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Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten

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Die Liste nennt – chronologisch nach ihrem Amtsantritt – alle Staatsoberhäupter der souveränen Staaten der Welt. Einige der Herrscher (zum Beispiel in Brunei) waren schon vor dem genannten Amtsantritt im Amt. In diesem Fall bezieht sich das Datum des Amtsantritts auf das Datum der Unabhängigkeit des Staates.

Amtierende Staatsoberhäupter

Mit einer Amtszeit von mehr als 25 Jahren

Rama IX. (Bhumibol Adulyadej)
Elisabeth II.
José Eduardo dos Santos
Robert Mugabe
Name Staat im Amt seit
Rama IX. (Bhumibol Adulyadej) Thailand
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Elisabeth II. [1] Vereinigtes Königreich
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Qabus bin Said bin Taimur Al Said Oman
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Margrethe II. Dänemark
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Carl XVI. Gustaf Schweden
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Juan Carlos I. Spanien
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Teodoro Obiang Nguema Mbasogo Äquatorialguinea
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José Eduardo dos Santos Angola
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Beatrix Niederlande
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Paul Biya Kamerun
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Haji Hassan al-Bolkiah Brunei
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Yoweri Kaguta Museveni Uganda
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Mswati III. Swasiland
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Blaise Compaoré Burkina Faso
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Robert Gabriel Mugabe Simbabwe
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mit einer Amtszeit von mehr als zehn Jahren

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Nursultan Nasarbajew
Albert II.
Olafur Ragnar Grimsson
Hamid Karzai
Name Staat im Amt seit
Omar Hassan Ahmad al-Bashir Sudan
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Hans Adam II. Liechtenstein
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Idriss Déby Tschad
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Harald V. Norwegen
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Islom Karimov Usbekistan
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Nursultan A. Nasarbajew Kasachstan
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Emomalii Rahmon Tadschikistan
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Isayas Afewerki Eritrea
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Albert II. Belgien
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Aljaksandr Lukaschenka Weißrussland
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Yahya Jammeh Gambia
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Hamad bin Chalifa Al Thani Katar
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Letsie III. Lesotho
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Ólafur Ragnar Grímsson Island
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Denis Sassou-Nguesso Republik Kongo
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Abdullah II. Jordanien
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Hamad ibn Isa Al Chalifa Bahrain
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Abd al-Aziz Bouteflika Algerien
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Ismail Omar Guelleh Dschibuti
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Mohammed VI. Marokko
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Paul Kagame Ruanda
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Baschar al-Assad Syrien
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Henri Luxemburg
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Joseph Kabila Demokratische Republik Kongo
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Girma Wolde-Giorgis Äthiopien
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Hamid Karzai Afghanistan
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Mwai Kibaki Kenia
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mit einer Amtszeit von mehr als fünf Jahren

