St.-Laurentius-Kirche (Walsdorf)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 52′ N, 10° 47′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Bamberg | |
Höhe: | 273 m ü. NHN | |
Fläche: | 16,24 km2 | |
Einwohner: | 2639 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 163 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 96194 | |
Vorwahl: | 09549 | |
Kfz-Kennzeichen: | BA | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 71 208 | |
Gemeindegliederung: | 6 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schulstraße 10 96194 Walsdorf | |
Website: | www.walsdorf.de | |
Bürgermeister: | Heinrich Faatz (CSU) | |
Lage der Gemeinde Walsdorf im Landkreis Bamberg | ||
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Walsdorf ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg
Geografie

Geografische Lage
Walsdorf liegt im Tal der Aurach, ca. zehn Kilometer südwestlich von Bamberg.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Bischberg, Stegaurach, Burgebrach und Lisberg.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Walsdorf hat 5 amtlich benannte Ortsteile (in Klammern Einwohnerzahlen, Stand: 2011):[2]
- Erlau (516); im Dialekt Erddl genannt
- Feigendorf (62)
- Kolmsdorf (257)
- Walsdorf (1765)
- Zettelsdorf (17)
Des Weiteren gibt es den nicht amtlich benannten Ortsteil Hetzentännig mit 7 Einwohnern.[3][4]
Geschichte

Eine erste urkundliche Nennung Walsdorfs ist im ältesten Würzburger Lehensbuch für das Jahr 1317 vermerkt, dort ist es mit dem Kranz der umgebenden Orte als bambergisches Lehen der Leutersheim von Lisberg aufgeführt. Wechselnde Herrschaften bestimmten in der Folgezeit sein Schicksal, wobei die Lage im Grenzbereich zwischen den Bistümern Bamberg und Würzburg einen gewissen Freiraum für eine eigenständige Entwicklung schuf. Als bambergisches Lehen im Besitz der Leutersheim zu Lisberg wurde der Ort 1399 den Herren von Thüngfeld und 1524 Wolf von Crailsheim (als Krewelsheim) übereignet. Besonders prägend wirkte sich die Herrschaft derer von Crailsheim seit 1525 aus. Sie bestimmte Religionszugehörigkeit, Ortsstruktur und Prosperität des Ortes als wohlhabenden Marktflecken im nördlichen Steigerwald. Dieser Grundherr war Anhänger der Reformation und gehörte zur Bewachung Martin Luthers auf dessen Weg nach Worms. So mussten auch die Untertanen die evangelische Glaubenslehre annehmen, was jedoch zu jahrzehntelangen Querelen mit dem Bistum Bamberg, zur zeitweiligen Enteignung allen Grundbesitzes und dazu führte, dass der evangelische Gottesdienst zum Teil im seinerzeitigen Schloss abgehalten werden musste.
Aus dieser Zeit resultiert der noch hohe Anteil (fast 50 %) der evangelisch-lutherischen Bevölkerung der Gemeinde Walsdorf im Gegensatz zu den überwiegend katholischen Gemeinden in der Umgebung.
