Zum Inhalt springen

Fernbusverkehr in Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. März 2013 um 07:12 Uhr durch Verzettelung (Diskussion | Beiträge) (Rechtliche Situation). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Bussteig auf dem Zentralen Omnibus-Bahnhof in Hamburg

Der Fernbusverkehr in Deutschland ist gegliedert in einen nationalen und internationalen Verkehr. Bis zum 31. Dezember 2012 durften Fernbuslinien Fahrgäste innerhalb Deutschlands nicht befördern. Eine Ausnahme galt für Strecken von und nach Berlin und einige wenige andere.

Bundesregierung, Opposition und Bundesländer einigten sich im September 2012 darauf, diese Regelung zum 1. Januar 2013[1] aufzuheben. Zum Schutz des (von den Ländern bezuschussten) regionalen Zugverkehrs dürfen Fernbusse jedoch weiterhin nicht auf Strecken unter 50 Kilometer Länge und mit weniger als einer Stunde Reisezeit eingesetzt werden.[2][3] In den Jahren zuvor war eine Aufhebung des § 13 Abs. 2 Personenbeförderungsgesetz (PBefG) immer wieder diskutiert, aber nicht in die Tat umgesetzt worden.

Nachdem bis 2013 überwiegend internationale Linien existierten, verbinden Linienbusse seitdem viele größere deutsche Städte untereinander oder auch mit touristischen Zielen. Zu unterscheiden ist hier zwischen Fern- und Regionalbuslinien; letztere können ebenfalls Städte miteinander verbinden, allerdings nur innerhalb einer Region (bzw. eines Verbundbereiches) oder als Verbindung zwischen Regionalbereichen. Ein Großteil der in Deutschland genehmigten Fernbuslinien sind Flughafenzubringer sowie die Linien von und nach Berlin.

Internationaler Verkehr

Fernbus in Mannheim auf dem Weg nach Ungarn

Es gibt von Deutschland aus Fernbuslinien in fast alle europäischen Länder. Bedingt durch die unterschiedliche Bedeutung des Schienenverkehrs in den einzelnen europäischen Ländern und daraus resultierend teilweise kaum ausgebauten internationalen Zugverbindungen, bestehen im Angebot sehr große Unterschiede. Hauptziele sind Osteuropa (u. a. Polen, Baltikum) und Südeuropa (Spanien, Portugal). Durch die Deutsche Touring ist Deutschland in das europaweite Fernliniennetz der Eurolines eingebunden. Die Einbindung in das bis 2010 bestehenden Netz von EuroBusExpress erfolgte durch Gullivers Reisen. Neben einzelnen direkten Fernbusverbindungen diverser Busunternehmen, meist zwischen deutschen und europäischen Großstädten, betreibt auch Berlin Linien Bus ein vom ZOB Berlin ausgehendes europaweites Netz.

Die Omnibusverkehr Franken GmbH (Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG) bietet seit August 2009 eine InterCity-Verbindung als Fernbus zwischen Nürnberg und Prag an. Diese Busse verkehren im 2-Stunden-Takt zwischen den Hauptbahnhöfen beider Städte über die Autobahn A 6. Die Fahrzeit beträgt etwa 3 Stunden und 45 Minuten. Die Busse sind reservierungspflichtig und können mit allen Fernverkehrs-Tickets der Deutschen Bahn genutzt werden.

Das Unternehmen Rauch Reisen aus Kaltern (Südtirol) fährt täglich einmal zwischen dem Bahnhof Bozen der Trenitalia und dem Münchner Hauptbahnhof und zurück. Auf italienischer Seite werden zahlreiche Unterwegshalte bedient. Die Gesamtfahrtzeit beträgt ca. 4 Stunden und 30 Minuten und ist damit ca. eine halbe Stunde länger als mit dem fünfmal täglich verkehrenden Eurocity der Deutschen Bahn und den Österreichischen Bundesbahn.

Den Unternehmen kann aufgrund von EU-Recht der internationale Verkehr nicht untersagt werden.[4][5] Für diese Linien bestand bis 2013 jedoch ein Beförderungsverbot auf innerdeutschen Strecken.[6]

Nationaler Verkehr

Definition

Eine eindeutige Definition für die Unterteilung in Fern- und Regionalverkehr etwa nach Kilometerentfernungen besteht nicht (vgl. dazu auch den Artikel Fernverkehr). Die Einteilung ist u. a. abhängig von der Landes- und Verbundstruktur. Führt eine Buslinie über entsprechende Grenzen hinaus, dann gilt diese als Fernlinie; eine Linie gleicher Länge innerhalb eines Verbundgebietes kann zum Regionalverkehr gehören.

