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Benutzer:Stoerzer/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Begriff Linearer Operator wurde in der Funktionalanalysis (einem Teilgebiet der Mathematik) eingeführt und ist synonym zum Begriff der linearen Abbildung. Eine lineare Abbildung ist eine strukturerhaltende Abbildung zwischen Vektorräumen über einem gemeinsamen Körper. Werden Vektorräume über dem Körper der reellen oder komplexen Zahlen betrachtet und sind diese mit einer Topologie versehen (lokalkonvexe Räume, normierte Räume, Banachräume), so spricht man vorzugsweise von linearen Operatoren.

Im Gegensatz zu endlichdimensional Räumen, wo lineare Operatoren stets beschränkt sind, tauchen bei unendlichdimensionalen Räumen auch unbeschränkte lineare Operatoren auf.

Definition

Linearer Operator

Es seien und reelle oder komplexe Vektorräume. Eine Abbildung von nach heißt linearer Operator, wenn für alle und die folgenden Bedingungen gelten:

  1. ist homogen:
  2. ist additiv: .

Antilinearer Operator

Seien und komplexe Vektorräume. Ein Operator von in heißt antilinearer Operator, wenn für alle und die folgenden Bedingungen gelten:

  1. ist antihomogen:
  2. ist additiv: .

Beispiele

Lineare Operatoren

  • Es sei eine reelle -Matrix. Dann ist die lineare Abbildung ein linearer Operator von in .
  • Für eine stetige Funktion ist der Multiplikationsoperator definiert durch ein linearer Operator.
  • Der Ableitungsoperator Fehler beim Parsen (Konvertierungsfehler. Der Server („/media/api/rest_“) hat berichtet: „Cannot get mml. upstream connect error or disconnect/reset before headers. reset reason: connection termination“): {\displaystyle D\colon {\mathcal {C}}^{1}\to {\mathcal {C}}} , der einer Funktion ihre Ableitung zuordnet ist ein linearer Operator.
  • Für offen und einer messbare Funktion als Integralkern ist der Integraloperator ein linearer Operator zwischen zwei Vektorräumen.


Bemerkung Auch Distributionen können als Integralkerne verwendet werden. So gibt es zu jedem linearen Operator eine eindeutige Distribution so dass für alle gilt. Diese Distribution nennt man Schwartz-Kern.

Antilinearer Operator

  • Ist ein komplexer Hilbertraum und sein Dualraum, so gibt es nach dem rieszschen Darstellungssatz zu jedem genau ein , so dass für alle gilt. Die Abbildung ist antilinear. Diese liegt darin begründet, dass ein komplexes Skalarprodukt in der zweiten Variablen antilinear ist.

Bedeutung und Anwendungen

Die Bedeutung linearer Operatoren besteht darin, dass sie die lineare Struktur des unterliegenden Raumes respektieren, d.h. sie sind Homomorphismen zwischen Vektorräumen.

Anwendungen linearer Operatoren sind:

  • In der Vierpoltheorie (Elektrotechnik) werden die Beziehungen zwischen den Eingangsgrößen (Stromstärke und Spannung) und den Ausgangsgrößen (Stromstärke und Spannung) als wechselseitig voneinander linear abhängig betrachtet. Die Abhängigkeiten können durch 2x2 Matrizen beschrieben werden.


Beschränkte lineare Operatoren

Definitionen

Seien und zwei normierte Vektorräume und ein linearer Operator. Die Operatornorm von ist definiert durch:

Oder äquivalent

Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle \|T\| := \sup_{\|x\|_X = 1} \|Tx\|_Y = \sup_{x \not= 0} \frac {\|Tx\|_Y}{\|x\|_X} \in [0, \infty].}

Es gilt:

Ein Operator heisst beschränkt, falls die Operatornorm endlich ist, d.h. Andernfalls heisst der Operator unbeschränkt.

Die Menge aller beschränkten linearen Operatoren vom normierten Raum in den normierten Raum nenn man . Durch die Definition der Addition und skalaren Multiplikation wird selbst zu einem Vektorraum. Mit der Operatornorm ist dieser selbst ein normierter Vektorraum. (sogar ein Banachraum, falls vollständig ist[1]) Falls ist, wird auch abkürzend Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle \mathfrak{L}(X)} geschrieben. Der Raum Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle X':= \mathfrak{L}(X,\mathbb{K})} heisst der Dualraum von . Seine Elemente sind die stetigen linearen Funktionale auf

Charakterisierung beschränkter linearer Operatoren

Die beschränkten linearen Operatoren lassen sich wie folgt charakterisieren:

Ist ein linearer Operator, dann sind die folgenden Aussagen äquivalent:

  1. ist beschränkt, d.h. in enthalten.
  2. ist gleichmässig stetig.
  3. ist stetig.
  4. ist stetig in einem Punkt .


