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Benutzer:WhoisWhoME/Die Frau und der Sozialismus

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Die Frau und der Sozialismus. Titelblatt der Erstausgabe 1879 mit dem fingierten Druckort Zürich. Da diese Ausgabe in der Illegalität unter dem Sozialistengesetz erschien, hatte das Buch einen Tarnumschlag mit dem Aufdruck: „Engels, Statistik, 5. Heft“.[1]
Der Autor August Bebel. Fotografie von Julius Braatz (1891).[2]

Das Buch Die Frau und der Sozialismus ist die am meisten verbreiteste und übersetzte Schrift von August Bebel. Seit mehr als hundert Jahren stehen Bebels Thesen im Mittelpunkt der Diskussionen um die Gleichberechtigung der Frau in der Gesellschaft.

Entstehung und Verbreitung

Im Juli 1872 trat Bebel eine einundreißzig Monate Haftstrafe im Zuchthaus Hubertusburg an. Hier übersetzte er das Buch von Yves Guyot und Sigismond Lacroix Ètude sur les doctrines sociales du christianisme, dass unter dem Titel Glossen zu Yes Guyots und Sigismond Lacroix' „Die wahre Gestalt des Christentums“ ins Deutsche.[3] Wie Bebel in seinen Erinnerungen hervorhebt war der „Anhang über die gegenwärtige und zukünftige Lage der Frau […] die erste parteigenössische Abhandlung über die Stellung der Frau vom sozialistischen Standpunkt aus“.[4] Außerdem machte Bebel hier erste „Vorstudien“ für Die Frau und der Sozialismus.[5] Das Manuskript der ersten Fassung stellte Bebel während seiner Haft 1878. Im Februar 1879 wurde das Buch von der Leipziger Genossenschaftsdruckerei gedruckt und schon am 24. März 1879 polizeilich verboten.[6] In der zweiten Auflage, die Bebel während einer Haftstrafe von November 1882 bis März 1883 im Leipziger Bezirksgefängnis vorbereitet hatte, erschien im Oktober 1883 in Zürich, gedruckt wurde das Buch bei Dietz in Stuttgart. In der zweiten Auflage verarbeitete Bebel Friedrich Engels' Schrift Anti-Dühring. Bei dieser Ausgabe wurde ein anderer Titel Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gewählt, um der Polizei ein Schnäppchen zu schlagen. Die von Bismarcks Reptilienfond gespeiste Norddeutsche Allgemeine Zeitung brachte eine dreiteilige Rezension (31. Oktober bis 2. November 1883). Die zwei Auflage wurde am 2. November 1883 verboten.[7] Der preußische Innenminister Robert Viktor von Puttkamer begründete die Verlängerung des Sozialistengesetzes unter anderem damit, dass der Inhalt der Schrift „durch und durch revolutionär“ sei. Und Bismarck behauptete am 20. März 1884 das Bebels Buch „zur Vergiftung des gemeinen Mannes“ beitrage.[8] Bebel selbst setzte sich mit diesen Vorwürfen in seiner Reichstagsrede vom 12. Mai 1884 auseinander.[9] Bis 1890 erschienen Übersetzungen in dänischer, schwedischer und englischer Sprache. Für die Ausgabe von 1891 (9. Auflage), die erste im Verlag von Johann Heinrich Wilhelm Dietz in dessen Reihe Internationale Bibliothek Band 9, ergänzte er sein Werk um Erkenntnisse, die er aus Engels' Buch Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats gewonnen hatte. Bis 1913 wurde das Werk in insgesamt fünfzehn Sprachen übersetzt. Unter dem Sozialistengesetz wurde das Buch mit einer Gesamtauflage von 20.000 Exemplaren vertrieben, 1893 waren es schon 70.000[10] und die letzte zu Lebzeiten Bebels erschienene Auflage war bei 140.000 angelangt. Damit war dieses Buch die am meisten verbreiteste marxistische Schrift vor dem ersten Weltkrieg.

Der Dietz Verlag, Berlin gab 1990 die 66. Auflage des Buches heraus und der fotomechanische Nachdruck der Ausgabe von 1929 wurde von Verlag J. H. W. Dietz Nachfolger, Berlin / Bonn 1994 zuletzt in dritter Auflage aufgelegt. Bebels Buch wurde bis heute in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.[11]

Engels Zitate

„Besten Dank für Dein Buch: „Die Frau“. Ich habe es mit großem Interesse gelesen, es sind viele sehr gute Sachen darin. Besonders klar und schön ist das, was Du über die Entwicklung der Industrie in Deutschland sagst.[12]

Engels an Bebel 18. Januar 1884 (MEW Band 36, S. 87)

„Also in Bebels „Frau“ finden Sie seine Verstöße gegen die Theorie und Praxis in der Landwirtschaft.[13] Nun ist es kaum möglich, eine Kritik der verschwenderischen und überhaupt unhaushälterischen heutigen Wirtschaft im Ackerbau und Industrie zu geben, nebst Winken, wie bei der sich aus den ökonomischen Bedingungen von selbst ergebenden Gesellschaftsordnung das anders und besser gemacht und gleichzeitig bei beschränkter Arbeitszeit jedes einzelnen doch bedeutend mehr Produkt geliefert werden könnte - alles das, sage ich, ist kaum möglich, ohne Leuten, die mit dieser oder jener Branche praktisch vertraut sind, Blößen darzubieten. So hat Bebel sich offenbar schlecht ausgedrückt oder aber seine Autorität mißverstanden, wenn er meint, durch volle Ausnützung des Proteingehalts im Kleber könnte der Ertrag eines Kornfeldes verdreifacht werden und mehr. Davon kann keine Rede sein.“

Engels an Rudolph Meyer 19. Juli 1893 (MEW Band 39, S. 101)

Vorreden

Die Frau und der Sozialismus. Einband der Internationalen Bibliothek Band 9

Vorrede zur 9. Auflage

In der Vorrede vom 24. Dezember 1890 setzt Bebel zwei Schwerpunkte. Erstens beschäftigt er sich mit Edward Bellamy und zweitens mit Eugen Richter.

Die Ansicht, das Belamys Buch Looking Backward mit seiner Schrift übereinstimmt, weist Bebel zurück. „Nun ist aber eine mehr als oberflächliche Uebereinstimmung mancher Dinge kritische Ausführungen zwischen Herr Bellamy und mir nicht zu finden“. Auch die Meinung, dass Bebel Bellamy inspiriert hätte, wie es die amerikanische Schriftstellerin „Mrs. John B. Shiplay“[14] in ihrem Werk The True author of Looking Backward behauptet, lehnt Bebel ab.[15]

Zu Eugen Richters Die Irrlehren der Sozialdemokratie äussert sich Bebel sehr ausführlich.[16] „Für Herrn Richter und seine Gesinnungsgenossen existiren diese ersten Dreiviertel [des Buches] nicht, sorgfältig vermeiden sie auf diese Kritik auch nur einzugehen geschweige, daß sie dieselbe widerlegen; sie unterschlagen also ihren Lesern den Boden, auf dem der übrige Inhalt der Schrift erwachsen ist, und heben verzerrt und aus dem Zusammenhang gerissen einzelne Sätze derselben hervor, an welchen sie ihr stumpfes kritisches Messer wetzen. Dabei werden den sozialistischen Begriffen die bürgerlichen untergeschoben, und so entsteht ein Ragout, daß der unbefangene Leser die Hände über den Kopf zusammenschlägt, weil er nicht begreifen kann, wie Leute, die sonst leidlichen Verstand zeigen, solchen Unsinn wollen können.“ Weiterhin merkt Bebel an, dass Richter die bebelsche Formulierung „Gesellschaft“ ständig in einen richterschen „Staat“ verwandelt.[17]

Vorrede zur 11. Auflage

Bebel beschreibt in seiner Vorrede von Ende August 1890, dass er nur stilistische und einige wenige Ergänzungen gegenüber der 9. Auflage vorgenommen hat. Weitere Übersetzungen in „vlämischer, französischer und spanischer“ Übersetzung seien erschienen. Angekündigt wurde eine italienische Übersetzung für den Herbst 1890i n Mailand und eine Übersetzung in „czechischer Sprache“. Etwas ausführlicher geht Bebel auf eine Rezension der Magdeburger Zeitung von „Dr. Hans Blum“ ein, der das Buch „im ruppigsten Tone besprach“.[18]

Vorrede zur 25. Auflage

In seiner Vorrede zur 25. Auflage schreibt Bebel Ostern 1905, dass das Buch „zweimal ins Englische (London und New York) übersetzt wurde, [außerdem] ins Französische, Russische, Italinieische, Schwedische, Dänische, Polnische, Vlämische, Griechische, Bulgarischem Rumänischem Ungarische und Tschechische“. „Während die einen das Buch als das nichtsnutzigste und gefährlichste Buch bezeichnen, das in neuerer Zeit erschienen sei (in diesem Sinne sprach sich eine in Berlin erscheinende antisemitische Zeitung aus), erklären andere — darunter zwei evangelische Geistliche — es für eines der sittlichsten und nützlichsten Bücher die es gebe. Ich bin mit dem einen Urteil so zufrieden wie mit dem anderen“.[19] Außerdem setzt sich Bebel mit den Büchern von Heinrich Ernst Ziegler und Alfred Hegar auseinander.[20]

Vorrede zur 34. Auflage

Zur 34. Auflage bemerkt Bebel am 15. November 1902, dass er das Buch um eine „Reihe neuer Thatsachen“, die nach der 25. Auflage erschienen waren, ergänzt hat, aber „keine Umarbeitung“ vorgenommen habe. „Was das Buch bezweckt, und wie ich wohl sagen darf, in hohem Grade erreichte — Bekämpfung der Vorurteile, die der vollen Gleichberechtigung der Frau entgegenstehen, sowie die Propaganda für die sozialistischen Ideen, deren Verwirklichung allein der Frau ihre soziale Befreiung verbürgen —, wird es auch in der nunmehr vorliegenden Gestalt und, wie ich hoffe, in noch höherem Grade erreichen“.[21].

Vorrede zur 50. Auflage

Bebel schildert in seinem Vorwort vom 31. Oktober 1909 die Druckgeschichte der ersten Auflage. Er nennt für die Ausgaben bis 1890 eine Auflagenhöhe von je 2.500 Stück. „Ab und zu fiel allerdings eine Sendung der Polizei in die Hände und wurden Exemplare bei Hausdurchsuchungen konfiziert. Aber diese Bücher gingen nicht verloren, sie kamen nur […] in andere Hände und wurden von den Polizeibeamtenm ihren Angehörigen und Freunden vielleicht mit noch größerem Eifer gelesen als von meinen Parteigenossen“.[22] Schließlich bedankt sich Bebel für die „umfassende Hilfe“ von N. Rjasanoff bei der Bearbeitung der Veränderungen für die 50. Auflage.[23]

Gliederung

Während in der ersten Auflage keine Gliederung vorhanden ist (keine Überschriften; Umfang 180 Seiten), enthält die zweite Auflage (Umfang 220 Seiten) neben der Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß (S. 214 ff.) auch die Überschriften : Die Frau in der Vergangenheit (S. 5 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 36 ff.) und Die Frau in der Zukunft (S. 192 ff.)

Die 9. Auflage (Umfang XVI und 382 Seiten) enthält neben Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß die Kapitel: Die Frau in der Vergangenheit (S. 6 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 72 ff.) Staat und Gesellschaft (S. 224 ff. ) und Die Sozialisierung der Gesellschaft (S. 261 ff.)

Die 11. Auflage (Umfang XX und 386 Seiten) enthält neben Einleitung (S. 1 ff.) und Schluß (S. 377 ff.) die Kapitel: Die Frau in der Vergangenheit (S. 7 ff.), Die Frau der Gegenwart (S. 72 ff.) , Die Frau der Zukunft (S. 342 ff.) Staat und Gesellschaft (S. 224 ff. ), Internationalität (S. 350 ff.) und Bevölkerung und Überbevölkerung (S. 354 ff.)

Die 50. Auflage (Umfang XXXII und 519 Seiten) enthält neben Einleitung (S. 3 ff.) und Schluß (S. 509 ff.) die Abschnitte: Die Frau in der Vergangenheit (S. 9 ff.) mit Kapitel 1. bis 5., Die Frau der Gegenwart (S. 95 ff.) mit dem 7. bis 15. Kapitel, Staat und Gesellschaft (S. 312 ff. ) 16. bis 19. Kapitel und Die Sozialisierung der Gesellschaftschaft (S. 368 ff.) mit den Kapiteln 20. bis 30. Außerdem ein Anhang (S. 517 ff.)

