwang gegenüber Haider

Gedenkstätte für Jörg Haider am Unfallort. Die Kerzen wurden kistenweise von vermutlich der FPK aufgestellt.

Er hat sich mit seiner Asche aus dem Staub gemacht.

Am 19. Dezember findet eine weitere Berufungsverhandlung gegen Uwe Scheuch in der Part-of-the-Game-Affäre statt. Scheuch hatte einem möglichen Investor eine Staatsbürgerschaft gegen eine Parteispende angeboten, das Telefongespräch wurde aufgezeichnet. Die Part-of-the-Game-Affäre ist nicht der einzige Vorgang aus der Regierungszeit Haiders, der vor Gericht endete. In einem der Hypo-Alpe-Adria-Skandale wurden die Angeklagten, darunter ein ehemaliger Landesrat zu mehrjährigen, unbedingten Haftstrafen verurteilt. "Die vielen Baustellen, die Haider hinterließ, werden von der Justiz aufgearbeitet, ein Ende ist nicht in Sicht." lautet der Kommentar des ORF[1]. Es werden laufend neue fragwürdige Vorgänge bekannt, laut dem Kurier soll Haider eine Art Schutzgeld[2] gefordert haben. Diese Vorgänge trugen sich in Klagenfurt, nicht in Neapel zu.

Misswirtschaft und Nepotismus waren der eine Teil des System Haider. Der andere zentrale Teil war ein Rechtspopulismus, der mit einer demokratischen Gesinnung unvereinbar war. Haider würdigte die SS mit Worten wie "Die Waffen-SS war Teil der Wehrmacht und es kommt ihr daher alle Ehre und Anerkennung zu."[3], die Geschmacklosigkeit "Na, das hat’s im Dritten Reich nicht gegeben, weil im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt. Das muss man auch einmal sagen." ist ein weiterer Haiderismus [4]. Seit seiner ersten Rede vor einem Klagenfurter Bierlokal bediente Haider primitive Gemüter mit primitiven Worten. Er hetzte gegen Asylwerber, Eisenbahner, Lehrer, Slowenen, Studenten, Umweltschützer und diverse andere Gruppen, die beim "Drei" noch nicht im Bierzelt waren. Es ging Haider nie um Inhalte, sondern um Macht - Macht, die er wie Berlusconi ausnutzte, um das Land in ein Moloch zu verwandeln. Nicht zuletzt durch die Vorgänge um die Hypo-Alpe-Adria verdient Kärnten die Bewertung "südlicher Pleitestaat", die die FPÖ gerne verwendet. Kärnten wurde unter Haider zum Bundesland mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen.[5] Haider bekämpfte die Kärntner Papierfabriken, um der SPÖ indirekt zu schaden. Seitdem gibt es in Kärnten keine Industrie mehr. Wer ausreichend nationalistische Ressentiments schürt kann ein Land ruinieren und dennoch Wahlen gewinnen, die Ursache für diesen Misstand muss man wohl im Bildungssystem suchen.

Von Haider blieb neben seinen Skandalen ein bizarrer Kult. An der Stelle, an der Haider alkoholisiert und mit überhöhter Geschwindigkeit verunglückte wird auf Landeskosten eine Gedenkstätte betrieben. Das kostspielig zum Zweck der Legendenbildung errichtete Haider-Museum (gelegen in einem Stollen, der von der Nationalsozialistischen Führung Kärntens als Bunker verwendet wurde) musste zwischenzeitlich wegen mangelndem Publikumsinteresse geschlossen werden. Die Bestände des Kärntner Landesmuseums zerfallen[6] , die Stadt auf dem Magdalensberg wird nächstes Jahr voraussichtlich gesperrt werden müssen[7]. Beide sind Opfer des Systems Haider, dass die Mittel lieber in die Selbstglorifizierung steckte, anstatt unersetzbare Kulturgüter zumindest sachgerecht zu lagern. Der Haider-Kult verehrt Misswirtschaft und Nepotismus, jede Kritik wird von seinen Jüngern mit dem Verweis auf die Pietät gegenüber einem Toten ("De mortuis nihil nisi bene") abgewehrt.[8]

Für die Wikipedia ist dies relevant, da Fröhlicher Türke unlängst wegen der Erwähnung Haiders in einem Kontext, der Tsor nicht gefiel, gesperrt wurde. Die Sperre erfolgte ohne VM, eine erste SP wurde nach kurzer Zeit unterbunden. Die Entsperrung erfolgte erst, nachdem mehrere Benutzer gegen die illegitimen Adminhandlungen protestierten. Ich weiß nicht, was an diesem Fall fragwürdiger ist - die illegitime Sperre oder die Adminansicht, dass man über Jörg Haider nichts schlechtes sagen dürfe, ihn nicht als den schändlichen Rechten, der er war bezeichnen dürfe? Ich habe in Kärnten gesehen, wozu die aufgezwungene Huldigung führte, in der Wikipedia hat dies nichts verloren. Es ist unverständlich, warum für jemanden, der die "Arbeitsmarktpolitik des 3. Reichs", die Zwangsarbeit in größerem Ausmaß beinhaltete, lobte Pietät gefordert wird. Angesichts der impliziten Aussagen dieser Gestalt über die Opfer des Nationalsozialismus hat jenes Subjekt jeden Anspruch auf Pietät verwirkt. Der Kommentar von Fröhlicher Türke war harmlos und nicht zu beanstanden, meine Bewertung Haiders fiele direkter aus.[9]

Mein erster Gedanke: Der Spuk ist vorbei. Seither hält das Gefühl der Erleichterung an, auch wenn es anstößig erscheint. (...) Es wäre wünschenswert gewesen, er wäre vom Volk abgewählt worden und nicht vom Schicksal. Wie Jörg Haider als Mensch war, kann ich nicht beurteilen. Als Politiker hat er die Diffamierung, die Hetze, die Vorurteile, den Hass, die Lüge, die Ressentiments und den Nationalismus propagiert. Ich – und viele andere in diesem Land – werden das nicht vermissen.

Einzelnachweise

  1. "System Haider" als weiteres Feld für die Justiz, ORF Online, 02.10.2012
  2. System Haider: "Schutzgeld" für Parteikasse, Kurier, 15.09.2012
  3. in einem ORF-Interview, 19. Dezember 1995, zitiert auf: nationalsozialismus.at
  4. Quelle: Siehe ebenfalls Nationalsozialismus.at
  5. Kärnten von Wirtschaftskrise 2009 am härtesten getroffen, Kleine Zeitung, 10.01.2012
  6. Kärntens Schätze, verlottert und verschimmelt, Der Standard, 26.11.12
  7. "Berg" auch ein Sanierungsfall, Kleine Zeitung, 26.11.12
  8. Haiders Tod, keine Tragödie, Der Standard, 14.10.2012
  9. Josef Winkler: "Haider größter politische Bankräuber", Der Standard, 26.10.1012

Die Aufgabe einer Enzyklopädie ist die kritische Berichterstattung, nicht das befolgen solcher politischer Denkvorgaben --Liberaler Humanist 17:03, 10. Dez. 2012 (CET)

Wärst du so nett und verlinkst einmal den O-Ton von Tsor per Diff. wo er seine "..Adminansicht, dass man über Jörg Haider nichts schlechtes sagen dürfe" exakt so äussert? Α.L. 20:45, 10. Dez. 2012 (CET)

FT schrieb hier: "der unterschied ist der, dass die von dir zweitgenannten von angehörigen des erstgenannten volkes millionenfach ermordet wurden. auch wenn sich das leider nicht in alle parteien, die in alpenländern ganz beachtliche ergebnisse erzielen, herumgessprochen hat. schade um den armen jörg, gell? so ein dummer unfall aber auch. FT verwies darauf, dass Deutsche Juden getötet haben, was sich "noch nicht in alle Alpenländer" herumsprach, traurig, aber wahr. Haider ist Symbol für den missbräuchlichen Umgang mit der deutschen bzw. österreichischen Geschichte. Wer behauptet, dass die "Arbeitsmarktpolitik" des 3. Reichs lobenswert gewesen sei ignoriert, dass das 3. Reich seinen Ressourcenbedearf z.b. auch mittels KZ-Häftlingen deckte. Dies, zusammen mit dem Lob für die SS bringt mich zum Verweis auf Peter Pilz, der Haider als "Verharmloser der NS-Vergangenheit" bezeichnete. Der Vergleich wurde vom OGH für zulässig erklärt. In Bezug für den miserablen Umgang mit einem bestimmten Abschnitt der Geschichte gibt es kein besseres Symbol als Haider. Dass FT Haider in Bezug auf das "Vergessen" bestimmter Umstände erwähnt ist legitim und korrekt. Dass er seinen Tod als einen Umstand, der diese Ideologien schwächt betrachtet ist ebenso korrekt. Tsor hat die Aussage von FT als "wirklich übel" bezeichnet, er hat sich offenbar keinerlei Gedanken über die Aussage selbst gemacht, er hat warhscheinlich nicht einmal das Kaptiel zu Haiders rechtsextremen Bezügen gelesen. Hier scheint der Reflex "Haider ist tot, gegen ihn gerichtete Aussagen sind pietätlos!" gegriffen zu haben. Derartiges will Ich hier nicht sehen. --Liberaler Humanist 21:21, 10. Dez. 2012 (CET)
Liberaler Humanist, schon mal was von Menschenwürde gehört? Ist nicht umsonst im Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes verankert. Niemand „verwirkt jeden Anspruch auf Pietät“, auch nicht ein Jörg Haider. Und komm mir nicht damit, in Österreich gilt das nicht. Die Menschenwürde ist Allgemeingut in demokratischen Staaten. --Oltau  21:04, 10. Dez. 2012 (CET)
Ich kenne Leute, die unter Haider gelitten haben. Den Betroffenheitszwang ggü. Haider halte Ich für eine Missachtung derjenigen, die durch ihn Schaden genommen haben. -- ?

Zu den Menschenrechten zählt man im allgemeinen die Menschenwürde hinzu, wobei sie dann aber auch mal näher definiert sein müsste. Zur Menschenwürde kann man den „Respekt und Ehrfurcht den Toten gegenüber“ hinzuzählen. Wenn die Rechtsextremen versuchen, Haider zur Ikone aufzubauen, ist das ihre eigene Sache. Die Pietät ist kein Grund, die Aufklärung von Straftaten und Korruption zu versäumen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:10, 10. Dez. 2012 (CET)

