Zum Inhalt springen

Wikipedia:Pressespiegel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Januar 2013 um 02:10 Uhr durch Aschmidt (Diskussion | Beiträge) (Änderung 112527415 von 84.175.79.123 wurde rückgängig gemacht. – Disk. spricht sich dagegen aus, weil bezahlter Blogpost, also keine Presse.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:PS

Im Folgenden sind Artikel und Beiträge in deutschsprachigen Medien über das Wikipedia-Projekt aufgeführt (Pressespiegel). Artikel in weiteren Sprachen finden Sie hier. Falls Sie gesammelte Artikel für das interne Vereinsarchiv von Wikimedia Deutschland beisteuern möchten, wenden Sie sich bitte direkt an Michael Jahn (michael.jahn@wikimedia.de).

Für Journalisten haben wir Hintergrundwissen zum Wikipedia-Projekt in unseren Presseinformationen gesammelt.

Sammlungen wissenschaftlicher Arbeiten rund um Wikipedia werden unter Wikipedia:Wikipedistik/Bibliographie (deutsch) und unter Wiki Research Bibliography (englisch) bereitgestellt.

Zusätzlich existiert der „Außenspiegel“, in dem Rezensionen einzelner Artikel aufgelistet und diskutiert werden.

Ältere Meldungen sind archiviert: 2012201120102009200820072006200520042002–2003

Nichts ist älter als die Zeitung von gestern…

Januar

Dezember

November

Oktober

  • Website: golem.de: Autor: Werner Pluta: Onlineenzyklopädie bekommt zentrale Datenbank, 31. Oktober 2012
  • Website: Heise online: Autor: Torsten Kleinz / Andreas Wilkens: Wikidata: Daten-Fundus für Wikipedia eröffnet, 31. Oktober 2012
  • Zeitung: Freude: Der Landtag kommt in Wikipedia, In: Salzburger Nachrichten (Lokalteil), 30. Oktober 2012
    Wikipedianer besuchen Salzburger Landtag, um Fotos der Politiker aufzunehmen und deren Artikel auszubauen.
  • Zeitung: Hans-Olaf Henkel: Pressefreiheit unter Beschuss, In: Handelsblatt, 28. Oktober 2012
    „Im Internet ist die Pressefreiheit besonders bedroht. Neuerdings ist Wikipedia das Schlachtfeld perfider Anschläge auf die Pressefreiheit.“
  • Website: Isarrunde.de: Michael Reuter, Michael Praetorius: Wie funktioniert Wikipedia?, 28. Oktober 2012
    Talkrunde mit Arne Klempert
  • Website: eifrei.de: eigentümlich frei: Rettet Wikipedia!, 25. Oktober 2012.
  • Website: dieausrufer.wordpress.com: ed2murrow: Erneut – Wikipedia Italien und die Knebelung, 25. Oktober 2012
    Die italienische Version der online-Enzyklopädie macht seit gestern mit einem Banner auf.
  • Website: golem.de: Autor: Ingo Pakalski Mobilseite mit neuem Design gestartet, 25. Oktober 2012
  • Website: Heise.de: Hanns-J. Neubert: Gütesiegel für Wikipedia, 24. Oktober 2012
    Aufsatz in Technology Review 11/2012 über Zitierungen von Wikipedia in wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Der Aufsatz referenziert Sarah Huggett: The influence of free encyclopedias on science. In: Research Trends. Nr. 27 (März 2012).
  • Website: format.at: DPA/Marc Strehler: Vom Internet überrollt – Der Niedergang des Duden, 21. Oktober 2012
    „Das Internet mit seinem Flaggschiff Wikipedia hat die Lexikon-Branche in ihrer alten Form einer Belastungsprobe unterzogen, die nicht alle überstanden haben. […] dann kam das Internet. Und vor allem Wikipedia. Das Weblexikon mit seiner nahezu unerschöpflichen Fülle an Informationen ließ immer mehr Menschen die Frage stellen: Warum soll ich mir für viel Geld ein mehrbändiges Lexikon kaufen, wenn ich Informationen mit ein paar Mausklicks im Internet bekommen kann – und zwar kostenlos?“
  • Zeitung: Martina Scheffler: Wie ein Hotdog-Stand zur Sehenswürdigkeit wurde, in: Die Welt, 19. Oktober 2012.
