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Bahnhof Altenglan

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Altenglan
Empfangsgebäude des Bahnhofs
Empfangsgebäude des Bahnhofs
Empfangsgebäude des Bahnhofs
Daten
Bauform Keilbahnhof
Bahnsteiggleise 2
Eröffnung 22. September 1868
Lage
Ort/Ortsteil Altenglan
Land Rheinland-Pfalz
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 32′ 51″ N, 7° 27′ 45″ OKoordinaten: 49° 32′ 51″ N, 7° 27′ 45″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Altenglan
Bahnhöfe in Rheinland-Pfalz

Der Bahnhof Altenglan ist der Bahnhof der rheinland-pfälzischen Gemeinde Altenglan. Er gehört der Bahnhofskategorie 6 an. Er wurde am 22. September 1868 als Durchgangsbahnhof der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel eröffnet. Mit Eröffnung der aus strategischen Gründen erbauten Glantalbahn Homburg-Bad Münster wurde er zum Keilbahnhof. Diese Funktion verlor er wieder nach deren Stilllegung zwischen Altenglan und Lauterecken-Grumbach. Seit 2000 ist er südlicher Ausgangspunkt des als Draisinenstrecke fungierenden Abschnitts Altenglan–Staudernheim der Glantalbahn. Die Anschrift des Bahnhofs lautet Bahnhofstraße 45.[2]

Lage

Örtliche Lage

Der Bahnhof befindet sich am südlichen Ortsrand von Altenglan. Er verfügt über Parkplätze, Fahrrad-Stellplätze, einen Anschluss an Buslinien ins Umland, eine Wendeschleife für Busse sowie über einen barrierefreien Zugang.

Bahnstrecken

Kurz vor Erreichen des Bahnhofs Altenglan trennten sich die Bahnstrecke Landstuhl–Kusel und die weitestgehend stillgelegte Glantalbahn Homburg–Bad Münster, die zwischen Glan-Münchweiler und Altenglan gemeinsam verliefen. Die Gleise der Glantalbahn sind vom übrigen Schienenstrang in Altenglan inzwischen abgetrennt; seit 2000 findet zwischen Altenglan und Staudernheim ein Draisinenbetrieb statt.

Geschichte

Planung und Bau der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel

Erste Bemühungen, die auf einen Bahnanschluss der nordwestlichen Pfalz abzielten, gehen bis ins Jahr 1856 zurück. Im Zuge des Baus der Rhein-Nahe-Bahn zielte eine Initiative darauf ab, eine Trasse über Lauterecken, Altenglan und Kusel bis nach St. Wendel und Neunkirchen auf den Weg zu bringen. Die Bestrebungen setzten sich jedoch nicht durch, da Preußen eine solche Bahnstrecke in erster Linie innerhalb des eigenen Territoriums haben wollte.[3]

1863 erschien in Kusel eine Denkschrift, wonach eine Zweigbahn, die in Landstuhl von der Pfälzischen Ludwigsbahn abzweigen und entlang Mohrbach, Glan und Kuselbach bis nach Kusel führen sollte. In dieser wurde unter anderem angeführt, dass ein Bahnbau den eher schlechten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen der Region entgegengewirkt werden könne. Bereits zuvor hatten sich alle Gemeinden zwischen den beiden Städten für eine solche Bahnlinie ausgesprochen. Als weiteres Argument galten die zahlreichen Steinvorkommen vor Ort, die unter anderem in Paris Verwendung gefunden hatten.[3]

Der Bau der 28,7 Kilometer langen Strecke von Landstuhl nach Kusel verlief weitgehend unkompliziert. Lediglich bei Rammelsbach waren Geländeeinschnitte notwendig, wobei die Baukräfte auf ein Diorit-Vorkommen stießen, das in der Folgezeit weiter abgebaut wurde und dem Bahnverkehr zusätzlichen Aufschwung verlieh. Dort entstand mit dem sogenannten Rammelsbacher Tunnel das größte Bauwerk entlang der Strecke. Die Bauarbeiten am Abschnitt zwischen Glan-Münchweiler und Kusel verzögerten sich, weil nicht genügend Arbeitskräfte angeworben werden konnten. Der erste Güterzug fuhr am 28. August 1868.[4]