Aus den angegebenen Umfängen der einzelnen Teile des Werkes lassen sich die materiellen Veränderungen in den Bearbeitungsetappen ablesen.

Einleitung

August Bebel stellte fest, dass immer weitere Kreise der Gesellschaft sich mit der „Frauenfrage“ beschäftigten. Er ging davon aus, dass ein Zusammenhang mit der „sozialen Frage“ besteht. Daher „kann [sie] ihre endgültige Lösung nur finden durch die Aufhebung der gesellschaftlichen Gegensätze und Beseitigung der aus diesen hervorgehenden Übel“.[24] Gleichzeitig sah er die Notwendigkeit, „die Frauenfrage speziell zu behandeln“. Ausgangspunkte waren die Feststellung, dass die Frauen quantitativ die größere Hälfte der Gesellschaft bilden und die „wenig der Wirklichkeit“ ensprechenden Vorstellungen über die Stellung der Frauen „im Laufe der Jahrtausende“. Dabei ging er davon aus, das es „Vorurteile“ darüber in den verschiedestens Kreisen der Gesellschaft und „nicht zuletzt in Kreise der Frauen selbst“ gibt. Andere wiederum behaupteten dass es keine Frauenfrage gebe, weil die Frau sich auf ihren „Naturberuf“ und auf häusliche Pflichten beschränkt. Millionen von Frau sind nicht in der Lage ihren „Naturberuf“ als Hüterin des Hauses, Gebärerin und Kindererzieherinnen zu erfüllen, weil „die Ehe für sie zum Joch und zur Sklaverei wurde“. Die Not der Proletarierer und ihrer Frauen sei „ewig“ und nicht zu ändern. Wird die Forderung nach ökonomischer Unabhängigkeit gestellt, so antworten diese Gegner der Befreiung der Frau mit „Anklagen über die ‚Verrückheit der Zeit‘ und ‚ihre wahnwitzigen emanzipatorischen Bestrebungen‘“.[25] Bebel wendet sich gegen diese Philister des männlichen und weiblichen Geschlechts, die aus der Enge ihrer Vorurteile nicht herauskommen. Für andere Gegner der ‚Frauenfrage‘ ist das Probleme gelöst, wenn die Frau in den sicheren Hafen der Ehe eingelaufen ist. Diese Gegner verlangen, dass die unverheirateten Frauen mit dem Mann in den Wettbewerb eintreten soll, wiederum andere fordern das Recht auf die Zulassung zum Studium an der Universitäten und die Zulassung in den Staatsdienst. Einige stellen auch die Forderung nach politischen Rechten, weil die bisherige ausschließliche Handhabung und Gesetzgebung durch die Männer beweist, dass diese nur ihre Prvilegien zu ihren Gunsten ausbeuten und die Frau in jeder Beziehung bevormunden, was zu verhindert sei.[26] Dazu merkt Bebel an, dass „die bürgerliche Gleichberechtigung von Mann und Frau“ keine „endgültige Lösung“ dieser Frage sei. Bebel geht davon aus, das die herrschenden Klassen die Einbeziehung der Frau in den Arbeitsprozess fördern werden und das „Schlußergebnis wird die Herabdrückung des Einkommens für die weibliche und für die männliche Arbeitskraft“ sein. Für ihn konnte das nicht die Lösung des Problems sein. Für Bebel sind alle Frauen ein „von der Männerwelt beherrschtes und benachteiligstes Geschlecht“. Die bürgerliche und die proletarische Frauenbewegung haben eine Reihe von Berührungspunkten und „können getrennt marschierend, aber vereint“ schlagen. Er kommt zu dem Schluß: „Es gibt keine Befreiung der Menscheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter“.[27]

Erster Abschnitt

Die Frau in der Vergangenheit Diesen Abschnitt unterteilte Bebel in der Ausgabe letzter Hand in sechs Kapitel. Ausgehen von der „Stellung der Frau in der Urgesellschaft“ geht Bebel davon aus, dass der Frau ihre Rolle durch die lange geschichtliche Erfahrung als „naturgemäß“ erscheint, ebenso geht es dem „Arbeiter.“ Seine erste Feststellung ist, dass die Frau „das erste menschliche Wesen [ist], das in Knechtschaft kam. Die Frau wurde Sklavin, ehe der Sklave existierte“. [28] Da jede soziale Abhängigkeit und Unterdrückung in ökonomischer Abhängigkeit wurzelt, so Bebel, befindet sich die Frau seit frühester Zeit in dieser Lage. Gestützt auf Eduard Meyer weist Bebel die Behauptung zurück, dass das Naturrecht und der „contract social“ der Ursprung der meschlichen Enwicklung sei.[29] Der Mensch sei nicht auf Geheiß eines Schöpfers erschaffen, sondern durch einen langsamen Enwicklungsprozess in verschieden Kulturperioden enstanden. Dise haben Johann Jakob Bachofen, John Lubbock, Lewis Henry Morgan und auch Friedrich Engels nachgewiesen.[30] Im zweiten Kapitel geht Bebel auf die „Formen der Familie“ ein, wie sie Bachofen und Morgan beschrieben hatten. Die Grundlagen der Entwicklung aller Völker bildetet die sozialen und geschlechtlichen Formationen. Bebel zitiert dazu Morgan: „Die Familie ist das aktive Element; sie ist nie stationär, sondern schreitet von einer niedrigeren zu einer höheren Form, in dem Maße, wie die Gesellschaft von niederer zu höherer Stufe sich entwickelt“.[31]