Verbundbereiche umfassen häufig Linienwege von 100 km und teilweise auch mehrere Regionen (der RMV z. B. Wiesbaden, Marburg, Fulda); ein Landestarif für den „Nah“verkehr ermöglicht Entfernungen von 250 bis über 300 km. Die vorhandene strikte Teilung in Fern-, Regional- und Nahverkehr ist rein organisatorisch begründet: Ein IC-Fernzug kann Aufgaben einer regionalen Erschließung übernehmen (beispielsweise BonnDüsseldorf), er ist jedoch organisatorisch dem Fernverkehr (DB Fernverkehr AG) zugeordnet und daher zu Landesnahverkehrstarifen ohne Ausnahmeregelungen nicht nutzbar. Regionalzüge verkehren über mehrere Regionen (u. a. von Aachen bis Minden zum NRW-Nahverkehrstarif ca. 310 km weit), also eindeutig weiter als Regional- oder Nahverkehr.

Ein Vergleich mit der Schweiz macht unterschiedliche Sichtweisen deutlich. Das Schweizer Eisenbahngesetz unterteilt ebenfalls in Fern- und Regionalverkehr. Der Fernverkehr ist jedoch definiert als Bindeglied zwischen Landesteilen und Regionen, während Regionalverkehr verkehrsträgerunabhängig die Grunderschließung der einzelnen Regionen übernimmt. Nach dieser Definition ist eine Verbindung Bielefeld–Köln in jedem Falle Fernverkehr, egal ob dazu Regional- oder spezielle Fernzüge genutzt werden. In Deutschland würde heute eine Buslinie Bielefeld–Hannover (110 km) zum Fern-, eine Linie Bielefeld–Köln (200 km) jedoch gegebenenfalls zum Regionalverkehr gehören. Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen, obwohl die Schweiz nur 8 Millionen Einwohner und nur 41.285 Quadratkilometer hat. Gründe für diese Kleinteiligkeit sind unter anderem geographische Restriktionen (z. B. zahlreiche Alpenpässe) und Sprachgrenzen.

Rechtliche Situation

Grundlage der heutigen Gesetzgebung ist das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) dessen Inhalt seit Inkrafttreten am 1. April 1935 zu großen Teil unverändert blieb. Bis zur Novellierung Ende 2012 konnten neue Buslinien nicht genehmigt werden, wenn dieselbe Verkehrsleistung bereits durch andere Verkehrsmittel (Eisenbahn, bestehende Buslinien) in befriedigendem Umfang erbracht wird. Eine neu einzurichtende Buslinie musste zu einer wesentlichen Verbesserung des Verkehrsangebotes führen.[6]

Dies war u. a. dann gegeben, wenn die neue Buslinie

  • eine Strecke bedient, auf der derzeit kein anderes Verkehrsmittel verkehrt,
  • eine wesentlich kürzere Fahrzeit als bestehende Verkehrsmittel aufweist,
  • zu Zeiten verkehrt, zu denen mit anderen Verkehrsmitteln keine Verbindung besteht oder
  • wesentlich preiswerter als andere Verkehrsmittel auf derselben Strecke ist.

Ziel der Regelung war die Wahrung der öffentlichen Verkehrsinteressen, insbesondere die Verhinderung einer Konkurrenzsituation zwischen verschiedenen Unternehmern untereinander oder mit den Eisenbahnen. Der Gesetzgeber nahm an, dass eine solche Konkurrenzsituation sich in der Regel negativ auf die Verkehrsbedienung einer Relation auswirkt, und schützte daher die bereits vorhandenen Verkehrsmittel vor Wettbewerbern.

Seit einigen Jahren stand diese Regelung aber vermehrt in der Kritik, da sie den Verbrauchern kostengünstige Fernbuslinien vorenthalte.[7][8] Zudem bevorzuge die Bestandsregelung einseitig die Deutsche Bahn AG, die derzeit größtes Fernzug- und auch größtes Busunternehmen in Deutschland ist. Die Deutsche Bahn AG setzte sich vehement für die Beibehaltung der Regelung ein und argumentierte damit, dass sich bei Liberalisierung der Genehmigungsverfahren für Fernbuslinien bestimmte Fernzüge nicht mehr wirtschaftlich betreiben ließen. Diese müssten dann ausgedünnt oder eingestellt werden, was zu der (jahrzehntelang angenommenen) Verschlechterung der Verkehrsbedienung führen würde. Diese Befürchtungen halten einige Verkehrswissenschaftler für unbegründet, da nur ein kleiner Teil der Fahrgäste die neuen Buslinien benutzen würde.[9] Zudem sei fraglich, ob bei Wegfall der Genehmigungsbeschränkungen überhaupt dauerhaft viele neue Fernbuslinien eingerichtet werden würden.

