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Volksernährung

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. März 2013 um 18:57 Uhr durch Wolfgang J. Kraus (Diskussion | Beiträge) (Präsidenten des Amtes für Volksernährung 1916–1918: Amtsdauer Kokstein und Höfer berichtigt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Ernährungsminister war in Österreich zeitweise die inoffizielle Bezeichnung für den für Volksernährung zuständigen Politiker. Er war in der Monarchie Minister (ohne Portefeuille) und zugleich Präsident des Amtes für Volksernährung, in republikanischen Staatsregierungen Staatssekretär (= Minister) für Volksernährung, in Bundesregierungen Bundesminister. Zeitweise waren auch Unterstaatssekretäre (entspricht den heutigen Staatssekretären) bzw. Staatssekretäre (den Bundesministern beigegeben) die leitenden Politiker für diese Materie.

Ressortgeschichte

Die Materie wurde in Österreich erstmals während des Ersten Weltkriegs als so wichtig betrachtet, dass ihr eine eigene Organisationseinheit der Staatsverwaltung gewidmet wurde:[1] Am 12. Oktober 1916 wurde im cisleithanischen Ministerium Stürgkh als Sektion des Innenministeriums das k.k. Ernährungsamt gegründet. Mit Zustimmung von Kaiser Franz Joseph I. wurde durch Verordnung des Gesamtministeriums Stürgkh vom 13. November 1916 das Amt für Volksernährung geschaffen, das dem Ministerpräsidenten unterstand und einschlägige Kompetenzen mehrerer Ministerien zu übernehmen hatte.[2][3] Man berief sich dabei auf die Kaiserliche Verordnung vom 10. Oktober 1914,[4] eine inhaltlich das Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz von 1917 vorwegnehmende Vorschrift.

Das Ministerium Koerber II, das am 31. Oktober 1916 die Nachfolge des Ministeriums Stürgkh angetreten hatte, verordnete am 30. November 1916, das Amt für Volksernährung habe seine Tätigkeit am 1. Dezember 1916 aufzunehmen; am gleichen Tag sei die Tätigkeit des Ernährungsamtes im Ministerium des Innern einzustellen. Gleichzeitig wurde das Statut des Amtes für Volksernährung erlassen.[5]

Vom 26. Februar 1918 an (Ministerium Seidler) wurde es, der auf Grund der kriegsbedingten Versorgungsprobleme der Bevölkerung gestiegenen Bedeutung der Materie entsprechend, üblich, den Präsidenten des Amtes für Volksernährung zum Minister ohne Portefeuille zu ernennen und damit in die Regierung Cisleithaniens zu integrieren.[6]

In der Ersten Republik, vorerst in Deutschösterreich,[7] wurde das Amt in Ministeriumsrang als Staatsamt für Volksernährung bis 1920 weitergeführt[8] und am 10. November 1920, dem Tag des Inkrafttretens der Bundesverfassung, in Bundesministerium für Volksernährung (BMVE) umbenannt. Dieses bestand bis April 1923 (Bundesregierung Seipel I).

Dann wurde das Ressort aufgelöst. Die Angelegenheiten wurden auf das Bundesministerium für Landwirtschaft (Erzeugnisse der Landwirtschaft), das Bundesministerium für Handel (Lebensmittelindustrie und -gewerbe), Bundesministerium für soziale Verwaltung (Fürsorge) und das Bundesministerium für Inneres (Wirtschaftspolizei, Preisprüfung, äußerer Ernährungsdienst) aufgeteilt.[9]

In der Zeit des „Anschlusses“ unterstanden alle Reichsnährstandbehörden dem Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde wiederum ein Staatsamt (Provisorische Staatsregierung Renner 1945), dann in der bis 1949 amtierenden Bundesregierung Figl I das Bundesministerium für Volksernährung[10] geschaffen, das – unter Aufsicht der Besatzungsmächte – die Verteilung der Nahrungmittel sicherstellen sollte.[11][12] Es arbeitete primär mit dem Landwirtschaftsministerium, das für die Produktion zuständig war, zusammen (Übergangswirtschaft).[13]

In der von 8. November 1949 an amtierenden Bundesregierung Figl II bestand das Bundesministerium für Volksernährung nicht mehr. Die Ernährung war soweit gesichert, dass das Ministerium aufgelöst wurde. Die Kompetenzen wurden auf Innen-, Sozial- sowie Land- und Forstwirtschaftsminister aufgeteilt.[14][12]

Heute ist für solche Fragen der Innenminister nur mehr im Krisenfall verantwortlich, seit 1986[15] der Land- und Forstwirtschaftsminister (Lebensministerium, Zuständigkeit Ernährungswesen, 2013 Sektion III Landwirtschaft und Ernährung),[16] ausgenommen Nahrungsmittelkontrolle, für das das Gesundheitsministerium zuständig ist (2013 Sektion II Verbrauchergesundheit und Gesundheitsprävention), das die nahrungsmittelbezogenen Kompetenzen des in der Zwischenzeit im Bundeskanzleramt 1997–2000 geführten Verbraucherschutzministeriums übernommen hat. Hier sind besonders die ausgelagerte Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und das ihr unterstellte Bundesamt für Ernährungssicherheit (BAES)[17] tätig.