Zweiter Abschnitt

Die Frau in der Gegenwart

Dritter Abschnitt

Staat und Gesellschaft

Vierter Abschnitt

Die Sozialisierung der Gesellschaft

Schluß

Wirkung

Ausgaben

Drucke von 1879 bis 1913

Datei:Die Frau und der Sozialismus Jubiläumsausgabe 1910.jpg
Die Frau und der Sozialismus. Jubiläumsausgabe 1910. Einbanddeckel.
  • Die Frau und der Sozialismus. Verlags Buchhandlung, Zürich-Hottingen 1879 Digitalisat
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Verlags-Magazin (J. Schabelitz), Zürich 1883 Digitalisat
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 3. Aufl. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1883
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 4. Aufl. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1884
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 6., unveränd. Aufl. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1887
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 7., unveränd. Aufl. Schweizerische Volksbuchhandlung, Hottingen-Zürich 1887
  • Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 8., unveränd. Aufl. German Cooperative Printing and Publishing Co., London 1890
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 9. gänzlich umgearb. Aufl., Verlag J. H. W. Dietz, Stuttgart 1891 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 10. Aufl., Verlag J. H. W. Dietz, Stuttgart 1891 (Internationale Bibliothek Band 9) Digitalisat
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 11. neubearb. Aufl., J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1892 (Internationale Bibliothek Band 9) Digitalisat
  • Die Frau und der Sozialismus (Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). 12. bis 15. Aufl., J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1892 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 16. bis 24. Aufl., J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1894 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 25. Aufl. Vollst. durchges., verb. und mit neuen Materialien vers., Jub.-Ausg., J. H. W. Dietz Verlag, Stuttgart 1895 (Internationale Bibliothek Band 9)[32]
  • Die Frau und der Sozialismus. 27. Aufl. nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1896 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 28. Aufl. nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachl. GmbH, Stuttgart 1897 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 29. Aufl. nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachl. GmbH, Stuttgart 1898 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 30. Aufl. nach der Jubiläums-Ausgabe unveränderte Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachl. GmbH, Stuttgart 1899 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 31. Aufl., Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1900 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 32. Aufl., Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1901 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 33. Aufl., Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 34. verb. und mit neuen Materialien versehene Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902 (Internationale Bibliothek Band 9)[33]
  • Die Frau und der Sozialismus. 35. nach der 34. Aufl. unveränd. Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1902 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 36. bis 37. Aufl. nach der 34. Aufl. unveränd. Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1904 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 46. Aufl. nach der 34. Aufl. unveränd. Ausgabe, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1907 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 50. vollständig durchgesehen, verb. und mit neuen Materialien versehen. Jubiläums-Ausgabe,Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1910 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 131. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, Verlag J. H. W. Dietz Nachfl. GmbH, Stuttgart 1911 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 132 bis 135. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1911 (Internationale Bibliothek Band 9)
  • Die Frau und der Sozialismus. 136 bis 140. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1913 (Internationale Bibliothek Band 9) Digitalisat

Zeitgenössische Übersetzungen

  • Kvinden i fortid, nutid og fremtid. Cohnen, København 1885 (Socialistisk bibliotek 3)
  • Kvinnan i forntiden, nutiden och framtiden. Carl Suneson, Stockholm 1885
  • Woman in the Past, Present, and Future. Translated by H. B. Adams Walther. Modern Press, London 1885 (International Library of Social Science 1)
  • Woman in the Past, Present, and Future. Translated by H. B. Adams Walther. J. W. Lovell Co., New York 1886
  • La femme dans le passé, le présent l'avenir. Trad. française par Henri Ravé. G. Carré, Paris 1891
  • La donna e il socialismo. La donna nel passato, nel presente e nell'avvenire. Trad. di V. Olivieri. Kantorowicz, Milano 1891
  • La femme et le socialisme. Trad. analytique par P. Argyriadès. „Question sociale“, Paris 1892
  • Kobieta i socyalizm. London 1897
  • La société socialiste. Socialističeskoe obščestvo. Perev. Izd. Sojuza Russk. Social'demokratov. (Ross. Social'demokr. Rab. Partija). Ženeva, 1902
  • Ženščina i socializm. Perev. s 34. nem. izd. pod red. Vladimira Aleksandroviča Posse. Kuklin, Ženeva 1904 (Biblioteka russkago proletarija 26)
  • A nö és a szocializmus irta Bebel Agost. A 44.német kiadás utám forditotta Somogy Béla. Népszava Könyvkereskedés Kiadása, Budapest 1907
  • De Vrouw en het Socialisme. Naar de veertigste Duitsche uitgave vertaald door Avanti. Vollksdrukkerij, Gent 1908
  • Žena i socijalizam. Preveli D. Tucović i D. Popović. Socijalisticka Knjižara, Beograd 1909 (Socijalistička biblioteka 5)
  • Woman and Socialism. Jubilee 50th Edition. Authorized Translation by Meta L. Stern (Hebe). Socialist Literature Co., New York 1910 Digitalisat
  • Di froy un der Sotsyalizmus (די א פרוי און דער סאציאליזמוס) iberzetsṭ fun Benjamin Feigenbaum. Forṿerṭs, New York 1911
  • Seeweete un sozialisms. No peezdesmità idewuma tulkojis F. Rosinsch. Riga 1912
  • Zena i socijalizam. Brev. Ljubonitz Wiezner. Naa̱ Snaga, Zagreb 1913 (Socijalisticka Biblioteka 4)

Weitere deutsche Ausgaben (Auswahl)

  • Die Frau und der Sozialismus. Jubiläumsausgabe. 198. – 219. Tausend. (Mit einem Vorwort von Eduard Bernstein). 59. Aufl., Verlag J. H. W. Dietz Nachf. Berlin 1929 (Internationale Bibliothek Band 9) (Fotomechanischer Nachdruck) J. H. W. Dietz Nachf. Berlin, Bonn-Bad Godesberg 1977 ISBN 3-8012-1009-X)
  • Die Frau und der Sozialismus. 55. Aufl., Dietz Verlag, Berlin 1946[34]
  • Die Frau und der Sozialismus. Mit einem Geleitwort von Walter Ulbricht. 60. Aufl., Dietz Verlag, Berlin 1962[35]
  • Monika Seifert: August Bebel. Die Frau und der Sozialismus als Beitrag zur Emanzipation unserer Gesellschaft. Bearb. und kommentiert. Fackelträger, Hannover 1974 ISBN 3-7716-1364-7
  • August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Hrsg. vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam. Band 10 (2 Teile): Die Frau und der Sozialismus. 1. und 50. Auflage bearb. von Anneliese Beske u.a. Mit einem Vorwort von Susanne Miller. De Gruyter Saur, München 1996 ISBN 3-598-11237-8 Historisch-kritische Ausgabe dieses Werkes