Beweis 1.) 2.): Aufgrund der Linearität und der Beschränktheit von gilt

für ein Somit ist gleichmässig stetig.

Die Implikationen 2.) und 3.) 4.) sind offensichtlich.

4.) 1.): OBdA ist stetig in Angenommen ist nicht beschränkt. Dann existiert eine Folge mit und Für die Folge gilt für und Fehler beim Parsen (Konvertierungsfehler. Der Server („/media/api/rest_“) hat berichtet: „Cannot get mml. upstream connect error or disconnect/reset before headers. reset reason: connection termination“): {\displaystyle \|Ty_{n}\|\geq 1\not \to 0.} Das ist aber ein Widerspruch zur Stetigkeit von in Somit ist beschränkt.

Beispiele beschränkter linearer Operatoren

  • Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle I_X \in \mathfrak{L}(X)} mit , wobei der identische Operator auf ist.
  • mit , wobei die Folge beschränkt ist und als Diagonaloperator auf dem Folgenraum mit interpretiert wird.
  • Der Shiftoperator ist beschränkt mit , wobei auf dem Folgenraum mit definiert ist.
  • Es sei eine kompakte Menge und der Banachraum der stetigen Funktionen auf mit der Supremumsnorm. Weiter sei und der lineare Operator ist definiert durch für . Dann ist und .
  • Es sei ein Maßraum und der Lp-Raum der Äquivalenzklassen der in p-ter Potenz integrierbaren, messbaren Funktionen auf mit der Lp-Norm für . Weiter sei und der lineare Operator definiert durch für . Dann ist und .

Anwendungen

  • Funktionalkalkül, d.h. für eine beschränkte, reelle bzw. komplexwertige messbare Funktion f und einen beschränkten linearen Operator T kann f(T) definiert werden.

Klassen beschränkter linearer Operatoren auf Hilberträumen

Seien und Hilberträume.

Adjungierter Operator

Für ist der adjungierte Operator definiert durch Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle \langle T^*x, y \rangle_{2} = \langle x, T^*y \rangle_{1} } für alle

Beispiel

  • Auf ist für der Fredholmsche Integraloperator
stetig auf .
Sein adjungierter Operator lautet

Selbstadjungierter Operator

Ein Operator heisst selbstadjungiert, falls gilt.

Beispiel

  • Der Fredholmsche Integraloperator auf ist für selbstadjungiert.

Unitärer Operator

Ein Operator heisst unitär, falls gilt.

Beispiel

  • Sei der Shiftoperator auf definiert durch Es gilt und aber . Somit ist auf nicht unitär.
  • Betrachtet man den Shiftoperator auf dann ist unitär.

Normaler Operator

Ein Operator heisst normal, falls gilt.

Beispiele

  • Jeder selbstadjungierte Operator ist normal.
  • Jeder unitäre Operator ist normal.

Projektionsoperator

Ein Operator heisst Projektion, falls gilt. Eine Projektion ist genau dann eine Orthogonalprojektion, wenn sie selbstadjungiert ist.

Beispiel

  • Für mit ist eine Orthogonalprojektion.

Kompakter Operator

Ein Operator heisst kompakt, falls er beschränkte Mengen auf relativ kompakte Mengen abbildet, d.h. für eine beschränkte Menge in ist der Abschluss von kompakt in

Beispiel

  • Auf ist für eine stetige Funktion der Fredholmsche Integraloperator
ein kompakter Operator.

Unbeschränkte lineare Operatoren

Die Theorie der unbeschränkten Operatoren wurde von John von Neumann 1929 begründet. Im Jahr 1932 unabhängig von von Neumann entwickelte Marshall Harvey Stone die Theorie der unbeschränkten Operatoren.[2]

Das Interesse an unbeschränkten Operatoren ist durch die Untersuchung von Differentialoperatoren und deren Eigenwertspektrum und Observablenalgebren begründet.

Definitionen

Seien und Banachräume. Ein unbeschränkter linearer Operator

ist eine lineare Abbildung von einem linearen Unterraum — die Domäne von — nach Dieser Unterraum muss im allgemeinen weder abgeschlossen noch dicht definiert sein. Der Operator wird als partielle Abbildung aufgefasst.