Hu Jintao
Heinz Fischer
Großherzog Henri von Luxemburg
Ellen Johnson-Sirleaf
Evo Morales
König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck
Schimon Peres
Micheil Saakaschwili
Name Staat im Amt seit
François Bozizé Zentralafrikanische Republik
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Hu Jintao Volksrepublik China
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George Maxwell Richards Trinidad und Tobago
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Joan Enric Vives i Sicília [2] Andorra
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Anote Tong Kiribati
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İlham Əliyev Aserbaidschan
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James Alix Michel Seychellen
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Ivan Gašparovič Slowakei
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Heinz Fischer Österreich
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Norodom Sihamoni Kambodscha
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Susilo Bambang Yudhoyono Indonesien
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Chalifa bin Zayid Al Nahyan Vereinigte Arabische Emirate
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Traian Băsescu Rumänien
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Armando Guebuza Mosambik
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Karolos Papoulias Griechenland
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Hifikepunye Lucas Pohamba Namibia
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Albert II. Monaco
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Dschalal Talabani Irak
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Faure Gnassingbé Togo
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Abdullah ibn Abd al-Aziz Saudi-Arabien
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Pierre Nkurunziza Burundi
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Mahinda Rajapaksa Sri Lanka
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Jakaya Kikwete Tansania
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Ellen Johnson-Sirleaf Liberia
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Evo Morales Bolivien
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Sabah al-Ahmad al-Dschabir as-Sabah Kuwait
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Aníbal Cavaco Silva Portugal
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Boni Yayi Benin
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Giorgio Napolitano Italien
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Filip Vujanović Montenegro
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Choummaly Sayasone Laos
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Toomas Hendrik Ilves Estland
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Jigme Khesar Namgyel Wangchuck Bhutan
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Gurbanguly Berdimuhamedow Turkmenistan
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Daniel Ortega Nicaragua
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Rafael Correa Ecuador
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Manny Mori Mikronesien
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Tupuola Taisi Tufuga Efi Samoa
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Schimon Peres Israel
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Abdullah Gül Türkei
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Ernest Koroma Sierra Leone
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Cristina Fernández de Kirchner Argentinien
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Micheil Saakaschwili Georgien
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Raúl Castro Kuba
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mit einer Amtszeit von weniger als fünf Jahren

Barack Obama
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Jacob Zuma
Wiktor Janukowitsch
François Hollande
Name Staat im Amt seit
Ian Khama Botswana
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Sersch Sarkissjan Armenien
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Michel Sulaiman Libanon
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Ram Baran Yadav Nepal
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Asif Ali Zardari Pakistan
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Barack Obama Vereinigte Staaten
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Sharif Sheikh Ahmed Somalia
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Zillur Rahman Bangladesch
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George Abela Malta
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Jacob Zuma Südafrika
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Gjorge Ivanov Mazedonien
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Mauricio Funes El Salvador
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Tsachiagiin Elbegdordsch Mongolei
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Ricardo Martinelli Panama
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Dalia Grybauskaitė Litauen
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Mohamed Ould Abdel Aziz Mauretanien
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Iolu Abil Vanuatu
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Ali-Ben Bongo Ondimba Gabun
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Ratu Epeli Nailatikau Fidschi
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Porfirio Lobo Sosa Honduras
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Ivo Josipović Kroatien
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Wiktor Janukowytsch Ukraine
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José Mujica Uruguay
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Sebastián Piñera Chile
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Goodluck Jonathan Nigeria
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Laura Chinchilla Costa Rica
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Benigno Aquino III. Philippinen
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Bronisław Komorowski Polen
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Juan Manuel Santos Kolumbien
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Dési Bouterse Suriname
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Alassane Ouattara Elfenbeinküste
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Alpha Condé Guinea
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Dilma Rousseff Brasilien
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Thein Sein Myanmar
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Mahamadou Issoufou Niger
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Michel Martelly Haiti
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Ikililou Dhoinine Komoren
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Andris Bērziņš Lettland
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Salva Kiir Mayardit Südsudan
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Trương Tấn Sang Vietnam
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Ollanta Humala Peru
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Tony Tan Keng Yam Singapur
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Manuel Pinto da Costa São Tomé und Príncipe
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Jorge Carlos Fonseca Kap Verde
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Michael Sata Sambia
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Michael D. Higgins Irland
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Sprent Dabwido Nauru
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Almasbek Atambajew Kirgisistan
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Donald Ramotar Guyana
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Abdul Halim Malaysia
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Moncef Marzouki Tunesien
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Christopher Loeak Marshallinseln
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Otto Pérez Molina Guatemala
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Rossen Plewneliew Bulgarien
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Mohammed Waheed Hassan Malediven
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Abed Rabbo Mansur Hadi Jemen
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Sauli Niinistö Finnland
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Joachim Gauck Deutschland
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Tupou VI. Tonga
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Nicolae Timofti Moldawien
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Macky Sall Senegal
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Joyce Banda Malawi
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Wladimir Putin Russland
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Janos Áder Ungarn
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François Hollande[3] Frankreich
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Taur Matan Ruak Osttimor
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Tomislav Nikolić Serbien
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Federico Franco Paraguay
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Mohammed Mursi Ägypten
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Rajkeswur Purryag Mauritius
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Bujar Nishani Albanien
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Pranab Mukherjee Indien
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Mohamed Yusuf Al Magariaf Libyen
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Danilo Medina Dominikanische Republik
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Eliud Williams Dominica
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Teodoro Lonfernini, Denise Bronzetti [4] San Marino
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Nebojša Radmanović [5] Bosnien und Herzegowina
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Enrique Peña Nieto Mexiko
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Borut Pahor Slowenien
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Tommy Remengesau Palau
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Park Geun-hye Südkorea
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Nikos Anastasiadis Zypern
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Miloš Zeman Tschechien
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Interimsstaatsoberhäupter

