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Schlacht bei Waterloo

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Vorlage:Schlacht In der Schlacht bei Waterloo [ˈvaːtərloː] (auch Schlacht bei Belle-Alliance) vom 18. Juni 1815 standen sich Frankreich unter Napoleon und die Anglo-Alliierten mit Preußen gegenüber. Napoleon verlor die Schlacht, welche seine letzte war. Napoleons Anhängern zufolge aber ist die Niederlage nicht dem Kaiser selbst, sondern der Erfolglosigkeit Marschall Neys und der Unfähigkeit (oder dem Verrat?) des Marschalls Grouchy zuzuschreiben.

Das Vorspiel

Nachdem Wellington am Morgen des 17. Juni von der Niederlage der Preußen in der Schlacht bei Ligny und deren Rückzug auf Wavre erfahren hatte, brach er um 10 Uhr von Quatre-Bras auf und nahm Stellung zwischen dem Städtchen Braine l'Alleud und dem Meierhof Papelotte. Seine Hauptmacht (67.600 Mann, davon 30.000 Deutsche, 24.000 Briten, 13.000 Niederländer, mit 180 Geschützen) hatte er am Morgen des 18. zu beiden Seiten der Straße von Charleroi nach Brüssel auf einem von Westen nach Osten laufenden Höhenzug in zwei Abteilungen beiderseits der Straße aufgestellt. Vor der Front des rechten Flügels lag das Schloss Hougomont, in der Mitte die befestigte Farm La Haye Sainte, vor dem äußersten linken Flügel die Gehöfte Papelotte und La Haye.

Wellington musste nach dem unglücklichen Ausgang der Schlacht bei Ligny erwarten, von Napoleons Hauptmacht angegriffen zu werden, und beschränkte sich daher bis zur Ankunft der Preußen auf eine absolute Verteidigung. Napoleon hatte seines Gegners Stellung sorgfältig bedacht und die Truppen erst gegen 10 Uhr vormittags aus ihren Nachtlagern aufbrechen lassen. Er stellte sie ungefähr 2 km von dem Feind entfernt so in Schlachtordnung auf, dass die Infanterie zwei Flügel, die Kavallerie einen dritten bildete. Die ganze hier versammelte Streitmacht belief sich auf 72.000 Mann mit 246 Geschützen.

Napoleon

Napoleons Plan war, den Hauptangriff auf den linken Flügel Wellingtons zu richten; ein Sturm auf Hougomont sollte diese Bewegung maskieren und einen Teil der feindlichen Kräfte dorthin ziehen. Des Regens wegen, der die ganze Nacht hindurch gefallen war, konnte er erst um 11:30 Uhr das Zeichen zum Angriff geben.

Die Schlacht

Die 6. französische Infanteriedivision unter Jérôme Bonaparte rückte um 11:30 Uhr gegen das Schloss Hougomont vor. Das davor liegende Lustwäldchen fiel nach mehrstündigem Gefecht in die Gewalt der Franzosen, der Verlust führte jedoch zu umso hartnäckigerer Verteidigung des Vorhofes und des Schlosses selbst durch die Braunschweiger und Nassauer.

Der Angriff auf den linken Flügel der Alliierten wurde durch das Feuer von 70 Geschützen eröffnet; doch verzögerte er sich etwas, da Napoléon gegen 13:30 Uhr die unerwartete Nachricht vom Anmarsch der Preußen in seiner rechten Flanke erhielt. Darauf reagierte er aber nur zögerlich und unzureichend.

Waterloo

Erst gegen 14 Uhr griff Marschall Michel Ney mit der Infanterie des I. Korps unter Marschall d'Erlon La Haye Sainte an. Dieser Hof wurde von dem 2. leichten Bataillon der Kings German Legion (KGL) unter Major Baring (knapp 400 Mann), später verstärkt durch Schützen des 5. Linienbataillons KGL, des 1. leichten Bataillons KGL, einiger Nassauer und dem Feldbattaillon Lüneburg gehalten. Die Franzosen konnten La Haye Sainte nicht erobern, sondern drangen unter großen Opfern um den Hof herum vor und versuchten die Hügel zu stürmen, auf denen die Niederländer postiert waren. Als diese nachgaben, griffen General Picton mit zwei Infanteriebrigaden (die 8. unter Sir James Kempt und die 9. unter Sir Denis Pack) und dann Somerset und Ponsonby mit der 1. und der 2. britischen Kavalleriebrigade Reiterei an, die die Franzosen zurückwarfen und bis unter ihre Batterien verfolgten; die Generäle Picton und Ponsonby fanden dabei den Tod. Von der britischen Kavallerie blieb fast die Hälfte auf dem Schlachtfeld. Aber der erste große Angriff war abgeschlagen und 3.000 Franzosen gefangen.

