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Beutekunst (Zweiter Weltkrieg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Von Beutekunst spricht man, wenn sich jemand in einem Krieg oder kriegsähnlichen Zustand materielle Kunst- oder im weiteren Sinne Kulturgüter aneignet.

Dies geschieht gewöhnlich, um den Gegner zu demütigen oder um sich selbst persönlich oder die eigene Partei oder den eigenen Staat zu bereichern.