Staat Name seit Bemerkung
Madagaskar Andry Rajoelina
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Nach den Protesten der Opposition gegen den Präsidenten Marc Ravalomanana, trat dieser am 17. März zurück und gab die Macht an Appolite Ramaroson Rarison ab. Rarison verzichtete jedoch zugunsten Andry Rajoelinas.
Mali Dioncounda Traoré
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Bei einem Militärputsch wurde am 22. März 2012 der amtierende Präsident Amadou Toumani Touré gestürzt. Die Soldaten bildeten ein "Nationales Komitee zur Wiederherstellung der Demokratie und zur Erneuerung des Staates", an dessen Spitze Amadou Sanogo stand. Am 7. April 2012 trat er zurück und übergab die Macht an den Parlamentspräsidenten Dioncounda Traoré, der am 12. April vereidigt wurde.
Guinea-Bissau Manuel Serifo Nhamadjo
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Nach dem Tod des Präsidenten Malam Bacai Sanhá übernahm der Präsident der Nationalversammlung, Raimundo Pereira, interimsweise sein Amt. Bei einem Militärputsch wurde er am 12. April 2012 gestürzt. Es wurde ein Militärrat gebildet, dem Mamadu Ture Kuruma vorstand. Am 11. Mai übergab dieser die Macht an den Interimspräsidenten Manuel Serifo Nhamadjo.
Ghana John Dramani Mahama
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Nach dem Tod des ghanaischen Präsidenten John Atta-Mills übernahm der Vizepräsident John Dramani Mahama übergangsweise die Amtsgeschäfte.
Vatikanstadt Kardinalskollegium
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Nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. übernahm das Kardinalskollegium gemäß dem Grundgesetz des Staates der Vatikanstadt neben der Leitung der Weltkirche auch die des Zwergstaates.
Venezuela Nicolás Maduro
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Nach dem Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez übernahm der Vizepräsident Nicolás Maduro die Amtsgeschäfte.

Sonderfälle

Diese Liste führt die Staatsoberhäupter auf, welche derzeit dieses Amt bekleiden, dies aber in einer Sonderform geschieht. Deshalb können sie nicht ohne Weiteres in die Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten aufgenommen werden.

De-facto-Staatsoberhäupter

de jure im Amt seit de facto im Amt seit Staat Bemerkung
keines Akihito 7. Januar 1989 Japan Nach der Japanischen Verfassung ist der Kaiser lediglich das „Symbol des Staates und der Einheit des Volkes“.
keines Ueli Maurer 1. Januar 2013 Schweiz Die schweizerische Bundesverfassung kennt weder ein Staatsoberhaupt noch einen Regierungschef (genaue Erklärung siehe hier).