Das selbstständige Rittergut der Freiherren von Crailsheim kam mit der Rheinbundakte 1806 zu Bayern. Bis zur Aufhebung der Grundherrschaft im Jahre 1848 blieben die Herren von Crailsheim aber die Grundherrn und bis zur erst 1964 erfolgten Aufhebung der Patronatsherrschaft die Patronatsherren. [5]
Wappen
Im linken Teil des Wappens findet sich die Rossbremse, eine Anlehnung an den Herren von Thüngfeld. Von der anschließende Herrschaft zeugt die Darstellung des Crailsheimer Wappens. Im rechten Flügel des Wappens findet sich das für den Heiligen Laurentius typische Attribut des Rostes. Es spiegelt die schon Mittelalter zentrale Bedeutung der St. Laurentiuskirche in der Umgebung wieder. Die beiden Schildhälften zeigen die Wappenfarben des angrenzenden Hochstifts Bamberg (Schwarz-Gold) und Hochstift Würzburgs (Silber-Rot. [6]
Eingemeindungen
Mit Wirkung vom 1. Juli 1971 schloss sich die ehemals eigenständige Gemeinde Kolmsdorf (mit den Ortsteilen Feigendorf und Zettelsdorf),[7] und am 1. Mai 1978 die Gemeinde Erlau auf freiwilliger Basis der Gemeinde Walsdorf an.[8] Ebenfalls am 1. Mai 1978 bildete die Gemeinde Walsdorf mit den Nachbargemeinden Stegaurach, Lisberg und Priesendorf eine Verwaltungsgemeinschaft, aus der die beiden Letztgenannten zum 31. Dezember 1979 wieder ausschieden. Ab 1. Januar 1980 waren nur noch Stegaurach und Walsdorf Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach. In einer Sitzung am 12.06.2007 beantragte der Gemeinderat Walsdorf sich wieder zu verselbstständigen. Die Gemeinschaftshaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach, der Gemeinderat Stegaurach, die Kommunalaufsicht des Landratsamtes Bamberg sowie die Fachaufsicht der Regierung von Oberfranken haben sich haben sich für eine Nichtauflösung der Verwaltungsgeminschaft Stegaurach ausgesprochen. Auch das Staatsministerium des Innern hat schriftlich auf eine Reihe nachteiliger Folgen bei einer Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft hingewiesen. Unter anderem wird die hohe Effizienz der bisherigen Verwaltung bescheinigt sowie vor einen erheblichen zusätzlichen Bedarf an Investitions und Personalkosten gewarnt. Der amtierende Bürgermeister wies die Kritik jedoch ab: "Es gibt keine Veränderungen, nichts wird teurer". Da die Gemeinde Walsdorf ihren Antrag weiterhin aufrecht erhalten hat, befand der Bayerische Landtag per Gesetz zum 04.12.12 das die Gemeinde Walsdorf ab 01.01.2013 wieder in die Selbstständigkeit entlassen wird. [9][10]

Einwohnerentwicklung
Im Jahr 2006 erreichte die Einwohnerzahl mit 2689 Bewohnern ihren Höchststand, zum Jahresende 2011 lag sie bei 2624 Personen. [11][12]
Religionen

Etwa 47 % der Einwohner sind römisch-katholisch, etwa 39 % evangelisch und 14 % gehören einer anderen Konfession an oder sind konfessionslos (Stand 2007).
Juden in Walsdorf

Mit dem Pfandleiher Menlein Jud begann 1608 die Geschichte der Juden in Walsdorf, die zunächst nur bis Mitte des Dreißigjährigen Krieges (1630) dauerte. Erst für das Jahr 1672 lassen sich wieder acht jüdische Familien in Walsdorf nachweisen. Aufgrund der Teuerung kam es 1699 zu Übergriffen auf Juden im Hochstift Bamberg. Der Grundherr von Crailsheim siedelte die über Walsdorf verteilten Juden ab 1724 am Schafberg an. 1792 zählte man 22 Familien jüdischen Glaubens in Walsdorf. Zur Zeit des Übergangs an Bayern 1804 wurden 28 Familien mit etwa 120 Familienangehörigen gezählt. Mitte des 19. Jahrhunderts verkleinerte sich wegen Abwanderung jüdischer Familien die Gemeinde, die ersten zogen in die umliegenden Städte, andere wanderten nach Amerika aus. 1907 vereinigte sich die klein gewordene jüdische Gemeinde mit der von Trabelsdorf. Walsdorf gehörte zum Distriktsrabbinat Burgebrach.
Synagoge
Im Jahre 1731 genehmigte der Lehnsherr von Crailsheim den Bau der Walsdorfer Synagoge, die 1732 errichtet wurde. Sie gehörte der Familie von Crailsheim, bis sie 1862 mit der Judenschule in das Eigentum der jüdischen Gemeinde überging. Diese bescheidene, allerdings durch neuere Zubauten eingeengte Synagoge im Süden des Herrschaftssitzes zeugt noch von der kleinen jüdischen Gemeinschaft.