Letzteres stand und steht außer Frage. Darum ging es jedoch nicht, sondern um die offensichtliche Schadenfreude über den Tod eines Menschen. Das ist Pietätlos. Und wie oben schon erwähnt, verwirkt niemand den Anspruch auf Pietät, wie Liberaler Humanist meint. --Oltau  22:22, 10. Dez. 2012 (CET)
Der Haider ist überhaupt erst auf meinem Monitor aufgetaucht, als nach seinem Tod die Wikipedia Hyänen so massiv um Ihn herumgeschlichen sind. Jemand der heutzutage in der Wikipedia massiv angefeindet hat muss irgendetwas richtig gemacht haben ;). Eines Tages kaufe ich mir ein Buch und lese mal was er wirklich geleistet und verbrochen hat. Hier lernt man so etwas in solchen Fällen selten aus neutraler Sichtweise. Das der Haiderartikel ein eigenes Kapitel mit dem Titel "Spekulationen" hat zeigt das deutlich. Da gibt es zwar ein halbes duzend Regeln die aus Artikeln Spekulationen aus dem Boulevard heraushalten sollten, aber post mortem drückt man das dann doch mal durch. Er kann sich ja nicht mehr gegen Spekulationen wehren ... . Die Wikipedia sollte keine moralischen Urteile fällen und Artikel danach ausrichten. --FNORD (Diskussion) 22:37, 10. Dez. 2012 (CET)
Also einerseits willst du dich noch nie mit Jörg Haider beschäftigt haben, andererseits weißt du schon jetzt, dass es sich um „Hyänen“ und „Boulevard“ handelt? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:58, 10. Dez. 2012 (CET)
(BK) Nein, Oltau. Ich habe den Satz erst auch nicht verstanden, weil er mir untypisch für FT vorkam. Tatsächlich war es aber der Versuch, Schadenfreude zu parodieren und nicht, sie als eigene auszudrücken. Das Ganze ist im Zusammenhang mit der Satire-Diskussion um Yücel zu sehen. Ob der eine oder andere Versuch der Satire gelungen oder misslungen ist, steht auf einem anderen Blatt. --JosFritz (Diskussion) 22:39, 10. Dez. 2012 (CET)
Ich halte das nicht für Satire, es ist eine Zustandsbeschreibung. Haiders Tod hat das rechtsaußen-Lager geschwächt. Es war früher normal, alle paar Monate irgendeine obskure Wortmeldung zum Nationalsozialismus nach dem Vorbild von "Arbeitsmarktpolitik des 3. Reichs" zu vernehmen. Das hat sich mittlerweile aufgehört. Diese Leute finden das sicher schade. (Maschek vertont Zitate von John Gudenus und Johann Gudenus).--Liberaler Humanist 04:12, 11. Dez. 2012 (CET)

Es wäre dennoch vom soziologischen Standpunkt her interessant zu erfahren, ob eine positiv/ironische Meinungsäußerung eines beliebigen Nutzers zu den Schlaganfällen (und deren letztlich letalem Ausgang) eines gewissen Wladimir Iljitsch Uljanow von den Vertretern der Community unter den gleichen Vorzeichen ähnlich konträr bewertet worden wäre. VG--Magister 22:55, 10. Dez. 2012 (CET)

Klingt so, als hieltest du die Community für eine Riesenansammlung von Lenin-Fans. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:58, 10. Dez. 2012 (CET)
"De mortuis nil nisi bene" ist kein Teil der Wikipedia:Grundprinzipien. --92.74.72.110 23:23, 10. Dez. 2012 (CET)
Deshalb war die Entsperrung von Fröhlicher Türke auch korrekt. De mortuis nil nisi bene bezieht sich übrigens auf die Taten des Verstorbenen, nicht auf pietätlose Aussagen über seinen Tod. --Oltau  00:15, 11. Dez. 2012 (CET)

Haiders Tod ist eine Facette seines politischen Wirkens. Die FPÖ-Legendenbildung interpretiert Haiders Tod als einen Vorfall, der ihn am Abschluss seines Werkes hindert. Die in den letzten Monaten zu Tage getretenen Vorfälle werden von streng gläubigen Jüngern mit "Untam Jörg hets des nit gem. Jo sihalich woara a Heiliga" abgetan (Heiliger Haider war überraschenderweise doch Satire. Nach 3 Jahren musste dies klargestellt werden.) Ein wichtiges Element der Legendenbildung war der Angriff auf jede Kritik an, jede Information über das Treiben Haiders. Das Unheil begann mit einer Sondersendung aus einer Abstellkammer des ORF, in der Haiders Umtriebe nur als "umstritten" bezeichnet wurden. In den nächsten Tagen wurde von den Medien ununterbrochen präsentiert, die Berichterstattung wurde nach einem halben Tag zur Belästigung. Als Ich im Radio vom Tod Haiders hörte dachte Ich, dass der oberösterreichische Landesrat gleichen Namens verunglückt sei und war eher über das Fortschreiten der von ihm vorgeschlagenen Überland-Straßenbahn besorgt. Der betreffende Haider war mir und dem Großteil Österreichs egal. 2008 war er in der Bedeutunglosigkeit verschwunden. Gelegentlich tauchte er auf, um eine Ortstafel, die laut einem VfGH-Beschluss zweisprachig ausgeführt sein müsste um wenige Meter zu versetzen. Durch die Versetzung wurde das VfGH-Urteil irrelevant, die Kärntener Slowenen mussten wieder von vorne beginnen, so sie zweisprachige Ortstafeln wünschten. Haider hielt den Staat zum Narren. Man wusste, dass er ein Dilletant war, man nahm an, dass er sein Amt nicht gesetzestreu führte, die Misswirtschaft im Fall der künstlerisch irrelevante Seebühne oder des nunmehr dem Verfall preisgegebenen Klagenfurter Stadtions war offensichtlich. All dies rückte mit der medialen Huldigung Haiders in den Hintergrund. Der Unfall bewahrte Haider davor, für seine Machenschaften zur Verantwortung gezogen zu werden. Er hat eine Lücke auf der Anklagebank hinterlassen. Es ist unzufriedenstellend, dass einige Leute das Adjektiv "tragisch" zentral mit Haider assoziieren. Er ist verunglückt, seine Machenschaften waren allerdings kein Unfall. Die Aufarbeitung der Zeit Haiders wird von seinen Jüngern mit dem Verweis auf die Pietät abgewehrt. "Haider hat Rechtsextremismus und Antisemitismus befördert" - "Pietätlos!" "Haider hat Kärnten wirtschaftlich ruiniert" "De Mortuis nil nisi bene!". Fröhlicher Türke hat auf den Rechtsextremen Aspekt im Wirken Haiders verwiesen. Ihn dafür zu sperren und als Begründung den Unfalltod Haiders vorzuschieben erinnert mich an die Argumentation gewisser Leute. Ich hoffe sehr, dass der Administrator die betreffenden Texte schlichtwegs nicht gelesen hat. Dass Haider durch einen Unfall zu Tode kam darf kein Argument zur Unterbindung der Kritik an seinem "Wirken" sein. Ich selber betrachte den Sachverhalt wie Leipold-Moser. Wäre Haider noch Landeshauptmann wäre der Spuk weitergegangen, diverse schändlichen Vorgänge wären der Öffentlichkeit nicht bekannt geworden. Würde er noch leben hätte er andererseits im Birnbacher-Prozess angeklagt werden können und wäre dort wahrscheinlich verurteilt worden. Skurill ist, dass oberhalb einige Deutsche diesen Haider und seine Epigonen angesichts heutigen Wissens glorifizieren. Ich frage mich, was dieses Subjekt geleistet haben soll. Die österreichische Volkswirtschaft via Hypo-Alpe-Adria an den Rand des Abgrundes zu ziehen ist keine Leistung. Jemand, der behauptet, dass der Haider-Artikelvon "Spekulationen" geflutet worden wäre sollte sich mit den Fakten auseinandersetzen. --Liberaler Humanist 04:12, 11. Dez. 2012 (CET)

@Liberaler Humanist: Was an dem Artikel „De mortuis nil nisi bene?“ hast du nicht verstanden? Übersetzt heißt es: „Von den Toten nichts außer auf gute Weise“, und das heißt übertragen, „man darf zwar auch Verstorbene kritisieren, doch dies auf eine faire, gerechte Weise (da sie sich nicht mehr verteidigen können)“. Der Tod Haiders ist keine „Facette seines politischen Wirkens“. Legendenbildungen erfolgen grundsätzlich von den Nachfolgern und sind nicht der verstorbenen Person anzurechnen oder anzulasten. Genausowenig, wie eine Person „jeden Anspruch auf Pietät verwirkt“. Du forderst, man „sollte sich mit den Fakten auseinandersetzen“, und spekulierst selbst herum, „wäre Haider noch Landeshauptmann wäre der Spuk weitergegangen“ und „würde er noch leben hätte er ... im Birnbacher-Prozess angeklagt werden könne und wäre dort wahrscheinlich verurteilt worden“. Auch für dich gilt in diesem Projekt der neutrale Standpunkt, den du auch und gerade in Bezug auf deine politischen Gegner wahren solltest. Und Pietät gegenüber Verstorbenen gehört nun mal dazu. --Oltau  12:42, 11. Dez. 2012 (CET)
Schade, dass ich erst jetzt auf diese Unterhaltung gestoßen bin. Trotzdem möchte ich sie um den deftigen Schimpf anreichern, der Haider zu Lebzeiten und - weil von einleuchtender Begründung begleitet - mit europäisch-höchstgerichtlicher Approbation appliziert werden durfte. Jetzt ist er seit einiger Zeit, also schon ganz verlässlich, tot. Meint Tsor oder sonstwer, dass dieses Urteil wegen "Pietät" aus der Geschichte getilgt oder wenigstens niemals mehr wieder erwähnt werden dürfte? Dann sollen sie die Staats- und Verwaltungsrechtler der juridischen Fakultäten in aller Welt entsprechend instruieren und sich an den/die Administrator_Innen der folgenden Seite wenden, wo der originale "Trottel" allerdings mit "idiot" übersetzt ist: Trottelcausa. Wenn´s wen interessiert, kopiere ich Euch den kurzen Anlasstext im Original hierher. --Machtjan X 12:29, 3. Jan. 2013 (CET)
Na gut, wenn sich keineR dafür interessiert, lass´ ich´s mit´m Herkopieren. Tut leid, hätt mich g´freut. Schö Grü, --Machtjan X 19:30, 25. Jan. 2013 (CET)
[polemische Betrachtung über die Todesumstände] abgeschossen von einer Predator Hellfire. Es war Mord, weil für einen kärntener Politikerdarsteller in wolfsburger Limousine weder Fliehkraft noch Impulserhaltung gelten. --91.34.144.239 18:40, 29. Jan. 2013 (CET)

Bitte um Löschung des Nazibildes

Moin lieber Seiteninhaber Simplicius, ich würde mich sehr freuen wenn das Bild des Nazis weiter oben entfernt wird. Ich bin mir fast sicher das Reiner keine Nazisympathisant ist, er biete aber die Plattform Werbung für die rechte Schiene zu machen, da jetzt jeder sehen kann wo das Bild überall eingebunden ist. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 15:27, 11. Dez. 2012 (CET)

Auslagerung Reiners Kommentare ( Werbeblock Stoppok)

