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Linux

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Linux-Maskottchen: Der Pinguin 'Tux'

Linux (Aussprache: SAMPA: linUks, IPA: [ˈlinʊks]) bezeichnet im engeren Sinne den Linux-Kernel, wird aber allgemein verwendet, um das darauf basierende freie Unix-ähnliche Betriebssystem zu bezeichnen.

Im Sprachgebrauch der Free Software Foundation wird es auch als GNU/Linux bezeichnet, das aus dem Linux Kernel, der GNU-Betriebssystem-Software und auch Nicht-GNU-Betriebssystem-Komponenten besteht.

Die Bezeichnung Linux wird zunehmend sogar für ganze Linux-Installationen oder Linux-Distributionen verwendet. Eine Linux-Distribution (GNU/Linux-Distribution) kombiniert viele, meist freie Software. Sie enthält den Linux-Kernel, die GNU-Software und viele darüber hinausgehende Programme wie freie X11-Grafikserver, Arbeitsoberflächen (z. B. GNOME oder KDE), Anwendungen (z. B. OpenOffice.org) oder Webserver (z. B. Apache), die überwiegend nichts mit dem GNU-Projekt zu tun haben, außer dass sie größtenteils die GPL und GNU-Entwicklungswerkzeuge verwenden. Linux-Distributionen sind z.B. SuSE Linux, Debian, Red Hat Linux, Mandrake und Knoppix.

Linux ist eine notorisch bekannte Marke (Trademark) von Linus Torvalds. Das Linux-Maskottchen ist ein Pinguin namens Tux.

Die Entwicklung von Linux

Die Entwicklung von Linux liegt durch die freie GPL-Lizenz nicht in der Hand von Einzelpersonen, Konzernen oder Ländern, sondern ist das weltweite Gemeinschaftswerk vieler Programmierer, die sich unter anderem über das Internet austauschen. Für diesen Zweck existieren viele Foren und Gruppen, in denen für jedermann die Möglichkeit besteht, Probleme oder Verbesserungsvorschläge einzureichen. Durch diese unkomplizierte Vorgehensweise ist eine schnelle und stetige Entwicklung gewährleistet: Bei kaum einem anderen System werden derart schnell und effizient Fehler beseitigt und behoben. Allerdings unterliegt die Oberhoheit über den Kernel weiterhin Linus Torvalds und einigen speziell ausgesuchten Programmierern.

Zur deutlichen Unterscheidung von freigegebenen Kernelversionen und Entwicklerkerneln werden erstere nach dem Punkt mit einer geraden Ziffer und letztere mit einer ungeraden gekennzeichnet. Dadurch, dass Programmierer weltweit an der Entwicklung arbeiten, wird Linux praktisch 24 Stunden am Tag weiterentwickelt. Weil Menschen aus der ganzen Welt aus verschiedenen Kulturen aus unterschiedlichen Wissensgebieten daran arbeiten, ist dieses Betriebssystem so universell einsetzbar.

Geschichte

Als Gründer der Free Software Foundation und Kopf ihres 1984 gegründeten GNU-Projektes bereitete Richard Stallman den Boden, auf dem die freie Software unter der GPL sich so schnell entfalten konnte. 1990 konnte man die GNU-Software abgesehen vom nichtvorhandenen Kernel schon fast als Betriebssystem ansehen. Die Entwicklung des eigenen Kernels Hurd war zwar angesetzt, geht aber nur sehr langsam voran.

Der Linux-Kernel wurde ursprünglich ab 1991 von Linus Torvalds entwickelt. Am 5. Oktober 1991 schrieb er in einem Usenet-Artikel (Original-Posting bei groups.google) (auf Englisch):

"Wie ich vor einem Monat erwähnte, arbeite ich an einer freien Version von etwas Minix-ähnlichem für AT-386-Rechner. Es hat jetzt endlich den Punkt erreicht, wo es sogar brauchbar ist (oder auch nicht, je nachdem was man braucht), und ich bin bereit die Quelltexte zur Weiterverbreitung herauszugeben. Es ist lediglich Version 0.02 ... aber ich habe darauf erfolgreich bash, GCC, gnu-make, gnu-sed, compress usw. laufen lassen."

Durch die Veröffentlichung der Quelltexte und die Freigabe der Urheberrechte unter der GNU General Public License (GPL) war es möglich, dass eine wachsende Gemeinschaft von Entwicklern ausgehend vom Ur-Kernel eine zu Microsoft Windows und anderen proprietären Betriebssystemen konkurrenzfähige, auf dem neuesten Stand der Technik befindliche Software schufen.