Jüdischer Friedhof
Der Walsdorfer Judenfriedhof zeugt heute noch von der ehemals eigenständigen jüdischen Gemeinde. Die 1628 zum ersten Mal genannte Anlage wurde 1676 mit einem Umfang von 1,61 Tagwerk festgelegt und ist mit 1084 Gräbern der größte jüdische Friedhof im Landkreis Bamberg.[13] Dort wurden auch die Juden Bambergs in Ermangelung eines eigenen Friedhofs bestattet. Ein Totenbuch aus der Zeit von 1812 bis 1848 mit den Namen der in Walsdorf bestatteten Bamberger Juden ist veröffentlicht. [14]
Politik
Bürgermeister ist Heinrich Faatz (CSU). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Hans Heinrich Köhlerschmidt (CSU/Freie Liste) und 2008 mit 88,92 % der Stimmen wiedergewählt. Zweiter Bürgermeister ist der seit 2005 erstmals und 2008 wiedergewählte Werner Auer (Freie Liste). [15]
Gemeinderatswahl 2008
Im Gemeinderat von Walsdorf sind folgende Parteien und Wählergemeinschaften vertreten:
Die Wählergruppe Zukunft trat zur Wahl nicht mehr an.[16] [17]
Gemeinderatswahl 2002
Finanzen
Die Gewerbesteuereinnahmen beliefen sich im Jahr 2011 auf 663.975 Euro. Der Schuldenstand betrug im selben Jahr 571.000 Euro was eine Pro-Kopf-Verschuldung von 221,75 Euro ergibt. Dies stellt eine Halbierung der Schulden im Vergleich zum Jahr 2006 dar (1.149.000 Euro). Bis 2015 wird eine Schulden Reduktion auf 361.000 Euro angestrebt. [18]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die evangelische Kirche im Dorfzentrum und einige Fachwerkhäuser im Ortskern sind örtliche Sehenswürdigkeiten. Der größte Teil der Walsdorfer Baudenkmäler stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. [19][20]
Kirche
Der älteste erhaltene Teil der evangelischen St. Laurentiuskirche ist der Kirchturm aus dem 14. Jahrhundert. An der Ostwand des Turmes deuten sehr einfache Steinmetzzeichen sogar auf Mitte des 12. Jahrhunderts hin. Nach den Quellen soll der ursprünglich höhere Turm ein Spitzdach und gotische Fenster gehabt haben.[21] Es wird als sicher angenommen, dass Walsdorf schon vor der Errichtung des Bamberger Bistums 1007 eine Pfarrei mit einer Kirche war. Somit ist es älter als der 1237 vollendete Bamberger Dom.[22]
1524 kam Walsdorf an Wolf von Crailsheim, der an der Bewachung Luthers auf dem Weg nach Worms teilnahm und an dessen Rettung beteiligt gewesen sein soll.[23] Aufgrund der Konfession ihres Grundherrn Wolf von Crailsheim wurde die Walsdorfer Laurentiuskirche nach der Reformation evangelisch und Mutterkirche für 26 umliegende Orte.[24] Dadurch entstand ein hundertjähriger Konflikt mit dem Bistum Bamberg und Walsdorf wurde im Dreißigjährigen Krieg zeitweise wieder katholisch.[25]
Die Kirche brannte zweimal ab. Die Jahreszahl 1577 über dem Chorbogen weist auf einen Umbau hin, ebenso sind für 1608 bauliche Veränderungen verbürgt. Von 1701 bis 1759 wurde das Innere der Kirche barockisiert und der Turm bekam seine welsche Haube.[26]
„Wer vom Kirchplatz her das Gotteshaus betritt, ist überrascht von der ungewöhnlich reichen und harmonischen Einrichtung, wie sie in der Umgebung von Bamberg nur selten anzutreffen ist“ (Walter Rösch, Walsdorf). Sehenswert sind neben Altar, Kanzel, Fürstenloge und Orgelprospekt die wertvollen geschnitzten und bemalten hölzernen Epitaphien (Grabmäler) aus dem 17. Jahrhundert.[27] Dazu gehört das 1619 von Johann Rochus Kneutzel († 1631) gefertigte Epitaph der Witwe († 1616) des fürstlich bambergischen und brandenburgischen Baumeisters Erasmus Braun († 1598), der in Walsdorf begraben ist.[28]
