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Sam J. Jones

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Sam J. Jones (* 12. August 1954 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Leben

Seine erste Rolle in einem Spielfilm hatte Jones zusammen mit Bo Derek in dem Film Zehn – Die Traumfrau aus dem Jahre 1979.

Heute ist Jones im Wesentlichen durch seine Hauptrolle in Flash Gordon als gleichnamiger Filmheld aus dem Jahre 1980 bekannt. Nachdem sich dieser Film als Flop herausstellte, hatte Jones keine großen Spielfilmrollen, tauchte aber noch sehr regelmäßig in amerikanischen TV-Produktionen auf.

Jones spielte 1987 die Hauptrolle in der US-Adaption von Will Eisners Comiccharakter „The Spirit“. Im selben Jahr drehte er für die NBC den Film Highwayman, der zu einer kurzlebigen Serie führte.

2001 spielte er in der Serie Hollywood Safari mit und trat in Stargate SG-1 in der Folge „Kopfgeldjäger“ (Deadman switch) in der dritten Staffel auf.

In der Juni Ausgabe von 1975 zog sich Jones für das amerikanische Playgirl-Magazin vollständig aus. Dabei verwendete er den Namen Andrew Cooper III., den er angegeben hatte, um Reichtum zu suggerieren. Damit ist er eines der wenigen Playgirl-Models, das es später in Hollywood zu einer Karriere gebracht hat.

Sam Jones ist zum zweiten Mal verheiratet und hat insgesamt fünf Kinder. Den Namen Sam J. Jones verwendet er, um Verwechslungen mit dem Schauspieler Sam Jones zu vermeiden. Allerdings ist das J. ein Schwindel, da sein voller Name Samuel Gerald Jones lautet.

Jones war früher beim United States Marine Corps und erhielt viele Auszeichnungen, unter anderem:

  • Bürger des Jahres (Citizen of The Year) des Staates Kalifornien
  • die Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen in der Unterhaltungsindustrie, verliehen vom Südkalifornischen Motion Picture Council
  • 1981 den „Best new Star Award“ der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films
  • 1981 wurde er für die „Goldene Himbeere“ als schlechtester Schauspieler in Flash Gordon nominiert

Filmografie (Auswahl)