Winkerkrabbe beim Durchwinken von Krabbenvereinsmitgliedern (dazu der passende 'Wi(n)kiwi(n)ki'-Song)
Auf die fragwürdigen Wikimedia-Aktionen der Präsidiumsmitglieder- und Fotografen-Fütterung im CPB ist das die angemessene Antwort. (Die Tätigkeit von Olaf Kosinsky im CPB war ja von Anfang an unangenehm aufgefallen.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:18, 11. Dez. 2012 (CET) PS: Diese Community-Vertreter stehen zukünftig den Landtagen/Fraktionen auch als Ansprechpartner zur Verfügung klingt m.E. nach Größenwahn. - Kommt das aus Amerika?
Apropos Größenwahn, erzählst Du mal bitte den werten Leser wie Dein Plan für China aussah, damit alle mal mitgekommen warum Du so rummachst. Alle lasen Du wolltest nach China, aber keiner weiß genau warum und was Du geplant hattest, öffne doch mal Dein Herz und zeig uns das Du mit den Spendengelder machen wolltest und so ersichtlich wird warum WMDE das abgelehnt hat. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 20:55, 11. Dez. 2012 (CET)
Immer nur Deine geistigen Billigflüge beim CPB waren mir einfach zu langweilig. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:21, 11. Dez. 2012 (CET) PS: Hast Du den ganzen geförderten Präsidiumsmitgliedern wenigstens schon gratuliert? (Motto: Seewolf macht's möglich ...)
Tja, da habe wir ja was gemeinsam, meine wurde auch nicht ausgewählt, warum werde wir sicher erfahren und ich überlege ob ich nicht einen Antrag zur nächsten Mitgliederversammlung einreichen sollte, das auch vergangene Anträge veröffentlicht werden sollten, nur damit der Spender sieht warum ein Antrag angenommen wurde andere nicht. Ob das geht kann ich ja in der Zwischenzeit mal nachlesen.
Und was Dein Bild hier auslösen wird ist Dir hoffentlich klar oder? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 21:32, 11. Dez. 2012 (CET)
Den Rückzug des Projektes auslösen wird es, hoffentlich. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:45, 11. Dez. 2012 (CET) PS: <schwere Beleidigung mehrerer konkreter Personen entfernt --Stepro (Diskussion) 21:49, 11. Dez. 2012 (CET)>
@Stepro, stimmst Du mir hier wenigstens zu: Wer die Besetzung der Landtage von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern nicht kennt und da ohne Einschränkungen für Politikerfotos Spendengelder bewilligt, der ist so dumm, dass ihn die Schweine beißen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:54, 11. Dez. 2012 (CET)
Die Gleichsetzung des Landtagspolitikers Udo Pastörs der NPD mit „Nazi“ oder Neonazi würde vor Gericht vermutlich keinen Bestand haben. Über die Einordnung in den Rechtsextremismus wird man nicht hinauskommen. Mit solchen Einlassungen zeigst du nur, dass du für Vorstandsposten etc. nicht wirklich qualifiziert bist.
Im übrigen, die Menschen haben doch auch dafür gespendet, dass Bilder wie das von dir monierte Foto von Pastörs auf Wikipedia/Commons bereitgehalten werden. Ebenso gibt es auch Artikel über solche Personen. Hin und wieder schreibe ich auch Artikel über solche Personen oder Zirkel, ohne dass dies ein Sympathie ausdrücken würde. Klär dann doch bitte auch mal ab, ob bei der exorbitant finanzierten Landtagsaktion von Wikipedia in Deutchland die MdL und Spitzenfunktionäre der NPD ausgeschlossen bleiben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:13, 12. Dez. 2012 (CET)
Moin Simplicius,
mich stört es nicht, wenn das Bild in dem Artikel Pastörs ist, dort gehört ein Foto hin, aber das einbinden hier und auf Reiners Seite empfinde ich als Werbung für das rechte Gedankengut. Wir machen hier immer noch ein Lexikon. Ich verstehe nicht, das es 12 rechte Politiker schaffen hier so eine Entrüstung zu entfachen. Sollen wir wirklich über 100 Politiker nicht fotografieren, weil es gerade mal 12 Personen, die sich sicher nicht in die Reihe stellen werden, in den Landtagen gibt? Über andere Sachen kann man sicher diskutieren, aber warum kommt die Entrüstung jetzt, der Antrag war immer öffentlich. Außerdem ist sein Titel so irreführend, diese Bild ist nicht im Projekt entstanden und wir machen das Projekt nicht so ein Werbebild.
Was ich Reiner ankreide, er meckert und beleidigt rum, beschert sich über Verschwendung von Spendengeldern, aber seinen eigenen Antrag zu zeigen, damit man sieht das es keine Verschwendung "wäre" traut er sich dann noch nicht. Aber danke für Deine Antwort, damit ich das Thema für mich durch. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 19:30, 12. Dez. 2012 (CET)
Lieber Ra Boe, wo finden wir eine Antwort auf die Frage, ob hier mit Wikimedia-Mitteln bzw. Spendengelder an Wikimeida nun NPD-Mitglieder portraitiert werden? Darf ich deine Antwort als ja interpretieren? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:06, 15. Dez. 2012 (CET)
Moin Simplicius,
wir haben uns über das Thema unterhalten und wir werden die Landtage mit rechter Beteiligung fotografieren. Es ist nicht damit zu rechnen, das besagte Personen kommen werden, da mit ........... zu rechnen ist. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 13:14, 16. Dez. 2012 (CET)
Sicher ein interessanter Aspekt, der weiter geprüft werden könnte. Wir haben da aber auch die Standpunkte von Beteiligten gehört, wie, es seien doch auch nur gewählte Volksvertreter, oder, man wisse doch nicht, was im einzelnen Menschen stecke. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:25, 19. Dez. 2012 (CET)

ad hominem mal andersrum

Wie erarbeitet man sich eigentlich ein Bild „persönlicher Integrität“? Und wieso ist das wichtig? Und wenn ja, haben einige der regulars hier das? Julius1990 etwa? Oder doch eher brummfuss? fossa net ?! 21:37, 11. Dez. 2012 (CET)

Jau, das alte Lied der gegenseitigen Bespassung in der Krabbelgruppe. Bald ham wa dat Jahr 11 dieses im Backoffice langsam aber sicher auf die Grunzsprache der ersten Hominiden absackende Irgendwas. Die Hoffnung ist vergeblich, das einige in einigen Bereichen jemals da heraus kommen ... das ist nicht konkret auf diesen Vorgang bezogen, sondern ein ganz allgemeiner Gedanke. Α.L. 20:04, 12. Dez. 2012 (CET)

Hier geht's weiter mit ad hominem causa Qualifikation. fossa net ?! 16:03, 13. Dez. 2012 (CET)

Es gab bislang keine Möglichkeit, als Benutzer das Handeln von Administratoren zu bewerten. Die Wikipedia lebt von der Partizipation an der Gestaltung der Strukturen fördern und der Transparenz des Projektes. Um beides zu begünstigen habe Ich eine Plattform geschaffen, die es ermöglicht, das Handeln von Administratoren zu evaluieren. Das Angebot ist unter Benutzer:Liberaler Humanist/Administratorenevaluation zur Benutzung freigegeben. --Liberaler Humanist 23:58, 12. Dez. 2012 (CET)

Was ist euer Lieblingswikipediawort?

[11] --93.209.9.157 12:17, 13. Dez. 2012 (CET)

Ich habe eigentlich gar keine Lust, mir dieses Video anzuschauen. Worauf willst du hinaus? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:21, 19. Dez. 2012 (CET)

Bezahlte Wikipedianer - CPB als Arbeitgeber

Die Frage, ob nunmehr Wikipedianer auch für das ganz normale Erstellen von Inhalten nunmehr per CPB entlohnt werden, wird hier gestellt: Bezahlte Wikipedianer. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:41, 13. Dez. 2012 (CET)

Joa, welcher Trend war vorher, also die letzten Jahre zubeobachten? Posten im Faein ergattern und an allen ecken schmieren etc. pp.? Is doch nur folgerichtig, das nun wo das Geld da ist viele, nicht alle und dieselben aus der damaligen Crew, das auch mitnehmen wollen. So, das wäre aber nur das halbe Wahrheitchen, denn die Idee ist an sich ok und gut wie nützlich für das Projäkt. Mir persönlich wimmelt es nur von zu vielen selbsternannt- und gerechten "Projektschädlingsbekämpfer". Siehe eins über (vermutlich "Brummi") Projektschädling klingt wie einstens Volksschädling - dass wolln wa nich mehr haam! Α.L. 13:40, 13. Dez. 2012 (CET)
Das Schöne ist ja: All die Beschäftigten im Verein treten hier ja in der Wikipedia nicht wirklich in Erscheinung. Sie stören also nicht bei der Arbeit. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:22, 19. Dez. 2012 (CET)
Was auch sinnvoll ist um eventuelle Konflikte von vornherein zu vermeiden. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!Α.L. 09:44, 19. Dez. 2012 (CET)
Nochmals als loses und rein asoziativ gedachtes Zitat zum Thema:
Aber eines ist auf jeden Fall klar, in diesemVerein voller Egoisten macht man es niemanden recht, da jeder, absolut jeder versucht etwas für sich selber herauszuschinden. Zumindest hat man noch die Freiheit nichts zu spenden und auch nicht Mitglied zu sein. – Benutzer:Liesel, 2. Jul. 2011
--Α.L. 09:14, 25. Dez. 2012 (CET)
Widescreen has a brand new car.
Ich denke auch, dass, weil die meisten Wikimedia-Festangestellten noch nie oder nicht mehr etwas in der Wikipedia tun, sie gut aus der Schusslinie sind. Nodutschke vielleicht mal ausgenommen, sozusagen als Posterboy-Apparatschik. Wie dem auch sei, wichtig ist ja dass das „das Geld zu Leuten kommt, die es verdienen“. Insofern bin ich sicher, dass southpark dafür sorgen wird, dass im neuen Jahr ein wahrer Geldregen auf den Diddl-Club herunterregnen wird. Man munkelt, widescreen hätte sicher deshalb schon einen Lamborghini Gallardo vorbestellt und Brummi hat von den Malediven aus ein Schweizer Nummernkonto angelegt. fossa net ?! 09:36, 25. Dez. 2012 (CET)

Wenn man das CPB-Theater nicht sonderlich verfolgt, dann sind solche verlinkten Benutzerseiten hilfreich. Ungeprägt von den Detaildiskussionen und entwürdigenden Streitereien wird der eindruck, das Geschmäkle was man hat bekräftigt. Das richt nicht nur nach Koruption, sondern ist es im Sinne der übertragenen Bedeutung des Wortes verdorben, jeglicher Anstand ist längst verloren, bzw. war nie sonderlich ausgebildet. Jeder der hier seit Jahren werkelt und das Verhalten verfolgt hat und mit realen Kontexten abgleicht kommt vermutlich zum selben Schluß. Das herumgeiere von Dirk Franke macht da den verkorksten Kohl nicht fetter, er tut nur das was er weiss und meint sich erlauben zu können – die Macht ist mit ihm und den seinen. Α.L. 13:23, 28. Dez. 2012 (CET)

Wichtig sind immer die bescheidenen Unkosten. Ich glaube, für solche Gelegenheiten sind manche Benutzer seit 2004 in der Warteschleife, und sie mögen auch ein Hintergrund für manche sozialen Verdrängungsprozesse sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:48, 7. Jan. 2013 (CET)

Adminaktionen sollten Sinn ergeben

Simplicius und der Gelegenheitsbenutzer Aqua1 wurde auf Gesuch eines Prähmiumautors unter IP gesperrt. Die Sperre wurde mit einem angeblichen Editwar begründet. Das Problem: Der einzige Revert wurde von der IP getätigt. Die Abwahl von Amberg scheint von Einigen als Freibrief für formal und inhaltlich unsinnige Adminaktionen verstanden zu werden. Da man unsinnige Adminaktionen nicht unwidersprochen lassen sollte habe Ich ein Adminproblem gegen MBq eröffnet. Um Teilnahme wird gebeten. --Liberaler Humanist 01:12, 15. Dez. 2012 (CET)

Wenn man manche Gruppen als Seilschaften versteht, erklärt sich der Sinn mancher Aktionen schon eher. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:46, 7. Jan. 2013 (CET)

„Fick dich!“

Na? Welche Sperre gibt das wohl? Infinit, Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden, gar nichts? Keine, die weh täte. Pöbeln ist in der Wikipedia also erlaubt, sogar hoffähig bzw. gar als Mittel der Auseinandersetzung gewünscht. Aber nicht zu laut kritisieren, sonst gibts vielleicht ein paar Monate Maulverbot für Kritiker. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:48, 7. Jan. 2013 (CET)

Wo? Bitte Difflink! Α.L. 14:20, 7. Jan. 2013 (CET)

Blüten des Urheberrechts

Der Beitrag Uruguay Round Agreements Act ist bis heute ein stub. Ich hatte ihn 2007 angelegt und kam wohl, weil ich seitdem noch andere Baustellen hatte, nicht dazu, ihn weiter auszubauen. Es handelt sich, auch wenn der Name das nicht so deutlich macht, um ein Bundesgesetz der Vereinigten Staaten (Volltext).

Auf Commons gibt es nun einen Massenlöschantrag, dessen Argumentation auf dem URAA stützt: Löschantrag auf Bilder in der Kategorie Gemälde aus dem Jahre 1923. Man sollte diese Diskussion also dringlichst verfolgen.

Vor allem sehe ich die Sache so: der Betreiber von Commons und der Wikipedia-Projekte hat seinen Sitz in den Vereinigten Staaten. So gilt hier nach dem Schutzlandprinzip das us-amerikanische Recht, wenn ein ausländischer Kläger vor ein us-amerikanisches Gericht tritt. Die heimatlichen Rechte bleiben völlig unberücksichtigt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:55, 7. Jan. 2013 (CET)

Glasperlen für verarschte Vickyphanten

Wer's noch nicht gelesen hat: WMDE hat mal wieder zuviel Geld bekommen, also überlegt man welche Almosen der demütige Wikifant wohl so kriegen soll. Bevor jetzt jemand auf Klopapier mit dem Konterfei seines Lieblingswikifeinds kommt, denkt Euch mal was Sinnvolles aus. fossa net ?! 11:29, 10. Jan. 2013 (CET)

Genau, und auf die Rückseite des Shirts wird das Spendenkonto eingetragen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:45, 10. Jan. 2013 (CET)
Ich bin für nen Puzzle in runder Ausführung - wenn man damit fertig ist, kann man es an die Wand klatschen und von vorn anfangen. Das Spendenkonto müsste man dann allerdings in der Lücke oben unterbringen.--RumWuseln (Diskussion) 21:36, 11. Jan. 2013 (CET) Hab meine Meinung geändert: Idee wurde dort [12] geklaut. Wie wärs mit nem bot, der bei missliebigen Benutzern die rechte und linke Maustaste vertauscht? Nettes giveaway.--Vertrackt! (Diskussion) 01:45, 12. Jan. 2013 (CET)
Ich bin für Klobürsten, weil wenn mal der schale Geschmack nicht aus dem Hals wechgeet. Ok komische Vorstellung, aber da sich groß in Mode gekommen teilweise benommen wird wie geschmacklich Laternenpfahl ganz unten macht et widda Sinn! Α.L. 21:50, 11. Jan. 2013 (CET)
Ich bin für Klopapier (Aufdruck: Community-Projekt), Sado-Maso-Utensilien (für WMDE-Funktionärs-Kritiker), Geschenkegutscheine (für Präsidiumsmitglieder; vgl. WP:CPB), Landtagsmodelle (fürs CPB-Politiker-Fotoprojekt) und last not least: Gedenkmünzen (mit den Wikimedia-Vorstands- und Präsidiumsmitgliedern) --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:14, 12. Jan. 2013 (CET)

Katja Ullrich will die Vorschläge auswerten. Wie, hat sie noch nicht geschrieben, aber ich hab sie mal gefragt. Nun meine Bitte: Wählt diese Option. TIA, fossa net ?! 17:45, 15. Jan. 2013 (CET)

Ist er hier ein neuer Abhängiger der Wikimedia-Geschäftsstelle? --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:19, 16. Jan. 2013 (CET) PS: "Sieht danach leider aus.."

R.I.P. Aaron Swartz

Aaron Swartz (1986–2013)

Aaron Swartz ist verstorben. Er setzte sich für freie Inhalte ein. Zuletzt lud er 5 Mio Dokumente von JSTOR herunter, wobei dies wohl nicht mal den Geschäftsbedingungen widersprach. Wenn ich es richtig verstehe, nutzte Aaron dabei eine öffentliche Toilettenanlage, die ein WLAN hatte. JSTOR blockierte seine IPs, und letztlich brachte man eine Kamera bei den Klos an, um ihn zu identifizieren. Er hatte deswegen einen Prozess vor sich, der ihm 35 Jahre Gefängnis hätte einbringen können. Aaron litt unter Depressionen. Er brachte sich am 11. Januar um. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:31, 14. Jan. 2013 (CET)

en:User:AaronSw war wohl sein Konto. --MBq Disk 07:36, 14. Jan. 2013 (CET)
"Zuletzt hat er 5 Mio Dokumente von JSTOR herunter" - ??? WB Looking at things 10:51, 15. Jan. 2013 (CET)
...geladen. Danke für den Hinweis. ist korrigiert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:57, 15. Jan. 2013 (CET)

Einer für alle, alle für einen (Remake Drei Musketiere)

Ex-Präsidiumsmitglied Seewolf und die drei Ex-Präsidiumsmitglieder beim Community-Projekt, Illustration von 2012
Wikipedia-Musketiere: Sie können ein Dirndl auch ausfüllen ...

Kritik auf der Diskussionsseite zur Gelderzuschieberei an die Drei Musketiere wird jetzt von D’Artagnan 'moderiert'. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:25, 17. Jan. 2013 (CET) PS: Un pour tous, tous pour un.

[13], Gruß -- Sozi Dis / AIW 22:27, 21. Jan. 2013 (CET)
Wir sollten mal eine Seite anlegen für die freiwillige Selbstauskunft. Ich finde es durchaus merkwürdig, wenn jemand fleissig agitiert, beispielsweise gegen den pöhsen pöhsen Diddl-Club, und dann Monate später seine bezahlten Flugtickets in die Tasche stecken kann nach Israel oder nach Südamerika, plus Sonstiges. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:45, 22. Jan. 2013 (CET)

Letztlich haben die nur funktional wirklich wenig Wirkraft, denn, wenn ich mich nicht irre, hat der Verein, sprich der GF Pavel R. den Daumen am Ende auf dem Bimbes. Nu ja, man muss das ja genauso letztlich nicht nachvollziehen müssen/können wofür die i h r e Spendengelder vergeben, die Umstände passen halt zum Bild das zu den beispielsweisen langjährigen "Kommunikationsproblemen" und "Affären" des Vereins und seiner Hauptverantwortungsträger, die ein bestimmtes Klima des Misstrauens in Teilen der Wikipedia geprägt hat. Im übrigen: warum sollte es hier anders laufen als in anderen sozialen Kontexten des RL? Geschmiert und geschoben wird überall, im Kleingartenverein wie bei der individuellen Steuererklärung. Jeder sollte halt genau berechnen wie und in welchen Umfang er in diesem für viele immer noch als Hobby betriebenen Engagement investiert - so bleiben evtl. Effekte der Entäuschung im Rahmen des Erträglichen. Der gesunde Menschenverstand hilft da weiter: Schau trau wem! Α.L. 12:20, 22. Jan. 2013 (CET)

Darf's noch ein bißchen Schleichwerbung mehr sein... ?

Radfahren mit Doris Schröder-Kopf
Fotograf: „Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de“

Wie darf man sich bei diesem Bild:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2013-01-20-niedersachsenwahl-008.jpg

die Umsetzung der Richtlinie

You must attribute the work in the manner specified by the author or licensor.

denn dann bitteschön vorstellen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:45, 22. Jan. 2013 (CET)

Die Suche per Google für „Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de“ [14] gibt 15.100 Treffer (in Worten: fünfzehntausend einhundert Treffer). Ist die Wikipedia also doch als Werbeplattform gedacht? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:57, 22. Jan. 2013 (CET)

andere sind da viel fleissiger: Taken by fir0002 | flagstaffotos.com.au, 1 mio. ergebnisse. neidisch? --109.45.56.50 20:14, 28. Jan. 2013 (CET)
Nein, auf keinen Fall neidisch. Das Argument ist schon längst sehr abgegriffen.
Was den Australier angeht: das sind übrigens wirklich professionelle Fotos. Interessant ist auch die Konstruktion: nur GFDL v1.2, und nur CC non-commercial. Auch hier würde ich aber sagen: es geht um die Namensnennung, nicht um Werbung für irgendein Projekt a la Fahräder oder einem Handwerbsbetrieb für Gas-Wasser-Scheisse. Die Werbung für ein Fotostudio oder Ähnliches mag dabei grenzwertig sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:35, 28. Jan. 2013 (CET)
CC by Twoonix-Wikiberater für Volkswagen
Neidisch würd ich auch nicht sagen, aber etwas kleinlich ist es schon, auf so Ablenkungsmanöver reinzufallen, wo doch in Wolfsburg viel größere und teurere Vehikel gebaut werden. Dass auf Kurier so endlos darüber diskutiert wird, ob bezahlte Wikiarbeit erlaubt sein soll und wer die Peanuts von WMF bekommt, das ist schon eine irgendwie abgehobene Diskussion. Die PR- oder „Wikiberater“ sind doch mitten unter uns. Früher gab's Hochglanzbroschüren, inzwischen dürfen die Firmen ihre Bildchen auf Wikimedia Commons hochladen (vgl. auch Diskussion:Schwedenhaus) - und alle finden es offensichtlich ganz wunderbar. --olag disk 2cv 23:20, 28. Jan. 2013 (CET)
Ich habe sicherheitshalber hier noch mal nachgefragt, ob Werbung bei CPB-Projekten (Beispiel: Landtagsprojekt) erwünscht ist. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:44, 3. Feb. 2013 (CET) PS: Nach den ganzen Vorgängen im CPB könnte es natürlich sein, dass das von Wikimedia Deutschland & Wikimedia Österreich unterstützt wird.
Der CPB-Ausschusssprecher Benutzer:Hubertl revertiert wiederholt und betrachtet die Vandalismusmeldung gegen ihn als Provokation. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:17, 3. Feb. 2013 (CET)

Es wäre ja schön, wenn es hier um Schleichwerbung gehen würde - die Intention dahinter ist aber viel schlimmer und zielt auf tieferliegende Dinge ab. Ralf ist ja gemeinhin dafür bekannt, dass er ein Problem damit hat, dass die Fotos hier unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden müssen. Er fotografiert zwar aus unbekannten Gründen gern für Wikipedia. Aber dass diese Fotos anschließend mit nur marginalen Lizenzeinschränkungen frei für jedermann verwendbar sind, das ist nicht seine Intention.

Solange Wikipedia ausschließlich die GFDL verwendet hat, war Ralfs Welt in Ordnung. Da die GFDL enorm unpraktikabel war (es musste z. B. bei Abdruck stets der gesamte Lizenztext mitveröffentlicht werden usw.) und Ralf dort auch auf der Hardliner-Auslegung der GFDL bestanden hat, war kaum zu befürchten, dass seine Bilder irgendwer außerhalb der Wikipedia lizenzkonform verwenden konnte. Als sich dann der Umstieg auf CC-Lizenzen andeutete, indem die Version 1.3 der GFDL vorübergehend den Transfer zu einer CC-Lizenz gestattete, war es Ralf, der in einer Nacht-und-Nebel-Aktion seine Bilder umlizenzierte (von GFDL 1.2+ auf GFDL 1.2only), um neuere Versionen der GFDL und damit den Transfer zu CC-Lizenzen auszuschließen (die Sache ist allerdings aufgeflogen und wurde rückgängig gemacht).

Und nun muss Ralf mit CC-Lizenzen leben, die absichtlich eine relativ niedrige Hürde für die Weiterverwendung haben und deshalb recht praktikabel sind - ärgerlich aus Ralfs Sicht. Deshalb hat sich Ralf diesen Werbestring überlegt, der, weil er so selten dämlich ist, die Weiterverwendung in vielen Fällen praktisch ausschließt. Welche Zeitung will z. B. unter ein Foto "Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de" drucken? Wer will sowas in einer Festschrift oder anderen Dingen erscheinen lassen? Es geht hier allein darum, die Weiterverwendung außerhalb der Wikipedia so gut es geht zu behindern bzw. nur durch einen separaten Vertrag mit Ralf (den er sich entsprechend bezahlen lässt) zu ermöglichen.

