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Diskussion:Prostitution/Archiv/1

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Aktuelles

Pressehinweise

[1] VERBOTENE PROSTITUTION / US-Soldaten droht Hormonstau

Soziallotse 22:43, 5. Okt 2004 (CEST)

Quellen

Woher stammen denn die Daten mit den 6 Milliarden Umsatz bei 1,2 Millionen Männern pro Tag? Das würde pro Akt einen Durchschnittspreis von unter 14 Euro ergeben, was vermutlich für Deutschland nicht stimmt, oder?


Antwort: Es ist leider inwischen so geworden, daß der Akt übelst billig geworden ist. Ein Beispiel:

Berlin- West, Etablissement an der Wilmersdorferstraße, Frau Mitte 30, deutsch, hat Kosmetikerin gelernt, 2 Kinder oder Frau um die 20, Polin, Verkäuferin, ein Kind (-hoffentlich ist das jetzt erlaubt zu nennen):

Quicky (eine Stellung) 20Min 20€, das sind für die Frau 10€, weil in Berlin halbehalbe gemacht werden darf. Das klingt zunächst billig- ist aber im Endeffekt teurer- weil ja so Sachen wie Brüste anfassen, französisch ja noch gar nicht dabei ist!!! Wenn Du das volle Programm willst- bleibt es auch nicht bei 20 Min- da bist Du als Gast (ich HASSE den unwürdigen Ausdruck FREIER, denn dadurch entwertest Du Dich als Frau ja gleich mit) gleich mal mit mindestens einer halben Stunde dabei- und als Beispielrechnung:

20€ Basis + 10 Körper Anfassen 20 Brüste Anfassen 30 Kopf streicheln 10 Haare fassen 10 französich bei IHM 30 französisch bei IHR 10 Massage light danach


= Gruselspaß für "wenig" Geld...

Meine Cousine arbeite als Altenpflegerin- ich mußte so lachen, als ich einmal ihren Abrechnungsschein sah: Zähneputzen 3 Min, 7.87€, Schuhe anziehen 1,5 Min 5.22€---- kam mir alles so bekannt vor! ich hatte mir sogar überlegt, die Scheine zum Gag in unseren Laden zu legen... ;)

--Cascari 19:48, 20. Sep 2005 (CEST)


Antwort:
Alle genannten Zahlen sind Schätzungen. So stammt die Zahl von 400.000 Prostituierten von einem Berliner Verein (Hydra). Die Zahl wurde nach eigener Aussage bereits vor der Wende geschätzt. Eine Erhebung irgendeiner Art fand nie statt. So gesehen ist die Zahl also aus der Luft gegriffen. Interessant ist jedoch, wie diese Zahl durchgängig übernommen wurde. Sie wurde von den Parteien in den Debatten zum Prostitutionsgesetzt ungeprüft verwendet.

Sollte diese Zahl richtig sein scheint der Umsatz von 6 Mrd. zu niedrig. Es gibt Untersuchungen, die auf einen Branchenumsatz von 46 Mrd. schließen. Hier sind jedoch auch Umsätze für Mieten, Taxis, Kondome etc. enthalten. Ein ähnlicher hoher Umsatz wird in Deutschland mit der Produktion von Neuwagen gemacht.

M. Bastian
http://www.Bordellfuehrer.de

Formulierungen

Ich habe den Satz

Das Problem wird wohl so lange bestehen bleiben, wie es als Selbstverständlichkeit gilt, dass ein Mann sich gegen Barzahlung sexuell bedienen kann, wo er will.

geloescht, da er nicht neutral ist:

  • Maenner koennen sich gegen Barzahlung nicht sexuel bedienen, wo sie wollen; das ist nur in Bordellen moeglich
  • Das Problem ist ja wohl eher die wirtschaftlich Differenz zwischen Herkunftslaendern und BRD, sowie die Abschiebedrohung.

AxelBoldt 20:41, 28. Jun 2003 (CEST)

Die problematik in diesem (vormals letzten) Absatz:

Leider gibt es genügend Frauen auf dieser Welt gibt, die aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen sind auf den Strich zu gehen. Daher gibt es fast immer genügend Frauen, die weder verschleppt noch genötigt werden müssen. Die wirtschaftliche Not allein reicht aus, dass dies Frauen "freiwillig" auf den Strich gehen. Warum sollte in dieser Situation (zumindest in der EU) ein Zuhälter das Risiko auf sich nehmen eine Frau zu verschleppen und zu nötigen. Berichte über solches Tun sind weitestgehend (durchaus verständliche) Schutzbehauptungen der betroffenen Frauen. Wer gibt schon gerne zu zu, das er oder besser sie aus eigenem Entschluss auf den Strich geht!

wird im vorherigen absatz deutlich besser erklärt. -- Horst Frank 01:52, 26. Nov 2003 (CET)

nee ... stop mal ... mach doch sinn ... ist einfach nur unglücklich formuliert ... also wieder rein. -- Horst Frank 01:54, 26. Nov 2003 (CET)

Die Frauen, die im höchsten Maße in "unfrei" sind, kommen nicht nur aus Osteuropa sondern auch aus Südamerika (Kolumbien, Dom. Rep.) und Südostasien (Thailand, Phillipinen). Diese Frauen wissen meist durch Freundinen oder weibliche Verwandte, was auf sie zukommt. Die zum Teil extren schechte wirtschafliche Lage in ihren Heimatländern reicht aus, um genügend Frauen nach Deutschland zu treiben. Gewalt durch Zuhäler ist meist gar nicht nötig.