Regierung, Opposition und Bundesländer haben sich im September 2012 darauf geeinigt, dass Fernbuslinien ab 1. Januar 2013 eingeführt werden können. Zum Schutz des ÖPNV werden Buslinien unter 50 km oder unter 1 Stunde Reisezeit jedoch verboten bleiben.[2]

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer rechnet damit, dass 2013 bis zu 30 neue Fernbusunternehmen in den Markt eintreten könnten. Während die Deutsche Bahn von einem Marktvolumen von 100 bis 150 Millionen Euro ausgeht, werden andernorts bis zu fünf Milliarden Euro erwartet. Im Dezember 2012 kündigten der ADAC und die Deutsche Post an, ab 2014 ein deutschlandweites Fernbusnetz anzubieten.[1]

Bestehende Verbindungen

Fernbuslinien verbinden bevorzugt die Zentren größerer Städte, die in Deutschland bereits durch die Eisenbahn gut miteinander vernetzt sind. Daher konnten Fernbusse praktisch nicht zu einer Verbesserung der Verkehrsbedienung im Sinne des alten PBefG beitragen, was die Neueinrichtung solcher Linien auf wenige Ausnahmen beschränkte (z. B. Nachtfahrten). Daher waren bis 2013 Fernbuslinien fast nur auf Korridoren anzutreffen, auf denen keine oder nur eine schlechte Eisenbahnverbindung besteht.

Für Fernbuslinien von/nach Berlin, die zu Zeiten der Deutschen Teilung aufgrund der damals beschränkten Eisenbahnverbindungen entstanden sind, bestand eine Ausnahmeregelung. Diese Linien der Berlin Linien Bus GmbH durften ohne Einschränkungen weiter betrieben und auch ausgebaut werden.

Geschichte

Fernbusse in der Bundesrepublik

Nationale Fernbuslinien haben sich aus dem Überlandbusverkehr entwickelt. Als Fernlinien wurden in den 1930er Jahren Buslinien bezeichnet, die über Stadtgrenzen hinaus Regionen und größere Städte miteinander verbanden. Dabei waren die heutigen Regionalbusse eingeschlossen; es gab keine Unterteilung in Fern- und Regionalverkehr. Auch viele Ausflugslinien, beispielsweise von Bielefeld über damals noch selbstständige Landgemeinden nach Oerlinghausen, wurden von den örtlichen Verkehrsbetrieben als „Fernlinien“ bezeichnet.

Die ersten Fernlinien im Berliner Raum wurden 1907 von der Großen Berliner Motoromnibus-Gesellschaft und wenig später von der ABOAG eingerichtet. Es waren Ausflugslinien von Berlin oder seinen Vororten ins damalige Umland wie NollendorfplatzPaulsborn oder Bahnhof WannseeMachnower Schleuse. Ab 1927 wurden die ABOAG-Linien − wegen des im Liniennummernschild geführten Dreiecks − als „Dreieckslinien“ bezeichnet und Fernausflugslinien in für damalige Verhältnisse relativ weit entfernte Ziele wie Rheinsberg und Kloster Lehnin betrieben. Nach der Fusion zur BVG wurden dies fortgeführt. Bedient wurden weiter Ziele im Umland auf Strecken wie VinetastraßeSummt und TurmstraßeTeltow.

Durch die Deutsche Teilung konnte die BVG (West) nur noch Ausflugsziele innerhalb West-Berlins bedienen, während die VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) weiter Ziele im Umland anfuhr. Dabei wurde getrennt in Ausflugslinien wie VinetastraßeZühlsdorf und tendenziell längere Ausflugsfernlinien wie AntonplatzTiefensee (Gamengrund) und S-Bahnhof Stalinallee (später ab Puschkinallee) – Bad Saarow. Die längste Linie war Pankow, KircheSchildowHohen NeuendorfMarwitzKremmenBeetz-Sommerfeld. Nach der Wiedervereinigung wurden 1992 sämtliche Linien ersatzlos eingestellt.

Nach heutigem Verständnis waren alle Berliner „Dreieckslinien“ Regionalverkehr, der jedoch nur zu bestimmten Zeiten angeboten wurden (Jahreszeit/Wetter). Bedingt durch die historischen Umstände (Bildung von Groß-Berlin erst 1920, geteilte Stadt 1945−1990) und dem Selbstverständnis der damaligen Betreiber handelte es sich jedoch um Fernbuslinien [10][11][12].

Im Zuge des Umbaus der Überlandbusnetze ca. in den 1980er Jahren bzw. durch die „Regionalisierung“ (getrennte Zuständigkeiten für den Bus- und Schienenverkehr, Organisation des Busverkehrs durch Landkreise bzw. Kommunen) entstand eine strikte Trennung zwischen Fern- (Fernbus) und Regionalverkehr (Regionalbus). Damit verschwanden viele bisherige Fernlinien. Beispielsweise verkehrten ehemals Busse als Schienenergänzung bzw. Ersatz parallel zur Eisenbahn (u. a. BielefeldBad RothenfeldeOsnabrück) oder verbanden größere Städte über ländliche Nebenstrecken miteinander (u. a. Bielefeld–Bad Rothenfelde–Münster). Als Folge der Gliederung der Regionen in Verbundgebiete erfolgte eine Brechung dieser Verbindungen (im Raum Bielefeld–Osnabrück–Münster entstanden drei Verkehrsgemeinschaften/Verbünde). Ziel war gleichzeitig auch eine Lenkung der Fahrgastströme: Parallelverkehre zur Schiene sollten abgebaut, der Busverkehr eine Zuführungs- und Ergänzungsfunktion erhalten.

