Diskussion:Austria-Forum
Erscheinungsbild
Was willst du uns damit sagen? --Spitz
- es kann ja nie schaden über den eigenen Tellerrand zu blicken und es ist gar keine Schande zu gestehen, dass etwas auch anderswo gelingen kann. Nun, es ist ein gutes, gelungenes Beispiel und zugleich auch für uns eine sehr gute Infoquelle und Vergleichsquelle.
- Es gibt nur noch Wenige unter uns, die sich noch persönlich zum Beispiel an Maria Theresia erinnern oder die mit Mozart persönlich gespielt haben... Für die Güte der Artikel in Wikipedia wäre es nur gut, wenn man ab und zu die Fakts ein bisschen genauer überprüfen würde und das da ist nur eine der wenigen einfacheren Möglichkeiten.
- Nur heisst es aber wirklich nicht: Annotierbares Elektronisches Interaktives Oesterreichisches Universal-Informationssystem, sondern schlicht (auch das gibt es heute) aeiou, vielleicht extra, um an die früheren geheimnissvollen Zeichen von Friedrich III. zu erinnern??? --Ilja Lorek 18:37, 29. Apr 2003 (CEST)
- http://www.aeiou.at/aeiou - Handelt es sich nicht schlicht um ein Projekt namens "Österreich Alben"? Der Name deutet dann zugleich auch etwas über den tatsächlichen Inhalt an. Die Abkürzung als Gag und Gestaltungsmittel, ja, für deren Website als Aufmachung, ja gut, aber doch nicht allgemein gebräuchliche Abkürzung. Die meisten Wiki-Besucher werden hier erstmalig etwas über dieses Lexikon erfahren. Die auf mich sehr persönlich gefärbt wirkende Gegenüberstellung zu unserem Projekt, nicht objektiv und neutral, überflüssig. Der Vergleich hinkt. Und "Annotationen", ergänzende Besucher-Beiträge eigentlich, auf gut Deutsch "Anmerkungen", warum dieses nebulöse Vokabular? Ja, mit der Umbenennung wollte ich etwas Kontrast schaffen, und fand ihn in deinem Text. --Spitz
- Natürlich hätte ich es nicht wagen dürfen, der Wikipedia irgendetwas gegenüber zu stellen, höchstens vielleicht die Encyclopaedia Britanica, aber die gibt es auch schon seit 235 Jahren. Das Projekt AEIOU.at ist hingegen erst im 8 Jahr. Es spielt sich auch nur auf dem Gebiet von Österreich ab und ist in Gegensatz zu anderen Projekten wohl nicht ausserhalb der Bergtäler bekannt. Annotation ist im Hochschulbereich durchaus eine üblich akademische Untertreibung für einen schriftlichen Beitrag. Der Name ist, in aller akademischen Bescheidenheit, immer noch schlicht AEIOU (Zitat: "Im Zuge diese Projekts erstellten zahlreiche namhafte österreichische Wissenschafter und Experten das österreichische Kulturinformationssystem mit dem Namen AEIOU"). Ich dachte mir: gerade, da noch zuwenig bekannt, sollten es die EnKyklopen von der Wikipedia auch kennenlernen. Über allgemein Bekanntes muss vielleicht doch weniger dringend ein Bericht erstattet werden oder sehe ich es etwa ganz falsch? Den Friedrich III. kennen wohl noch Wenigere, der berühmte Fritz, der mit dem Clinch mit Papst, der mit dem Falkenbuch und mit Menschenversuchen an Kleinkindern, das war aber der Friedrich II. Und dass der III. auch AEIOU geschrieben habe? Ja das nun einmal die sämtlichen Konsonanten in alphabetischer Rheinfolge, die ersten Buchstaben, die ein Kind in der Schule lesen und schreiben lernt. Seit Schul-Urzeiten ein Beginn des Lernens überhaupt. Nichts geheimnisvoll Mystisches, nur sehr Praktisches! Die Autoren und Betreiber von diesem Projekt AEIOU haben sich auch schon scheinbar ein paar Gedanken über die praktischen Funktionen einer Online-Enzyklopädie gemacht und mit ihren Mitteln eine praktikable Lösung vorläufig gefunden, da ist es nichts Unkeusches, wenn man ihnen dabei ein wenig zuschaut! Auch wenn es scheinbar ein bisschen weh tut, kann man davon auch noch etwas lernen, es gar noch besser machen! Mit Umbenennen in einer Enzyklopädie ist es so ein Ding, man kann etwas so unbennenen, dass man es nicht mehr erkennt... -- Ilja Lorek 00:53, 30. Apr 2003 (CEST)