    „Ein Imbiss mit Wikipedia-Eintrag – das dürfte ziemlich selten sein. Der Bekanntheitsgrad von „Annies Kiosk“ reicht bis nach Afrika – verkauft wird aber dänisches Kulturgut mit Gurke.“
  • Website: t3n.de: Markus Franz: PR in der Wikipedia: So geht’s richtig, 19. Oktober 2012
    „Für eine nachhaltige Arbeit in der Wikipedia ist es essentiell, sich mit den Gepflogenheiten der Enzyklopädie vertraut zu machen. (…) die wichtigste Regel für PR-Manager [ist] wohl, in der Wikipedia eben nicht wie ein PR-Manager zu denken. Es darf niemals Werbung für das eigene Unternehmen im Vordergrund stehen, sondern ausschließlich der Inhalt. Nur wer sinnvolle Informationen ergänzt und inhaltlich einen Mehrwert leistet, verschafft sich Respekt in der Community und stellt sicher, dass die eingestellten Inhalte nicht mit der nächsten Bearbeitung gleich wieder gelöscht werden.“
  • Elke Wittich: Eintrag: Judenhass. Im Online-Lexikon mischen auch Antisemiten mit, In: Jüdische Allgemeine, 18. Oktober 2012.
    „Transparenz gehört bei der offenen Wissensplattform Wikipedia dazu. Diskussionen über Textänderungen und Löschanträge etwa sind für jeden Nutzer einsehbar. So konnte es auch nicht ausbleiben, dass vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass in der deutschsprachigen Wikipedia Autoren aktiv sind, die schon mehrmals durch antisemitische Äußerungen aufgefallen waren.“
  • Website: Zeit Online: Torsten Kleinz: Saudi-Arabien: Wikipedia und die Zensoren, 18. Oktober 2012 - „Die Wikipedia soll im arabischen Raum verbreitet werden. Dabei stört sich die Wikimedia Foundation offenbar nicht daran, dass die Enzyklopädie dort zensiert wird. (…) Was die amerikanische Stiftung nicht erwähnt: Saudi-Arabien ist eines der Länder, in denen die Wikipedia seit Jahren zensiert wird.“
  • Website: format.at: Jan Fischer, Barbara Mayerl: Der Mann, der Wikipedia erfand
  • Zeitschrift: Jan Fischer, Barbara Mayerl: So funktioniert das Wikipedia-System, Wikipedia: Nichts als die Wahrheit, Der Mann, der Wikipedia erfand. In: Format, 16. Oktober 2012
  • Website: Heise Online: Autor: Torsten Kleinz / Martin Holland: Saudi-Arabien: Mobile Wikipedia kostenlos, aber zensiert, 16. Oktober 2012
  • Zeitung: Anke Domscheit-Berg: Frauen im Netz – Geht da raus!, in: Der Tagesspiegel, 13. Oktober 2012
    „Die größte Enzyklopädie der Welt, Wikipedia, wird zu etwa 85 Prozent von Männern geschrieben. Männliches Weltwissen, digital verpackt. Das könnte uns egal sein, aber für eine Referenzbibliothek ist es nicht egal, ob das Wissen der Frauen, einer Hälfte der Menschheit, Eingang darin findet oder nicht. Wer damit kein Problem hat, verweist auf den Post-Gender-Charakter von Informationen, das Geschlecht der Autoren soll egal sein. Als Vision ist das schön, aber für die Realität taugt das Konzept nicht. Es ignoriert die starken geschlechterspezifischen Prägungen unserer Gesellschaft durch Bildung, Vorbilder, Werbung oder Medienkonsum.“
  • Zeitung: Hans Rauscher: Harald Dobernig und die freiheitliche Trias, In: Der Standard, 10. Oktober 2012, S. 39, „Wikipedia ist schnell und hat möglicherweise sehr boshafte Mitarbeiter
  • Internetzeitung: nachrichten.ch: Bericht über die seit Februar 2012 bestehende Buchfunktion der Wikipedia, von Marius Knoblauch. 2. Oktober
  • Radio: WDR 5: Leonardo: Was braucht es für Wikipedia? Ein kostenloses Lexikon, klingt einfach, braucht aber viel Ein Beitrag von Achim Killer. 1. Oktober 2012

Meldungen, die älter als 2–3 Monate sind, befinden sich bereits im Archiv 2012 und können dort jedoch ergänzt werden.

Weitere Pressespiegel und Quellen

Weitere Pressespiegel

Aktuelle Nachrichten zum Thema „Wikipedia“ finden Sie z. B. bei:

Nutzung