Nach einer Pause, während der die Franzosen eine furchtbare Kanonade mit 84 Geschützen eröffneten, unternahm die französische Reiterei (40 Schwadronen) einen zweiten Angriff, um zwischen La Haye Sainte und Hougomont durchzubrechen. Trotz des Kartätschenhagels erklomm sie die Höhe; erst als sie auf 30 Schritt an die englischen Karrees heran gekommen war, eröffneten diese ein verheerendes Feuer. Zugleich stürmte die verbündete Kavallerie hervor und warf die französische Reiterei zurück. Ein zweiter Versuch scheiterte am Widerstand der Alliierten - ebenso wie ein dritter mit mehr Mut und Nachdruck unternommener, bei dem sie durch Kellermanns schwere Reiterei und den Rest der Kaiserlichen Garde auf 77 Schwadronen verstärkt worden waren. An der Kavallerieattacke beteiligten sich im Laufe der Schlacht mehrfach Einheiten, die eigentlich gar nicht an diesem Angriff hatten mitwirken sollen, sondern sich von der Masse der stürmenden Kavallerie mit in den Kampf reißen ließen, jedenfalls nach französischen Quellen und Aussagen. Die Angriffe scheiterten unter anderem daran, dass die Infanterie nicht rechzeitig nachrückte, um die Attacken zu unterstützen.

Unterdessen tobte der Kampf der Infanterie um den Besitz der Dörfer und Gehöfte. Hougomont wurde trotz immer neuer Angriffe von den Alliierten behauptet, La Haye Sainte musste aber zwischen 17 und 18 Uhr geräumt werden, da die Munition trotz mehrfacher Anforderungen nicht geliefert worden war. Die KGL war mit Baker Rifles ausgerüstet, die ein anderes Kaliber hatten als die Gewehre der Linientruppen und daher nicht benutzt werden konnten. Von den Männern waren nur noch 42 einsatzfähig. Wellingtons Heer war fast bis auf die Hälfte zusammengeschmolzen. Auch die Franzosen hatten große Verluste erlitten; aber sie waren bis dicht an die Linie der Verbündeten vorgedrungen und durften hoffen, sie durch immer neue Vorstöße zu ermüden und endlich zu vernichten. Doch im Vertrauen auf die von Blücher zugesagte preußische Hilfe hielt Wellington stand, angeblich mit den Worten "Ich wollte es wäre Nacht oder die Preußen kämen" (obwohl dieses Zitat sehr bekannt ist, darf seine "Echtheit" angezweifelt werden).

Und die Preußen erschienen wirklich. Trotz der Mühen und Beschwerden, die die durch den Regen aufgeweichten Wege den marschierenden Kolonnen bereiteten, erreichten die Spitzen von Bülows Korps nach 13 Uhr den östlichen Rand des Schlachtfeldes, und um 16:30 Uhr konnte Bülow zunächst mit zwei Divisionen, ab 17:30 Uhr mit seinem ganzen Korps bei Frichemont zum Angriff auf Lobau übergehen, der mit zwei Divisionen den Preußen entgegengeschickt worden war, um sie aufzuhalten. Doch dazu war Lobau bereits zu schwach. Er musste sich auf Planchenoit, ein Dorf ungefähr im Rücken des französischen Zentrums, zurückziehen, um dessen Besitz sich nun ein hitziger Kampf entspann.

Napoleon schickte General Lobau 12 Bataillone der Jungen Garde mit 24 Geschützen zu Hilfe, um Planchenoit in jedem Fall gegen die inzwischen auf 45.000 Mann verstärkten Preußen zu halten. Er selbst beschloss, mit einem letzten großen Schlag, ehe Planchenoit gefallen war, Wellingtons Schlachtlinie zu durchbrechen und so seine Niederlage abzuwenden. Die verbleibende einsatzbereite Infanterie von d'Erlons I. Korps und 10 Bataillone der Kaisergarde gingen zum Angriff vor, doch sie wurden von den Verbündeten unter Wellingtons persönlicher Führung zurückgeschlagen. Überall waren die Franzosen im Weichen begriffen und sammelten ihre Reste bei Belle-Alliance. Nur die Garde bewahrte einigermaßen ihre Haltung. Ihrem kommandierenden General Cambronne wird das Zitat "Die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht" zugeschrieben. In manchen Quellen wird allerdings behauptet, Cambronne habe angesichts des drohenden Todes durch eine in unmittelbarer Nähe aufgefahrene britische Batterie lediglich "Merde" (Scheiße) gebrüllt (Der General überlebte die Schlacht schwer verletzt und schwieg sich bis zu seinem Tode über das "Wort" beharrlich aus). In dieser Zeit eroberten die Preußen endlich Planchenoit, drängten dem geschlagenen Feind energisch nach, drückten seinen rechten Flügel völlig ein und verwandelten seinen Rückzug in wilde Flucht. Blücher und Wellington trafen um 9 Uhr bei Belle-Alliance zusammen. Die Verfolgung betrieben die Preußen unter Gneisenaus Leitung mit rastloser Energie die ganze Nacht hindurch. Die Flucht der Franzosen ging über Charleroi und Philippeville nach Laon, wo sich höchstens 2.000 Mann zusammenfanden.