Literatur

Bibliografie

  • Ernst Schraepler: August-Bebel-Bibliographie. Hrsg. von der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der Politischen Parteien. Droste, Düsseldorf 1962, S. 32 ff. (Bibliographien zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Heft 3)
  • Deutsche Bücherei Leipzig, Abteilung Auskunft: Literaturzusammenstellung über die Frau im Sozialismus. Deutsche Bücherei, Leipzig 1965
  • Max Schwarz: Seit 1881. Blbiographie des Verlages J. H. W. Dietz Nachf. Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Berlin / Bonn - Bad Gosdesberg 1973
  • Inge Werchan (Autorenkollektiv Leiterin): Das Werk von Marx und Engels in der Literatur der Deutschen Sozialdemokratie (1869–1895). Bibliographie. Dietz Verlag, Berlin 1979
  • August Bebel (1840-1913). Die Frau und der Sozialismus (kulturkritische Untersuchung). Bibliografie und Interpretation. In: Kindlers neues Literatur-Lexikon. Band 2. Ba – Bo. Kindler, München 1989, S. 352–353

Sekundärliteratur (Auswahl chronologisch)

  • Caroline A. Foley: August Bebel. Die Frau and der Sozialismus. 20. Aufl. Stuttgart 1893. August Bebel. Woman, her position in the past, present, and future. 2. ed. London 1893. Ostrogorski, M.: The rights of women. A comparative study in history and legislation. London 1893. In: The economic journal : the journal of the Royal Economic Society. Oxford. Band 4. 1894, 13, S. 90–93 ISSN 1468-0297
  • Lily Braun: Die Frauenfrage, ihre geschichtliche Entwicklung und ihre wirtschaftliche Seite. Hirzel, Leipzig 1901
  • Max Thale: Mutterrecht. Frauenfrage und Weltanschauung. S. Schottländer, Breslau 1903 Digitalisat
  • Ernst Breit: Die Frau und der Sozialismus. Breer & Thiemann, Hamm, Westf. 1919 (Frankfurter zeitgemäße Broschüren. Neue Folge 39,1)
  • Clara Zils[36]: Die Frau und der Sozialismus. Eine Kursusdisposition. Reichsausschuß für Sozialistische Bildungsarbeit, Berlin 1924 (Kursusdisposition Nr. 16)
  • Ernst Breit: Die Frau und der Sozialismus. Echo-Verlag, Duisburg 1928
  • Bernhard Shaw: Wegweiser für die intelligente Frau zum Sozialismus und Kapitalismus. Deutsch von Siegfried Trebitsch und Ernst W. Freisler. S. Fischer, Berlin 1928
  • Anna Blos: Die Frauenfrage im Lichte des Sozialismus. Kaden, Dresden 1930
  • Marianne Pollak: Eine Frau studiert den Sozialismus. Deutsche Verlags-Anstalt, Teplitz 1933
  • Anna Siemsen: Frau und Sozialismus. Sozialdemokratische Frauengruppen der Schweiz, [1948]
  • Kai Ehlers (Redaktion): Nur mit der proletarischen Frau wird der Sozialismus siegen. Verlag Arbeiterkampf, Hamburg 1976
  • Luc Jochimsen: Sozialismus als Männersache oder Kennen Sie „Bebels Frau“? Seit 100 Jahren ohne Konsequenz. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1978 (rororo Frauen aktuell 4350) ISBN 3-499-14350-X
  • Maris Allendorf (Hrsg.): Die Frau in der Deutschen Demokratischen Republik. Zum 100. Jahrestag der Herausgabe von August Bebels Buch: „Die Frau und der Sozialismus“. Verlag Zeit im Bild, Dresden 1978
  • Lottemi Doormann: Willy Brandts Lösung der Frauenfrage. Zum 100. Erscheinungsjahr von August Bebels „Die Frau und der Sozialismus“. In: Blätter für deutsche und internationale Politik. Jg. 23. 1978, Heft 11, S. 1357–1367 ISSN 0006-4416
  • Internationale Konferenz des ZK der SED aus Anlass des 100. Jahrestages des Erscheinens von August Bebels Buch „Die Frau und der Sozialismus“. Berlin 23. – 25. Februar 1979. Arbeitsprotokoll [nicht autorisiert] 2 Bde. Berlin 1979
  • Ursula Herrmann: Zur Verarbeitung und Propagierung von Grundgedanken der Schrift „Die Entwicklung des Sozialismus …“ durch August Bebel in den Jahren des Sozialistengesetzes. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung 9, Berlin 1981, S. 61–67
  • Olaf Rehberg: Die weltanschauliche Entwicklung August Bebels und deren Widerspiegelung in seiner Schrift „Die Frau und der Sozialismus“ in den Jahren 1879 bis 1909. Probleme der Aneignung und Entwicklung der materialistischen Geschichtsauffassung durch Bebel. Leipzig 1984 (Leipzig, Univ., Diss. A, 1984)
  • Ursula Herrmann: Die Verarbeitung von Ideen aus Friedrich Engels' Schrift „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“ durch August Bebel in seinem Buch „Die Frau und der Sozialismus“. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung 19, Berlin 1985, S. 60–72
  • Sibyll-Anka Klotz: Das Verhältnis von allgemeiner sozialer Frage und Frauenfrage in August Bebels Hauptwerk „Die Frau und der Sozialismus“ und dessen Rezeption in der BRD-Literatur der siebziger und achtziger Jahre. 2 Bde. Berlin 1989–1990 (Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1990)
  • Edgar Weiss: „Die Frau und der Sozialismus“. Variationen eines Themas bei Bebel, Paulsen und Tönnies im Kontext ihrer Zeit. Institut für Pädagogik, Kiel 1990 (Kieler Berichte aus dem Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Rote Reihe Nr. 7)
  • Anne Lopes: Men's feminism. August Bebel and the German socialist movement. Humanity, Amherst, N.Y. 2000 ISBN 1-57392-868-2