Viele Fernlinien aus der Zeit der Deutschen Teilung, wie z. B. Tübingen–Lindau wurden in den letzten 15 Jahren aufgegeben. Noch bediente Strecken wie z. B. Stuttgart–Isny sind heute regionalisiert. Die meisten Linien wurden von der ehemaligen Deutschen Bundesbahn sowie der damaligen Kraftpost betrieben. Auch die sog. „Europabuslinien“ der Deutschen Touring wurden aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben. In den meisten Fällen waren erforderliche Änderungen der Konzessionen gemäß den Richtlinien der EU nicht mehr möglich.

Ein Interregio-Bus genanntes Produkt verband in den 1980/90er-Jahren Heilbronn und Würzburg.

Fernbusse in der DDR

In der DDR gab es keine klare Unterscheidung zwischen Regional- und Fernbusverkehr. Im Überlandverkehr wurden sowohl Linienbusse als auch Reisebusse (meist von Ikarus) eingesetzt. Die meisten Fernbuslinien waren Verbindungen von Mittelstädten mit Großstädten. Anders als der normale Regionalverkehr der regionalen VEB Kraftverkehr, der maximal bis in die nächstgelegene Stadt im Bereich des angrenzenden Kraftverkehrsbetriebs reichte, kreuzten diese Linien z. T. die Bereiche gleich mehrerer Kraftverkehrsbetriebe, fuhren deutlich seltener und nutzen oftmals auf Teilstrecken die Autobahn. Beispielsweise verbanden zwei Linien Neuruppin mit Ost-Berlin (damals „Berlin - Hauptstadt der DDR“) auf den Relationen NeuruppinFehrbellinKönigshorstNauen und NeuruppinFehrbellinKremmenBirkenwerder (Anschluss an die Berliner S-Bahn). Nach der Wende wurde der Endpunkt dieser Linie nach Berlin Jannowitzbrücke verlegt und die Strecke bereits ab Fehrbellin (vorher ab Kremmen) auf die Autobahn verschwenkt. Dabei wurden jedoch weiterhin die alten Busse verwendet.

Auch internationaler Verkehr wurde vereinzelt durchgeführt, der sich aufgrund der damaligen politischen Verhältnisse aber auf nur wenige Länder erstreckte. So betrieb der VEB Kraftverkehr Karl-Marx-Stadt (nach der Wende Kraftverkehr AG Chemnitz) auf der Strecke Karl-Marx-StadtKarlovy Vary Fernbusverkehr. Die Linie wird bis heute durch die aus einer Abspaltung hervorgegangene Regionalverkehr Erzgebirge GmbH (vormals Autobus GmbH Sachsen) betrieben.

Nach der Wiedervereinigung wurden die meisten Strecken komplett eingestellt, die verbliebenen wurden regionalisiert. So wird die Strecke Neuruppin – Nauen heute von drei Regionallinien (jeweils auf Teilstrecken) bedient, was mehrfaches Umsteigen mit langen Übergängen und keine abendliche Bedienung mehr bedeutet.

Aktuelle Liste innerdeutscher Fernbuslinien

Hinweis: Die Liste beinhaltet nur innerdeutsche Fernbuslinien. Internationale Strecken wurden nur aufgenommen, wenn eine innerdeutsche Bedienung stattfindet. Auf Streckenabschnitten unter 50 km oder unter einer Stunde Fahrzeit ist die Mitfahrt in Fernbussen nicht erlaubt. Die hier angegebenen Strecken sind in der Regel auf dem Stand von Herbst 2012.

Städteverbindungen

Die Einteilung ist nach Bundesländern geordnet.

[13] [14]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Freiburg – Konstanz FreiburgSingenKonstanz DeinBus.de
Freiburg – München FreiburgTitiseeFriedrichshafenMünchen MFB MeinFernbus
Freiburg – Stuttgart FreiburgVillingen-SchwenningenTübingenFlughafen Stuttgart DeinBus.de
Lörrach – Stuttgart LörrachFreiburgEuropa-ParkStuttgart-Vaihingen MFB MeinFernbus
München – Frankfurt MünchenFlughafen StuttgartFrankfurt am Main DeinBus.de
München – Bodensee – Zürich MünchenFriedrichshafenMeersburgKonstanzZürich (CH) MFB MeinFernbus
Tübingen – Frankfurt TübingenFlughafen StuttgartFrankfurt am Main DeinBus.de
Freiburg – Düsseldorf FreiburgKehlStraßburg (F) – KölnDüsseldorf MFB MeinFernbus
Ludwigshafen – Nürnberg LudwigshafenMannheimHeidelbergNeckarsulm - Nürnberg MFB MeinFernbus
KL1 ( – NALDO 7611) MünchenMerklingenBad UrachMetzingenReutlingen (– Tübingen)
Fahrzeuge verkehren zwischen Reutlingen und Tübingen weiter als Linie 7611 der NALDO Verkehrsverbund
Omnibusverkehr Tübingen / Wilhelm Lutz Omnibusverkehr
Stuttgart – Erfurt StuttgartKarlsruheMannheimFrankfurtGießenErfurt Deutsche Touring
Stuttgart – Berlin StuttgartKarlsruheMannheimFrankfurtGießenKasselBraunschweigMagdeburgBerlin Deutsche Touring
Ulm – Bayreuth UlmAugsburgMünchenIngolstadtNürnbergBayreuth Deutsche Touring