Als Linux-Kernel-Betreuer sind neben Torvalds auch Alan Cox und Marcelo Tosatti sehr bekannt. Cox betreute bis Ende 2003 die Kernel-Reihe 2.2, Tosatti kümmert sich derzeit um die Versionen ab 2.4 und Andrew Morton steuert die Entwicklung und Verwaltung des neuen 2.6-Kernels welcher am 18. Dezember 2003 in einer als stable (stabil) vorliegenden Version veröffentlicht wurde. Auch die älteren Zweige werden nach wie vor ständig verbessert.

Der Erfolg von Linux auf vielen Plattformen und Architekturen und die Popularität im Servermarkt für Datenbanken und Internet ist insbesondere auf die Eigenschaften freier Software bezüglich Stabilität und Sicherheit, Erweiterbarkeit, aber auch auch die deutlich geringeren Kosten zurückzuführen.

Mit den graphischen Bedien-Oberflächen wie KDE oder Gnome bietet Linux mittlerweile einen vergleichbaren Komfort zu MS-Windows oder Mac OS. Durch die Windows-API Nachbildung Wine bzw. [[WineX] (Emulator) ist es wenigstens auf X86-Prozessor basierten Systemen möglich], mit immer mehr Programmen, die für MS-Windows geschrieben wurden, auch unter Linux zu arbeiten. Die Distributionen lassen sich immer einfacher installieren. Zunehmend werden Komplett-Rechner auch mit vorinstalliertem Linux ausgeliefert, was der Verbreitung als Einzelplatzsystem Vorschub leistet. Besonders erfolgreich ist zur Zeit Knoppix-Linux, da es ohne Installation direkt von CD startet. Der Erfolg eines Desktopsystems wird aber zumeist durch die Verbreitung von Spielen entschieden. Viele neue Spiele der großen Spielehersteller kommen derzeit auch schon in Linuxversionen heraus. Sogar das erste 64bit-PC-Spiel wurde ausschließlich für Linux entwickelt.

Das Open Source Development Lab (OSDL) wurde im Jahr 2000 gegründet und ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisation, die unter anderem dazu gegründet wurde Linux für den Einsatz in Daten-Centern und im Carrier-Bereich zu optimieren. Jetzt dient es als gesponsorte Arbeitsstelle für Linus Torvalds und Andrew Morton. Beide können sich nun Vollzeit um die Entwicklung des Linuxkernels kümmern. Finanziert wird die nichtkommerzielle Einrichtung von namhaften Firmen wie RedHat, SuSE, Mitsubishi, Intel, IBM, Dell, HP usw.

In einem seit November 2002 laufenden Verfahren verklagt die vergleichsweise kleine Firma SCO Group (hervorgegangen aus der Verbindung des ehemals größten kommerziellen Unix-Anbieters SCO und dem Linux Distributor Caldera) den Weltkonzern IBM (zur Zeit ein Linux-Protagonist). IBM habe angeblich Code-Teile in den Linux-Kernel eingebracht, der aus UNIX-System-V-Entwicklungen stamme, an dessen Code SCO heute noch teilweise das Copyright hält und die SCO als Betriebsgeheimnis betrachtet.
In Deutschland wurde SCO in einstweiligen gerichtlichen Verfügungen verboten, diese Behauptungen ohne Vorlage von Beweisen zu wiederholen.
In der Vergangenheit hatte SCO das UNIX-System-V lizenziert an IBM, SGI und andere Firmen, die Beiträge zum Linux-Kernel leisteten. Obwohl es in älteren Versionen des Linux-Kernels Hinweise auf wenige hundert Zeilen System V Code gab, werden die unbewiesenen Behauptungen von SCO mehrheitlich als grundsätzlich fragwürdig angesehen: Die ursprüngliche Herkunft der fraglichen Code-Fragmente ist zweifelhaft. Einige der von SCO beanspruchten Routinen konnten sogar bis zu Dennis Ritchie zurückverfolgt werden und gehören somit zu den schon lange frei gegebenen Teilen von Unix, welche legal verwendet werden dürfen. Im aktuellen Linux-Kernel sind, soweit bekannt, keine der zweifelhaften Fragmente mehr enthalten. (siehe auch: Geschichte von Unix, SCO gegen Linux, FUD)

GNU/Linux

GNU/Linux ist der Name, den Richard Stallmans Free Software Foundation seit Jahren für das Betriebssystem, das Linux als Kernel beinhaltet, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen will. Mit dem Präfix GNU soll darauf hingewiesen werden, dass das komplette Betriebssystem neben dem Linux-Kernel viele vom GNU-Projekt entwickelte Werkzeuge enthält. Und damit wird mehr Nachdruck auf die Freiheit der Benützer gegeben. Manche Leute sagen, dass auch die so genannten Text-basierten Basis-Betriebssysteme viele Werkzeuge enthalten, die nicht vom GNU-Projekt stammen. Es gibt aber kein einziges praktisches System, das keine GNU Software enthält, und ein System ohne GNUs GCC herzustellen ist nur möglich, wenn man unfreie Software (wie Intels ICC) benutzt.