Verstorbene als Staatsoberhäupter

de jure im Amt seit de facto im Amt seit Staat Bemerkung
Kim Il-sung 28. Dezember 1972 Kim Yŏng-nam 5. September 1998 Nordkorea Kim Il-sung (gestorben 1994) ist laut Verfassung ewiger Präsident und somit weiterhin Staatsoberhaupt. Der Vorsitzende der Obersten Volksversammlung Nordkoreas übt de facto die Rolle aus.
Muhammad al-Mahdi 1. April 1979 Ajatollah Seyyed Alī Chāmene'ī 4. Juni 1989 Iran Laut der Verfassung ist Muhammad al-Mahdi de jure Staatsoberhaupt. De facto übt diese Rolle der Oberste Rechtsgelehrte aus. Gewählt wird lediglich der Präsident als Regierungschef, zur Zeit Mahmud Ahmadinedschad.

Staatsoberhäupter nicht souveräner Staaten

Aufgrund einer Vielzahl von Gebieten und Ländern welche sich für unabhängig erklärt haben (zum Beispiel Transnistrien oder Somaliland), werden hier nur Staaten aufgeführt, die zumindest von einem Staat international anerkannt werden. Eine Sonderrolle spielen dabei die Palästinensischen Autonomiegebiete, deren Regierung größtenteils international anerkannt wird, aber kein palästinensischer Staat existiert.

