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Basketball-Bundesliga 1999/2000

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 1999/2000 war die 34. Spielzeit der Basketball-Bundesliga.

Saisonnotizen

Teams

Aufsteiger zur Saison

Aufsteiger waren BCJ Hamburg Tigers und der TV 1860 Lich. Die Skyliners Frankfurt erwarben die Lizenz des TV Rhöndorf, der SSV hagebau Weißenfels rückte für den SV Oberelchingen nach, der die Lizenz zurückgab. Ersetzt wurden die Absteiger USC Freiburg und BBC Bayreuth.[2]

Abschlusstabelle der Hauptrunde

= Playoff-Plätze
= Pre-Playoff-Plätze
= Abstiegs-Plätze
# Team Siege Niederlagen Punkte
1 Alba Berlin 24 2 48:04
2 Bayer 04 Leverkusen 18 8 36:16
3 Skyliners Frankfurt 18 8 36:16
4 Telekom Baskets Bonn 18 8 36:16
5 HERZOGtel Trier 16 10 32:20
6 SSV hagebau Weißenfels 15 11 30:22
7 MTV 1846 Gießen 15 11 30:22
8 SG Braunschweig 10 16 20:32
9 Brandt Hagen 10 16 20:32
10 TSK uniVersa Bamberg 9 17 18:34
11 BCJ Hamburg Tigers 9 17 18:34
12 X-Rays Würzburg 8 18 16:36
13 SSV ratiopharm Ulm 8 18 16:36
14 TV 1860 Lich 4 22 08:44

Bei Punktgleichheit zählt der direkte Vergleich, bei mehr als zwei punktgleichen Teams bestimmt eine Minitabelle der beteiligten Teams deren Reihenfolge.

Playoffs 1999/00

Qualifikation Viertelfinale Halbfinale Finale
1 ALBA Berlin Q
1 ALBA Berlin 3
9 Brandt Hagen 1
8 SG Braunschweig 0
9 Brandt Hagen 2
1 ALBA Berlin 3
4 Telekom Bonn 0
4 Bonn Q
4 Bonn 3
5 Trier 2
5 Trier 2
12 Würzburg 1
1 ALBA Berlin 3
2 Leverkusen 0
2 Leverkusen Q
2 Leverkusen 3
7 Gießen 1
7 Gießen 2
10 Bamberg 0
2 Leverkusen 3
3 Frankfurt 2
3 Frankfurt Q
3 Frankfurt 3
6 Weißenfels 0
6 Weißenfels 2
11 Hamburg 0

Qualifikationsrunde

= Erstliga-Plätze / Ab- und Aufsteiger fett*
Platz Gruppe 1 Gruppe 2
1. TuS Lichterfelde Oldenburger TB
2. SSV ratiopharm Ulm TV 1860 Lich
3. DJK Falke Nürnberg TSV Tröster Breitengüßbach

* Der sportlich qualifizierte TuS Lichterfelde verzichtete auf eine Meldung für die erste Liga, so dass ratiopharm Ulm nachrückte und den Klassenerhalt erreichen konnte.[3]

Ehrungen 1999/2000

All-Star Game MVP (Wertvollster Spieler des Allstarspieles)

Most Valuable Player (Wertvollster Spieler)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. All-Star Game Fotogallery. Basketball-Bundesliga, 19. Dezember 1999, abgerufen am 14. November 2012.
  2. Vier neue Klubs um Oberhaus. Der Spiegel, 15. September 1999, abgerufen am 14. November 2012.
  3. Dietmar Wenck: TuS Lichterfelde bleibt Zweitligist: Kooperationspartner von Alba Berlin verzichtet auf den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga. Der Tagesspiegel, 15. Juni 2000, abgerufen am 14. November 2012.

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