Was Ralf hier macht, läuft also mal wieder diametral gegen die Interessen des Projektes, in dem es um freies Wissen geht. Ralf mag zwar Wikipedia, aber dass das jemand weiterverwenden kann, gar eigene Dinge damit macht, dass will er so gut es geht ausschließen. --217.251.78.110 23:46, 3. Feb. 2013 (CET)

Läuft das denn - die Frage ist ergebnisoffen gestellt (ich selber habe keines bislang) so diametral den WP-Interessen entgegen?
Ich als primärer Textfritze schreibe durchaus auch dafür, daß es jeder Mensch in einem von mir geschätzten, weltweit verfügbaren Lexikon nachlesen kann. Und genau für diesen Zweck finde ich es sogar gut, daß meine Mitautorsnschaft ausgeblendet wird.
Aber den meisten WP-Mitmachenden leuchtet es eben nicht so ganz ein, wenn der komerziell Interessierte das mit gleichen Rechten unreferenziert benutzen kann wie der hiesige Projektpartner.
Wir haben in der Umfragesparte ja auch das Ding mit Voyage. Und da sieht es so aus, als dächte ein nicht geringer Teil der WP-Mitmachenden mitnichten, daß das unser "Schwesterprojekt" wäre - obwohl es das zweifelsohne nominell ist. Während das nominelle Nicht-Schwesterprojekt OSM im geographischen Bereich große Akzeptanz bei uns besitzt. --Elop 01:58, 4. Feb. 2013 (CET)
Im Urheberrecht und auch bzgl der Lizenzierung leuchtet aber vieles nicht ein, warum zB jedes Foto unabhängig von seiner Qualität bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers geschützt ist, aber bei Druckgrafik oder Texten - jedenfalls von den "Experten" auf Urheberrechtsfragen - fast standardmäßig die Schöpfungshöhe angezweifelt wird oder Ausnahmen wie die Panoramafreiheit oder Amtliche Werke bis zur Schmerzgrenze überdehnt. Neulich meinte jemand von unseren Urheberrechtsexperten, dass es doch nicht einzusehen sei, warum die Übersetzung eines (formal-lyrisch relativ raffinierten) griechisch-orthodoxen Hymnus Schöpfungshöhe haben solle; schließlich würde er zum großen Teil aus der wiederholten Anrufung der Muttergottes bestehen... --olag disk 2cv 08:54, 4. Feb. 2013 (CET)
@Elop: Ich denke die Hauptfrage in diesem Zusammenhang ist, als was man Wikipedia sieht. Geht es nur darum, dass, wie du schreibst, jeder etwas in diesem Lexikon nachlesen kann oder geht es um mehr? Wenn es nur nur um das Sammeln von Wissen zu Zwecken der Nachschlagemöglichkeit gehen würde, dann bräuchte man den ganzen Lizenzquatsch gar nicht machen. Dann könnte man irgendetwas Proprietäres nehmen und gut ist. Wikipedia wäre dann eine reine Wissenssenke - man kann zwar Wissen reinstecken, aber weiterverwendbar ist dieses nicht. Wirklich freies Wissen wäre das nicht.
Freies Wissen erfordert nämlich, dass man dieses weiterverwenden kann, um eigene Dinge damit zu verwirklichen - wenn auch an bestimmte, nicht allzu restriktive Bedingungen geknüpft (nur deshalb erklärt sich auch der Umstieg von GFDL auf CC, weil GFDL zwar theoretisch frei war, aber in der praktischen Umsetzung eine lizenzkonforme Weiterverwendung nahezu unmöglich machte). So kann man Wikipedia-Wissen in Bücher aufnehmen, Lehrmaterialien damit erstellen, es zur Illustration komplexer Zusammenhänge auf eigenen Websites einsetzen uvm. Und genau hier läuft die Bestrebung insbesondere einiger Fotografen (es ist ja nicht nur Ralf) diametral gegen das Projektziel. Denn denen geht es darum, diese Weiterverwendung so gut es geht auszuschließen - mindestens im kommerziellen Umfeld. (Dazu sei aber angemerkt, dass die NC-Lizenz, wie sie oben der Australier, der keinen Deut besser ist, einsetzt, auch für nichtkommerzielle Anwender schnell zur Stolperfalle wird. Denn CC hat bisher keine Definition von nichtkommerzieller Verwendung, wird diese auf absehbare Zeit auch nicht haben, sondern überlässt diese Auslegung vollständig den Lizenzinhabern. Wer z. B. ein Hostingpaket mit Werbeeinblendungen verwendet, um einen Teil oder die gesamten Hostingkosten zu sparen, läuft bereits Gefahr, von Hardlinern eine Abmahnung zu kassieren, da man durch das gesparte Geld ja auch einen gewissen kommerziellen Vorteil hat. Von den NC-Lizenzen ist deshalb grundsätzlich dringend abzuraten, da sie für den Anwender unkalkulierbare Risiken bergen.)
Es geht also im Kern darum, ob man tatsächlich freies Wissen möchte, welches weiterverwendbar ist und welches aufgebaut werden kann - die Grundlage einer Informationsgesellschaft - oder ob man hier zwar kostenloses Wissen anbietet, welches auch theoretisch einen freien Anstrich hat, in der praktischen Umsetzung aber ausreichend unfrei sein muss, damit die Weiterverwendung, wenn überhaupt, nur einem eng begrenzten Nutzerkreis möglich ist.
Was Wikivoyage angeht: Das hat mit dem Thema hier eigentlich nichts zu tun. Der Streit bezüglich Wikivoyage dreht sich vor allem darum, ob die dortigen Inhalte im Moment tatsächlich qualitativ so gut sind, dass eine Referenzierung in Wikipedia-Artikeln angezeigt erscheint oder ob das nicht der Fall ist. Das ist vor allem eine Qualitätsfrage und inwieweit man einen Reiseführer als individuell für den jeweiligen Artikel weiterführenden Inhalt ansehen will. Das wird man in der Generalität deshalb auch immer schwer beantworten können. --91.34.231.147 09:46, 4. Feb. 2013 (CET)
Eine neue Pillen- und Medikamentenpackungsbilderdiskussion ist eröffnet! Allerorten kämpft man um Seriösität, für Werbungsbildchen von "Profifotografen", gilt das aber nicht. Ralf ist an vorderster Front. Welche Position vertritt er wohl? [15] -- WSC ® 14:18, 4. Feb. 2013 (CET)

Impfstoffe... Träger für krebserregende Viren?

Ich bin überhaupt kein Impfgegner. Ich glaube, dass Viren Krankheiten auslösen und auch Krebs auslösen, und dass Impfungen Abhilfe schaffen können. Maurice Hilleman, tätig bei Merck, war einer der größten Pioniere auf dem Gebiet der Entwicklung von Impfstoffen.

Was mir jetzt etwas fragwürdig vorkommt, sind Veröffentlichungen eines Interviews [16][17], in dem Hilleman einräumte, dass in Polio-Impfstoffe auch Material von Viren (SV-40 usw.) enthalten war, welche vermutlich Krebs verursachen können.

So sagt er ferner noch: “yellow fever vaccine had leukemia virus in it and you know this was in the days of very crude science.” Da weiss ich nicht, welches Leukämievirus gemeint ist. Mit der Thematik Bovines Leukämie-Virus beschäftigte sich eine Wikipedianerin, die inzwischen an Krebs verstorben ist.

Wo in der Wikipedia wird das eigentlich näher beleuchtet? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:52, 22. Jan. 2013 (CET)

Schreib es in den Kurier, Simpl! Α.L. 21:26, 22. Jan. 2013 (CET)
Naja, unter welcher Rubrik? Wunsch nach Artikelergänzung zum Beispiel über Hilleman? Bitte um Klärung, ob ein paar Millionen Menschen mit Krankheiten geimpft wurden, die vielleicht Leukämie und Tumore verursachen können? Oder ob über einige HIV-infifizierte Meerkatzen auch einige geimpfte Personen AIDS bekommen haben? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:44, 22. Jan. 2013 (CET)
Da gibts noch nicht mal ne Aussage darüber, wann dieses Interview geführt wurde.
Hallo Simplicius, deine Quellen sind doch alles Verschwörungstheorethiker. Deren Namen, Themen und Duktus weisen schon(als Indiz), völlig losgelöst von deren Botschaften/Inhalten, darauf hin. Der angezeigte Impfstoff heißt Medienkompetenz ;-) im Speziellen dann Informationskompetenz.
Leonard Horowitz
UKInfoWarrior passend von maxabeles vor 3 Wochen
"no clear evidence the audio is the man in the video....nice fear mongering..."
kommentiert.
Der HealthRanger mag zwar Aaron Swartz, ist hauptberuflich aber ein schießwütiger Ami: Obama to follow in footsteps of Hitler, Stalin with 'executive order' disarmament of the American people
--91.34.144.96 22:53, 23. Jan. 2013 (CET)
PS: wie oben schon mal gesagt, wer den Godwin erfüllt, hat schon verloren. Naja, gestern gehts weiter.
Nachtrag HealthRanger hardcore Impfgegner, Jews did WTC, Weltuntergangspropheterie, ... die ganze paranoide mentale Herausforderung eines Hirns im Zustand maximaler Entropie --91.34.140.207 00:50, 24. Jan. 2013 (CET)
Das Centers for Disease Control and Prevention schreibt [18]: "SV40 is a virus found in some species of monkey. SV40 was discovered in 1960. Soon afterward, the virus was found in polio vaccine. More than 98 million Americans received one or more doses of polio vaccine from 1955 to 1963 when a proportion of vaccine was contaminated with SV40; it has been estimated that 10–30 million Americans could have received an SV40 contaminated dose of vaccine. SV40 virus has been found in certain types of cancer in humans, but it has not been determined that SV40 causes these cancers. The majority of scientific evidence suggests that SV40-contaminated vaccine did not cause cancer; however, some research results are conflicting and more studies are needed."
Nun muss ja nicht alles, was Tumore auf Kopf und Körper von Kaninchen und Meerschweinchen wachsen läßt, schädlich für den Menschen sein. Meine Frage ist dahingehend eigentlich nur, wo man etwas mehr Information darüber in der Wikipedia findet. Umgekehrt wäre zu fragen, ob das Wissen in der deutschsprachigen Wikipedia nur so weit reichen darf, dass es den deutschen Michel nicht gleich so beunruhigt, dass er sich von lauter „Verschwörungstheoretikern“ umzingelt sieht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:27, 24. Jan. 2013 (CET)
Und warum nicht gleich ne seriöse Quelle?
Vor Medizin, Autos und Atomwaffen lag die mittlere Lebenserwartung eines Neugebohrenen bei ~ 30 bis 40 Jahren.
Den 1960 nachgewiesenen Virus 1955 im Polio Impfstoff entdecken erfordert schon ne Zeitmaschine. Wieviele zwischen 1955 u. 1963 geimpfte hätten sonst Polio bekommen? Dagegen sind die AIDS Infektionen durch Bluttransfusionen oder Contergankinder als Nebenwirkung der Leprabehandlung noch tagesaktuell.
   Ich seh mich in keinster Weise umzingelt. Diese Typen werden sowieso nur in ihren Sektiererkreisen ernstgenommen. Sie sind grundsätztlich vertrauensunwürdig. Warum verweist du undistanziert zu ihnen? Hältst du sie für seriös? Ich geh mal davon aus, die Typen, die du in deinem ersten Beitrag verlikt hattest, fälschen ihre Belege auch.
Kostproben:
Sandy Hook fundraising relief page created 3 days before shooting, Google search results confirm
Dann diese suggestive Gestaltung Leonard Horowitzes Videos "Ha ha ha ha laughting"
^= "no clear evidence the audio is the man in the video....nice fear mongering..."
mittlerweise werden diese Mechanismen schon im Unterhaltungsfernsehen dargestellt: Walulis sieht fern. Empfehlenswert!
Simplicius, bist du ein Fan von Freeman seinem Blog? da gibts gleich mehrere
--91.34.137.8 17:31, 24. Jan. 2013 (CET)
Mir geht es um das Thema Impfungen. Man mag es spleenig nennen, aber ich möchte nicht mit irgendwelchen Affen- oder anderem Viren geimpft werden. Insbesondere sollte die Wikipedia auf solche Problembereiche eingehen. Aber schlechte Nachrichten stören natürlich das Wohlbefinden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:15, 25. Jan. 2013 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.6