Gegenschriften

  • Die Irrlehren der Sozialdemokratie. Beleuchtet von Eugen Richter. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin 1890
  • Eugen Richter: Sozialdemokratische Zukunftsbilder. Frei nach Bebel. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin 1891 171.-175. Tsd. Januar 1892 Digitalisat
  • Bebel und sein „Zukunftsstaat“ vor den Reichstage nach den stenographischen Berichten der Verhandlungen des Reichstages nebst Erläuterungen. Volksverein für das katholische Deutschland, Köln 1893
  • Eugen Richter: Richter gegen Bebel. Zwei Reichstagsreden über den sozialdemokratischen Zukunftsstaat gehalten am 4. und 6. Februar 1893. Nach der stenographischen Aufzeichnung. ‚Fortschritt‘ Aktiengesellschaft, Berlin 1893
  • Germanicus[37]: Bebel im Lichte der Bibel. Der Sozialismus und die Frau in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 2 Teile. A. Deichert, Leipzig 1898-1899
  • Augustin Rösler: Die Frauenfrage vom Standpunkte der Natur, der Geschichte und der Offenbarung. Auf Veranlassung der Leo-Gesellschaft beantwortet. Commissionsverlag und Druck von J. Roller, Wien 1893 [ Digitalisat]
  • Anton Retzbach: Die Frau und der Sozialismus. Selbstverlag des Katholischen Frauenbundes, Cöln 1912 (Sammlung sozialer Vorträge. 14. 15)
  • Helene Kliche: Die Frau und der Sozialismus. Deutschnationale Gegenbetrachtungen zu Bebels Buch mit dem gleichnamigen Titel. 1. – 5. Tsd. Thiele & Schwarz, Kassel [1919]