Leitende Personen

Leiter des Ernährungsamts im k.k. Ministerium des Innern

Präsidenten des Amtes für Volksernährung 1916–1918

Das seit 1. Dezember 1916 tätige Amt war dem Ministerpräsidenten Cisleithaniens unterstellt. Die Präsidenten Höfer und Paul gehörten als Minister ohne Portefeuille dem Kabinett an.

  • Oskar Kokstein: Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[3] – 5. Jänner 1917[18]
    Erster Vizepräsident: Oskar Ritter von Keller, zuvor Leiter des Ernährungsamtes; Zweiter Vizepräsident: Baron Fries
  • Anton Höfer: 5. Jänner 1917 – Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Minister (ohne Portefeuille; Ministerium Clam-Martinic, ab 23. Juni 1917[19] Seidler)
  • Ludwig Paul: Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Minister (ohne Portefeuille; Ministerium Seidler, Hussarek, Lammasch)

Staatssekretäre bzw. Bundesminister für Volksernährung (Erste Republik)

  • Johann Löwenfeld-Ruß: Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Staatssekretär für Volksernährung (Staatsregierung Renner IRenner IIRenner III)
  • vorläufig unbesetzt 7. – Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.: Bei der Wahl der Staatsregierung Mayr I in der Nationalversammlung blieb dieses Ressort vorläufig unbesetzt. Grünberger wurde vom Parlament zwei Tage später gewählt.[20]
  • Alfred Grünberger: Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Staatssekretär für Volksernährung, ab Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Bundesminister für Volksernährung (Mayr IBundesregierung Mayr II), ab Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. als Bundesminister für Handel und Gewerbe, Industrie und Bauten mit der Leitung betraut (Schober I, Breisky), ab Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Bundesminister für Handel und Gewerbe, Industrie und Bauten, betraut mit dem Bundesministerium für Volksernährung (Schober II)
  • Rudolf Buchinger: Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Bundesminister, betraut mit dem Bundesministerium für Volksernährung (Seipel I)

Staatssekretäre bzw. Bundesminister für Volksernährung (Zweite Republik)

  • Andreas Korp (SPÖ): Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Staatssekretär für Volksernährung (Renner (IV))
  • Hans Frenzel (SPÖ): Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Bundesminister für Volksernährung (Figl I)
  • Otto Sagmeister (SPÖ): Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. Bundesminister für Volksernährung (Figl I)

Unterstaatssekretäre 1945

(Hier sind Politiker angeführt, die als Unterstaatssekretäre 1945 Hilfsorgane des Staatssekretärs in Ministerrang waren.)

  • Unterstaatssekretärin Helene Postranecky (KPÖ): Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (Renner (IV)/Korp) (1); sie war in der Geschichte Österreichs die erste Frau, die Regierungsmitglied wurde
  • Unterstaatssekretär Josef Kraus (ÖVP): Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (Renner (IV)/Korp; Präsident der Niederösterreichischen Landwirtschaftskammer, ab 20. Dezember 1945 Landwirtschaftsminister (Bundesregierung Figl I)
  • Unterstaatssekretär Ernst Winsauer (ÖVP) Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (Renner (IV)/Korp)

Sektionschefs für Ernährung (Zweite Republik)

(Liste unvollständig)
  • Andrä Rupprechter, Leiter Sektion Landwirtschaft und Ernährung Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (danach EU-Ratsdirektor für ländliche Entwicklung)
  • Edith Klauser, Leiterin Sektion III Landwirtschaft und Ernährung seit Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[21] (Gusenbauer/Pröll, Faymann/Berlakovich