[15][16] [13] [14]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Linie 1059 NürnbergBad FüssingKirchham OVF
München - Erlangen MünchenFlughafen MünchenNürnberg - Erlangen FlixBus
Erlangen - Regensburg ErlangenNürnbergRegensburg FlixBus
München - Stuttgart - Tübingen MünchenFlughafen StuttgartTübingen DeinBus.de
München - Freiburg München - FriedrichshafenTitiseeFreiburg MFB MeinFernbus
München - Bodensee - Zürich MünchenFriedrichshafenMeersburgKonstanzZürich (CH) MFB MeinFernbus
Freiburg – Berlin FreiburgKarlsruheNeckarsulmWürzburgZella-MehlisBerlin MFB MeinFernbus
München - Frankfurt MünchenFlughafen StuttgartFrankfurt am Main DeinBus.de
Nürnberg - Ludwigshafen NürnbergNeckarsulm - HeidelbergMannheimLudwigshafen MFB MeinFernbus

[17]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Berlin-Bad Füssing Berlin – Leipzig FlughafenRegensburgPassauBad Füssing Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Bayerischer Wald Berlin – Leipzig Flughafen – Bad AlexandersbadFurthZwieselFreyung BVB Berlin Linien Bus
Berlin-Berchtesgaden Berlin – Leipzig Flughafen – BernauBad ReichenhallBerchtesgaden Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Bremen Berlin – MagdeburgRotenburgBremen (Anschlußverkehr nach Bremerhaven) Bex / Buspunkt (Primo Reisen) Berlin Linien Bus
Berlin-Dresden Berlin – Flughafen Berlin Schönefeld – Dresden Bex & RVD Berlin Linien Bus
Berlin - Lübeck - Kiel - Eckernförde Berlin - Breitenfelde - Mölln - Ratzeburg - Lübeck - Bad Schwartau - Sueselbaum - Eutin - Bad Malente - Plön - Preetz - Kiel - Gettorf - Eckernförde Autokraft Berlin Linien Bus
Berlin-Fichtelgebirge Berlin – Leipzig Flughafen – BischofsgrünFichtelbergTröstau Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Frankfurt am Main Berlin – Magdeburg – Braunschweig - GöttingenKasselMarburgFrankfurt Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Fränkische Schweiz Berlin – Leipzig Flughafen – PottensteinGößweinsteinEbermannstadt Bex Berlin Linien Bus
Berlin – Freiburg Berlin - Zella-MehlisWürzburg - NeckarsulmKarlsruheFreiburg MFB MeinFernbus
Berlin-Hamburg Berlin – Hamburg HARU & Autokraft Berlin Linien Bus
Berlin-Hannover Berlin – Magdeburg – Hannover Bex & HARU Berlin Linien Bus
Berlin-Harz Berlin – Magdeburg – QuedlinburgBlankenburgWernigerodeGoslar - Bad Harzburg (– BraunlageBad Sachsa) Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Ruhrgebiet-Köln Berlin – Magdeburg – HannoverHammBochum - Essen - DuisburgDüsseldorf - Köln Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Schwerin-Kühlungsborn Berlin – SchwerinWismarNeubukowRerikKühlungsborn Ferienglück-Sonnenschein-Reisen Berlin Linien Bus
Berlin-Lindau Berlin – Leipzig Flughafen – RothenburgUlmLindau Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Mittenwald Berlin – Leipzig Flughafen – Bad WiesseeGarmisch-PartenkirchenMittenwald Bex Berlin Linien Bus
Berlin-München Berlin – Leipzig Flughafen – Hof (Saale) - BayreuthNürnbergMünchen Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Rostock Berlin – Rostock Bex Berlin Linien Bus
Berlin-Westliche Heilbäder Berlin – Magdeburg – Hannover – HamelnBad Salzuflen HARU Berlin Linien Bus
CeBIT-Express / Messe-Express Berlin – Hannover, Messegelände
(nur während der CeBIT & Hannover Messe)
Bex & HARU Berlin Linien Bus
Fischland-Darß-Express Berlin – Rostock – Graal-MüritzAhrenshoopZingst Bex Berlin Linien Bus
Frankenland-Express Berlin – Leipzig Flughafen – KronachBad KissingenBad Brückenau Bex Berlin Linien Bus
Rügen-Express Berlin – NeubrandenburgGreifswaldBinzGöhren Bex Berlin Linien Bus
Usedom-Express Berlin – AnklamHeringsdorfZinnowitz Bex Berlin Linien Bus