Der Begriff "GNU/Linux" wurde zuerst 1994 von Debian als Name ihrer Distribution benutzt, das auf dem Linux-Kernel und den GNU-Programmen basierte.

Im Juni 1994 wurde im GNU's Bulletin mit "freier UNIX-Klon" auf Linux verwiesen. In der Januar-Ausgabe 1995, änderten sich die Verweise auf Linux zu "GNU/Linux".

Im Mai 1996 gab Richard Stallman Emacs 19.31 heraus, in dem der Systemtyp von "Linux" nach "Lignux" umbenannt wurde. Er meinte, es wäre angemessen, die Begriffe "Linux-based GNU system", "GNU/Linux system", oder "Lignux" zu benutzen, um auf die Kombination von Linux Kernel und GNU Software hinzuweisen. Er gab jedoch bald den Ausdruck "Lignux" auf und benutzte nur noch "GNU/Linux". Stallman wollte damit dem GNU-Projekt die berechtigte Anerkennung verschaffen und Missverständnisse in den Medien über die Urheberschaft ausräumen.

Die anhaltenden Aufforderungen, das System "GNU/Linux" zu bezeichnen, stießen bestenfalls auf unterschiedliche Reaktionen. Nur ein paar Distributionen folgten dem Beispiel von Debian, die großen, kommerziellen Linux Distributoren jedoch nicht. Von den Anwendern und Entwicklern der freien Software sowie der Open-Source-Bewegung folgten einige dem Anliegen, die meisten Anderen ignorierten es jedoch oder widersetzten sich ihm sogar unter Protest, was zeitweise in Boykott-Aufrufe gegen GNU gipfelte.

Einige Menschen beziehen den Begriff Betriebssystem nur auf den Linux-Kernel, während sie den Rest als Hilfsprogramme sehen (ungeachtet des praktischen Nutzens und Umfangs dieser Programme). In diesem Sinn wird das Betriebssystem Linux genannt und eine Linux Distribution basiert auf Linux und darüberhinaus auf den GNU Tools und anderen. Dementgegen steht jedoch, dass sich GNU und Linux bewusst parallel zu Unix entwickelten und dieser Name sich immer auf den Verbund von C-Bibliothek, der Benutzer-Programme und dem Unix-Kernel bezog.

Ein Grund, warum die meisten "Linux" statt "GNU/Linux" sagen, liegt sicher im einfacheren, griffigeren Begriff. Ein weiterer ist, dass Linus Torvalds das kombinierte System seit der Veröffentlichung 1991 schon immer "Linux" genannt hatte. Im Übrigen meldete Stallman seine Forderung nach Namensänderung erst spät an, nachdem das System Mitte der 1990er bereits populär geworden war.

Linux, der Kernel

Der Linux-Kernel, ein monolithischer Betriebssystemkern, bildet die hardwareabstrahierende Schicht und ist zuständig für die Steuerung von Festplatten und Dateisystemen, Multitasking sowie Lastverteilung und Sicherheitserzwingung.


Linux-Distributionen

Die sich heute durchsetzende Bedeutung von Linux geht über das Kern-Betriebssystem hinaus und bezeichnet die gesamte, mit dem Linux-Kernel zusammengestellte (überwiegend freie) Software. Eine so genannte Linux-Distribution ist eine Sammlung von freier und manchmal auch nichtfreier Software, geschaffen von Einzelpersonen, nicht-kommerziellen Organisationen und gewinnorientierten Unternehmen auf der ganzen Welt. Es gibt Distributionen für Endanwender, die eine einfache Installation und eine Kompatibilität zu MS-Windows anstreben, Distributionen für die Netzwerk-Infrastruktur von Unternehmen, sowie kleine spezialisierte Distributionen für Firewalls und Router.

Die Entstehung des Namens Linux

Eigentlich sollte Linux ja nach dem Willen von Linus Torvalds, Freaks (heißt soviel wie jemand, der sich für etwas sehr begeistert) mit dem unerlässlichen X gleich Freax, heißen.

X kommt aus dem Unix-Bereich und ist eine Benutzeroberfläche, die ein erleichtertes Arbeiten ermöglichen soll. Es beherrscht Multitasking, was bedeutet, dass mehrere Programme gleichzeitig arbeiten können.