Sport
Aktuell besteht der 1950 gegründete Sportverein Walsdorf aus 8 Abteilungen, diese sind: Fußball, Tischtennis, Kegeln, Gymnastik, Tennis, Leichtathletik, Schützen und Schach. Mit insgesamt 770 (Stand 2008) Personen ist er der mitgliederstärkste Verein der Gemeinde Walsdorf. Er teilt sich in die folgenden Altersgruppen auf: 404 Erwachsene (über 26 Jahre), 87 Erwachsene (18-26 Jahre), 77 Jugendliche (14-17 Jahre), 202 Kinder (0-13 Jahre).[29]
Die Vereinszeitung "Volltreffer" erscheint zu den Heimspielen der 1. Mannschaft und berichtet aus dem Vereinsleben des SV Walsdorf. Die neueste Ausgabe liegt im Sportheim sowie an verschiedenen Stellen in der Gemeinde aus.[30]
Regelmäßige Veranstaltungen
Bekannte Veranstaltungen sind Stärk Antrinken, Faschingsball, Kinderfasching, Fischessen, Maibockanstich, Johannisfeuer, Quattro-Fun-Turnier, Bauernmarkt, Kirchweih und Bockbieranstich. Eine vollständige Auflistung ist im digitalen Veranstaltungskalender der Gemeinde zu finden.[31]
Wirtschaft und Infrastruktur
Nach der amtlichen Statistik arbeiten im produzierenden Gewerbe 176 und im Bereich Handel,Verkehr,Gastgewerbe 44 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Den öffentlichen und privaten Dienstleistern sind 122 Arbeitnehmer zuzuordnen, Unternehmensdienstleistern 27 und der Land- und Forstwirtschaft 7. Beschäftigte am Wohnort gibt es insgesamt 980, am Arbeitsort 376. (Stand 2010)[32]

Tourismus und Gastgewerbe
Neben den 6 Gaststätten bietet die Ortschaft Übernachtungsmöglichkeiten in Form von 5 Pensionen, 2 Ferienwohnungen und einen Ferienhaus.[33][34]
Vereine und soziale Einrichtungen
In der Gemeinde Walsdorf gibt es momentan 29 eingetragene Vereine, 9 Spielplätze, 2 Kindergärten, eine Grundschule und ein Altenpflegeheim mit Lieferdienst.[35][36][37]
Verkehr
Eine Busverbindung nach Bamberg fährt im Einstundentakt. Mit dem gelösten Ticket ist es kostenlos möglich den Bamberger Stadtbusverkehr zu nutzen.[38] [39]
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen:
- 100 Kindergartenplätze mit 99 Kindern
- Eine Volksschule mit 5 Klassen und 98 Schülern[40]
- Mittagsbetreuung an der Walsdorfer Grundschule, 3 Gruppen (Träger: frei(T)RAUM e. V.)[41]
Jugendarbeit
Im Jugendtreff Chill Out können sich Kinder ab zwölf Jahren am Dienstag und Freitag treffen. [42]
Freiwillige Feuerwehren
Freiwillige Feuerwehren gibt es in Erlau, Kolmsdorf-Feigendorf und Walsdorf.[43][44]
Brauereien
In der Gemeinde gibt es keine Brauereien mehr. Die beiden letzten waren die Brauereien Kiessling in Erlau bis 1996 und Stirnweiß in Walsdorf bis 1967.
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/91-einwohnerzahlen
- ↑ http://www.staedte-info.net/walsdorf/hetzentaennig_1044358.php
- ↑ http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=053f124a-38fc-444f-9f90-6b9738b7afe4
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/95-siedlungsgeschichte
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/90-gemeindewappen
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 430.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.