[18]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Bremen − Groningen Bremen (ZOB) − Flughafen BremenOldenburg (Oldenburg) − Autohof Apen/RemelsGroningen (NL) Publicexpress
Bremen-Nordsee-Express Bremen – Bremerhaven – Cuxhaven (Anschluss an BEX-Linie Berlin-Bremen) Buspunkt (Primo Reisen) Berlin Linien Bus

[17][19]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
9E Kurier Flughafen Hamburg – Hamburg – Hannover – Kassel – Frankfurt am Main – HeidelbergMannheim Touring Tours & Travel
Hamburg−Berlin (Schnellverkehr) Hamburg − Berlin Autokraft & HARU Berlin Linien Bus

[19][20] [13] [14]

[21]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Romantische Straße Europabus Frankfurt am MainWürzburgAugsburg – München – OberammergauFüssen Touring Tours & Travel
Frankfurt – München Frankfurt am MainStuttgartMünchen DeinBus.de
DeLux-Express Luxemburg (L)TrierBirkenfeldKaiserslauternMainzFlughafen Frankfurt am MainFrankfurt am Main Stadtwerke Trier, Voyages Emile Weber
Frankfurt – Dresden Frankfurt am MainEisenachGothaErfurtWeimarJenaGeraGlauchauChemnitzDresden Omnibusbetrieb Steinbrück & Regionalverkehr Dresden Berlin Linien Bus
Frankfurt – Zürich Frankfurt am MainDarmstadtHeidelbergEuropa-ParkFreiburgLörrachZürich (CH) (keine Bedienung zwischen Heidelberg und Darmstadt, sowie Darmstadt und Frankfurt. Nicht jeder Bus hält am Europa-Park) MFB MeinFernbus
Frankfurt - Leipzig - Berlin Frankfurt am MainLeipzig - Berlin MFB MeinFernbus
Frankfurt – Stuttgart FrankfurtKarlsruheStuttgart Deutsche Touring
Frankfurt-Zürich Frankfurt am Main – DarmstadtHeidelbergEuropa-ParkFreiburgLörrachZürich (CH) MFB MeinFernbus
Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
9E Kurier Flughafen Hamburg – Hamburg – Hannover – Kassel – Frankfurt am Main – HeidelbergMannheim Touring Tours & Travel
Jade-Berlin-Express Wilhelmshaven – Oldenburg – Berlin
Anschlussverkehr: WiesmoorAurich – Oldenburg
Fass Reisen

[13]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Düsseldorf – Freiburg DüsseldorfKölnStraßburg (F) – KehlFreiburg MFB MeinFernbus
Köln – Berlin KölnDüsseldorfDuisburgEssenDortmundBielefeldHannoverBerlin Deutsche Touring Eurolines

[19][20] [13]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
DeLux-Express Luxemburg (L) - Trier - Birkenfeld - Kaiserslautern - Mainz - Flughafen Frankfurt am Main - Frankfurt am Main Stadtwerke Trier, Voyages Emile Weber
Ludwigshafen - Nürnberg LudwigshafenMannheimHeidelbergNeckarsulm - Nürnberg MFB MeinFernbus

[17] [22] [23] [15] [13]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Berlin-Dresden-Express DresdenBerlinKopenhagen (DK) Regionalverkehr Dresden & Bex Berlin Linien Bus
Darss-Express/Rerik-Express ZwickauChemnitz – Dresden – RostockGraal-MüritzZingst
Anschlussverkehr: MarienbergZschopauChemnitz, RostockHeiligendammRerik
RVD & RVE
Dresden – München (Bayern-Express) Dresden – ChemnitzBayreuthNürnbergMünchen Bex & RVD Berlin Linien Bus
Dresden – Rostock Dresden – Berlin – Rostock Deutsche Touring Eurolines
Rügen-Express ZwickauChemnitz – Dresden – StralsundBinzOstseebad Göhren
Anschlussverkehr: Marienberg – Zschopau – Chemnitz
RVD & RVE
Usedom-Express ZwickauChemnitz – Dresden – AnklamHeringsdorfZinnowitz
Anschlussverkehr: Marienberg – Zschopau – Chemnitz
RVD & RVE
Berlin – Frankfurt am Main BerlinLeipzigFrankfurt am Main MFB MeinFernbus