Von Bebel zitierte Literatur

  • Heinrich Albert-Biebrich: Die Zukunft der deutschen Landwirtschaft unter Mitarbeit von Homuth Pass & Garleb, Berlin 1901
  • Die Arbeitslosigkeit und die Arbeitslosenzählungen im Winter 1908-1909. Hrsg. vom Verband Sozialdemokratischer Wahlvereine Berlins und Umgegend. Verlag der Buchandlung ‚Vorwärts‘ (Paul Singer), Berlin 1909
  • Johann Jakob Bachofen: Das Mutterrecht. Eine Untersuchung über die Gynaikokratie der alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur. Krais & Hoffmann, Stuttgart 1861 Digitalisat
  • Adolf Bastian: Reisen im indischen Archipel. Singapore, Batavia, Manilla und Japan. Costenoble, Jena 1869
  • August Bebel: Charles Fourier, sein Leben und seine Theorien. 3. Aufl., J. H. W. Dietz, Stuttgart 1907
  • Edward Bellamy: Looking backward 2000-1887. Ticknor, Boston 1887
  • Edward Bellamy: Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887. Hrsg. von Georg von Gizycki. Reclam, Leipzig 1890
  • August Bernthsen: Über Luftsalpetersäure. Vortrag gehalten auf dem siebenten Internationalen Kongreß zu London. In: Zeitschrift für angewandte Chemie, 1909, Heft 24
  • George Brandes: Die Literatur des neunzehnten Jahrhunderts. 5. Band. Veit & Co., Leipzig 1883
  • Max Breslauer: Beeinflussung des Pflanzenwachstums durch Elektrizität. In: Elektrotechnische Zeitschrift. 1908. Heft 38
  • Heinrich Thomas Buckle: Geschichte der Civilation in England. Übersetzt von Arnold Ruge. C. F. Winter, Heidelberg 1860
  • Johannes Conrad: Fideikommisse. In: derselbe et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Staatswissenschaften. Bd. 4. Fabrik - Gewerkvereine. 3. gänzlich umgearb. Aufl. Fischer, Jena 1909, S. 120–123
  • Heinrich Cunow: Die Verwandschaftsorganisationen der Australneger. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Familie. J. H. W. Dietz Nachfl., Stuttgart 1894
  • Max Emil Julius Delbrück: Die deutsche Landwirtschaft an der Jahrhundertwende. Festrede, gehalten an der Königlichen Landwirtschaftlichen Akademie am 12. Februar 1900. In: Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in der Zukunft. Festrede gehalten zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers am 26. Januar 1900. P. Parey, Berlin 1900, S. 24–34
  • Arnold Dodel: Moses oder Darwin? Allen Freuden der Wahrheit zum dachdenken vorgelegt . Eine Schulfrage. 5. verm. Aufl. J. H. W. Dietz Nachfl., Stuttgart 1895
  • Havelock Ellis: Mann und Weib. Anthropologische und psychologische Untersuchung der sekundären Geschlechtsunterschiede. G. H. Wigand, Leipzig 1894
  • Friedrich Engels: Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. 4. vermehrte Aufl. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1892
  • Friedrich Engels: Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft. 3. durchges. und verm. Aufl., J. H. W. Dietz, Stuttgart 1894
  • Hans Ferdy: Die künstliche Beschränkung der Kinderzahl als sittliche Pflicht deren Beziehungen zur preufsischen Bevölkerungspolitik und die Ziele malthusianischer Propaganda in Deutschland. Heuser, Berlin 1888
  • August Forel: Die sexuelle Frage. Eine naturwissenschaftliche, psychologische, hygienische und soziologische Studie für Gebildete. 4. und 5. verb. und verm. Aufl.M. Müller & Sohn, München 1906
  • Ferdinand Freiligrath: Irland. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Köln 1849, S. 20–23
  • Henry George: Fortschritt und Armuth. Eine Untersuchung über die Ursache der industriellen Krisen und der Zunahme der Armuth bei zunehmendem Reichthum. Deutsch von C. D. F. Gütschow. 4. Aufl. Staude, Berlin 1890
  • Ernst Haeckel: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Gemeinverständliche wissenschaftliche Vorträge über die Entwickelungslehre im Allgemeinem und diejenigen von Darwin, Goethe und Lamarck im Besonderen. 4., verb. Aufl. Reimer, Berlin
  • Christian Wilhelm David Hake: Gestaltung und Vererbung. Eine Entwicklungmechanik der Organismen. Leipzig 1893
  • Emil Hausknecht: Amerikanisches Bildungswesen. Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der zweiten Realschule zu Berlin. Ostern 1894. Gärtners Verlag, Berlin 1905
  • Alfred Hegar: Der Geschlechtstrieb. Ferdinand Enke, Stuttgart 1894
  • Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen. Caput I
  • Helvetius: Werk vom Menschen, von dessen Geisteskräften, und von der Erziehung desselben
  • Heinrich Herkner: Die Arbeiterfrage. Eine Einführung. Guttentag, Berlin 1894
  • Theodor Hertzka: Die Gesetze der sozialen Entwicklung. Duncker & Humblot, Leizig 1886
  • Adolf Hofer: Der Bauer als Erzieher. In: Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 27.1908-1909, 2. Bd.(1909), Heft 47, S. 714–726; Heft 48, S. 786–797; Heft 49, S. 810–821
  • George Elliot Howard: A History of matrimonial institution chiefly in England and the United States. With an introductory analysis of the literature and the theories of primitive marriage and the family. London 1904
  • Otto Kammerer: Die Technik der Lastenförderung einst und jetzt. Eine Studie über die Entwicklung der Hebemaschinen und ihren Einfluss auf Wirtschaftsleben und Kulturgeschichte. Oldenburg, München und Berlin 1907
  • Karl Kautsky: Ethik und materialistische Geschichtsauffassung. J. H. W. Dietz Nachf., Stuttgart 1905
  • Karl Kautsky: Die Agrarfrage. Eine Uebersicht über die Tendenzen der modernen Landwirthschaft und die Agrarpolitik der Sozialdemokratie. J. H. W. Dietz Nachf., Stuttgart 1899
  • Friedrich Kohlrausch: Die Energie oder Arbeit und die Anwendungen des elektrischen Stromes . Duncker & Humblot, Leizig 1900
  • T. Koehn: Über einige große europäische Wasserkraftanlagen und ihre wirtschaftliche Bedeutung. In: Elektrotechnische Zeitschrift. 1909, Heft 38
  • Konsumgenossenschaften und Mittelstandspolitiker. Amtliche Denkschrift der sächsischen Regierung über die Besteuerung der Großbetriebe im Kleinhandel und die Verhandlung im sächsischen Landtag am 19. März 1902. Mit einer Einleitung und einem Schlusswort. Verlag der Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1902
  • Richard von Krafft-Ebing: Lehrbuch der Psychiatrie auf klinischer Grundlage für praktische Ärzte und Studirende. Band 1, 2. theilweise umgearb. Aufl. Ferdinand Enke, Stuttgart 1883
  • Kurt Krohne: Die erweiterte Anwendung des elektrischen Betriebs in der Landwirtschaft. In: Elektrotechnische Zeitschrift. 1908, Heft 39–41
  • Paul Lange: Detailhandel und Mittelstandspolitik. In: Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 2. Bd.(1907), Heft 47, S. 693–702
  • Justus von Liebig: Chemische Briefe. 5. wohlfeile ausgabe. C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1865
  • E. Lilienthal: Reform der Hausarbeit. In: Dokumente des Fortschritts. Internationale Revue ; Organ des Instituts für Internationalen Austausch Fortschrittlicher Erfahrungen und des Bundes für Organisierung Menschlichen Fortschritts. Reimer, Berlin 1909. Heft 9
  • Alejandro Lipschütz: Eine Reform unserer Ernährung? In: Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 27.1908-1909, 1. Bd.(1909), Heft 25, S. 909–917
  • David Livingstone: Missionary Travels and researches in South Africa. Including a sketch of sixteen years' residence in the interior of Africa, and a journey from the Cape of Good Hope to Loanda on the west coast thence across the continent, down the river Zambesi, to the eastern Ocean. London 1857
  • C. Lombroso und G. Ferrero: Das Weib als Verbrecherin und Prostituirte. Anthropologische Studien gegründet auf einer Darstellung der Biologie und Psychologie des normalen Weibes. Autorisierte Übersetzung von H. Kurella. Verlags-Anstalt und Druckerei A.-G., Hamburg 1894
  • P. Mack: Der Aufschwung unseres Landwirtschaftsbetriebes durch Verbilligung der Produktionskosten. Eine Untersuchung über den Dienst, den Maschinentechnik und Elektrizität der Landwirtschaft bieten. Königsberg in Preußen 1900
  • Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Bd. 1. 2. Aufl., Otto Meißner, Hamburg 1872
  • Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. In: Deutsch-Französische Jahrbücher. 1. und 2. Lieferung. Paris 1844
  • Conrad Matschoß: Die Entwicklung der Dampfmaschine. Eine Geschichte der ortsfesten Dampfmaschine und der Lokomobile, der Schiffsmaschine und Lokomotive. Im Auftrag des Vereines deutscher Ingenieure verfasst. Band 2. Julius Springer, Berlin 1908
  • Eduard Meyer: Über die Anfänge des Staates und sein Verhältnis zu den Geschlechtsverbänden und zum Volkstum. 1907 (Sonderdruck aus: Sitzungsberichte de Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften. Sitzung der philosophisch-historischen Classe vom 6.Juni)
  • John Stuart Mill: Grundsätze der politischen Ökonomie, nebst einigen Anwendungen derselben auf die Gesellschaftswissenschaft. Übersetzt von Adolph Soetbeer. 2. deutsche Ausgabe. Perthes-Besser & Mauke, 1864
  • Étienne-Gabriel Morelly: Gesetzbuch der natürlichen Gesellschaft oder der wahre Geist ihrer Gesetze zu jeder Zeit übersehen oder verkannt. Übersetzt von Ernst Moritz Arndt. 1845
  • Lewis H. Morgan: Die Urgesellschaft. (Ancient Society). Untersuchungen über den Fortschritt der Menschheit aus der Wildheit durch die Barberei zur Zivilation. Aus dem Englischen übertragen von W. Eichhoff unter Mitwirkung von Karl Kautsky. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1891
  • Eugen von Philippovich: Volkswirtschftspolitik. J. B. Mohr, Tübingen 1909
  • Karl Heinrich Rau: Lehrbuch der politischen Ökonomie. In einzelnen selbst. Abth. bearb. von Adolph Wagner und Erwin Nasse. Winter, Heidelberg 1877
  • Mathilde Reichardt-Stromberg: Frauenrecht und Frauenpflicht. Eine Antwort auf Fanny Lewald's Briefe „Für und wider die Frauen“. 2. Aufl., Cohen, Bonn 1871
  • Eduard Reyer: Kraft. Ökonomische, technische und kulturgeschichtliche Studien über die Machtentfaltung der Staaten. Engelmann, Leipzig 1908
  • Rodbertus: Zur Beleuchtung der socialen Frage. Schindler, Berlin 1850
  • Das Kapital. Vierter socialer Brief an von Kirchmann, von Dr Carl Rodbertus-Jadetzow. Hrsg. und eingeleitet von Theophil Kozak. Puttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1884
  • Max Rubner: Volksernährungsfragen. Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1908
  • Gustav Ruhland: Die internationale landwirtschaftliche Konkurrenz. Ein kapitalistisches Problem in besonderer Bezugnahme auf die drohende anatolisch-mesopotamische Konkurrenz . Hofmann, Berlin 1901
  • Gustav Ruhland: Die Grundprinzipiuen aktueller Agrarpolitik . Lauppsche Buchhandlung, Tübingen 1893
  • Emanuel Sax: Die Hausindustrie in Thüringen. Wirthschaftsgeschichtliche Studien. 2 Teile. 2. verm. Aufl., Fischer, Jena 1885
  • Albert E. Fr. Schaeffle: Bau und Leben des socialen Körpers. Laupp, Tübingen 1878
  • John B. Shiplay: The True author of Looking Backward. John B. Alden, New York 1890
  • Helene Simon: Schule und Brot. Voss, Hamburg 1907
  • Supply and distribution of cotton For the year ending 31. August 1907. Department of Commerce, Bureau of the Census. Gov.Print.Off., Washington, DC 1908
  • Max Taube: Der Schutz der unehelichen Kinder. Keill, Leipzig 1893
  • Benjamin Tarnowsky: Die krankhaften Erscheinungen des Geschlechtssinnes. Eine forensisch-psychiatrische Studie. A. Hirschwald, Berlin 1886
  • Theodor Wollschak Teifen: Die Besitzenden und die Besitzlosen in Österreich. Erste Wiener Volksbuchhandlung (Ignaz Brand), Wien 1906
  • Vierteljahresheft zur Statistik des Deutschen Reichs. 1909. Heft 2
  • Johann Heinrich von Thünen: Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie oder Untersuchungen über den Einfluß, den die Getreidepreise, der Reichthum des Bodens und die Abgaben auf den Ackerbau ausüben. 2. verm. und verb. Aufl. 3 Theile. Leopold. Rostock 1842-1863
  • Marianne Weber: Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung. Eine Einführung. J. C. B. Mohr, Tübingen 1907
  • Griechische Tragödien. Übersetzt von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff Teil 2. Orestie. Weidmann, Berlin 1899
  • Karl Salomo Zachariä: Vierzig Bücher vom Staate. 2 Bde. J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Tübingen und Stuttgart 1820
  • Heinrich Ernst Ziegler: Die Naturwissenschaft und die sozialdemokratiasche Theorie, ihr Verhältnis dargelegt auf Grund der Werke von Darwin und Bebel. Ferdinand Enke, Stuttgart 1894
  • ML Werke online Quelle = August Bebel: Die Frau und der Sozialismus. 62. Aufl. Dietz Verlag, Berlin 1973, S. 1–557
  • Projekt Gutenberg.de online Quelle = August Bebel: Die Frau und der Sozialismus - Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 1994[38]