Staatsoberhaupt im Amt seit Staat Bemerkung
Mohamed Abdelaziz 30. August 1976 Demokratische Arabische Republik Sahara (Westsahara) 1976 rief die POLISARIO nach dem Abzug Spaniens die Demokratische Arabische Republik Sahara aus. Im selben Jahr annektierten Marokko und Mauretanien das Territorium, welches seit 1979 vollständig unter marokkanischer Verwaltung ist. Der Staat wird derzeit von 45 Staaten anerkannt, jedoch nicht von den UN. In Europa haben nur Albanien und die SFR Jugoslawien das Land anerkannt, beide (Serbien und Montenegro als Rechtsnachfolger für die SFRJ) zogen ihre Anerkennung 2004 wieder zurück. Das Staatsoberhaupt (Exilregierung hat ihren Sitz in Tindouf, Algerien) des Landes ist somit keines eines souveränen Staates.
Mahmud Abbas 15. Januar 2005 Palästinensische Autonomiebehörde Die Palästinensische Autonomiebehörde ist eine quasistaatliche Einrichtung, die nominell Regierungsfunktionen in den Palästinensischen Autonomiegebieten im Westjordanland und dem Gazastreifen ausübt. Sie wird von den meisten arabischen Staaten und einer Mehrheit der Regierungen der Staaten der Welt anerkannt. Da es sich bei den Autonomiegebieten um keinen souveränen Staat handelt, ist auch deren Staatsoberhaupt keines eines solchen Staates. Am 14. Juni 2007 übernahm die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen und bildete dort eine eigene Regierung. Somit hat die Regierung von Mahmud Abbas de facto nur noch Kontrolle über die Gebiete im Westjordanland.
Derviş Eroğlu 23. April 2010 Türkische Republik Nordzypern Der Nordteil der Insel Zypern erklärte sich als Folge von Konflikten zwischen griechischen und türkischen Zyprioten 1983 als Türkische Republik Nordzypern von der Republik Zypern für unabhängig. Nordzypern wird international nur von der Türkei als souveräner Staat anerkannt. Die UN haben die Unabhängigkeitserklärung für nichtig erklärt und betrachten die Türkische Republik Nordzypern weiterhin als Teil der Republik Zypern.
Atifete Jahjaga 7. April 2011 Kosovo Die ehemals jugoslawische und später serbische Provinz Kosovo erklärte am 17. Februar 2008 ihre Unabhängigkeit von Serbien. Bereits seit 1999 stand das überwiegend von Albanern bewohnte Gebiet unter UN-Verwaltung (UNMIK). Der Kosovo wird inzwischen von 91 der 193 UN-Mitgliedstaaten anerkannt (Internationale Anerkennung des Kosovo). Ablehnend stehen vor allem Serbien und Russland einer Unabhängigkeit gegenüber. Auch andere Staaten wie Spanien oder die Republik Zypern lehnen eine Unabhängigkeit wegen separatistischen Bestrebungen von Minderheiten im eigenen Land ab.