[17] [24]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Flensburg−Berlin Aarhus (DK) – Kolding (DK) – FlensburgBad Segeberg – Berlin Autokraft & Abildskou Berlin Linien Bus / Eurolines
Kiel−Lübeck−Berlin KielEutinSüselerbaumLübeck – Berlin
Anschlussverkehr: Eckernförde – Kiel, Gettorf – Kiel, MalenteEutin, Neustadt – Süselerbaum
Autokraft Berlin Linien Bus
Ostseebäder−Berlin BurgtiefeGroßenbrodeTimmendorfer StrandTravemünde – Berlin Autokraft & HARU Berlin Linien Bus

[25]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Eisenach – Berlin EisenachGothaErfurtWeimarJenaHalle (Saale) – Berlin Omnibusbetrieb Steinbrück & Bex Berlin Linien Bus
Dresden – Frankfurt DresdenChemnitzGlauchauGeraJenaWeimarErfurtGothaEisenachFrankfurt Omnibusbetrieb Steinbrück & Regionalverkehr Dresden Berlin Linien Bus
Berlin – Freiburg Berlin - Zella-MehlisWürzburg - NeckarsulmKarlsruheFreiburg MFB MeinFernbus

Flughafenzubringer

Für die Bedienung von Flughäfen mit, zumindest auf bestimmten Relationen, schlechter Anbindung an den ÖPNV werden auch in Deutschland Bus-Konzessionen vergeben.
Diese Linien können Teil eines Verbundsystems (Regionalverkehr) oder eigenwirtschaftlich betrieben sein. Teilweise erfolgt auch eine nur streckenweise Einbindung in einen bestehenden Verkehr durch Regionalbusse mit z. T. eigenwirtschaftlicher Bedienung [26].
Angegeben sind nur Linien außerhalb von Verkehrsverbünden, die zu speziellen Tarifen verkehren. Die Einteilung nach Bundesländern richtet sich nach dem bedienten Flughafen.

Flughafen in Baden-Württemberg

[27] [15]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
FlightLINER FreiburgEuropa-ParkKehlStraßburg (F) − Rheinmünster/Baden-Airpark Eberhardt
Hahn-Express (Linie 140) Rheinmünster/Baden-AirparkHügelsheimBaden-BadenKarlsruhe (− Heidelberg)
(teilw. durchgehende Busse der Linie zum Flughafen Hahn)
bbk KVV
(zwischen Baden-Baden und Baden-Airpark)
Wayo.de Karlsruhe HbfPforzheim - Gewerbegebiet Wilferdinger HöheStuttgart Flughafen Veolia Verkehr Süd-West

Flughafen in Bayern

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Flughafen Memmingen - München Flughafen Memmingen/Allgäu Airport − LandsbergMünchen Allgäu Airport Express AAE
Flughafen Memmingen - Bamberg Flughafen Memmingen/Allgäu Airport − IngolstadtNürnbergBamberg Bus and Fly
Flughafen Memmingen - Heilbronn HeilbronnKarlsruheStuttgart − Flughafen Memmingen/Allgäu Airport Bus and Fly
Linie MUC NürnbergFlughafen München Bus and Fly
Linie NUE BambergFlughafen Nürnberg Bus and Fly
Ingolstädter Airport-Express Ingolstadt – Flughafen München INVG
Airport-Linie Landshut Hbf – Flughafen München Stadtwerke Landshut
Airport Liner Regensburg – Flughafen München Stadtwerke Landshut

Flughafen in Bremen

siehe auch Städteverbindungen ab Bremen [28]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
bus2fly HamburgFlughafen Bremen bus2go
Flyer Reisen Flughafen HannoverFlughafen Bremen FLYER Omnibus Verkehrsgesellschaft

Flughafen in Hamburg

[29] [30]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Flyer Reisen Flughafen HannoverHamburg ZOB - Flughafen Hamburg FLYER Omnibus Verkehrsgesellschaft
Kielius KielNeumünster − (Bordesholm) – Flughafen Hamburg
Anschlussverkehr: RendsburgNeumünster, Aarhus (DK) − Kolding (DK) − Neumünster (BLB-Linie nach Berlin), Flughafen Hamburg − Hamburg (teilw.)
Autokraft & Abildskou
TRAVELiner (Bad Schwartau −) LübeckBad OldesloeHoisbüttel − Flughafen Hamburg[31] Autokraft

Flughafen in Hessen

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Flughafen Frankfurt - Nürnberg Flughafen Frankfurt - Nürnberg Bus and Fly

Flughafen in Niedersachsen

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
„X150“ Flughafen Münster/Osnabrück OsnabrückFlughafen Münster/Osnabrück Stadtwerke Osnabrück

Flughafen in Nordrhein-Westfalen

[32] [33] [34]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Airport-Shuttle BrühlKölnDüsseldorf − (Messe Düsseldorf −) Airport Weeze SOV & BOHR
airport shuttle express EssenDuisburgMoers − Airport Weeze − Weeze Waldemar Maicher & Mietwagen Hottgenroth
„X150“ Flughafen Münster/Osnabrück OsnabrückFlughafen Münster/Osnabrück Stadtwerke Osnabrück
Airport Shuttle DortmundBochum - Airport Weeze Deutsche Touring
Airport Express HammFlughafen Dortmund VG Breitenbach

