Zum Inhalt springen

Videorekorder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. März 2003 um 14:25 Uhr durch Fritz (Diskussion | Beiträge) (siehe auch). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Videorekorder sind Geräte zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehbildern (Videosignalen) auf magnetisierbaren Bändern (MAZ).

Die ersten Videorekorder für den Heimgebrauch kamen Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts auf den Markt. In Europa wurden die Formate VCR (von ???) und Video 2000 von Grundig entwickelt, in Japan Betamax von Sony und VHS von JVC.

Die europäischen Formate konnten sich jedoch in den USA und Japan nur schwer durchsetzen. Betamax bot zwar gegenüber VHS eine bessere Bild- und Tonqualität, scheiterte aber an der zu kurzen Laufzeit der Kassetten. Bis Ende der 80er Jahre hatte VHS die konkurrierenden Systeme vollständig aus dem Einzelkunden-Geschäft verdrängt.

siehe auch: Video, Begriffserklärungen (Video)