Ma Ying-jeou 20. Mai 2008 Republik China (Taiwan) Die Republik China ist neben der Volksrepublik China einer der beiden chinesischen Staaten. Beide erheben den Anspruch, China rechtmäßig zu vertreten. Seit 1971 gilt die Volksrepublik bei den UN als legitimer Vertreter Chinas (siehe hier). Die Republik unterhält derzeit zu 23 Staaten offizielle diplomatische Beziehungen. Sie wird von 12 amerikanischen Staaten (u. a. Belize, Dominikanische Republik, Guatemala, Haiti, Panama, Paraguay), sechs ozeanischen Staaten (u. a. Kiribati, Marshallinseln, Salomonen), vier afrikanischen Staaten (Burkina Faso, Gambia, São Tomé und Príncipe und Swasiland) und dem Vatikanstadt als einzigem europäischen Staat anerkannt. Die Republik erklärte sich bisher de jure nicht für unabhängig, ist allerdings de facto völlig unabhängig von der Volksrepublik. Aus diesen Gründen kann der Staat nicht als souverän angesehen werden und sein Staatsoberhaupt nicht der eines souveränen Staates.
Alexander Ankwab 29. Mai 2011 Abchasien Die völkerrechtlich zu Georgien gehörende Region Abchasien erklärte bereits 1992 ihre Unabhängigkeit. Im selben Jahr brach ein Krieg zwischen abchasischen Separatisten und georgischem Militär aus, welcher 1994 mit einem Rückzug der Georgier und einem Waffenstillstand endete. Seither wurde der Waffenstillstand von russischen Truppen als Friedenstruppen der GUS überwacht. Im März und April 2008 kam es zu erneuten Spannungen mit Georgien, welche im August im Zuge des Südossetien-Konfliktes eskalierten. Am 26. August ratifizierte der russische Präsident Dmitri Medwedew den an den vorherigen Tagen einstimmig gefassten Beschluss der beiden Kammern des russischen Parlaments, Abchasien gleichzeitig mit Südossetien als selbstständigen Staat anzuerkennen. Abchasien wird international von Russland und seit dem 5. September 2008 auch von Nicaragua als souveräner Staat anerkannt.
Leonid Tibilow 19. April 2012 Südossetien Die völkerrechtlich zu Georgien gehörende Region Südossetien erklärte bereits 1991 ihre Unabhängigkeit. 1992 wurden die ehemaligen Sondertruppen des sowjetischen Innenministeriums abgezogen, was zu Kämpfen zwischen Südosseten und Georgiern führte. In einem Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und Georgien wurde der Rückzug Georgiens und die Stationierung von Friedenstruppen beschlossen. Anfang August 2008 begann Georgien mit der Besetzung Südossetiens, als Reaktion darauf rückten russische Truppen in Südossetien ein und besetzten darüber hinaus auch Gebiete in Georgien. Am 12. August gab der russische Präsident Dmitri Medwedew den Abschluss der Militäraktionen in Georgien bekannt. Wie Abchasien wurde auch Südossetien durch einstimmig gefassten Beschluss der beiden Kammern des russischen Parlaments anerkannt. Mit der Ratifizierung dieses Beschlusses am 26. August durch Präsident Medwedew ist Südossetien von Russland als souveräner Staat anerkannt. Als zweiter Staat folgte am 5. September 2008 Nicaragua mit der Anerkennung Südossetiens.
Bako Sahakjan 7. September 2007 Republik Bergkarabach Die völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehörende Region Bergkarabach, die aber mehrheitlich von Armeniern bewohnt wird, erklärte am 2. September 1991 ihre Unabhängigkeit.