Benutzerin:Widescreen/Am Pranger - Der Blog von WSC

TL;DR SO wies da steht! Zirkelschluß, Verharmlosung durch unangemessene Vergleiche. Stoppok wollte sich auch nur bei den Rotchinesen einschleimen. Nichts mit free Tibet und so. --91.34.140.207 00:50, 24. Jan. 2013 (CET)

TL:DR! So isses. Wenn schon Kritik, dann bitte nur Stichworte in Steno. -- WSC ® 06:37, 24. Jan. 2013 (CET)
Mit der Sperre gegen JosFritz befindet sich Stepro in guter Gesellschaft. Wieso lässt du es nicht einfach und wirst Außenstehende? Dein Gerede sucht Konflikte, wo es keine gibt. Deine Edits verstoßen zu oft gegen die hier von der Gemeinschaft aufgestellten Regeln. Wenn dir die Mitglieder der Community nicht passen, dann wechsele sie. Es gibt genug andere Foren, wo du dich über die Ungerechtigkeit der Welt auslassen kannst. Dieses Projekt hier ist zu meinungsübergreifend, als dass du mit deiner Meinung irgend etwas bewegen, geschweige denn, deine Meinung zum Maß der Dinge erheben könntest. Dein ständiges Beharren auf ihr hat dich zur Außenseiterin gemacht, die niemand mehr ernst nimmt, außer der Gefolgschaft, mit der du sowieso eine Meinung teilst. Du kannst natürlich auch so weiter machen und das weibliche Pendant zu Fossa spielen, doch dieser hat scheinbar in Reiner Stoppok schon einen Partner gefunden. Bewegen werdet ihr nichts. Das Verhalten wird von der Mehrheit zunehmend als Störung empfunden und ausgegrenzt, da eine Basis für vernünftige Diskussionen auf einem solchen Niveau nicht mehr besteht. Eine Einsicht in diese Realität scheint bei dir in der Dreimonatssperre nicht erfolgt zu sein. Dann wohl bis zur nächsten Sperre, --Oltau  11:16, 24. Jan. 2013 (CET)
"Dein Gerede sucht Konflikte, wo es keine gibt." Also das halte ich für bemerkenswert. An Deiner Stelle würde ich mal Benutzer:Reiner Stoppok ansprechen, ob er - beispielsweise - glaubt, dass es einen Konflikt mit Stepro und -jkb- gibt. Oder frage doch mal direkt JosFritz! Aber lieber stellst Du irgendwelche freischwebenden Behauptungen auf, die bei der kleinsten Überprüfung in sich zusammenfallen würden, als anerkennen zu müssen, dass ich, zumindest im Ansatz, Recht habe. Außerdem bewundere ich, insgeheim, auch Benutzer wie Dich: Dir gelingt es so zu tun, als sähest Du weder Konflikte, noch Adminmissbrauch, noch sonstirgendwas. Ganz tief in meinem Herzen wünsche ich mir auch das alles so ganz anders wäre. Dir scheint das zu gelingen. Leider bin ich zu sehr in der Realität behaftet, als dass mir das gelingen würde. Aber danke für die Rückmeldung. -- WSC ® 19:07, 24. Jan. 2013 (CET)

Nun ja, Widescreen, ich kann nicht leugnen, dass ich Oltaus Auffassung teile, dass deine immer und immer wieder und mit Beharrlichkeit vorgetragenen Meinungen zu tatsächlichen oder angeblichen Missständen im Projekt offenbar kaum noch jemanden interessieren und zunehmend als Störung degoutiert werden. Das bisher nur Oltau dir hier eine Antwort hinterließ, ist für mich ein beredtes Zeichen, dass die Karawane weiter gezogen zu sein scheint. Und ich denke auch, dass die Art und Weise, wie du und andere ihre Kritik anbringen, eine Ursache ist, und nicht Kritik als solche.
Andererseits kann man imo aber auch nicht leugnen, dass es eine ganze Reihe von Konflikten und Problemen im Projekt gibt. Und sachliche Kritik gerne gefordert, aber ähnlich gerne überlesen wird und man lieber stattdessen die Wikichannels "Dokutainment auf der VM, SP, AP etc." und "Kabale statt Wikiliebe" goutiert. Statt goutieren könnte man auch sagen, Arbeitskraft bindet - Arbeitskraft die besser daran gesetzt wäre, grundsätzliche Dinge zu klären, z. B. zu klareren Regeln zum Verhalten im Projekt zu kommen, die weniger Auslegung erfordern. --Alupus (Diskussion) 21:59, 26. Jan. 2013 (CET)

Also fassen wir zusammen: Kritik verstösst gegen die Regeln, weil ... sie bindet Arbeitskraft, weil ... man kann doch gehen, weil ... sie interessiert niemanden, weil ... blabla. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:25, 28. Jan. 2013 (CET)
Bessere Regeln zu finden wäre schön. Aber bei Adminwahlen, MBs usf. sieht man ja, dass gar kein Handlungsbedarf gesehen wird. Hauptsache ich bin nicht betroffen, scheint die gängige Meinung zu sein. Und wen es betrifft, der hat es auch nicht anders verdient. Gleichzeitig sagen aber alle: Kritik muss sein. Warum eigentlich, wenn sie eh keinen interessiert und alle vor Konflikten duckmäusern? "Wasch mich, aber mach mich nicht nass," funktioniert halt nicht. -- WSC ® 11:01, 31. Jan. 2013 (CET)
Hallo Widescreen. Vielen Dank für die Denkenanstöße. Wenn ich mal als passionierter Mitläufer ein Erklärungsansatz in den Raum werfen darf: Kann es sein, dass du einen zu hohen Anspruch an die hier mögliche Gerechtigkeit von administrativen Entscheidungen hast? Ich lese aus deiner Rede von "Willkür" heraus, dass du Konsequenz bei Sperrentscheidungen bzgl. sanktioniertem Vergehen und Sperrlänge als "gerecht" empfinden würdest und da wird dir auch niemand klaren Verstandes widersprechen wollen. Ich glaube aber, dass diese Gerechtigkeit von einem Normalo-Admin und gerade auch vom Administratoren-Kollektiv nicht zu leisten ist aus mehreren Gründen, denn es fehlt da an allen Ecken und Enden an Ressourcen: Kollektiv an Manpower, vor allem an Zeit, an funktionierende Wegen der Koordinierung, und sicher auch individuell an Erfahrung, Fingerspitzengefühl, Kritikfähigkeit, Bereitschaft zum Eingeständnis von Fehlverhalten und natürlich auch wieder die liebe Zeit. Die Administratoren schaffen das nicht, alle einschlägigen Entscheidungen auf dem Schirm zu haben, damit sich immer alle gerecht behandelt fühlen - aus Mangel an einer der oben genannten Ressourcen. Das kann man bedauern oder sich damit abfinden. Oder du versuchst die Ressourcen dafür zu erhöhen, kommst dann aber sicher auch an Effektivitätsgrenzen. Vergleiche mal unser administratives Sanktionierungssystem mit dem Rechtssystem im real Life: Im Zweiteren gibt es Heerscharen von hauptamtlichen Juristen (also eine ungleich größeren Ressourceneinsatz) und trotzdem kommt es ständig zu Entscheidungen, die man subjektiv als ungerecht empfinden kann. Nur ist man dort eventuell eher geneigt, dem übermächtigen System eine das eigene Empfinden übersteigende immanente Gerechtigkeit zuzugestehen. Da ätzt sich's gegen unsere Administratoren deutlich leichter, bzw. gegen die reale Juristerei zu ätzen, macht halt keinen Sinn, weil das nun wirklich keinen Schwanz interessiert, ob du an ihr Kritik übst (eine Feststellung, die du auch für das wiki-System ausgemacht hast). Lange Rede kurzer Sinn: Wikipedia ist nicht gerecht, wird es auch nicht werden und muss es auch nicht werden. Wikipedia muss schlicht irgendwie weiterlaufen, mehr ist von den Administratoren nicht zu erwarten. Und dabei trifft eine Vielzahl der Admins immer noch eine Vielzahl von richtigen Entscheidungen. Eventuell wäre es daher zielführender von einer Fundamentalkritik auf zwei oder drei spezielle Fallkritiken auszuweichen, wenn du zB einen offensichtlichen, groben Verstoß gegen Adminrechte (zB Sperren in eigener Sache) anprangern möchtest. Ein lediglich als "ungerecht" empfundendes Maß einer Sperrdauer gehört da im Normalfall nicht dazu.
Oder man übt sich in Gelassenheit und sieht das sportlich. Ich könnte zB auch gut mit einem Zufallsgenerator leben, der die Sperrdauer zwischen 1 und 7 Tage festlegt. Das würde die Administratoren bei der Wahl und anschließenden Diskussion über die Sperrdauer entlasten und so Ressourcen freisetzen, die für die Diskussion über die Berechtigung einer Sperre frei wären.
Ich gebe zu, ich habe gut reden, da ich vor allem im Musikbereich tätig bin, wo die Bandagen möglicherweise nicht so hartnäckig hart sind, aber auch dort haben wir Konflikte, die sich meist ohne administrativen Eingriff zwar nicht immer lösen, aber immerhin wieder vorübergehend befrieden lassen. Das ist schon auch was wert.
Soviel mal von --Krächz (Diskussion) 00:36, 5. Feb. 2013 (CET) P.S. Wäre "Sekundärtugend" nicht ein belastetes Wort, würde ich es übrigens gerne für die oft und überall eingeforderte "Konsequenz" anwenden. Die Diskussion, ob eine Entscheidung (Meinungsäußerung, Sperrdauerentscheidung, Richtersprüche etc.) "konsequent" erfolgte, verstellt den Blick darauf, ob sie "zurecht" erfolgte. Immer wenn irgendwo "inkonsequentes" Verhalten angeprangert wird, ist das ein hundertprozentig sicheres Anzeichen dafür, dass nicht mehr zur Sache selbst geredet wird.
Danke für die Antwort. Mit einem gewissen Grad von Ungerechtigkeit muss man wohl leben müssen. Blöd ist es nur, wie ich es schon unzählige Male erlebt habe, wenn Artikel betroffen sind und durch Benutzersperren oder "Vollsperren" verschlechtert werden. Zusätzlich ist kein System perfekt. Perfektionismus zu erwarten ist nur frustrierend. Ich erwarte nur ein Mindestmaß an Anstand und Selbstkritik. Wenn 15 Benutzer in einer Adminwahl Beispiele anbringen, das ein Admin missbräuchlich gehandelt hat, wählen immer noch Ü-150 für ihn. Wenn aber nur genug von anderen Admins gehetzt wird, reicht eine einzige zweifelhafte Tat aus um eine Wiederwahl zu verhindern. Das System hat seine Selbstregulation verloren, oder besser sie auf Empörung, Hetze und mangelnde Toleranz gegen menschliche Selbstverständlichkeiten herab gesenkt. Dafür ist auch kein einzelner Admin verantwortlich, sondern das Kollektiv.
Aber mit dem Kollektiv ist das so eine Sache. Man kann sich auch darin verstecken anstatt es als Stärkung zu begreifen. So scheint das hier gerade zu geschehen. Ich habe neulich einen interessanten Bericht über Schwarmverhalten gesehen. Es ging um Schwärme von Fischen. Wenn nur ein oder zwei Individuen die Richtung ändern beeinflusst das den Schwarm nicht. Es muss ein bestimmter Prozentsatz sein, der die Richtung ändert. Denn die Logik besagt, dass ein Idividuum sich irren kann. Ab einem gewissen Prozentsatz, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums und noch mehr Fische ändern die Richtung. Nun sind Fische aber keine besonders hochstehenden Lebewesen. Jeder muss sich seine eigenen Gedanken machen. -- WSC ® 00:52, 5. Feb. 2013 (CET)
@Krächz: Wikipedia ist nicht gerecht, wird es auch nicht werden und muss es auch nicht werden.
Gerechtigkeit ist nichts Absolutes, das nur die Werte 0 oder 1 annehmen kann. Gerechter wäre ja schon ein Fortschritt. Dass die Sperrdauern für ähnliche Vergehen teilweise weit auseinanderklaffen, ist eine wohl von keinem Insider bestrittene Erfahrungstatsache.
Ich könnte zB auch gut mit einem Zufallsgenerator leben, der die Sperrdauer zwischen 1 und 7 Tage festlegt.
Klingt nicht schlecht. Allerdings könnte dann immer noch erheblicher Streit unter den Admins und Nicht-Admins darüber bestehen, ob ein Fehlverhalten in diese Kategorie oder in eine höhere einzuordnen ist. Aber es wäre zumindest mal etwas weniger Konfliktpotential.
Das würde die Administratoren bei der Wahl und anschließenden Diskussion über die Sperrdauer entlasten und so Ressourcen freisetzen, die für die Diskussion über die Berechtigung einer Sperre frei wären.
Unabhängig vom Zufallsgenerator wäre es in der Sperrprüfung wünschenswert, wenn eine Trennung zwischen der Feststellung des Sachverhalts als solchem (unabhängig von der Person des "Angeklagten") und der Bestimmung der Sperrdauer (unter Einbeziehung von Vorsperren etc.) gemacht würde. Das wird allzuoft vermischt, nach dem Motto "Der hatte schon 10 Sperren und hat mich jetzt schief angeschaut, also nochmal 1 Woche Sperre".
Die Diskussion, ob eine Entscheidung (Meinungsäußerung, Sperrdauerentscheidung, Richtersprüche etc.) "konsequent" erfolgte, verstellt den Blick darauf, ob sie "zurecht" erfolgte. Immer wenn irgendwo "inkonsequentes" Verhalten angeprangert wird, ist das ein hundertprozentig sicheres Anzeichen dafür, dass nicht mehr zur Sache selbst geredet wird.
Das sehe ich anders, siehe oben. Ich war (und bin) ja für einen Sperrkatalog. Aber was "gerecht" ist, ist zunächst eine subjektive Einschätzung. Wer könnte denn objektiv bestimmen, ob für 20 km/h zuviel auf der Autobahn 50 oder 200 Euro "gerecht" sind? Man kann harte Regelungen als ungerecht empfinden. Aber solange sie gleichmäßig und konsequent gegen jedermann und jedefrau durchgesetzt werden, sind sie eben doch besser (und in meinem Gefühl tatsächlich "gerechter") als ein (wie in der WP) regelloses und zwischen den einzelnen Entscheidungsträgern weitgehend unkoordiniertes Vorgehen, das im besten Fall (der bei "WP ist keine Demokratie"-Rufern ohnehin nicht gegeben ist) Einzelfallgerechtigkeit anstrebt, sie aber konstruktionsbedingt nicht einmal annäherungsweise erreichen kann.
Und von ungleichmäßigen Entscheidungen eines Einzeladmins ist da noch nicht einmal die Rede. So eine freiwillige Selbstkontrolle würde ich gern bei mehr Admins sehen. --Grip99 02:13, 11. Feb. 2013 (CET)