Ein Operator heisst dicht definiert, falls dicht in ist. Das bedeutet, dass man zum Beispiel bei Betrachtung unbeschränkter Operatoren auf Hilberträumen auch einen Prähilbertraum als Definitionsbereich zulässt.

Wenn der Graph von ein abgeschlossener Untervektorraum in der Produkttopologie ist, dann nennt man abgeschlossen.

Ein Operator heisst abschliessbar, falls der Abschluss von ein Graph eines Operators ist. In diesem Fall ist eindeutig und wird als Abschluss von bezeichnet.

ist eine Fortsetzung (oder Erweiterung) eines Operator , falls d.h. und für Man schreibt

Zwei Operatoren heissen gleich, falls und oder äquivalent: und für

Summe und Produkt zweier Operatoren sind durch und definiert.

Beispiel

auf dem Hilbertraum , der Äquivalenzklassen aller quadratisch integrierbaren, messbaren Funktionen auf mit der Domäne , der Menge aller stetig differenzierbaren Funktionen auf ist ein unbeschränkter Operator, da für die Funktionen auf mit gilt aber
Der Operator ist dicht definiert und nicht abgeschlossen.

Abgeschlossener Operator

Definitionen und Eigenschaften

Eine große Klasse unbeschränkter linearer Operatoren bilden die abgeschlossenen Operatoren. Das sind Operatoren ,die folgende äquivalenten Eigenschaften erfüllen:

  • Der Graph ist in abgeschlossen.
  • ist ein Banachraum bezüglich der Graphennorm für .
  • Für jede Folge in mit und gilt und

Beispiele

  • Jeder stetige Operator ist abgeschlossen. Sind und Banachräume, so gilt nach dem Satz vom abgeschlossenen Graphen (s.u.) auch die Umkehrung. Doch i.Allg. gilt die Umkehrung nicht wie das folgende Beispiel zeigt:
auf dem Banachraum der stetigen Funktionen auf dem Intervall mit der Supremumsnorm. Wählt man als Definitionsbereich die einmal stetig differenzierbaren Funktionen dann ist ein abgeschlossener Operator, der nicht beschränkt ist. Denn für die Folge ist für alle aber für gilt für

Abschliessbarer Operator

Definitionen und Eigenschaften

Ein linearer Operator heisst abschliessbar, falls folgende äquivalenten Eigenschaften erfüllt sind:

  • besitzt eine abgeschlossene Fortsetzung.
  • Der Abschluss des Graphen von ist der Graph eines Operators.
  • Für jede Folge in mit und gilt

Der Kern (oder Gen) eines abschliessbaren Operators ist ein Unterraum von , falls gilt.

Beispiel

  • Auf sei der Operator definiert durch und Für die Folge in mit gilt
für
aber Deshalb ist nicht abschliessbar.

Anwendungen

  • Die Darstellung von Observablen der Quantenmechanik erfordert unbeschränkte lineare Operatoren, da die den Observablen zugeordneten Operatoren i. Allg. unbeschränkt sind.

Klassen unbeschränkter linearer Operatoren auf Hilberträumen

Seien und Hilberträume.

Adjungierter Operator

  • Die Operatoren und heißen zueinander formal adjungiert, falls
für alle und gilt. Unter diesen Voraussetzungen ist im Allgemeinen nicht eindeutig durch gegeben. Ist dicht definiert, so existiert ein zu eindeutig bestimmter maximaler, formal adjungierter Operator . Diesen nennt man den adjungierten Operator von .

Symmetrischer Operator

Ein linearer Operator heisst symmetrisch, falls für alle

Beispiel

mit ist absolut stetig und abgeschlossen und symmertrisch, aber nicht selbstadjungiert.[3]

Wesentlich selbstadjungierter Operator

Ein linearer Operator heisst wesentlich selbstadjungiert, falls dicht definiert ist und gilt.

Beispiel

auf mit der Raum aller glatten Funktionen mit kompaktem Träger auf wesentlich selbstadjungiert.[4]

Selbstadjungierter Operator

Ein linearer Operator heisst selbstadjungiert, falls dicht definiert ist und gilt.

Beispiel

  • Sei ein Maßraum, eine messbare Funktion. Dann ist der Multiplikationsoperator
auf mit dicht definiert und selbstadjungiert.