Historische Staatsoberhäupter

Staatsoberhäupter mit der längsten Amtszeit im 20. Jahrhundert

Diese Liste nennt die Staatsoberhäupter souveräner Staaten des 20. Jahrhunderts mit Amtszeiten von mehr als 25 Jahren. Aufgeführt sind alle Staatsoberhäupter, deren Amtsantritt frühestens 1901 und spätestens 2000 stattfand. Wie bei den derzeit amtierenden Staatsoberhäuptern wird auch hier nur die Amtszeit ab der Unabhängigkeit eines Staates angegeben. Unterbrochene Amtszeiten sind in der Gesamtsumme an Jahren und Tagen angegeben.

Berechnung der Amtsdauer in dieser Liste: Miteingerechnet ist der Tag des Amtsantritts und der Tag des Endes der Amtszeit (zum Beispiel Todestag eines Staatsoberhaupts). Die Jahre zwischen dem Jahr des Amtsantritts und dem Jahr des Endes der Amtszeit werden zu einer Gesamtsumme addiert. Die Tage der Jahre von Amtsantritt und Amtsende werden inklusive dem Tag des Amtsantritts und Amtsendes ebenfalls addiert. Sollten diese Tage eine Summe von 365 ergeben, wird ein volles Jahr dazugerechnet.

  • Beispiel Hirohito: Die vollen Jahre 1927 bis 1988 ergeben zusammen 62 Jahre. Die Tage des Jahres des Amtsantritts (25. Dezember 1926) ergeben inklusive des Tages des Amtsantritts sieben Tage. Die Tage des Jahres des Amtsendes (7. Januar 1989) ergeben inklusive des Tages des Amtsendes sieben Tage. Die gesamte Amtszeit beträgt also 62 Jahre und 14 Tage.
  • Beispiel Baudouin I.: Die vollen Jahre 1952 bis 1992 ergeben zusammen 41 Jahre. Die Tage des Jahres des Amtsantritts (17. Juli 1951) ergeben inklusive des Tages des Amtsantritts 168 Tage. Die Tage des Jahres des Amtsendes (31. Juli 1993) ergeben inklusive des Tages des Amtsendes 212 Tage. Die gesamte Amtszeit beträgt also 41 Jahre und 380 Tage bzw. 42 Jahre und 15 Tage.
Hirohito
Haakon VII.
Mobutu Sese Seko
Josip Broz Tito
Johannes Paul II.
Chiang Kai-shek
Name Staat Amtszeit Jahre / Tage
Hirohito [6] Japan 1926-1989 62 / 14
Rainier III. Monaco 1949-2005 55 / 333
Haakon VII. Norwegen 1905-1957 51 / 277
Franz Josef II. Liechtenstein 1938-1989 51 / 112
Hussein I. Jordanien 1952-1999 46 / 181
Charlotte Luxemburg 1919-1964 45 / 303
Tanumafili II. [7] Westsamoa, Samoa 1962-2007 45 / 131
Gustav V. Schweden 1907-1950 42 / 326
Muammar al-Gaddafi [8] Libyen 1969-2011 42 / 50
Baudouin I. Belgien 1951-1993 42 / 15
Omar Bongo Gabun 1967-2009 41 / 193
Mohammed Sahir Schah Afghanistan 1933-1973 39 / 221
Haile Selassie Äthiopien 1930-1936, 1941-1974 39 / 162
Hassan II. Marokko 1961-1999 38 / 143
Gnassingbé Eyadéma Togo 1967-2005 37 / 298
Mohammad Reza Pahlavi Iran 1941-1979 37 / 149
Francisco Franco Spanien 1939-1975 36 / 233
Taufa'ahau Tupou IV. Tonga 1970-2006 36 / 99
Jean Luxemburg 1964-2000 35 / 331
Christian X. Dänemark 1912-1947 34 / 342
Alfredo Stroessner Paraguay 1954-1989 34 / 173
Jigme Singye Wangchuck Bhutan 1972-2006 34 / 147
Ali Abdullah Saleh [9] Jemen 1978-2012 33 / 223
Olav V. Norwegen 1957-1991 33 / 119
Félix Houphouët-Boigny Elfenbeinküste 1960-1993 33 / 35
Zayid bin Sultan Al Nahyan Vereinigte Arabische Emirate 1971-2004 32 / 337
Joan Martí Alanís [10] Andorra 1971-2003 32 / 103
Juliana Niederlande 1948-1980 31 / 238
Mobutu Sese Seko Kongo, D.R., Zaïre 1965-1997 31 / 175
Fidel Castro Kuba 1976-2008 31 / 85
Suharto Indonesien 1967-1998 31 / 71
Tribhuvan Nepal 1923-1950, 1951-1955 31 / 23
Habib Bourguiba Tunesien 1957-1987 30 / 105
Maumoon Abdul Gayoom Malediven 1978-2008 30 / 2
Birendra Nepal 1972-2001 29 / 123
Husni Mubarak Ägypten 1981-2011 29 / 121
Yahya Muhammad Hamid ed-Din Jemen 1918-1948 29 / 111
Hafiz al-Assad Syrien 1971-2000 29 / 100
Haxhi Lleshi Albanien 1953-1982 29 / 14
Mathieu Kérékou Benin 1972-1991, 1996-2006 28 / 163
Hastings Kamuzu Banda Malawi 1966-1994 27 / 320
Isa ibn Salman Al Chalifa Bahrain 1971-1999 27 / 204
William S. Tubman Liberia 1944-1971 27 / 203
Josip Broz Tito Jugoslawien 1953-1980 27 / 112
Kenneth Kaunda Sambia 1964-1991 27 / 10
Michail Iwanowitsch Kalinin Russische SFSR, UdSSR 1919-1946 26 / 355
Louis II. Monaco 1922-1949 26 / 317
France-Albert René Seychellen 1977-2004 26 / 295
Johannes Paul II. Vatikanstadt 1978-2005 26 / 169
Ramon Iglésias Navarri [11] Andorra 1943-1969 26 / 21
Urho Kekkonen [12] Finnland 1956-1982 25 / 333
Chiang Kai-shek [13] Republik China 1948-1949, 1950-1975 25 / 283