Mit Reiner Stoppok im Schnitzel-Haus...

Mahlzeit

Kritische Fragen werden ausmoderiert und ausmoderiert und ausmoderiert und ausmoderiert. So heißt das. Reiner Stoppok wurde natürlich gesperrt. Einen schönen Gruß an den Stammtisch in ... Abmahnhausen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:15, 5. Feb. 2013 (CET)

Versteht ich nicht, das mit dem Schnitzel und den Würstchen? -- WSC ® 08:27, 5. Feb. 2013 (CET)
Ok, schon mal über einen Diderot-Club für Vegetarier nachgedacht? Bei der Diskussion der Wiener Küche gibt es wohl Ärger, wenn es nur um Würstchen geht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:13, 5. Feb. 2013 (CET)
Ach, jetzt kapiere ich! Die versuchen wieder ihre Bilder dort unterzubringen und die (teilweise besseren) Bilder anderer Autoren herauszukicken, weil Bilder die in Wikipediaartikeln eingepflegt sind häufiger außerhalb weiter genutzt werden und man diese weiter genutzten Bilder ja - natürlich rein theoretisch - abmahnen könnte.
Hat sich Lieschen Müller eigentlich schon ein neues Auto gekauft? -- WSC ® 20:47, 5. Feb. 2013 (CET)
Nee... Lieschens Bruder verkauft Fahrräder scnr --Odeesi talk to me rate me 21:50, 5. Feb. 2013 (CET)
Von solch einem Bilder-Schubsen gibt es Beispiele?
Ich dachte, es ginge nur um das Abmahnen bei angeblich nicht lizenzkonformen Abgeordenten-Knippsbildchen – Abmahnen als Nebenerwerb. Vom Community-Projekt-Budget wollte sich dazu keiner äußern, ob die Einnahmen davon an den Projektträger zurückfliessen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:54, 5. Feb. 2013 (CET)
Unsinn Simplicius, glaubst Du tatsächlich, das CPB würde den Fotografen Presseausweise und Backstagekarten für den Festivalsommer besorgen, dass sie schöne Bilder machen und die Fotografen als Urheber diese dann abmahnen. Das wäre doch eine Sauerei! -- WSC ® 21:01, 5. Feb. 2013 (CET)
Wir haben ja nicht nur die „Abmahner“ (mit Anwalt), sondern auch die „Anmahner“ (ohne Anwalt), die sich dann damit prüsten, auch an Wikimedia in Deutschland einen Teil der Einnahmen zu spenden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:25, 5. Feb. 2013 (CET)
Bei den Preisen, die für Bilderabmahnungen, und Bilderanmahnungen gemacht werden, ist da dennoch ein neues Auto drin. Anmahnen hat auch den Vorteil, dass der Anwalt nix abbekommt. -- WSC ® 21:48, 5. Feb. 2013 (CET)

Nun vielleicht geht es auch um die Mitarbeiter im CPB? Gibt es da auch Österreicher dabei? -- WSC ® 00:07, 6. Feb. 2013 (CET)

Ja, Hubertl. --Liberaler Humanist 15:55, 11. Feb. 2013 (CET)

Zum Zustand des Administrationsapparates

Ein Administrator gestaltet die Diskussion seiner Wiederwahlseite in dieser Form. Ursprünglich sollten Administratoren seriös wirken. Dass Selbstherrlichkeit kompromitierend wirkt zeigt sich an solchen Vorfällen. --Liberaler Humanist 18:53, 7. Feb. 2013 (CET)

Interessant übrigens, wie hier heute mit zweierlei Maß gemessen wird. Normale Benutzer wurden für sexistische Ausfälle – in beiden Richtungen – gleich massenweise gesperrt. Bei einem Administrator belässt man es dagegen "im Sinne der Deeskalation" bei einer Ermahnung.
Andererseits sind mir heute mehrere andere Aspekte aufgefallen, die deutlich mehr zum Nachdenken anregen. Ausgangspunkt waren wechselseitige Beleidigungen zwischen einzelnen Benutzern auf deren Diskussionsseiten - offenbar aber im gegenseitigen Einvernehmen. Denn keine einzige der heutigen VM-Meldungen aus diesem Kontext wurde von den beteiligten Benutzern selbst initiiert, die haben stattdessen den Ball untereinander zurückgespielt. Ein gehobenes Interesse an VM-Meldungen hatten stattdessen ausschließlich "aufmerksame Dritte" (vorsichtig ausgedrückt, um hier nicht einschlägigere Formulierungen zu wählen). Jeder der beteiligten Benutzer ist erfahren genug, dass er selbst die VM-Seite findet, falls er es für nötig erachtet. Es handelte sich nicht um Neulinge, die eventuell formalistische Hilfe brauchen. Warum hier also Dritte meinen, die Schwere der Beleidigungen an Stelle des Angegriffenen taxieren zu müssen, ist bereits sehr merkwürdig. Die Sperren gehen hier trotzdem in Ordnung, da Benutzer:Anti. irgendwann innerhalb der VM-Diskussion ein administratives Eingreifen offenbar wünschte. Dann ist natürlich klar, dass das dann administrativ zu unterbinden ist - in allen Richtungen.
Das ist aber noch nicht die letzte Merkwürdigkeit heute. Die Sperrverlängerung bei Benutzer:Gonzo.Lubitsch ist nicht minder interessant. Der auslösende Kommentar ist geschmacklos, keine Frage. Aber er ist weder strafrechtlich relevant, noch ein persönlicher Angriff. Es gibt keine konkrete Person auf die dieser Kommentar beziehbar ist (ganz davon abgesehen, dass er ohnehin wohl nicht vollständig ernst gemeint ist). Urteile über reine Geschmacksfragen haben aber immer Geschmäckle. Dass sich die Administration innerhalb der Sperrprüfung für diese Gesinnungssperre dann noch gegenseitig auf die Schulter klopft, zeugt nicht gerade von ausreichendem Reflexionsvermögen. Offenbar blamieren sich Gesperrter und Sperrende gern zusammen so gut sie können. --91.34.226.59 20:51, 7. Feb. 2013 (CET)
Ein sehr aufmerksamer Kommentar. Hier finden sich die typischen (pathologischen) Denkmuster in der Wikipedia sehr schön wieder: 1. Admins brechen zwar Regeln, aber NIEMALS so stark, als das sie tatsächlich gesperrt werden. Von ein paar Ausnahmen mal abgesehen. Denn der Admin ist NIE beteiligt. Er reagiert manchmal auf die unflätigen Benutzer, die ihn bis aufs Blut gereizt haben. 2. Wenn etwas auf der VM gemeldet wird, entscheidet der Admin. Hierfür gibt es unzählige Tabus, Ausnahmen, mildernde Umstände. Ein solcher Umstand ist bspw., dass keine Sperre gegeben wird zur Deeskalation, wie hier, typisch, beim Admin. Schlimme Worte oder Sätze, die im Gespräch mit jemand anderen Fallen, auch wenn sie nicht an ihn gerichtet sind, sind ein Sperrgrund, außer der Sender ist Admin. Wenn zwei sich streiten, wird meistens einer bestraft, weil der aus subjektiver Sicht etwas schlimmeres gesagt hat. Eine Relation gibt es nicht (außer einer ist Admin, das allein schon ist ein mildernder Umstand).
Ach was sage ich? Das wiederhole ich hier schallplattenmäßig schon seit zig Jahren. Aber schön, dass so etwas auch mal anderen auffällt. -- WSC ® 21:39, 7. Feb. 2013 (CET)
Haste ja recht, ich sag mir einfach am Beispiel der administrativen Spitzenfachkraft in Doppelfunktion als Vereins-Penunsenzähler: wer so ausklinkt im öffentlichen Raum muss Mitleid geschenkt bekommen, denn Neid wird er sich nie verdienen dafür fehlt es ihm am wesentlichen – Anstand und Respekt. Diesen eklatanten Misstand haben wir/du, wie du schreibst, schon öfters hier moniert und werden es weiterhin tun. Α.L. 22:58, 7. Feb. 2013 (CET)
Hat Admin:Stepro Verbindungen zu dem Fall? Difflinks von Stepro. Um Ergänzungen wird gebeten: [19] [20] [21] [22] [23] [24]. -- WSC ® 14:38, 11. Feb. 2013 (CET)
Stepro versuchte, obigen Beitrag zu zensieren. Widescreen wurde für die VM-Meldung einen Tag gesperrt. Ralf Roletschek gab in der VM einen seiner üblichen "Wir schreiben hier eine Enzyklopädie"-Kommentare ab. Tatsächlich ist dies eine Enzyklopädie und kein Forum, in dem seltsame Bilder zur geduldeten Ausstattung gehören. Wer nicht in der Lage ist, auf Funktionsseiten ein seriöses Bild zu wahren muss mit Kritik leben. Bei dieser Liste an Wiederwahlvormerkungen ist das allerdings noch das kleinere Problem. --Liberaler Humanist 15:55, 11. Feb. 2013 (CET)