Nachweise

  1. Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, NÖ Institut für Landeskunde (Hrsg.): Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960. Internationale Tagung des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes und des Niederösterreichischen Instituts für Landeskunde (St. Pölten, 5.-8. Mai 2004), Tagungsmappe. St. Pölten 2004 (pdf, univie.ac.at/ruralhistory – mit Kurzfassungen der Vorträge und ausführlicher Literaturliste).
  2. RGBl. Nr. 383 / 1916 (= S. 1124)
  3. a b Franz Joseph m. p.: Seine k. u. k. apostolische Majestät … haben zu erlassen geruht: Wien, am 13. November 1916. In: Wiener Zeitung, Amtlicher Teil, 14. November 1916, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
    Das Amt für Volksernährung. In: Deutsche Macht. 41. Jahrgang, Nr. 92. Cilli 18. November 1916, S. 2, Sp. 2,3, urn:nbn:si:DOC-AMD7CQNP (pdf, dlib.si [abgerufen am 22. Februar 2013]).
    Casimir Hermann Baer: Der Völkerkrieg: eine Chronik der Ereignisse seit dem 1. Juli 1914. Band 21. J. Hoffmann, Stuttgart, Kapitel Zum k. k. Amte für Volksernährung November 1916, S. 57 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    John W. Boyer: Karl Lueger (1844-1910): christlichsoziale Politik als Beruf. Band 93 von Studien zu Politik und Verwaltung, hrsg. von Christian Brünner, Wolfgang Mantel, Manfried Welan. Böhlau Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-205-78366-4, Anmerkung 38, S. 541 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    verweist BDFA, Band 10, S. 361, 398; Hans Loewenfeld-Russ: Im Kampf gegen den Hunger. Aus den Erinnerungen des Staatssekretärs für Volksernährung 1918–1920. Hg. v. Isabella Ackerl. Wien 1986, S. 43–44 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. RGBl. Nr. 274 / 1914 (= S. 1113)
  5. RGBl. Nr. 401 / 1916 (= S. 1145), Nr. 402 / 1916 (= S. 1146)
  6. Boyer: Karl Lueger. 2010, Anmerkung 39, S. 541 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). verweist auf Loewenfeld-Russ: Die Regelung der Volksernährung im Kriege. 1926, S. 292–296. ders.: Im Kampf gegen den Hunger. 1986, S. 57–102 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Ulrich Kluge: Bauern, Agrarkrise und Volksernährung in der europäischen Zwischenkriegszeit. Studien zur Agrargesellschaft und -wirtschaft der Republik Österreich 1918 bis 1938. Verlag Franz Steiner, Stuttgart 1988, S. 978-3–515–04802–6.
  8. § 13 Beschluß der Provisorischen Nationalversammlung für Deutschösterreich vom 30. Oktober 1918 über die grundlegenden Einrichtungen der Staatsgewalt. StGBl 1/1918. (online, verfassungen.de)
  9. Bundesgesetz vom 20. Juli 1922 über die Auflassung des Bundesministeriums für Volksernährung. BGBl. Nr. 527; insb. § 2 a–c und Z. 2 (alex online)
  10. Bundesgesetz vom 25. Juli 1946 über die Besorgung der Geschäfte der obersten Bundesverwaltung. BGBl. 120/1946, 39. Stück (pdf, ris.bka])
  11. Petra Hasicka: Die Nahrungsmittelversorgung unter der Provisorischen Staatsregierung im Jahre 1945. Diplomarbeit, Universität Wien, Wien 2000
  12. a b Carina Grausenburger: „Ein voller Bauch …“ – Die Lebensmittelversorgung Wiens, vor allem aber der Wiener Kinder und Jugendlichen in den Jahren 1945-1953. Diplomarbeit Universität Wien. Wien 2009, Kapitel 3.1 Das Staatsamt und das Bundesministerium für Volksernährung und 3.4 Es geht bergauf …, S. 33 f. resp. 78 ff. (pdf, othes.univie.ac.at).
  13. vergl. Hans Frenzel: Das tägliche Brot, Gesetze und Verordnungen für die österreichische Ernährungswirtschaft. Wien, 1947
  14. § 2 Bundesgesetz vom 16. Dezember 1949 über die Auflösung von Bundesministerien und die Neuordnung des Wirkungsbereiches einiger Bundesministerien. BGBl. Nr. 24 / 1950])
  15. Bundesgesetz über die Zahl, den Wirkungsbereich und die Einrichtung der Bundesministerien (Bundesministeriengesetz 1986 - BMG), Anlage zu § 2, Teil 2, I. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 1. und E. Bundesministerium für Gesundheit 4. StF: BGBl. Nr. 76/1986 (online ris.bka)
  16. Unsere Ernährung, lebensministerium.at
  17. Bundesamt für Ernährungssicherheit, baes.gv.at
  18. Tageszeitung Wiener Zeitung, Nr. 4, 6. Jänner 1917, Amtlicher Teil, S. 1
  19. Tageszeitung Wiener Zeitung, Nr. 144, 26. Juni 1917, Amtlicher Teil, S. 2
  20. Stenographische Protokolle. Erste Republik. Session 3. Index
  21. Curriculum VitaE Dipl.-Ing. Edith Klauser (pdf; oekosozial.at)