Staatsoberhäupter mit der längsten Amtszeit vor dem 20. Jahrhundert

Diese Liste nennt die Staatsoberhäupter souveräner Staaten vor dem 20. Jahrhunderts mit Amtszeiten von mehr als 25 Jahren. Aufgeführt sind alle Staatsoberhäupter, deren Amtsantritt vor 1901 stattfand.

Ludwig XIV.
Franz Joseph I.
Victoria
Name Staat Amtszeit Jahre
Ludwig XIV. [14] Frankreich 1643–1715 72
Franz Joseph I. Österreich, Österreich-Ungarn 1848–1916 67
Ramses II. Neues Reich 1279–1213v.Chr. 66
Victoria Vereinigtes Königreich 1837–1901 64
Friedrich II. Preußen 1740–1786 46
Katharina II. Russland 1762–1796 34
Ludwig XIII. Frankreich 1610–1643 33
Franz I. [15] Österreich 1804–1835 31
Wilhelm II. Deutschland, Preußen 1888–1918 30
Nikolaus I. Russland 1825–1855 29
Alexander II. Russland 1855–1881 26

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. Elisabeth II. ist Staatsoberhaupt von insgesamt 16 Staaten, den Commonwealth Realms, in denen der legitime Nachkomme von Sophie von der Pfalz Inhaber der jeweiligen Krone ist. Abgesehen vom Vereinigten Königreich sind dies folgende Staaten: Antigua und Barbuda (1981), Australien, Bahamas (1973), Barbados (1966), Belize (1981), Grenada (1974), Jamaika (1962), Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea (1975), Salomonen (1978), St. Kitts und Nevis (1983), St. Lucia (1979), St. Vincent und die Grenadinen (1979), Tuvalu (1978) (siehe auch hier). Die Jahreszahlen geben das jeweilige Jahr der Unabhängigkeit und damit den Beginn der jeweiligen Monarchien wieder. Australien, Kanada und Neuseeland waren vor 1952 schon unabhängig. In ihrer Funktion als Königin von Neuseeland ist Elisabeth II. auch das Staatsoberhaupt der Cookinseln und von Niue. Diese beiden Gebiete gelten als unabhängige Staaten in "freier Assoziation mit Neuseeland". Die Cookinseln werden von Deutschland als unabhängig anerkannt.
  2. Joan Enric Vives i Sicília ist als Bischof von Urgell gleichzeitig neben dem französischen Präsidenten einer der beiden Co-Fürsten von Andorra. Zusammen bilden sie das kollektive Staatsoberhaupt.
  3. Der französischer Präsident ist gleichzeitig neben dem Bischof von Urgell einer der beiden Co-Fürsten von Andorra. Zusammen bilden sie das kollektive Staatsoberhaupt.
  4. Teodoro Lonfernini und Denise Bronzetti bilden zusammen für ein halbes Jahr als Capitani Reggenti das Staatsoberhaupt San Marinos.
  5. Das Staatspräsidium des Gesamtstaats Bosnien und Herzegowina ist dreigeteilt. Es wird von einem Mitglied der bosniakisch-muslimischen, der kroatischen und der serbischen Volksgruppe gebildet. Der Vorsitz des Staatspräsidiums wechselt alle acht Monate. Seit dem 10. November 2012 bekleidet Nebojša Radmanović (Serbe) das Amt des Vorsitzenden und ist somit amtierender Präsident.
  6. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat in Japan 1947 eine neue Verfassung in Kraft. Nach dieser Verfassung ist der Tennō im rechtlichen Sinne kein Staatsoberhaupt, er ist das „Symbol des Staates und der Einheit des Volkes“
  7. Bis zum 5. April 1963 war Malietoa Tanumafili II. zusammen mit Tupua Tamasese Mea'ole Staatsoberhaupt Westsamoas.
  8. Seit 1979 bekleidete Muammar al-Gaddafi keine offiziellen Posten mehr, blieb aber als "Revolutionsführer" faktisch Staatsoberhaupt Libyens.
  9. Ali Abdullah Saleh war ab 1978 Präsident der Jemenitischen Arabischen Republik (Nordjemen) und wurde nach der Vereinigung mit der Demokratischen Volksrepublik Jemen (Südjemen) im Jahr 1990 Staatsoberhaupt des geeinten Staates, der Republik Jemen.
  10. Joan Martí Alanís und Ramon Iglésias Navarri waren als Bischöfe von Urgell gleichzeitig Co-Fürsten von Andorra und somit, mit dem Präsidenten von Frankreich zusammen, kollektives Staatsoberhaupt.
  11. Joan Martí Alanís und Ramon Iglésias Navarri waren als Bischöfe von Urgell gleichzeitig Co-Fürsten von Andorra und somit, mit dem Präsidenten von Frankreich zusammen, kollektives Staatsoberhaupt.
  12. Urho Kekkonen gilt als das durchgehend demokratisch gewählte bzw. wiedergewählte Staatsoberhaupt mit der längsten Amtszeit.
  13. Ab 1971 war die Republik China nicht mehr der legitime Vertreter von Gesamt-China bei den Vereinten Nationen. Dieser Status ging an die Volksrepublik über, weswegen Chiang Kai-shek genau genommen ab 1971 nicht mehr als Staatsoberhaupt eines souveränen Staates angesehen werden könnte. Erklärung siehe auch bei Sonderfälle.
  14. Ludwig XIV. wurde bereits mit 4 Jahren zum König
  15. Als Franz I. 1792–1806 Römisch-deutscher Kaiser

Quellen