Diskussion:Fledermäuse
Hinweis
Da dieser Artikel offenbar momentan gesperrt ist, möchte ich drauf hinweisen, dass sich irrtümlich am unteren Bildrand ein kandidaten-Baustein befindet, obwohl kein entsprechender Eintrag in der Kandidatenliste für exzellente Artikel vorhanden ist.--James Bond 007 00:44, 29. Jan 2005 (CET)
Optisches Sehvermögen
Soweit ich weiß, können Fledermäuse sehr gut sehen, wenn auch nur Schwarz-Weiß. Kann das einer bestätigen? Dann sollten wir das im Artikel aufnehmen, da die Meinung, daß Fledermäuse fast blind sind, weit verbreitet ist. --Schnitte 19:14, 23. Okt 2004 (CEST)
- Moin,
- Zitat aus dieser Diplomarbeit:
- "Die Vermutung, dass aufgrund der Entwicklung der Echoortung der optische Sinn bei den Fledermäusen stark reduziert sei, konnte durch Verhaltensversuche widerlegt werden."
- Ob Fledermäuse nur schwarz-weiß sehen können, kann ich nicht sagen. Aber dass die Tiere recht gut sehen können, kann ich bestätigen. Jedenfalls folgten die Augen einer Breitflügelfledermaus bei einer Fütterung mit "Mehlwürmern" sehr genau dem Objekt der Begierde. -- soebe 22:55, 11. Nov 2004 (CET)
- Dass der visuelle Sinn bei Fledermäusen so wenig untersucht ist, könnte damit zusammen hängen, dass das Phänomen der Echoorientierung bei Fledermäusen wissenschaftlich interessanter ist, als deren optischer Sinn und sich die Forschung daher auch verstärkt damit beschäftigt.
Dass Fledermäuse "nur schwarz-weiss sehen" können, dürfte daran liegen, dass ihre Augen an das Dämmerungssehen bzw. das Sehen bei sehr dunklen Lichtverhältnissen angepasst sind. Auf der Retina eines Säugetiers befinden sich bekanntermasssen zwei Arten von Rezeptorzellen: Stäbchen und Zapfen. Für schwache Lichtintensitäten eignen sich die Stäbchen besser, die allerdings keine Unterschiedung von Farben erlauben. - Farben unterscheiden ist nur mit den Zapfen möglich, die allerdings weniger lichtempfindlich sind. Das kennen wir Menschen aus eigener Erfahrung: Bei Dunkelheit können wir Menschen zwar noch Konturen erkennen, aber irgendwann keine Farben mehr unterscheiden ("Nachts sind alle Katzen grau").
Falls Fledermausaugen an die Dunkelheit angepasst sind, kann man davon ausgehen, dass ihre Retina vorwiegend mit Stäbchenzellen besetzt sind und daher die Farbunterscheidung eine weniger wichtige Rolle spielt.
Bei den nachtaktiven Blüten besuchenden Fledermäusen Südamerikas (nicht zu verwechseln mit den tagaktiven Flughunde Afrikas!) hat man übrigens festgestellt, dass sie viel weiter in den kurzwelligen Spektralbereich (UV) des Lichts sehen können, als andere Säugetiere (Winter, Lopez & v. Helversen (2003): Ultraviolet vision in a bat. Nature 425: 612-614). Und bei vielen Blüten, die von den Fledermäusen besucht werden, kann man zeigen, dass diese den UV-Anteil des Lichts besonders stark reflektieren - ein Hinweis darauf, dass der visuelle Sinn bei diesen Tieren zum Auffinden von Blüten schon eine Rolle spielt.
- Interessant und klingt logisch. Diese Informationen sollten im Artikel eingebaut werden, sobald er wieder bearbeitet werden kann. -- soebe (?!*) 10:40, 30. Jan 2005 (CET)
Tollwut
Tollwutübertragung durch Fledermaus in Grossbritannien im Jahre 2002: "Diese Information bedarf einer genaueren Beschreibung des Falles, da sie in dieser Form eher als unwahrscheinlich scheint. In Europa gibt es ja keine Vampire! Ev. wurde bei der Arbeit mit Fledermäusen eine beteiligte Person von einer sich wehrenden Fledermaus gebissen?"
Ja, so kommt es zu der Übertragung der Tollut. Es sind leider auch solche Fälle zu verzeichnen, in denen Fledermäuse Überträger waren. Sie beißen mitunter, wenn man sie in die Hand nimmt, natürlich greifen sie nicht aus der Luft aktiv an. 129.143.4.65 12:39, 8. Apr 2005 (CEST) (Nup)
fehlende Links
Wesahlb eigentlich fehlen die Links zu den Mausohren? Früher war doch mindestens ein Link in dem Artikel. 129.143.4.65 12:42, 8. Apr 2005 (CEST)
Überarbeiten
Dem Artikel fehlt eine durchdachte Gliederung. --Timt 15:22, 14. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe das ganze jetzt mal ein wenig gestrafft. Habe dabei aber nur das verwendet, was schon im Artikel stand. Vielleicht guckt ja nochmal jemand in ein oder zwei Fachbücher. --Timt 23:24, 14. Jun 2005 (CEST)
Fledermäuse als einzige Säugetiere fliegen können
- wenn es stimmt dass die Fledermäuse als einzige Säugetiere fliegen können, sollte man das in den 'Artikel aufnehmen--Schokoriegel 12:33, 23. Jun 2005 (CEST)
- Stimmt nicht. Flughunde sind keine Fledermäuse und können auch fliegen und sind auch Säugetiere. Aber beide gehören zu den Fledertieren, die wiederum die einzige Säugetier-Ordnung darstellen, deren Mitglieder als einzige aktiv fliegen können. Gleiten können noch ein paar mehr. Also gehört der Hinweis in den Artikel Fledertiere. Hier müsste er ein wenig modifoziert werden. Liebe Grüße -- soebe (?!*) 00:09, 24. Jun 2005 (CEST)
- ich würds machen, kenne mich aber in ordnungen, klassen etc.nicht aus und würde schnell was falsches schreiben.gruß--Schokoriegel 14:17, 24. Jun 2005 (CEST)
- Zitat aus diesem Artikel:"Neben den Vögeln sind Fledertiere die einzigen Wirbeltiere, die aktiv fliegen können. " vielleicht sollt man den Artikel erst lesen und erst dann Ergänzungsvorschläge machen? --Timt 17:26, 24. Jun 2005 (CEST)
mich überraschte dass es (neben den Flughunden wie Soebe schrieb)die einzigen Säugetiere sind die fliegen. Fliegende Wirbeltiere konnte ich mir schon vorstellen.--Schokoriegel 17:53, 24. Jun 2005 (CEST)
Echoortung Multimedia
Ich habe im Moment die Batbox III von Stag Electronics zuause. Ist ein Hochauflösendes Foto erwünscht? Falls ja - stellt ein einfaches Fotografieren der Box eine URV in irgendeiner Form dar?
- edit: Ich sollte ergänzen, dass ich damit die Abbildung des Logos oder der Bauweise etc. meine.... /edit
Ausserdem habe ich heute ein paar Aufnahmen mit dem Bat-Detektor gemacht und hätte auch dazu eine Frage: Das Format ist MP3 (mein MP3-Player mit Line-in kodiert automatisch; nicht deaktivierbar) - sollte ich die dateien auf .ogg Umkodieren oder ist MP3 akzeptabel? ...nachgelesen und antwort gefunden: .ogg it is!
--Mnolf 21:31, 2. Sep 2005 (CEST)
Hörbare Geräusche
Bei mir am Haus fliegen nachts Fledermäuse herum. Ich kann im Sekundenabstand Geräusche hören, die diese Fledermäuse aussenden - ebenso ein Bekannter von mir der schon über 60 Jahre alt ist, und damit wohl ein nicht mehr so gutes Gehör besitzt. Kommunizieren daher Fledermäuse auch mit Geräuschen unterhalb der menschlichen Hörschwelle? --Abdull 21:51, 16. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Abdull, Ja klar! Im Text steht doch folgendes: "Fledermäuse können Frequenzen zwischen 9 kHz und 200 kHz ausstoßen. Menschen nehmen nur Frequenzen zwischen 16 Hz und 18 kHz wahr."
- Das bedeutet, dass der für Menschen noch hörbare Bereich auch von den Fledermäusen zumindest teilweise (9 khz bis 18 khz) auch zur Kommunikation, Orientierung und Beuteortung verwendet wird. Für die Fledermäuse ist dieser für uns Menschen durchaus hörbare Bereich am oberen Ende unseres Hörspektrums der tiefstmögliche aus ihrem Gesamtspektrum, von dem sie allerdings viel öfter den für uns nicht mehr hörbaren Bereich (18 khz bis 200 khz) für ihre Zwecke verwenden. Wäre wahrscheinlich garnicht so lustig, wenn wir das Geschreie in dem Frequenzbereich auch noch die ganze Nacht lang laut und deutlich hören könnten, wenn die recht niedlichen Biester vor allem auf den Dörfern um die Straßenlaternen und dazwischen auf Insektenjagd flattern! -- Muck 01:20, 17. Sep 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion, September 2005
Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) bilden sie die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera), die einzigen Säugetiere und neben den Vögeln die einzigen Wirbeltiere, die aktiv fliegen können. Weltweit gibt es rund 900 Fledermausarten
Antifaschist 666 00:36, 19. Sep 2005 (CEST)
Pro- contra - befindet sich im Reviewprozess und soll dort zu einem exzellenten ausgebaut werden -- Achim Raschka 09:23, 19. Sep 2005 (CEST)
Wissenschaft.de
Dort gibt es dies. "Fledermäuse benötigen für Orientierung und Navigation nicht nur ihr ausgeklügeltes Echolotsystem, sondern auch ihre Flügel: Ein Netz aus Sinneszellen auf der Flügeloberfläche ermöglicht es den Tieren, selbst feinste Veränderungen von Luftströmungen wahrzunehmen und ihre Flügelposition entsprechend korrigieren zu können." Habe derartiges nicht im Artikel gesehen. Vielleicht lässt sich ja was dazu ermitteln. --Zahnstein 08:58, 17. Nov 2005 (CET)
Ja, das ist durchaus ein interessanter Link, bei näherer Betrachtung sieht's aber wie eine Falschmeldung aus: Es gibt keine Quellenangabe und in einer wissenschaftlichen Suchmaschine ist nichts zu finden über den Autor im Zusammenhang mit Fledermäusen. Auch auf seiner Website nix. Ich werde mal bei Wissenschaft.de nachfragen.
- Ich habe die Quelle gefunden: [1] und hier sieht man die Motivation zu dieser Forschung: "Touch receptors on the bat wing as a potential model for human Merkel-cell carcinomas." --Zahnstein 17:28, 27. Nov 2005 (CET)
- aus meiner Sicht ein ganz hervorragender Artikel, der eigentlich sofort zu den Exzellenten könnte. Das, was mir unter "Fledermaus und Mensch" noch fehlt, werde ich ergänzen. -BS Thurner Hof 10:16, 31. Jul 2005 (CEST)
- Der hat sich ja richtig schön entwickelt seit ich das eltzte mal einen Blick darauf geworfen habe. Ich denke, dass vor allem der Bereich Kulturgeschichte noch massiv ausgebaut werden muß, das "HWB des deutschen Aberglaubens" widmet sich den Tieren etwa auf 17 Seiten. Ansonsten würde ich einige Teile ein wenig umpuzzlen, beispielsweise das allgemeine "Verhalten" vor die Ernährung mit dem sehr ausführlichen Echolotteil (sind da nur bei mir die Überschriften "Doppler-Effekt" und "Richtungsbestimmung" so extrem klein?). Zur Evolution und Fossilgeschichte würde ich mir deutlich mehr wünschen als den Miniabsatz zu Messel. Da ich selbst gerade ein wenig viele Baustellen habe kann ich mich nciht wirklich beteiligen, werde aber mal schauen, ob ich etwas Zeit abknapsen kann. Auf jeden Fall sollten Benutzer:Bradypus, Benutzer:Baldhur und Benutzer:Factumquintus in den Auzsbau integriert werden. Gruß -- Achim Raschka 10:37, 31. Jul 2005 (CEST)
- Huch, das ist ein Zufall. Jonathan Hornung und ich haben gestern im Chat darüber gesprochen, diesen Artikel in die Exzellenten zu tragen. Ich wollte nächste Woche in die Unibibliothek und mich mit Literatur eindecken. Die kleinen Überschriften sind so zu erklären, dass Jonathan einen Artikel "Echoortung bei Fledermäusen" schreiben wollte, ich ihn aber überreden konnte, das in den Hauptartikel Fledermäuse einzubringen. Also, wenn es etwas Zeit hat, ab dem nächsten Wochenende hatte ich ohnehin eingeplant, mich mit diesem Artikel auseinanderzusetzen. -- Baldhur 10:55, 31. Jul 2005 (CEST)
- Der Fledermäuse-Artikel ist ein schönes Beispiel für einen richtigen Wiki-Artikel, wo nicht nur einer hauptverantwortlich ist, sondern viele beteiligt waren. Das hat natürlich auch Nachteile, zum Beispiel die noch nicht perfekte Gliederung oder die Unausgewogenheit der Länge verschiedener Abschnitte. Inhaltlich schwächelt er bei der Entstehungsgeschichte noch gewaltig, inwieweit die Bedrohung auf dem neuesten Stand ist, kann ich auch nicht sagen (jedenfalls sollte auch noch Situation in A und CH rein). Für die Systematik zeichne ich verantwortlich, ich werde sie in den nächsten Tagen noch etwas erweitern. Kulturgeschichte und Bedrohung des Menschen durch Fledermäuse müsste noch mehr sein. Aber ich denke, dass wir den Artikel gemeinsam exzellent kriegen können, auch was Schönes. mfg--Bradypus 12:10, 1. Aug 2005 (CEST)
- Ich kommte jetzt auch noch ein Bild von so einem Batdetekor auftreiben --Jonathan Hornung 13:42, 5. Aug 2005 (CEST)
- Oh ich sehe nun gerade erst, dass sich dieser Artikel im Review befindet. Erst gestern haben wir die Hauptkontrolle in unseren Kastenrevieren durchgeführt und in einem alten Meisenkasten (Betonausführung) eine Gesellschaft von 18 Braunen Langohren vorgefunden. Das war ein toller Anblick. Zuvor war der Kasten von einem Kleiber zum Nisten genutzt worden. Ich werde mich dann auch mal in den nächsten Tagen verstärkt bei diesem Artikel mit einbringen. Aus meiner Sicht fehlt natürlich eine ganze Menge. Aber es soll ja ein Enzyklodädieartikel bleiben und keine Doktorarbeit werden ;) Da ich es selbst doof finde, wenn jemand schreibt, dass eine ganze Menge fehlt, aber dann nicht ausführt was... hier eine kleine Liste:
- Thema Echoortung
- Feeding buzz
- Schalldruck, der Schalldruck der Rufe vom Großen Abendsegler kann es mit dem eines Presslufthammers durchaus aufnehmen.
- Zahnstellung; die Schneidezähne treten kaum aus dem Zahnfleisch hervor, dadurch haben die Fledermäuse vorn oben und unten große "Zahnlücken". So wird vermieden, dass es zu Reflexionen der Echoorttungsrufe an den Schneidezähnen kommt und so eine Verfälschung des Schallbildes erfolgt. Siehe zum Beispiel das Bild unten links auf dieser homepage.
- Thema Echoortung
- Thema Fortpflanzung
- Fortpflanzung im Winterquartier... wecken durch Nackenbisse... das machen beispielsweise Wasserfledermäuse. Das erfolgt aber nicht bei den meisten Arten, so wie der Artikel suggeriert. Das ist nur bei Arten sinnvoll, die in Massenquartieren überwintern, beispielsweise den Myotisarten. Dass die einzelgängerisch lebenden Männchen einiger Arten im Sommer neue Quartiere aufsuchen und dann in geeigneten Quartieren balzen um so Weibchen anzulocken, um sich in diesen "Paarungsquartieren" fortzupflanzen, fehlt noch.
- Thema Fortpflanzung
- Thema Bedrohung
- etwas neutraler aber dafür ausführlicher
- Untergliederung, wie zum Beispiel auf dieser Seite. Vandalismus durch Bunkerspechte ist ein wichtiges Thema und fehlt noch.
- Thema Bedrohung
- Keine Angst etwas von diesen Punkten arbeite ich auch ab ;))
- Ich habe es bisher leider nicht geschafft, mich wie angekündigt dem Artikel zu widmen, habe das aber noch auf dem Zettel. -- Baldhur 12:17, 11. Aug 2005 (CEST)
- Die Gliederung ist zu verschachtelt. Bei Abschnitten, die nur ein oder zwei Absätze lang sind, kann man den ";Überschrift: Text"-Trick verwenden. Phrood 03:02, 14. Aug 2005 (CEST)
- Ich erlaube mir die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, das lemma auf "Fledermaus" (Einzahl) zu ändern? Gruß Hendric Stattmann 17:43, 23. Aug 2005 (CEST)
- Moin, Artikel, die sich mit Lebewesen höherer Taxa beschäftigen werden einheitlich unter Lemmata im Plural verfasst. Das ist eine Ausnahme von der Singularregel und beruht auf der Tatsache, dass sich der Artikel auf die Fledermäuse bezieht und nicht auf eine einzelne Art, die den Fledermäusen zugeordnet ist. Die Artikel zu den einzelnen Arten haben Lemmata im Singular. Siehe auch: Leitlinien Biologie. Viele Grüße -- soebe (?!*) 17:47, 23. Aug 2005 (CEST)
- Die Frage sei dir erlaubt, die Antwort ist jedoch ein einfaches "nö": Alle Tiergruppen (und PÜflanzen, Pilze etc.), die ein Taxon oberhalb der Art beschreiben, werden im Plural angelegt (siehe Wikipedia:Leitlinien Biologie. -- Achim Raschka 17:47, 23. Aug 2005 (CEST)
- Alles klar, dann soll es so bleiben! Gruß Hendric Stattmann 23:15, 24. Aug 2005 (CEST)
- Der Abschnitt über Echoortung ist wirklich sehr ausführlich. Ich habe hier zwar gelesen, dass beschlossen wurde, den Text in diese Seite zu integrieren, halte es aber trotzdem für übersichtlicher, den Abschnitt kurz zusammenzufassen und den bereits vorhandenen Echoortungs-Text auf einen eigenen (verlinkten) Namen auszulagern...
- UND: Heute abends war ich mit Ultraschall-Detektor unterwegs und habe einige Aufnahmen für die Wikipedia gemacht. Ich fürchte allerdings, dass meine Fragen dazu hier nicht wirklich herpassen, daher habe ich sie auf der dortigen Diskussionsseite gestellt... --Mnolf 21:32, 2. Sep 2005 (CEST)
- Im Artikel ist zweimal von „einer Wiener Universität“ die Rede. Welcher? Das könnte man schon genau angeben. Etwa die ??? Fakultät oder das ??? Institut der Universität Wien(?),--Harald Mühlböck 11:28, 4. Sep 2005 (CEST)
- Es gibt spezielle Nistkästen für diese Tiere. Ein Link dazu hier. Noch was. Da wo die mittelamerikanischen Fledermäuse angesprochen wurden, sind das die, welche Blut lecken? Ja und wenn ich mich recht erinnere, dann ist der Energieverbrauch bei Fledermäusen recht hoch und dann kann es schon mal passieren, dass nichts zu fressen gefunden wurde und dann helfen sich Fledermaüse gegenseitig aus. Weiß nicht ob das allgemein so ist oder nur bei speziellen Arten. --Zahnstein 07:18, 3. Okt 2005 (CEST)
Hallo Zahnstein,
na, da hat ja "jemand richtig Blut geleckt" für das Thema :-)
Nicht alle mittelamerikansichen Fledermäuse lecken Blut, nur die Vampir-Fledermäuse :-)
Ja, sie helfen sich gegenseitig aus, und bringen Nahrung (in dem Fall Blut) anderen Tieren der Kolonie. Fledermäuse sind generell sehr soziale Tiere. Sie helfen sich auch beim Putzen, das wird den Vampiren oft zum Verhängnis, denn Rinderhalter fangen ab und zu einzelne Tiere, besonders wenn der Standort der Kolonie nicht bekannt ist, und sie bestreichen sie mit einem klebrigen Gift, die Freigelassenen fliegen zurück zur Kolonie, andere helfen bei der Fellpflege ...
Nup 21:25, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich habe zwar kaum Ahnung von den biologischen hintergründen, vermisse aber etwas den Bezug zur menschlichen, auch aktuellen Kultur. Es mag vielleicht dem Biologen etwas die Haare sträuben, aber ein allgemeiner Artikel zu Fledermäusen sollte wenigstens in einem Satz auf Vampire eingehen (auch wenn das dan hauptamtlich im Artikel der Vampirfledermäuse abgehandelt wird), und zu den Einflüssen auf die heutige Kultur zählen auch (ja, da sträuben sich vermutlich wieder die Haare ;-) ) Filme wie Batman. --Liquidat Diskussion 17:33, 2. Nov 2005 (CET)
Der Reviewprozess scheint ja etwas eingeschlafen zu sein. Ich finde jedenfalls den Abschnitt Echoortung, reichlich unpräzise und wirr. Vielleicht sollte man weniger Unterüberschriften verwenden und eher den Mechanismus in seiner gesamtheit erklären. (btw. der Ausdruck "Längenwelle", (den ich hier das erste mal lese) bezeichnet im Artikel einmal die Wellenlänge und ein anderes mal die Pulslänge). (btw2: die kleinen Überschriften hab ich auch wieder groß gemacht) --Cornholio 20:00, 2. Nov 2005 (CET)
- Ich habe ein bisserl was zur Entwicklungsgeschichte ergänzt und die Weblinks etwas gekürzt. Was machen wir weiter mit diesem Artikel? Er hat auf jeden Fall Potential, aber ich würde die Fledermausexperten (Soebe, Factumquintus) nochmals gründlich drüberschauen lassen. mfg--Bradypus 21:12, 12 November 2005 (CET)
- Hi, erstmal muss ich dazu sagen, dass ich wirklich keine Expertin für Fledermäuse bin (Soebe hat da durch seine freiwillige Arbeit schon mehr Kenntnis und Überblick). Ich werde mir den Artikel morgen mal in Ruhe anschauen und versuchen eventuelle Änderungen oder Formulierungen und was mir noch auffällt zu erwähnen bzw. einzubringen. Teilweise habe ich für die Arten die Artikel geschrieben, das ist richtig (wenn sie auch sehr mager ausgefallen sind), eine Expertin bin ich aber leider nicht. Aber hier geht es ja erstmal um den Hauptartikel. Schauen wir mal ob wir den Artikel gemeinsam aus dem Review bekommen gen Exellent;-)--Factumquintus 23:18, 21. Nov 2005 (CET)
Hi, da ich heute irgendwie nicht mehr wieder einschlafen konnte und bereits um 5 Uhr das Bett verlassen habe wollte ich mich mal ein wenig ujm diese Nachtgesellen kümmern. Ich habe den anatomischen Teil mal weiter ausgebaut und gegliedert und im Lebensweise-Abschnitt einen Absatz zur Fortbewegung ergänzt. Der Echolotanteil ist jetzt ein eigener Teil mit geringerer Gliederungstiefe, ich hoffe, das dient der Übersichtlichkeit. Ich denke, man kann noch an einigen Stellen Kleinigkeiten ergänzen, wirklich weit weg von Exzellenz sollte der Artikel aber imho nicht mehr sein - wobei ich mich bei Felltieren nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte. Gruß -- Achim Raschka 07:35, 28. Nov 2005 (CET)
- Heute habe ich denn noch einen Abschnitt zum Sozialverhalten ergänzt und den Kulturbereich etwas ergänzt, mal scheauen, was sich die Tage noch ergibt. Der Artikel ist imho allerdings bereits richtig weit, wie bei vielen anderen kann man daran ewig weiterschreiben – imho sollten wir aber BS Thurner Hof den Wunsch nach der Kandidatur zum 2. Advent erfüllen können, oder? -- Achim Raschka 07:32, 29. Nov 2005 (CET)
- Beeindruckend was du da noch auftreibst, Achim. Ich denke Bärbels Wunsch lässt sich erfüllen. mfg--Bradypus 07:51, 29. Nov 2005 (CET)