Torvalds hatte für sich zum Arbeiten einfach die Dateien unter seinem Vornamen mit dem berühmten X abgelegt, ohne sich groß über den Namen Gedanken zu machen. Er ist ein einfacher bescheidener Mensch (von Anfang an war es ihm ein Bedürfnis, seine Software kostenlos zu verteilen, er verabscheut zutiefst Raffsucht und Profitgier), der nie die Absicht hatte, sich in den Vordergrund zu stellen. Ganz am Anfang der Programmierung des Betriebssystemes, hatte er etwa ein halbes Jahr lang die Dateien unter Freax abgelegt. Um anderen Leuten die Möglichkeit zu geben, am Betriebssystem mitzuarbeiten oder Verbesserungsvorschläge einzureichen, sollten die Dateien, im FTP-Bereich des Uni-Severs (Helsinki, Finnland) abgelegt werden. Das war etwa im September 1991. Der damalige Verantwortliche für den Server hieß Ari Lemke (Assistent an der Technischen Hochschule Helsinki). Lemke hasste den Namen Freax und er bevorzugte den Arbeitsnamen Linux. Ohne mit Torvalds darüber zu diskutieren, nannte er den Bereich im Server einfach Linux, was Torvalds schließlich akzeptierte, um große Diskussionen zu vermeiden.

So setzte sich der eigentlich gar nicht geplante Name Linux weltweit durch.

Das Pinguin-Maskottchen Tux

Linus Torvalds kündigte im Juni 1996 ein Logo für Linux an: den Pinguin. Entscheidend bei der Auswahl war 1993 ein Aquariumsbesuch in Canberra bei einer Auslandsreise nach Australien. Torvalds fand dort eine starke Sympathie zu den sehr kleinen Fairy-Pinguinen (Zwerg-Pinguin). Als er dann 1996 ein "hübsches" Logo suchte, kam er gleich auf die Pinguine zurück. Doch nach der Bekanntgebung glaubten manche Leute nicht, dass ein kleiner, dicker Pinguin die Eleganz von Linux widerspiegeln könne. Darauf verteidigte Torvalds sich mit dem Argument: "Sie haben wohl noch nie einen wütenden Pinguin gesehen, der mit über 100 km/h auf einen zu rast."

Der Pinguin wird auch oft als Tux bezeichnet, der Name kommt wahrscheinlich vom engl. Wort tuxedo was Smoking heißt. Der Name könnte aber auch auf Torvalds und Linux zurückzuführen sein, was miteinander das Wort Tux ergibt.

Das Aussehen vom heutigen Maskottchen von Linux geht auf einen Wettbewerb zurück, den der Zeichner L. Ewing aus den USA gewann.


Laufen Windows-Programme auf Linux?

Grundsätzlich nicht, obwohl es Zusatzprogramme gibt, mit denen das eingeschränkt möglich ist.

Allerdings gibt es für fast jede Anwendung inzwischen ein freies Software-Programm, das die altbekannten Windows-Programme ersetzen kann. Auch Spiele werden zunehmend für Linux verfügbar, wenngleich diese auf Grund der verwendeten APIs nur sehr schwer von Microsoft Windows nach Linux portiert werden können. OpenGL-basierte Spiele, wie z.B.Half Life, sind meist direkt unter Linux lauffähig, auf DirectX basierende nicht.

Wenn es kein fertiges Linux-Programm gibt, kann man versuchen, über eine Windows-API wie Wine bzw. WineX das Programm unter Linux laufen zu lassen. Am erfolgreichsten ist der Einsatz einer virtuellen Maschine, wie VMware oder Bochs, die es möglich machen, Microsoft Windows komplett unter Linux zu installieren, wobei allerdings die Geschwindigkeit deutlich leidet, da der ganze PC emuliert werden muss.

Mit dem Programm Dosemu laufen viele MS-Dos Programme unter Linux, für MS-Dos Spiele bietet sich Dosbox an. Es gibt eine Vielzahl von anderen ausgereiften Emulatoren für andere Spielkonsolen und Betriebssysteme.

Wenn auch das nicht mehr weiterhilft, besteht zumindest noch die theoretische Möglichkeit, selbst als Programmierer ein Projekt anzuschieben, da die Quellen für alles, was man zur Selbsterstellung von Programmen für Linux benötigt, offenliegen.

Siehe auch

Literatur

Bücher

  • Kofler, Michael: Linux. Installation, Konfiguration, Anwendung. Addison-Wesley, 2002. ISBN 3-8273-1854-8
  • Welsh, Matt; Kaufman, Lar:Linux - Wegweiser zur Installation & Konfiguration O´Reilly Verlag, 2003. ISBN 3-89721-353-2
  • Siever, Ellen: Linux in a nutshell. Deutsche Ausgabe O´Reilly Verlag, 2001. ISBN 3-89721-195-5
  • Moody, Glyn: "Die Software-Rebellen - Die Erfolgsstory von Linus Thorvalds und Linux" Verlag moderne industrie, 2001. ISBN 3-00-007522-4
  • Wikibook-Projekt Linux-Kompendium. Wie bei Wikipedia sind auch hier Beiträge gern gesehen.

Zeitschriften