Wikimedia-Jahr der Schlange

Brille? -
Fielmann

新春快乐 - Zum chinesischen Jahr der Schlange allen kurz- und weitsichtigen Diskussionsteilnehmern hier alles Gute! --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:32, 9. Feb. 2013 (CET)

Zum chinesischen Jahreswechsel eine indische Schlange? Bedeutet das Gutes? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:44, 9. Feb. 2013 (CET)
Wieso? - Naja naja habe ich auch schon in einem südchinesischen Küchenrezept gesehen. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:50, 9. Feb. 2013 (CET)

Die Relikte von PimboliDD

Das SG hat die Sperrung von PimboliDD verfügt. Der Benutzer hat 1144 Artikel zu militärischen Themen, darunter vielen Generälen und Ordensträgern der Wehrmacht verfasst. Ein Problem seiner Aktivität war die Verwendung von verherrlichender Literatur. Der Benutzer hat Angaben aus dieser Literatur übernommen und dadurch in der Wikipedia ein fragwürdiges Bild des Wehrmachtspersonals gezeichnet. In dieser Literatur fehlen Informationen über das Zivilleben der Beschriebenen, ihre politische Haltung oder ihre Verwicklung in Kriegsverbrechen. Der Benutzer hat der Wikipedia eine große Zahl von Artikeln hinterlassen, in der man als Leser damit rechnen muss, Belege, ähnlich wie "Helden der Wehrmacht - Unsterbliche deutsche Soldaten" vorzufinden. Dies ist für eine seriöse Enzyklopädie untragbar. Um einen Überblick über die vom betreffenden Benutzer angelegten Artikel und die darin verwendeten Quellen zu gewinnen habe Ich eine Seite angelegt, auf der sich mit fortlaufendem Fortschritt ein Überblick über die vom betreffenden Benutzer angelegten Artikel und die dabei verwendeten Quellen findet. --Liberaler Humanist 14:09, 11. Feb. 2013 (CET)

Ich kenne die Thematik etwas, da mich der gesperrte Troll Thomas7 auf meiner Benutzerdisk auf einen solchen Fall aufmerksam gemacht hat. Es handelte sich um den Artikel Oskar-Heinrich Bär, einem Fliegerass. Auch wenn T7 sich hier etwas verschätzt hat, ist in diesem Artikel klar erkennbar, wer, wo und wie Nazi- und Heldenliteratur eingebracht hat. Darum kann ich mir vorstellen, wie dieses Thema sich auf andere Artikel ausgewirkt hat.
Ein Kommentar hierzu: PimboliDD editiert unter diesem Konto schon seit mitte 2009. Etliche Benutzer, die sich über diese groben Verstöße gegen fast jegliche Wikipediaregel (NPOV, Q, WP:WWNI, KPA usf.), die PimboliDD hier begangen hat aufgeregt haben, vor allem AJ, wurden schikaniert, gesperrt (teilweise unbegrenzt) und mussten sich durch etliche tausend Megabyte Diskussionen mit ihm, seinen Kumpanen und vorbildlich agierenden und neutralen Admins schlagen.
Sagt mal, fällt euch da nix auf? Findet ihr nicht, dass hier rechte, nationalistische und/oder militariafans irgendwie bevorzugt werden? -- WSC ® 14:49, 11. Feb. 2013 (CET)
Gegenfrage: wäre es nicht enzyklopädische Aufgabe für Benutzer, die Einsicht in entsprechende Literatur haben, die Artikel zu "neutralisieren"? Wäre doch besser als darüber endlos öde Diskussionen anzustoßen, oder? Versteht mich nicht falsch; mir liegt solche Literatur nicht vor und kann somit hier nicht weiterhelfen; und außenstehende / weitergehende Hilfe scheint mir hier unabdingbar. LG --Martin1978 /± 15:06, 11. Feb. 2013 (CET)
Ich habe die Möglichkeit, auf einige der verwendenten Bücher zuzugreifen. Einige der Bücher sind verwendbar, andere sind völlig ungeeignet. Bei den ungeeignete Büchern liegt das Problem nicht nur in der Apologetik, sondern auch in einem fragwürdigen Umgang mit Quellen und zahlreichen Widersprüchen. Man wird nicht darum herumkommen, diese Texte alle einzusehen. --Liberaler Humanist 15:55, 11. Feb. 2013 (CET)

Der Papst tritt zurück. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:11, 11. Feb. 2013 (CET)

Wir sind Rücktritt! --Machtjan X 18:00, 1. Mär. 2013 (CET)
Wir waren mal Papst! -- WSC ® 18:04, 1. Mär. 2013 (CET)

Zensur

Hieraus kann man wohl erahnen, worum es bei den Sperren des Diderot-Clubs wirklich geht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:35, 24. Feb. 2013 (CET)

Das Problem das RS mit seiner Kritik hat, und damit die Nachvollziehbarkeit für Aussenstehnde, ist das bei seinen verbalen Ausfällen kaum jemand Interesse hat das alles nachzulesen und er es seinen Kontrahenten somit leicht macht ihn auf dieser Basis als unseriös darzustellen. Die gleich Taktik wurde auch gegenüber dem Club betrieben. Α.L. 16:59, 24. Feb. 2013 (CET)
Wohl wahr. Ich denke mal, es ist hier sowieso ein merkwürdiges Gemenge entstanden von Machtsansprüchen, sozialen Problemen und eigenwirtschaftlichen Interessen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:29, 24. Feb. 2013 (CET)
Ja, manchmal hat man den Eindruck, alle Wikipedianer hoffen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Na klar! Man kann Paid Editors nicht komplett verhindern, muss man sie deswegen ausdrücklich erlauben? Das wäre so, als würde man sagen, man kann Taschendiebstahl nicht wirksam verhindern, darum ist das jetzt erlaubt? So langsam bekomme ich wirklich Zweifel, ob das hier so alles noch einen Sinn macht. -- WSC ® 17:01, 1. Mär. 2013 (CET)
erlauben braucht nicht überall abwegig zu sein.
... wäre z.B. eine angemessene Behandlung von Völkermordkopierern. Sie gehen ins Kaufhaus,und sie klauen nicht; ... S. im Wikipedia :-p
--91.34.130.238 19:15, 1. Mär. 2013 (CET)

Babel-Angebot des Tages

Onsen-Signet
Onsen-Signet
Dieser Benutzer planscht, suhlt sich oder badet gerne in Thermalwasser.


{{Benutzer:Ohrnwuzler/Vorlage:Thermalwasserbader}}
Dieser Benutzer spendet Wikipedia gerne auch finanzielle Beiträge.


{{Benutzer:Ohrnwuzler/Babel/Vorlage:Geld_an_WP_gespendet}}


--Ohrnwuzler (Diskussion) 05:03, 1. Mär. 2013 (CET)

Tja, in Kombination bedeutet das "zu heiß gebadet". In meinen Augen sind das keine Spenden an Wikipedia, sondern an Wikimedia. Ohne Spendensiegel kann das auch bedeuten, dass die Mittel zu einer Art Eigenversorgung verwendet werden und nicht dem Erhalt und Weiterentwicklung des Projekts. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:15, 2. Mär. 2013 (CET)

Wikimedia-Reinheitsgebot

Das Bier wird von einer Edelzüchtung von vollrassigen Brauereipferden für die wahren Community-Projekte gezogen, die große Opfer für die gemeinsame Sache bringen.

Im Wikipedia:Community-Projektbudget wird inzwischen ausschließlich nach dem Reinheitsgebot (d.h. nur für Wikimedia-Präsidiumsmitglieder) gebraut. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:32, 3. Mär. 2013 (CET)

Wikipedia... zensiert und manipuliert?

Die Frage stelle ich mir immer öfters, beispielsweise

  • Der Artikel Gustl Mollath [25], [26] scheint in besondere Obhut zu sein.
  • Über einen Fall Veronica Sass [27], eine 54-Prozent-Plagiatorin übrigens, darf nur die Presse berichten, aber nicht die Wikpedia.

usw. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:49, 8. Mär. 2013 (CET)

Vatileaks — oder kam der Heilige Geist auf Wikipedia hernieder?

Am 13. März 2013 »Punkt 20:16 Uhr sprach der französische Kardinal Jean-Louis Tauran die weltberühmten Worte: „Habemus papam" « meldete die österreichischen Tageszeitung Kurier unter der Schlagzeile „Ein Papst vom anderen Ende der Welt“. Doch bereits drei Minuten vorher um 20:13 wußte Wikipedia-Benutzer:Eingangskontrolle laut Difflink und Versionsgeschichte den neuen Papstnamen und verschob die Seite »Jorge Mario Bergoglio« nach »Franzikus I.« . Wie das? Die ersten Verschwörungstheoretiker mutmaßen eine geheime Verbindung von Vatileaks zu Wikipedia, am Ende ist der Benutzer:Eingangskontrolle gar Kardinal und Insider??? Katholiken erwägen eher, dass der bekannt multitasking-fähige Heilige Geist (der ja die Wahlmehrheit der Kardinäle im Konklave gleichzeitig begeistigten musste) unmittelbar nach der Wahl auf die deutschsprachige Wikipedia hernieder kam. Aaah! Welche Ehre! Wieviele und welche Benutzer mag er da wohl erleuchtet haben? Oder gehen in Deutschland oder Österreich vielleicht nur die Uhren anders? §;o)) --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:29, 15. Mär. 2013 (CET)

Der Guardian hatte es auch um 20:13, bzw. 19:13 in Greenwich-Zeit.[28] --Chricho ¹ ² ³ 20:35, 15. Mär. 2013 (CET)
In Österreich gehen die Uhren offenbar wirklich anders. Der Rest der Welt wusste es bereits 20:12, wie dieser Videomitschnitt von Phoenix beweist. --91.4.245.243 00:28, 16. Mär. 2013 (CET)
Doch nix von wegen Heiliger Geist? Schnüff! Wein ! Schluchz! --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:04, 16. Mär. 2013 (CET)