Entwicklung bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieg

Am 22. September 1868 erfolgte die offizielle Eröffnung der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel. Aus strategischen Gründen verkehrte ab 1904 zwischen Homburg und Bad Münster die sogenannte Glantalbahn, die zwischen Glan-Münchweier und Altenglan zusammen mit der Bahnstrecke Landstuhl-Kusel verkehrte. Altenglan wurde dadurch zum Eisenbahnknotenpunkt, die Bahnhofsanlage zum Keilbahnhof und ein neues Empfangsgebäude in Betrieb genommen.

Der zwischen Altenglan und Rammelsbach gelegene Rammelsbacher Tunnel erwies sich derweil aufgrund seines geringen Lichtraumprofils zunehmend als Hindernis für den Verkehr; so erforderte dieser Umstand oft die Verlegung des Ladeguts auf Fuhrwerke nach Kusel. Aus diesem Grund wurde die Trasse 1936 um den Remigiusberg herumgeführt. Im selben Jahr erhielt die Kuseler Strecke aus strategischen Gründen eine Fortsetzung bis nach Türkismühle; trotzdem verkehrten vorerst keine durchgehenden Züge zwischen Altenglan und Türkismühle.[5] Bedingt durch die Auflösung der Reichsbahndirektion Ludwigshafen und die damit einhergehende Aufteilung der Glantalbahn auf die Direktionen Mainz (unmittelbar nördlich des Bahnhofs) und Saarbrücken (von Homburg bis Altenglan) wurde die seit 1904 existierende Bahnmeisterei 1937 aufgelöst. Zwischen dem 24. und 27. September 1938 fand eine Wehrübung in der Pfalz statt. Zu den Zielbahnhöfen der Truppenzüge aus Frankfurt am Main gehörte unter anderem der Bahnhof Altenglan.[6]

Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit (1939–1949)

Zum 5. Mai 1941 wurde ein Verzeichnis mit dem Titel „lebenswichtige Züge“ herausgebracht, da aufgrund des Krieges damit zu rechnen war, dass es nicht möglich war, den Fahrplan einzuhalten. Aus diesem Grund umfasste es ein Mindestangebot an Zügen. Zwischen Altenglan und Glan-Münchweiler mussten demnach mindestens sechs, zwischen Altenglan und Lauterecken mindestens vier Züge verkehren. Am 28. August 1944 fiel der Bahnhof einem Jagdbomberangriff zum Opfer. Zwischen dem 28. September und dem 2. Dezember des selben Jahres fanden weitere Angriffe statt. Dadurch wurde das Stellwerk zerstört und der Stellwerkmeister getötet. Am 15. Januar des Folgejahres fand ein weiterer Flugzeugangriff auf den Bahnhof statt.[7]

1945 war die Kapazität der Glantalbahn durch zahlreiche Militärzüge der Alliierten fast vollständig ausgelastet. Die Truppenzüge legten in Altenglan zwecks Versorgung einen längeren Aufenthalt ein. Viele Einheimische nutzten dies, um mit den Soldaten Tauschgeschäfte zu machen.[8]

Deutsche Bundesbahn (1949–1993)

