Gräfenhainichen
Erscheinungsbild
Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Gräfenhainichen hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt |
Landkreis: | Wittenberg |
Verwaltungsgemeinschaft: | Tor zur Dübener Heide |
Fläche: | 41,64 km² |
Einwohner: | 7.942 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 191 Einwohner je km² |
Höhe: | 93 m ü. NN |
Postleitzahl: | 06773 |
Vorwahl: | 034953 |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Kfz-Kennzeichen: | WB |
Gemeindeschlüssel: | 15 1 71 023 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 1 06773 Gräfenhainichen |
Offizielle Website: | www.graefenhainichen.de |
E-Mail-Adresse: | |
Politik | |
Bürgermeister: | Harry Rußbült (PDS) |
Gräfenhainichen ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt Gräfenhainichen ist Sitz des Verwaltungsamtes der Verwaltungsgemeinschaft "Tor zur Dübener Heide". Der Ort liegt ca. 25 km südwestlich von Lutherstadt Wittenberg, südöstlich von Dessau und nordöstlich von Bitterfeld am Rande der Dübener Heide.
In der Nähe befindet sich der im Zuge der Umgestaltung des ehemaligen Braunkohle-Tagebaus Golpa-Nord geschaffene Gremminer See, an dessen Ufer sich das Industriedenkmal Ferropolis befindet.
Geschichte
Bereits 1454 bekommt Gräfenhainichen das Stadtrecht verliehen.
Politik
Städtepartnerschaften
Partnerschaften bestehen mit der Stadt
- Laubach in Hessen seit 1992 und mit
- Elancourt in Frankreich
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Joachim Gottlob Am Ende, deutscher Theologe und Lehrer
- Paul Gerhardt, Dichter von Kirchenliedern
- Hugo Winckler, deutscher Archäologe und Sprachwissenschaftler
- Johann Gottfried Galle, deutscher Astronom
- Paul Pleiger, nazideutscher Industrieller