Flughafen in Rheinland-Pfalz

[15][35][36][37][38][39][40][41]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
AirportShuttle Flughafen Hahn Frankfurt am MainFrankfurt Flughafen − (Mainz −) Flughafen Hahn BOHR & Omnibusverkehr Rhein-Nahe
AirportShuttle Flughafen Hahn Köln − (KoblenzKastellaun −) Flughafen Hahn RMV Verkehr und BOHR
Flibco (Linie 100 auf VRT-Gebiet) Flughafen Hahn − MorbachTrierLuxemburg (L)Thionville (F) − Metz (F) Sales-Lentz
Flughafen-Busse WürzburgWertheimAschaffenburgFrankfurt Flughafen − Flughafen Hahn Kirchgäßner
Flughafen-Busse AmorbachMiltenbergAschaffenburgFrankfurt Flughafen − Flughafen Hahn Kirchgäßner
Hahn express (Linie 140) HeidelbergMannheimLudwigshafenWorms − Flughafen Hahn (teilw. durchgehende Busse der Linie aus Rheinmünster) BBK-Barbis

Flughafen in Sachsen

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Berlin - Leipzig, Flughafen Berlin − Flughafen Leipzig/Halle Bex Berlin Linien Bus

Flughafen in Schleswig-Holstein

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Linie A20 Hamburg ZOB − Flughafen Lübeck-Blankensee VHH

Flughafen in Thüringen

[42]

Name Streckenführung Betreiber Verbundsystem
Flughafenzubringer (Linie 250) LeipzigBornaAltenburgFlugplatz Altenburg-Nobitz THÜSAC

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Dieter Fockenbrock: Wettstreit zweier Staatskonzerne. In: Handelsblatt. Nr. 244, 17. Dezember 2012, ISSN 0017-7296, S. 18 f.
  2. a b Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 14. September 2012: "Durchbruch zur Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes" (mit Link auf eine entsprechende Pressemitteilung der beteiligten Bundestagsfraktionen vom gleichen Tage)
  3. Fernbusse dürfen Bahn Konkurrenz machen
  4. VO (EWG) 648/92 Verordnung zur Einführung gemeinsamer Regeln für den grenzüberschreitenden Personenverkehr mit KOM
  5. VO (EWG) 2454/92 Verordnung zur Festlegung der Bedingung der Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Personenverkehr mit KOM innerhalb eines Mitgliedsstaates, in dem sie nicht ansässig sind (Kabotage-Verordnung)
  6. a b Personenbeförderungesetz.
  7. „Jahrzehnte auf der Standspur“ „Welt“-Artikel zur Gesetzgebung in Deutschland in Bezug auf Fernbuslinien
  8. „Öko-Alternative Fernbus“ „taz“-Artikel zu Fernlinienbussen als Öko-Alternative zur Eisenbahn.
  9. Ein Gesetz von 1934 verbietet Fernlinien für Busse „Tagesspiegel“-Artikel zur aktuellen Situation von Fernlinienbussen.
  10. Berliner Verkehrsblätter
  11. Berliner Verkehrsseiten
  12. Verkehrsgeschichtliche Blätter
  13. a b c d e f http://meinfernbus.de/unser-angebot/liniennetz.html MeinFernbus Liniennetz
  14. a b c http://www.deinbus.de DeinBus.de
  15. a b c d Webseite der Deutschen Bahn AG Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „ftn0“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  16. Frankenbus
  17. a b c d Berlin Linien Bus
  18. publicexpress
  19. a b c Deutsche Touring
  20. a b [1]
  21. Fass Reisen
  22. Regionalverkehr Dresden
  23. AUTOBUS GMBH SACHSEN
  24. Nordseebäderlinie Schmidt-Reisen
  25. Steinbrück Reisen
  26. z. B. Hahn AirportShuttle (RhaunenFlughafen Hahn) vom ORN Omnibusverkehr Rhein-Nahe.
  27. Eberhardt Reisen
  28. bus2go Verkehrsgesellschaft
  29. Kielius
  30. TRAVELiner
  31. Traveliner wird wegen zu niedriger Fahrgastzahlen zum 28. Februar 2013 eingestellt.Autokraft stellt Traveliner Ende Februar ein, Meldung der Lübecker Nachrichten vom 6. Februar 2013, abgerufen am 8. Februar 2013
  32. Schilling Omnibusverkehr GmbH
  33. airport shuttle express (BOHR Omnibus)
  34. Airport Weeze Flughafen Niederrhein
  35. BOHR Omnibus
  36. VUAG Berenz
  37. ORN Omnibusverkehr Rhein-Nahe
  38. Scherer Reisen
  39. RMV – Rhein-Mosel Verkehrsgesellschaft
  40. Merth Reisen
  41. G. Kirchgäßner
  42. THÜSAC Personennahverkehrsgesellschaft