Die Resultate der Schlacht waren ungeheuer. Der gesamte Artilleriepark, die Geschütze und die Feldequipage des Kaisers fielen in die Hände der Sieger. Die Franzosen verloren mit allen Toten, Verwundeten und Gefangenen mehr als die Hälfte der Armee, außerdem 182 Geschütze. Der Verlust auf Seiten der Verbündeten betrug 1.120 Offiziere und 20.877 Mann. Auf St. Helena schrieb Napoleon dem scheinbar willkürlichen Vordringen der Reservekavallerie und dem Nichteintreffen des Marschall Grouchy die Schuld an seiner Niederlage zu. Grouchy behauptete später, den von Napoleon am 18. vormittags gegebenen Befehl erst nach 19 Uhr erhalten zu haben, seine Generäle Girard und Vandamme widersprechen dem und auch Soult bestätigt, auf Napoleons Aufforderung mehr als nur einen Kurier geschickt zu haben. Zu diesem Fragenkomplex muß gesagt werden, daß Grouchy nur von Nutzen hätte sein können, wenn er die Befehle am 18. früh erhalten hätte, da die zurückzulegende Distanz seiner Truppen zum Schlachtfeld weit länger war, als der Weg der Preussen. Hierfür hätten entsprechende Nachrichten und Befehle bereits am 17. nachts an Grouchy ergehen müssen. Es besteht aber nicht der geringste Zweifel an der Tatsache, daß die Wahrheit über seine Lage Napoleon erst gegen 13:30 Uhr am 18. zu dämmern begann und er zunächst auch annahm, mit Bülows Korps fertigwerden zu können. Er wusste nicht, daß Zieten auf dem Marsch war, um Wellingtons wankende linke Flanke zu unterstützen. Ebensowenig ahnte Napoleon, daß schließlich General von Pirchs Divisionen, die hinter Bülow aufmarschierten, Plancenoit schließlich flankierend nehmen und alsbald die direkte Rückzugslinie der Franzosen unterbrechen würden. Als endlich die ersten Salven preussischer Zwölfpfünder auf die Strasse nach Charleroi niederkrachten war Napoleons fehlerhafte Strategie dieses Feldzugs ad absurdum geführt. Napoleon selbst hatte an diesem Tag seine gewohnte feste und kaltblütige Haltung verloren und durch den letzten verzweifelten Angriff die Vernichtung seines Heers und damit den Untergang seiner 100-tägigen Herrschaft militärisch verschuldet. Politisch waren Napoleons Überlebenschancen von vorneherein recht gering, angesichts der überwältigenden Zahl seiner innenpolitischen und aussenpolitischen Feinde. Das Ende von Waterloo und die Abdankung und endlich die Verschiffung des "korsischen Menschenfressers" nach St. Helena, brachten Europa den ersehnten Frieden nach mehr als 20 Jahren ununterbrochener Kriege und Unterdrückung.

Die Folgen

Waterloo-Denkmal in Wiesbaden

Auf alliierter Seite entbrannte infolge britischer Anmaßung, auch Wellingtons selbst, der sich das alleinige Verdienst am Sieg beimessen wollte, ein Streit über den Anteil der verschiedenen Heere der Verbündeten am Sieg. Heute wird davon ausgegangen, dass den Preußen unter Blücher ein gleicher Anteil zukommt wie dem Wellingtonschen Heer, welches überdies fast zur Hälfte aus deutschen Truppen bestand. Von dieser Schlacht an führte Wellington den Titel Fürst von Waterloo.

Datei:Waterloo JPG01 (1).jpg
Waterloo-Denkmal ("Butte du Lion") in Waterloo

Nahe bei Waterloo, auf dem Schlachtfeld, in der Gemarkung des Weilers Mont St.-Jean, steht das von dem Prinzen von Oranien und der holländischen Armee errichtete Denkmal, ein 60 m hoher, künstlicher Hügel in Form eines Hünengrabs mit einer 19 m hohen Säule, die einen kolossalen Löwen trägt. Bei Planchenois, südlich von Waterloo, befindet sich in der Nähe der Ortsmitte, unweit des Meierhofs Belle-Alliance, ein vom König von Preußen errichtetes eisernes Denkmal. Diese beiden Denkmäler wurden 1832 von den Franzosen bei Gelegenheit ihrer Intervention zu Gunsten Belgiens stark beschädigt. Außerdem stehen noch in direkter Nähe zu La Haye Sainte zwei Denkmäler für den Obersten Gordon und die gefallenen Offiziere und Mannschaften der Königlich Deutschen Legion (Kings German Legion). Entlang der Stellungen der Alliierten verteilt befinden sich Gedenktafeln für die verschiedensten Einheiten und ebenso sind Tafeln in und bei Hougoumont.

