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Diskussion:Zweiter Weltkrieg

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. April 2004 um 10:25 Uhr durch Benedikt~dewiki (Diskussion | Beiträge) (@Anonym). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dem Zweiten Weltkrieg gingen in Europa der Spanische Bürgerkrieg und in Asien der Sino-Japanische Krieg voraus.
Hmm, der Sino-Japanische-Krieg dauerte bis 1945, der Spanische Bürgerkrieg hielt bis in die 50er an. Meiner Ansicht nach sind beides Bestandteile des Weltkriegs. -- Dishayloo 00:44, 5. Jun 2003 (CEST)


In Folge des Zweiten Weltkrieges fanden über 100 Millionen (woher diese Zahl? --Zenon 00:34, 18. Jun 2003 (CEST)) Menschen den Tod
Wüsste ich auch gern. In den Lexika finden sich Zahlen von 55 Mio. bis annähernd 60Mio. -- Mwilk 01:35, 12. Jul 2003 (CEST)


Meine Frage: Was mache ich mit dem Pazifikschauplatz? Ein extra-Artikel? Wäre passend, da Ursachen, Hintergründe und Kriegsverlauf relativ getrennt abgehandelt werden können? --Benedikt 15:39, 1. Sep 2003 (CEST)

Dann leg los. Ich selber habe nicht so viel Material über den Krieg im Pazifik, weswegen ich das Meiste über Europa zusammenschreiben werde.Varus 12:44, 7. Sep 2003 (CEST)

Bisher ist der Artikel Pazifikschauplatz nicht eingerichtet; ich habe daher Ausführungen zu den ersten 6 Monaten der dortigen Kampfhandlungen hier eingefügt.AllSystems 28.Sep 2003 1548 UTC

Wichtig Frage!!!!!!!!!!!!!

Hallo!

Wer dies weiß bitte sofort um Antwort. Ich musse ein Referat halten. Diese Information fehlt mir noch. Deutschland griff Polen mit der Variante Blitzkrieg an. Darauf hin erklärten die Westmächte dem Deutschen Reich den Krieg. Sie griffen aber nicht an. Warum war das so? Ich finde nirgends eine Information darüber.

mfg David


ImeratoM hat in dem Artikel eingige Änderungen vorgenommen und dabei die alte deutsche Rechtschreibung verwendet. Der Artikel wurde aber in der neuen Rechtschreibung geschrieben. Um eine Mischung beider Varianten zu vermeiden, sollte hier generell die neue Rechtschreibung angewandt werden! 194.94.226.34 15:53, 20. Nov 2003 (CET)


Sorry - das mit der Rechtschreibung liegt mir noch so im Blut, versuche mich an die neue zu gewöhnen.

==Zu Davids Frage: == Die westlichen Alliierten griffen ein paar kleine Ortschaften im Saarland tatsächlich an - allerdings war das mehr ein symbolischer Akt. Für einen echten Einmarsch war Frankreich keineswegs gerüstet und die französische Strategie für einen möglichen deutsch-französischen Krieg war mindestens seit dem Ersten WK. eine defensiv ausgerichtete. Entlang der deutsch-französischen Rheingrenze (Siegfriedlinie) befestigten die Franzosen gewaltige Grenzbefestigungen, die als unüberwindbar galten. Polen wurde vom Westen schnell aufgegeben. Zum Zeitpunkt der westlichen Kriegserklärungen an Deutschland standen deutsche Truppen eh bereits vor Warschau, so daß eine Offensive wenig Sinn gemacht hätte.

Zudem wollten die westlichen Mächte keinen Krieg und lösten lediglich ihre Bündnisverpflichtungen ein. Sie beschränkten sich vor allem auf den Erhalt des Status Quo durch Sicherung der Grenzen. Der Sicherung Norwegens kam Deutschland unter hohen Verlusten zuvor. Hoffe das hilft.

Zu Disha ganz oben: Der span. Bürgerkrieg endete 1939 und wird zu recht eindeutig NICHT als Weltkriegsbestandteil betrachtet.

ImperatoM



Hallo! Im Abschnitt 1942 -> Die Ostfront, zweiter Absatz, steht, das Geschütz "Thor" musste von 2000 Soldaten bedient werden. Das konnte ich garnicht glauben als ich es gelesen hab. Ich hab ein wenig gegoogelt und bin auf das hier gestoßen:

http://www.waffenhq.de/panzer/moerser-thor.html

Nach den Daten dort war das Geschütz tatsächlich sehr gewaltig - aber so sehr, dass 2000 Soldaten nötig waren, es zu bedienen? Nicht wirklich.

Ich denke, die Information ist falsch. Ich möchte aber keine Fehler in den Text reinkorrigieren, deswegen frage ich lieber.

Danke.