Einzelnachweise

  1. Heinrich Gemkow: August Bebel. 2. überarb. Aufl. Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1986 ISBN 3-323-00027-7, S. 54.
  2. IISG Digitalisat
  3. Auszugsweise abgedruckt in: August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. B1. 1. 1863 bis 1878. Bearb. von Rolf Dlubek et al. Dietz Verlag, Berlin 1970, S. 451–479. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 1).
  4. August Bebel. Aus meinem Leben. Bearb. von Ursula Herrmann et al. Dietz Verlag, Berlin 1983, S.372. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 6)
  5. ebenda.
  6. August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Zweiter Halbband. Bearb. von Ursula Hermann et al. Dietz Verlag, Berlin 1978, S. 403. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2)
  7. Ursula Hermann (Hrsg.): August und Julie Bebel. Briefe einer Ehe. J. H. W. Dietz Nachfolger, Bonn 1997 ISBN 3-8012-0243-7, S. 196.
  8. Zitiert nach ebenda.
  9. 'August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2. 1878 bis 1890. Erster Halbband. Bearb. von Ursula Hermann et al. Dietz Verlag, Berlin 1978, S. 224–240, hier S. 231 ff. (August Bebel. Ausgewählte Reden und Schriften. Band 2
  10. Heinrich Gemkow, S. 57.
  11. Für die Gesamtauflagen Höhe von 1, 5 Millionen, die hier angeführt wird, gibt es keine bestätigende Quelle. online
  12. Gemeint ist der Abschnitt „Die Frau in der Gegenwart“, Kapitel Staat und Gesellschaft der Ausgabe von 1883, Seite 129 ff.
  13. Vierter Abschnitt. Die Sozialisierung der Gesellschaft, 22. Kapitel. Sozialismus und Landwirtschaft der Ausgabe von 1913, S. 413 ff.
  14. Das ist Marie Adelaide Brown (*1843; † 1900).
  15. 10. Auflage, S. X–XI.
  16. 10. Auflage Seite X–XV.
  17. 10. Auflage, Seite X–XI.
  18. 11. Auflage, S. XIX.
  19. Seite IX der Ausgabe von 1913
  20. S. X–XXVI der Ausgabe von 1913
  21. Seite XXVII der Ausgabe von 1913
  22. Seite XXIX der Ausgabe von 1913
  23. Die Frau und der Sozialismus. 136 bis 140. Tausend. Nach der Jubiläumsausgabe unverändert, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Stuttgart 1913, S. XXXI–XXXII.
  24. S. 3 der Ausgabe von 1913.
  25. S. 4 der Ausgabe von 1913.
  26. S. 5 der Ausgabe von 1913.
  27. S. 8 der Ausgabe von 1913.
  28. Ausgabe von 1913, Seite 10.
  29. Ausgabe 1913 S. 11, Anmerkung 1.
  30. Ausgabe von 1913, Seite 11–12.
  31. Ausgabe von 19132, Seite 16.
  32. Umfang XXIV, 472 Seiten. Erschien auch als Heftausgabe.
  33. Umfang XXIV, 476 Seiten.
  34. Die Ausgaben des Dietz Verlages beruhen auf der Ausgabe letzter Hand (1913) und geben deshalb die Varianten des Textes vor der 50. Auflage nicht wieder.
  35. Enthält nicht das Kapitel Anhang der Ausgabe letzter Hand (S. 517–519).
  36. Auch Klara Zils.
  37. Pseudonym von Emil Richter (1839-1888).
  38. Ohne Fußnoten und ohne die Einleitung von Eduard Bernstein.


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