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Katharina

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Katharina ist ein weiblicher Vorname.

Herkunft und Bedeutung

Der Name Katharina kommt ursprünglich von dem griechischen weiblichen Vornamen aikaterine. Die Herkunft dieses Namens ist umstritten: Es könnte vom griechischen Wort "hekateros" stammen (deutsch: jede von beiden) oder Bezug nehmen auf die griechische Göttin Hekate.

Die Römer leiteten es fälschlicherweise vom adjektiv "katharos" (rein) ab und fügten den Buchstaben "H" hinzu, um auf die Verbindung zu "katharos" zu verweisen. Demnach bedeutete dieser Name "die Reine".

Namenstag

Varianten

  • Catharina, Katarina, Kathrina, Katherina, Katharine, Katerina, Kati,Cuddy, Katie, Kathi, Kathrin, Katrin, Cathrin, Catrin, Kathrein, Katri, Käthe, Käthi, Katha, Kadda, Karin, Karina, Carina, Katja, Catena, Ina, Nina
  • bulgarisch: Katrischka, Katina
  • dänisch: Karen
  • englisch: Catherine, Catharine, Cathryn, Kate, Katie, Kathleen, Kateline, Kitty
  • finnisch: Kaarina, Katriina
  • fränkisch: Kaddi, Caddy
  • französisch: Cathérine, Cateline
  • friesisch: Kaja
  • gälisch: Kathleen, Catriona, Caitlin, Cathleen
  • griechisch: Aikaterine (altgriechisch), Katina (neugriechisch)
  • italienisch: Caterina, Rina
  • niederdeutsch: Trina, Trine, Trintje
  • niederländisch: Katrijn, Karianne, Katelijne, Katrien
  • norwegisch: Kari
  • polnisch: Katarzyna
  • portugiesisch: Catarina
  • spanisch: Catalina
  • russisch: Ekaterina (Екатерина), Katya, Katen'ka, Kateñka, Katjuscha, Katjuschka
  • schwedisch: Kai, Katarina, Karin, Karen, Karena, Kaj, Kay, Kaja, Kari, Kata
  • serbisch: Katarina, Katrina, Kaća, Katica, Tina
  • südslawisch: Katalin
  • tschechisch: Kateřina, Katka, Kát’a
  • ukrainisch: Kateryna, Katrusya, Katya, Katerynka
  • ungarisch: Katka, Kata, Katalin, Katalyn

Bekannte Namensträgerinnen

Echte Namensträgerinnen

Fiktive Namensträgerinnen

Orte

Sonstiges


Name : Platin Symbol: Pt. P+: 78 e-: 78 n°: 120 Eigenschaften : Metal Dichte: 21,45 g/cm3 Siedepunkt: 3827 °C / 4100 K Schmelzpunkt: 1772 °C / 2045 K Bild: Aussehen: grau-weiß

Gewinnung/Vorkommen:

Metallisches Platin (Platinseifen) wird heute praktisch nicht mehr abgebaut. Platinbergwerke gibt es nur in Südafrika (Transvaal). Platinquellen sind auch die Buntmetallerzeugung (Kupfer und Nickel) in Sudbury (Ontario) und Norilsk (Russland). Hier fallen die Platingruppenmetalle als Nebenprodukt an. Als Platinnebenmetall bezeichnet man fünf Metalle, die in ihrem chemischen Verhalten dem Platin so ähneln, dass die Trennung und Reindarstellung ursprünglich große Schwierigkeiten machte. 1803 wurden Iridium, Osmium, Palladium, Rhodium, und 1844 wurde Ruthenium entdeckt. Entdeckung: Entdecker: Scaliger (Italien)

                     Jahr: 1557

Verwendung:

Aufgrund ihrer Verfügbarkeit und der hervorragenden Eigenschaften eignen Platin und Platinlegierungen sich hervorragend für zahlreiche unterschiedliche Einsatzgebiete. So ist Platin ein favorisiertes Material zur Herstellung von Laborgeräten. Da Platin keine Flammenfärbung erzeugt, werden z.B. dünne Platindrähte verwendet, um Stoffproben in die Flamme eines Bunsenbrenners zu halten. Platin wird darüber hinaus in einer nahezu unüberschaubaren Anzahl von Bereichen verwendet: Schmuckwaren, Thermoelemente, Heizleiter, Katalysatoren, Kontaktwerkstoffe, usw.  , …….