Resolvente und Spektrum

Sei ein linearer i.Allg. unbeschränkter dicht definierter Operator auf einem Banachraum . Dann ist in der Resolventenmenge von falls der Operator bijektiv und beschränkt ist. Aus dem Satz des abgeschlossen Graphen folgt, dass die Resolvente für alle beschränkt ist, wenn abgeschlossen ist. Für ist die Resolvente von definiert durch Die Menge heisst Spektrum von

Das Spektrum eines linearen i.Allg. unbeschränkten Operator kann folgendermaßen unterteilt werden:

  • Das Punktspektrum ist nicht injektiv ist die Menge der Eigenwerte.
  • Das kontinuierliche Spektrum ist injektiv und hat dichtes Bild, aber ist nicht surjektiv
  • Das Residualpektrum ist die Menge ist injektiv, aber das Bild ist nicht dicht


Das Spektrum eines linearen Operator kann jede abgeschlossen Menge sein, sogar und Eine wichtige Rolle spielt dabei die Domäne des Operators wie folgendes Beispiel zeigt:

Beispiel

Betrachte den Banachraum und die Operatoren mit und

Für gilt Dann ist
Für die lineare Differentialgleichung existiert eine eindeutige Lösung Diese definiert eine Inverse für Somit gilt

Hauptsätze über lineare Operatoren

Satz von Hahn-Banach

Sei ein Vektroraum über , ein Untervektorraum. Sei eine sublineare Abbildung und ein lineares Funktional mit für alle
Dann existiert ein lineares Funktional mit

  • und
  • für alle

Satz von Banach-Steinhaus (Prinzip der gleichmässigen Beschränktheit)

Sei ein Banachraum, ein normierter Raum, eine Indexmenge und
Ist punktweise beschränkt, d.h.

für alle

dann ist gleichmässig beschränkt, d.h.

Satz von der offenen Abbildung

Seien Banachräume und surjektiv. Dann ist offen.
Insbesondere gilt: Satz vom stetigen Inversen Ist bijektiv und stetig, dann ist die Inverse stetig.

Satz vom abgeschlossenen Graphen

Seien Banachräume und linear und abgeschlossen. Dann ist stetig.

Satz vom abgeschlossenen Bild

Banachräume und . Dann sind folgende Aussagen äquivalent:

  • ist abgeschlossen in
  • ist abgeschlossen in
  • Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle \operatorname{ran}(T) = \operatorname{ker}(T')^\perp.}

Konvergenzbegriffe / Topologien auf Operatorräumen

Ist der zugrundeliegende Vektorraum endlichdimensional mit Dimension , so ist ein Vektorraum der Dimension . In diesem Fall sind alle Normen äquivalent. d.h. sie liefern den gleichen Konvergenzbegriff und die gleiche Topologie.

Im Unendlichdimensionalen gibt es dagegen verschiedene nicht-äquivalente Topologien. Seien nun und Banachräume und eine Folge (oder auch ein Netz) in .

Normtopologie

konvergiert in der Normtopologie gegen genau dann wenn:

Die Normtopologie ist die Topologie, die durch die offenen Kugeln erzeugt wird.

Starke Operatortopologie

konvergiert in der starken Operatortopologie (kurz stop) gegen genau dann wenn es punktweise konvergiert:

oder anders ausgedrückt:

Die zugehörige Topologie ist die Initialtopologie, die durch die Menge von linearen Abbildungen

erzeugt wird. Dies ist die kleinste Topologie, in der all diese Abbildungen stetig sind. mit der starken Operatortopologie ist also ein lokalkonvexer Raum.

Alternativ ausgedrückt: Die starke Operatortopologie ist die Produkttopologie aller Funktionen von nach eingeschränkt auf die (evtl. beschränkten) linearen Operatoren.

Schwache Operatortopologie

konvergiert in der schwachen Operatortopologie gegen genau dann wenn:

oder anders ausgedrückt:

(Hierbei bezeichnet den stetigen Dualraum von F)

Die zugehörige Topologie ist die Initialtopologie, die durch die Menge von linearen Funktionalen

erzeugt wird. Dies ist die kleinste Topologie, in der all diese Funktionale stetig sind. mit der schwachen Operatortopologie ist also ebenfalls ein lokalkonvexer Raum.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Dirk Werner: Funktionalanalysis. 5., erweiterte Auflage. Berlin: Springer 2005. ISBN 3-540-21381-3. Satz II.1.4 (b)
  2. Dirk Werner: Funktionalanalysis. Berlin: Springer 2007. ISBN 978-3-540-72533-6. Kapitel VII.6
  3. Reed, Michael; Simon, Barry: Functional Analysis. Academic Press 1973. 2.Auflage. Seite 257 Example
  4. Michael E. Taylor: http://math.unc.edu/Faculty/met/chap8.pdf Proposition 2.4

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