1952 wurde die Bahnmeisterei in Altenglan wiedererrichtet. Sie war entlang der Glantalbahn zunächst für den Streckenabschnitt Eisenbach-Matzenbach–Niedereisenbach-Hachenbach zuständig sowie zwischen Altenglan und Schwarzerden. In den Folgejahren änderte sich ihr Zuständigkeitsbereich mehrfach; war sie 1958 entlang der Glantalbahn von Jägersburg bis Altenglan verantwortlich sowie zwischen Altenglan und Pfeffelbach. 1976 war sie für die gesamte Strecke Landstuhl-Kusel sowie zwischen Jägersburg und Bedesbach-Patersbach zuständig. Am 12. September 1957 gab es in der Region einen starken Sturm, durch den im Bahnhof Kusel ein Güterwagen selbständig losfuhr. Erst im Bahnhof Altenglan gelang es nach rund 20-minütiger Fahrt, ihn durch Hemmschuhe aufzuhalten.[9]

Ab Anfang der 1960er Jahre erfolgte die Demontage des zweiten Gleises zwischen Altenglan und Odernheim. Am 5. Dezember 1965 kam es zu einem Hochwasser in Altenglan, bei dem die Bahnanlagen in Mitleidenschaft gezogen wurden, weshalb der Verkehr zwischen Altenglan und Kusel am Abend eingestellt werden musste.[10] Bereits 1968 gab von Seiten der Deutschen Bundesbahn (DB) erste Bestrebungen, die Glantalbahn stillzulegen; dies scheiterte jedoch am Widerstand der Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Ein erneuter Antrag der DB aus dem Jahr 1973, den Güterverkehr zwischen Altenglan und Lauterecken zum 31. Dezember 1975 einzustellen, setzte sich ebenfalls nicht durch.[11] 1977 wurde die Bahnmeisterei Altenglan aufgelöst. Ab dem 27. Januar selben Jahres war zwischen Altenglan und Kusel ein Streckenblock zur Zugsicherung in Betrieb.[12]

Obwohl faktisch seit Jahrzehnten keine Hauptbahn mehr, wurde der Glantalbahn-Abschnitt Glan-Münchweiler–Odernheim erst zum 29. September 1985 offiziell zur Nebenbahn herabgestuft. Zwischen dem 28. März und dem 19. April 1989 erfolgte der Rückbau des bislang zweigleisigen Streckenabschnitts Glan-Münchweiler-Altenglan auf ein Gleis. Auf dem Streckenabschnitt Altenglan–Ulmet wurde 1991 auch der Güterverkehr eingestellt. Zunächst stellte die DB auf diesem Abschnitt mehrere ausrangierte Güterwagen ab, ehe sie bereits im Sommer des Folgejahres aufgrund von Protesten der Einwohner Bedesbachs wieder abtransportiert wurden. Ebenfalls 1992 wurde das Stilllegungsverfahren für den Abschnitt Altenglan–Lauterecken eingeleitet. Am 6. Juli selben Jahres befuhr noch einmal ein Unkrautspritzzug die Teilstrecke, der zugleich der letzte durchgehende Zugfahrt bildete.[13]

Deutsche Bahn und Draisinenbetrieb (seit 1994)

Ab 1994 bot sich eine Perspektive, die Glantalbahn zwischen Altenglan und Bedesbach für den Güterverkehr zu reaktivieren, um den Abtransport zu Schotter zu erleichtern. Aus diesem Grund inspizierten Ingenieure der Deutschen Bahn im Oktober des Jahres den Streckenabschnitt, ohne dass das Vorhaben in der Folgezeit realisiert wurde.[14]

Um eine endgültige Stilllegung des Glantalbahn-Abschnitts Altenglan–Staudernhein einschließlich Streckenabbau zu verhindern, hegten Studenten der Technischen Universität Kaiserslautern Pläne, wonach auf diesem Streckenteil ein Betrieb mit Eisenbahn-Draisinen eingerichtet werden solle. Zu den Unterstützern dieses Projekts gehörte der Kuseler Landrat Winfried Hirschberger, dem im Jahr 2000 schließlich die Verwirklichung gelang.[15] Seit 2000 ist der Bahnhof Altenglan der südliche Ausgangspunkt der Draisinenstrecke und neben den Bahnhöfen Lauterecken-Grumbach sowie Staudernheim eine von drei Draisinenausleihstationen.

Bauwerke

Ursprüngliches Bahnhofsgebäude, später Güterabfertigung, heute unter Denkmalschutz stehend; im Vordergrund der Bahnsteig Richtung Landstuhl

Im Zuge des Baus der Strecke nach Kusel erhielt der Bahnhof westlich der Gleisanlagen ein großvolumiges Empfangsgebäude. Diesem ist ein eingeschossiger Güterschuppen mit Laderampe angegliedert. Die Anlage entstand wurde im Zeitraum von 1862 bis 1868 errichtet und steht unter Denkmalschutz. Ihre Anschrift lautet Eisenbahnstraße 3.[16] Im Zuge der Eröffnung der Glantalbahn erhielt der Bahnhof Altenglan ein neues Empfangsgebäude, das zwischen der Strecke nach Kusel und der in Richtung Lauterecken errichtet wurde. Darüber hinaus besaß der Bahnhof noch in den 1960er Jahren zwei Stellwerke.[10]

Verkehr

Personenverkehr

Fernverkehr

Weder die Strecke nach Kusel noch die Glantalbahn wiesen im Laufe ihrer Geschichte nennenswerten Fernverkehr auf. Da Altenglan durch die Verzweigung der Kuseler Strecke und der Glantalbahn voneinander als wichtiger Eisenbahnknotenpunkt fungierte und innerhalb des Streckenverlaufs letzterer relativ zentral lag, hielten sämtliche Fernzüge, die dennoch über die Glantalbahn verliefen, im Bahnhof. So verkehrte in den Jahren 1926 und 1927 der Calais-Wiesbaden-Express - jedoch nur in Richtung Wiesbaden - über die strategische Bahn mit Halt in Altenglan.[17] Ab November 1942 existierte ein Schnellzugpaar der Relation Berlin–Kassel–Frankfurt–Altenglan–Homburg–Metz für Fronturlauber, jedoch ausschließlich auf besondere Anordnung.[18] In den Jahren 1945 und 1946 verkehrte ein letztes Mal ein Schnellzugpaar auf der Strecke zwischen Saarbrücken und Koblenz, das für den Zivilverkehr nur eingeschränkt zur Verfügung stand. Dies war zudem der letzte durchgehend über die Glantalbahn verkehrender Zug unter Einschluss des Anfang der 1960er Jahre stillgelegten Abschnitts Odernheim–Bad Münster.[8]

Nahverkehr

Bahnsteig des Bahnhofs, im Vordergrund die Bushaltestelle, im Hintergrund die frühere Güterabfertigung

Mit Eröffnung der Bahnstrecke Landstuhl-Kusel verkehrten pro Tag vier Zugpaare entlang der Strecke. 1920 existierte Samstags ein Zug von Altenglan nach Saarbrücken, außerdem gab es Züge zwischen Homburg und Kusel sowie Saarbrücken und Bad Münster.[19] Vor allem in den 1930er Jahren gab es an den Bahnstrecken im Einzugsgebiet von Glan und Lauter mehrere Eckverbindungen wie Kaiserslautern–Lauterecken–Altenglan–Kusel.[20] Obwohl die Strecke nach Kusel bereits Ende 1936 eine Verlängerung nach Türkismühle erfuhr, verkehrte erst ein Jahr später eine durchgehende Verbindung zwischen Altenglan und Türkismühle.