Zeitungsbericht

Die Neue Zürcher Zeitung vom 4. Juli 1815 berichtet wie folgt:

"Nachrichten aus den Niederlanden vom 19. Jun.

(Zusätze zu der umständlichen Erzählung der grossen Schlacht.) Feldmarschall Blücher befand sich einmal in der Mitte der Französischen Kuirassire, aber die wackern Uhlanen der Preussischen Landwehr retteten ihn durch die tapferste Gegenwehr. Der Gen. Gneisenau, dem in den Schlachttagen zwey Pferde unter dem Leibe erschossen und der Degen in der Hand zerschmettert wurde, übernahm die Verfolgung des Feindes, und er soll der Erste am Wagen Buonaparte's gewesen seyn, aus dem dieser, mit Zurücklassung von Hut und Mantel, sich eben auf kaum begreifliche Weise gerettet. Am Abend des Schlachttages hatte er Charleroy schon erreicht, und verfolgte die Flüchtigen bis Beaumont. Nach Mitternacht schwieg der Kanonendonner; und der Feldmarschall hatte am 18. sein Hauptquartier in Charleroy. Die Schlacht löste sich zuletzt an den Punkten, wo sie am heftigsten entbrannte, in ein Handgemenge und ein allgemeines Metzeln auf, indem kein Kommando mehr galt, weil Offiziere und Soldaten gleich fochten, und allein Kolben und Bajonette arbeiteten. Die Englische Reiterei, die am Ende in die Haufen eingebrochen, entschied die Schicksale des Tages, und der Feind gab sich auf die Flucht, auf der im Durchzug durch die engen Wege und die mit Tross und Kanonen und Gepäcke zugefahrnen Dörfer ganze Massen vom Kartätschenfeuer des Geschützes aufgerieben wurden. 20 000 Mann Gefangene hat man gezählt, und mit den Kanonen ist das ganze Feldgeräte des feindlichen Heeres genommen."

Literatur

  • North Ludlow Beamish: History of the King's German Legion 2 Bde., London 1832 (Nachdruck 1997).
  • Heinrich Beitzke: Geschichte des Jahres 1815 2 Bde., Berlin 1865.
  • Mike Chappell: The King's German Legion (2) 1812-1816, London 2000.
  • Colonel Charles C. Chesney: Waterloo Lectures. A Study of the Campaign of 1815. Introduction by Peter Hofschröer. London 1868, Nachdruck 1997. (Herausragendes Meisterwerk) ISBN 1-85367-288-2
  • Étienne Maurice de Gérard, Quelques documents sur la bataille de Waterloo, Paris 1829.
  • Étienne Maurice de Gérard: Dernières observations sur la bataille de Waterloo en réponse à Mr. de Grouchy, Paris 1830.
  • George Robert Gleig: History of the battle of Waterloo, London 21861.
  • Gaspar Gourgaud: Campagne de 1815, Berlin 1819. (mit den Noten eines deutschen Offiziers)
  • Peter Hofschröer: 1815, the Waterloo Campaign 2 Bde., London 1998 und 1999.
  • Henry Houssaye: 1815 Waterloo, London 1900.
  • Helmut Konrad von Keusgen: Waterloo 1815. Meilenstein europäischer Geschichte, Garbsen 1999. ISBN 3-932922-04-2
  • Helmut Konrad von Keusgen: Waterloo-Lexikon. Napoléons Belgien-Feldzug 1815 von A bis Z, Garbsen 1999. ISBN 3-932922-05-0
  • William Siborne: Geschichte des Kriegs in Frankreich und Belgien im Jahr 1815 2 Bde., Berlin 1846.
  • Thomas Speckmann: Verheertes Land, verbrannte Leiber, in: FAZ 18.06.2005, S. 41.
  • Detlef Wenzlik: Waterloo. Der Feldzug von 1815, Hamburg 1997. ISBN 3-931482-04-9
  • Johannes Wilms: Triumph der Defensive. Waterloo, 18. Juni 1815, in: Schlachten der Weltgeschichte. Von Salamis bis Sinai, hrsg. v. Stig Förster, Dierk Walter und Markus Pöhlmann, München 22004, S. 184-199. ISBN 3-423-34083-5

Siehe auch: Liste der Schlachten, Liste der Schlachten von weltgeschichtlicher Bedeutung, Liste von Kriegen, Waterloo Day

Commons: Waterloo – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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