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Diskussion:Ruf- und Signalmaschine

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Dezember 2012 um 03:26 Uhr durch Jh-Furth (Diskussion | Beiträge) (440 Hz vs. 480 Hz vs. 425 Hz). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Jh-Furth in Abschnitt 440 Hz vs. 480 Hz vs. 425 Hz

Erstruf

"Der erste Freiton wurde zur Vermeidung einer bis zu 4 s dauernden Pause nach Wahlende sofort angeschaltet, danach waren Freiton und Rufspannung synchron. " M.W. gab es auch den Erstruf. Da Rufspannung und Freizeichen vom gleichen Relais im LW geschaltet wurden, waren sie immer synchron. --Heliozentrik 16:12, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Stimmt. Ich habe das wohl irgendwie falsch in Erinnerung gehabt. --Uweschwoebel 00:56, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wählton

"Wählton vor September 1979" -- In der DDR bis zu deren Ende, aber wann genau wurde auf den Dauerton umgestellt? Meiner Erinnerung nach irgendwann 1990. -- Dl8dtl 15:24, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

440 Hz vs. 480 Hz vs. 425 Hz

Aus dem Beitrag wird von "440 Hz bzw. 480 Hz" gesprochen - später dann von einer "Umstellung auf Dauerton 425 Hz". Die zeitliche und/oder regionale Einordung der einzelnen Frequenzen fehlt hier. --80.187.111.18 02:02, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe mal anhand von den vorhandenen Fotos mehrere RSM Bilder und die angebrachten Typenschilder untersucht und auf jeder RSM von 1923 bis 1970 habe ich als Frequenz nur den Wert von 450 Hz endecken können. Auch die gesamte Situation bezieht sich auf die in Deutschland entwickelten Systeme. --Jh-Furth (Diskussion) 03:09, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

In der Anfangszeit der Wählertechnik wurde als Besetzton ein tiefer Summerton von 150 Hz verwendet, nach verschiedenen Versuchen wurde dann als Besetztton das noch heute bekannte Zeichen eingeführt. Der Grund von der Abkehr von den 150 Hz war die Tatsache das durch die Einführung von Weitverbindungen und Verstärkern der Frequenzgang beschnitten wurde. Das Sprachband wurde nur mehr ab 300 Hz übertragen. --Jh-Furth (Diskussion) 03:26, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Dauerton 425 Hz - Mithören bei Ausfall der RSM

ich habe den Artikel etwas gekürzt, es wurde behauptet das durch die Umstellung auf den Dauerton als Wählton diese im I. GW eingespeist wurden. Der Wählton wurde soweit er vorhanden war schon immer im I. GW bwz. in einer davor liegenden Stromstossübertragung oder Umsteuerwähler eingespeist.

Durch die Umstellung auf den Dauerton must an der RSM Maschine nur der Kontakt der das Morse A Zeichen erzeugte kurzgeschlossen werden. Das beim Ausfall einer RSM alle Teilnehmer durch fehlende Überlagerung miteinander sprechen könnten ist schon weit hergesholt.

Der Ausgang der RSM Maschine war im vergleich zu der Teilnehmeranschaltung sehr niederohmig, was in diesem Fall ein Mithören verhinderte. Teilweise waren auch noch zwischen RSM und dem I. GW ein Übertrager geschaltet der ebenfalls dazu beigetragen hatte das Mithören oder auch Übersprechen auf einen sehr geringen Wert zu begrenzen.

Ein Mithören wäre bei einem Ausfall eines Übertragers im Gestell, eines Drahtbruches usw. möglich. Weil dann der niederohmige Teil fehlen würde. --Jh-Furth (Diskussion) 03:18, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten