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Heubach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
fehlt noch Deutschlandkarte, Position von Heubach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Kreis: Ostalbkreis
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Ostwürttemberg
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 464 m ü. NN
Fläche: 25,81 km²
Einwohner: 10.161 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte: 394 Einwohner je km²
Ausländeranteil: 11,3 %
Postleitzahlen: 73533-73540
Vorwahl: 0 71 73
Kfz-Kennzeichen: AA
Gemeindekennzahl: 08 1 36 028
Stadtgliederung: 2 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 53
73540 Heubach
Offizielle Website: www.heubach.de
E-Mail-Adresse: info@heubach.de
Politik
Bürgermeister: Klaus Maier
Heubach mit Rosenstein um 1900

Heubach ist eine kleine Stadt im Ostalbkreis am Fuße des Rosensteins (Schwäbische Alb) in Baden-Württemberg.


Stadtgliederung

Zur Hauptgemeinde Heubach mit der Siedlung Buch und dem Weiler Beuren gehört der Stadtteil Lautern.

Geschichte

Im Jahr 1234 wurde Heubach erstmals urkundlich erwähnt.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform wurde 1971 Lautern eingemeindet.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

In Zusammenarbeit mit den Unternehmen "Triumph" und "Susa-Werke GmbH" entstand 1974 das Heimat- und Miedermuseum, welches bis heute das einzige Museum seiner Art in Deutschland ist.

Bauwerke

Hoch über Heubach auf dem Glasenberg befindet sich bei 9°57'15" östlicher Länge und 48°47'9" nördlicher Breite ein 164,8 Meter hoher Fernsehturm, der neben Antennen für die Abstrahlung von Fernseh- und Rundfunkprogrammen auch über eine Aussichtsplattform verfügt, die aber nur zeitweise geöffnet wird.


Wirtschaft und Infrastruktur

Bildung

In Heubach gibt es eine Grund- und Hauptschule, eine Realschule, ein Gymnasium und eine Förderschule. Eine weitere Grundschule befindet sich im Ortsteil Lautern. Außerdem gibt es die Jugendmusikschule Rosenstein, eine Einrichtung der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein mit Sitz in Heubach.



Heubach um 1830