1965 wurden zwei Eilzugpaare zwischen Zweibrücken und Mainz eingerichtet, die über die Glantalbahn verkehrten und die in Altenglan hielten. Initiator dieser Verbindung war der damalige Zweibrücker Oberbürgermeister Oskar Munzinger, der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls im Landtag von Rheinland-Pfalz saß und seine beiden Arbeitsplätze miteinander verbunden haben wollte. Im Volksmund wurden diese Züge deshalb als „Munzinger-Express“ bezeichnet. Aufgrund der inzwischen fehlenden Verbindung Odernheim-Bad Münster mussten diese Züge nach Staudernheim fahren, dort die Fahrtrichtung wechseln und anschließend Richtung Osten die Nahetalbahn benutzen. 1967 gab es weiteres Paar zwischen Homburg und Gau Algesheim. Ab 1970 waren diese Verbindungen offiziell nur noch Nahverkehrszüge, ehe sie 1979 komplett eingestellt wurden.[10][12]

Reisezugverbindungen im Fahrplan 2013
Zuggattung Streckenverlauf Taktfrequenz
RB Kaiserslautern – Landstuhl – Glan-Münchweiler – Altenglan – Kusel stündlich

Güterverkehr

Wie die meisten Bahnhöfe im unmittelbaren Umland bildete die Hartsteinindustrie einen großen Teil des Güterverkehrs. Unmittelbar nordöstlich des Remigiusberg existierte ein Steinbruch von Hugo Bell, vom dem ab etwa 1900 eine Seilbahn zu einer Verladeanlage nordwestlich des Bahnhof von Altenglan führte.

Draisinen im Bahnhof Altenglan

1920 verkehrte ein Nahgüterzug sowie ein Durchgangsgüterzug von Altenglan nach Homburg. Zwischen Altenglan und Homburg fuhr ein Durchgangsgüterzug und im Bedarfsfall einer von Kaiserslautern nach Altenglan.[21] Anfang der 1920er Jahre entstand der zur Gemeinde Eßweiler gehörende Schneeweiderhof als Arbeiterkolonie. Da dort seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Steinbruch existierte, wurde eine Seilbahn zum Bahnhof Altenglan errichtet. Nördlich des Bahnhofs von Altenglan erfolgte deshalb die Errichtung mehrerer Ladegleise.

Draisinenverkehr

Der Bahnhof Altenglan bildet neben den Bahnhöfen Lauterecken-Grumbachn und Staudernheim eine von insgesamt drei Ausleihstationen für Draisinen. Demnach kann er ebenso wie die beiden anderen Stationen als Ausgangspunkt für Draisinentouren genommen werden.[22]

Literatur

  • Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. Selbstverlag, Waldmohr 1996, ISBN 3-9804919-0-0.
  • Fritz Engbarth: Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan - 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz (2007). 2007 (Online [PDF; abgerufen am 13. November 2012]).
  • Wolfgang Fiegenbaum, Wolfgang Klee: Abschied von der Schiene. Stillgelegte Bahnstrecken von 1980-1990. Transpress Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-71073-0.
  • Christian Schüler-Beigang (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 16: Kreis Kusel. Werner, Worms 1999, ISBN 3-88462-163-7.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Die Bahnstrecke Landstuhl-Kusel weist keine eigenständige Kilometrierung auf. Von Landstuhl aus endet die Kilometrierung in Glan-Münchweiler. Von Glan-Münchweiler bis Altenglan wird lediglich die Kilometrierung der alten Glantalbahn Homburg-Bad Münster verwendet. Ab Altenglan beginnt sie wieder bei 0
  2. bahnhof.de: Bahnhofsprofil > Altenglan. Abgerufen am 1. Januar 2013.
  3. a b Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 7 ff.
  4. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 174 f.
  5. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 45 ff.
  6. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 49.
  7. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 50 f.
  8. a b Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 52.
  9. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 54 f.
  10. a b c Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 60.
  11. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 61.
  12. a b Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 64.
  13. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 64 ff.
  14. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 66.
  15. Fritz Engbarth: Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz (2007). 2007, S. 101.
  16. denkmallisten.gdke-rlp.de: Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler - Kreis Kusel. Abgerufen am 1. Januar 2013.
  17. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 44.
  18. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 50.
  19. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 39 f.
  20. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 45.
  21. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 40.
  22. draisinentour.de: Unsere Ausleihstationen. Abgerufen am 1. Januar 2013.