- ↑ http://www.infranken.de/regional/bamberg/Walsdorf-und-Stegaurach-Kleine-Verbindung-besteht-noch;art212,379881
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/9-nicht-kategorisiert/130-aufloesung-der-vg-stegaurach
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/91-einwohnerzahlen
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/95-siedlungsgeschichte
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/97-1-die-geschichte-der-juden-in-walsdorf-ueberblick-anhand-der-historischen-quellen-in-walsdorf
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/walsdorf/97-1-die-geschichte-der-juden-in-walsdorf-ueberblick-anhand-der-historischen-quellen-in-walsdorf
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/gemeinderat/gemeinderaete
- ↑ http://www.walsdorf.de/external_content/kommunalwahl2008/6_MAIN_E_GR_WALSDORF_2008.html
- ↑ http://www.walsdorf.de/external_content/kommunalwahl2008/GR_Wahlergebnis%20Walsdorf.pdf
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/gemeinderat/gemeindefinanzen
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/121-sehenswuerdigkeiten
- ↑ http://www.kirchengemeinde-walsdorf.de/website.php?id=/index/St._Laurentius_Kirche.htm
- ↑ Rösch Seite 5 und 7.
- ↑ Rösch S. 5.
- ↑ Rösch S. 4.
- ↑ Rösch S. 5.
- ↑ Rösch S. 8 und 9.
- ↑ Rösch S. 7.
- ↑ Fotos von Max Gardill in der Broschüre Walsdorf.
- ↑ Zu Erasmus Braun siehe: Karl Sitzmann: Künstler und Kunsthandwerker in Ostfranken. Hg.: Freunde der Plassenburg e. V. innerhalb der Reihe Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken Bd. 12 mit Bd. 16 und 37, Kulmbach 1983.
- ↑ http://www.sv-walsdorf.de/cms25/index.php?option=com_content&view=article&id=72&Itemid=492
- ↑ http://www.sv-walsdorf.de/cms25/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=498
- ↑ http://www.walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/126-veranstaltungen
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/downloads/doc_download/161-statistik-kommunal-2011
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/123-gaststaetten
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/124-uebernachtungenhttp://walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/123-gaststaetten
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/125-vereine
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/buergerinformation/einrichtungen/112-schulen-kindergaerten-und-spielplaetze
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/buergerinformation/einrichtungen/116-soziale-einrichtungen
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/buergerinformation/oeffentlicher-personennahverkehr-oepnv
- ↑ http://vgn.de/komfortauskunft/ttb/?sessionID=0&exactMatch=1&lineName=989
- ↑ http://www.schule-oberfranken.de/index.php?sid=261245eb9b5a7c0bc972be57ff4d1b6d&page=12&vsschulid=5634&schulamt=Bamberg
- ↑ http://www.landkreis-bamberg.de/index.php?ModID=9&object=tx%7C2118.7&FID=107.963.1&NavID=2118.169&La=1
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/tourismus-freizeit/98-jugendarbeit/127-jugendarbeit-in-walsdorf
- ↑ http://www.ff-walsdorf.de/cms/index.php
- ↑ http://walsdorf.de/index.php/buergerinformation/einrichtungen/119-feuerwehren
Literatur
- Norbert Haas: Gestorben in Bamberg, bestattet zu Walsdorf: ein Beitrag zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Bamberg 1809 – 1851. Bamberg 1994.
- Walther Rösch (Text) und Max Gardill (Farbfotos): Walsdorf, herausgegeben im Auftrag des Evang.(elisch)-Luth.(erischen) Pfarramtes und der Gemeinde Walsdorf, Verlag Max Gardill, Bamberg (ohne Jahr). Unter Benutzung folgenden Schrifttums:
- Heinrich Mayer: Die Kunst des Bamberger Umlandes (Auszug). (Ohne nähere Angaben)
- Heinrich Förtsch: Zur Geschichte der Kirche [Walsdorfs], sowie Notizen. (Ohne nähere Angaben)
- Eberhard Geisler: Zur Geschichte der Evang.-Luth. Pfarrei Walsdorf (1971). (Ohne Verlag und Ort)
- Dekanat Bamberg: Kirchengemeindebuch für den Evang.-Luth. Kirchenbezirk Bamberg.
- Schnell: Kunstführer Nr. 985 (Pfarrer K.-H. Weißer).
Weblinks
- Wappen von St.-Laurentius-Kirche in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Walsdorf – Jüdische Geschichte/Synagoge, alemannia-judaica.de
- Juden in Walsdorf, Franken-Wiki
- St.-Laurentius-Kirche (Walsdorf): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik (PDF; 1,24 MB)