--Yarin Kaul 13:21, 29. Feb 2004 (CET)


Hallo Yarin,

ich hab das jetzt einfach mal ausgebessert, im Buch "Waffen und Geheimwaffen des 2. Weltkrieges" (ISBN: 3 469 00309 7) ist auf Seite 42/43 auch vom "Thor" bzw. "Gerät 040" die Rede. Dort wird von etwa 20 Mann Bedienpersonal gesprochen, genauso auf der Seite http://www.rlm.at/start.htm?galerie/11/gal11.htm&1

Gruß Michael

Das größte auf der Krim gegen Sewastopol eingesetzte Eisenbahngeschütz war das Geschütz DORA. Ich habe den Text geändert. Quelle: Truppenpraxis 5/69 und Lusar, R. Riesengeschütze und schwere Brummer einst und jetzt, J.F. Lehmanns Verlag. Perzeptor


"Die Schlacht um Stalingrad markierte den Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Ab diesem Zeitpunkt hatte das Deutsche Reich keine reale Chance mehr den Krieg zu gewinnen." War das nicht nur psychologisch? Die Ost-Front konnte doch noch einmal stabilisiert werden. Erst Operation Zitadelle (Panzerschlacht bei Kursk) war doch das Ende der Ostfront. Was den Zeitpunkt angeht, ab dem das Deutsche Reich nicht mehr gewinnen konnte, so wird der doch von Militaerhistorikern viel frueher angesetzt, teilweise so frueh wie Duenkirchen? Aber bevor ich hier sehr falsch liege, hat vielleicht ja jemand mehr Ahnung von der Sache als ich :-) --Tinuriand 15:28, 19. Mär 2004 (CET)




@ImperatoM

Der Einmarsch der Franzosen war in wirklichkeit eine Schweineherde die über ein Minenfeld gejagt wurde, um das leben Französischer Soldaten zu bewahren.


@Tinuriand


Kursk war tatsächlich der Wendepunkt, denn nur hier hat die Wehrmacht mehrere Monatsproduktionen an Panzern verloren. Wäre allerdings die Verteidigung der 6.Armee in Stalingrad früher zusammengebrochen, so kann man davon ausgehen, dass über 1 Million deutsche Soldaten zwischen Don und dem Kaukasus eingekesselt wären.

--R.H.B 20:16, 20. Mär 2004 (CET)


Der Verfasser hat unrecht. Seine Feststellungen sind nachweislich falsch. Bitte vergleichen mit neuester Forschung durch die Historiker des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam(an Kompetenz und Seriosität zweifelsohne nicht zu übertreffen). Ergänzt, bzw. gestützt werden deren Darstellungen durch Fachaufsätze in der ÖMZ (d.i. Österreichische militärwissenschaftliche Zeitschrift) Ausgabe 05/06 2003 auch im Internet- gutes Kartenmaterial. --Benutzer:PERZEPTOR

@Perzeptor
Die Frage ist erstmal, welcher Verfasser unrecht hat. Da so ein Wikipediaartikel von rund 100 Autoren geschrieben wurde, ist dies sicher wesentlich. Oder andersrum: Welche Aussagen sind deiner Meinung nach nachweislich falsch? --Benedikt 17:32, 30. Mär 2004 (CEST)

Der nichtneutrale Präventivkriegsabschnitt wurde geändert in: "Von den Hitlerschen Ideologen wurde wurde die These vom "Präventiv-Krieg" ins Leben gerufen, die auch nach dem Krieg von einigen westdeutschen Historikern und Buchautoren fortgeführt wurde. Diese Personengruppe meint z.B., der unerwartet schwache Widerstand bei den Grenzkämpfen der ersten Tage und Wochen sei damit zu erklären, dass auf sowjetischer Seite die Rote Armee gefechtsmäßig für einen Angriff gegen das Reich gegliedert war, was jedoch bei einem Überraschungsangriff auf ein Land ohne Angriffsabsichten ebenfalls zu erwarten ist. Weiter wurde und wird in dieser These behauptet, die Wehrmacht sei der Roten Armee nur um wenige Wochen zuvor gekommen. Truppen in einer Defensiv-Aufstellung seien völlig anders gegliedert und wären nicht so leicht zu zerschlagen gewesen. Andererseits waren sämtliche Kriege und Annexionsabsichten der Hitlerdiktatur bereits frühzeitig von Hitler in seinem Hauptwerk und in frühen Reden angekündigt worden und waren zuvor Spanien, Polen, die Tschecheslowakei, Frankreich, England, die Beneluxstaaten unmotiviert von Deutschland überfallen bzw. angegriffen oder bombardiert worden. Für diese These gibt es Argumente, die meisten und gewichtigsten Argumente auch deutscher Historiker sowie die seit 1990 geöffneten Archive Rußlands sprechen jedoch dagegen." 62.246.63.82 09:46, 20. Apr 2004 (CEST)

@Anonym
Diese Einfügungen sind reichlich uninformativ, zum Teil sachlich falsch. Im Kampf geäußerte Annexionsabsichten hinderten (Konjunktiv I) schließlich nicht die Sowjets, einen Angriff auf Deutschland vorzubereiten. Von einem Angriff auf Spanien und England kann man in der Form auch nicht sprechen. Die SKL war von den zaghaften Aktionen Hitlers gegen die Briten nicht besonders erfreut. Am liebsten hätte Hitler es gehabt, dass die Briten sich ganz aus dem Geschehen rausgehalten hätten.
Für diese These gibt es Argumente, die meisten und gewichtigsten Argumente auch deutscher Historiker sowie die seit 1990 geöffneten Archive Rußlands sprechen jedoch dagegen. Dieser Satz ist reichlich daneben. Entweder nennt man Argumente oder man lässt es bleiben. Eine solche Aussage hingegen transportiert lediglich das Ergebnis einer Analyse, nicht jedoch die Analyse selbst. Wie gesagt: Die Präventivschlagthese erfordert einen eigenen Artikel. --Benedikt 10:25, 20. Apr 2004 (CEST)