Das scheint mir (obwohl im Detail durchaus richtig) etwas zu

einseitig. Mit keinem Wort wird auf z. B. auf Mißbrauchsfälle hingewiesen, die zu einer "Prositutionskarriere" führen können. Hier geht es nicht (immer) um wirtschaftliche Not, sondern u. U. um eine Umkehrung des Opfer-Täter Prinzipes.

Die psychologische Betrachtung (Geld gegen Sex, Gewalt etc.) kommt hier IMHO zu kurz. Rusbeck 00:27, 39. Jun 2004 (CET)

Literatur

Die Literaturangaben erscheinen mir nicht sehr repräsentativ ...

Da ich mich besser mit männlicher Prostitution auskenne, hab ich die mir bekannte wirklich gute Literatur aufgefürt. Bin für repräsentativere Literatur dankbar, nur kenne ich sie leider nicht. Die beiden angegebenen Werke sind das beste, was ich zu dem Thema kenne, auch wenn ein portuguiesischer Titel exotisch ist. Es gibt eine sehr gute Magisterarbeit einer kolumbianischen Studentin über Migrantinnen-Prostitution in Frankfurt, ist aber leider nicht pupliziert.

Ausbeutung

Leider wird hier nicht erwähnt das man (frau)mit prostitution schneller und leichter Geld verdienen kann als mit einem regulären Job. Das gilt vor allem auch für die ausgebeuteten Kinderarbeiter in der 3 ten Welt.

Bezeichnungen

Habe den Inhalt von [[HURE]] [2] hierher verschoben. Der Artikel bestannd nur aus worterkläreungen, die in einem Deutschen Wörterbuch besser aufgehoben gewesen wären. --lcer 12:30, 6. Dez 2004 (CET)

Hallo Christoph, ich bin deiner Meinung, daß die meisten verschobenen Inhalte eher in ein Wörterbuch passen. Deswegen habe ich den übernommenen Text stark gekürzt; ich hoffe, das ist OK für dich. --Skriptor 13:07, 6. Dez 2004 (CET)

Neutralität

Mir scheint es, dass die Begründung für das weitgehende Fehlen Männlicher Prostitution eher in den vermutungen des Artikelautors, als auf Grundlage beweisbarer Fakten entstand. --Bachsau 11:34, 25. Jun 2005 (CEST)

Ich finde die Ausführungen inhaltich weitgehend OK. Ob es sich um enzyklopädischen Stil handelt ist allerdings eine andere Frage. Jedenfalls gehören sie nicht in dieser Ausführlichkeit an den Anfang des Artikels. Mach doch bitte einen Gegenvorschlag, Bachsau! --Berlin-Jurist 11:48, 25. Jun 2005 (CEST)
Die Vermutung, daß eine Passage des Artikels nicht auf beweisbaren Fakten beruht, rechtfertigt keine Neutraliätsbaustein. Dieser zeigt an, daß in dem Artikel das Lemma ganz oder zu einem großen Teil nicht nach dem Wikipedia:NPOV behandelt wird, was ein anderes Problem wäre, als das hier geschilderte. Daher nehme ich den Baustein mal wieder raus. --Skriptor 11:51, 25. Jun 2005 (CEST)
Die Entfernung des Bausteins unterstütze ich, die einstweilige Entfernung aus dem Artikel ist auch OK, ggf. kann davon einiges abgemildert, möglicherweise im Konkunktiv weiter unten im Artikel eingebaut werden.--Berlin-Jurist 11:59, 25. Jun 2005 (CEST)

"Freiwillige Prostitution"

Hi! Ich finde die Passage "Einige Frauen prostituieren sich aus freien Stücken..." eigentlich ganz ok, weils ja auch der Wahrheit entspricht. Na gut, sprachlich könnte man dadran vielleicht bissl was drehen, aber an sich isses in meinen Augen ok. --Flothi 12:30, 10. Jul 2005 (CEST)

Die Freiwilligkeit steht bereits in dem Abschnitt, die muß man wohl nicht mehrfach erwähnen. --Skriptor 12:43, 10. Jul 2005 (CEST)

ethische/strafrechtliche Bewertung

Es fehlt ein Abschnitt über die derzeitige ethische und rechtliche Bewertung der P. Man findet zwar einen Hinweis auf vikorianische Doppelmoral, aber keine Anzeige des fortbestehenden Problems. Da hier sehr unterschiedliche Positionen vertreten werden (in Schweden wohl Straftat nur der Freier, in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, Strafbarkeit nur im Grenzbereich; dennoch wohl mehrheitliche gesellschaftliche Ächtung?; frauenverachtende Ausbeutung von reinen Sexobjekten unter Verletzung der Personenwürde, oder aber deren souveräner Ausdruck auf seiten der Frauen, religiöse Bewertung, soziale "Ventilfunktion" usw.), könnte auch ein eigener Artikel angemessen sein. Ausklammern darf man aber diese spannende Frage nicht!--Diebu 15:48, 16. Jul 2005 (CEST)

Als Ausübende dieses Berufes bin ich immer wieder sehr Überrascht, was den Behörden für Schmarrn einfällt uns zu "schützen". Wie wäre es, wenn man Sex für Geld einfach für normal hinnehmen würde- es ist halt so, Männer wollen Sex, Frauen wollen Geld dafür- wenn alles in gutem Einvernehmen stattfindet- was ist so schlimm daran?! Es gibt einen guten Spruch bei uns: Erst wenn Du MANN es akzeptierst, dass Deine Frau eine Prostituierte ist und keine Bäckerin und es ist Dir egal, wird es keine Prostitution mehr geben! Sehr kontrovers- ich weiß... aber: that´s life... Cascari

Geschichte und Bordell

gehört das nicht eher zum Thema Bordell ? TheStarchaser 06:45, 3. Sep 2005 (CEST)

Löschungen

Ich möchte die Bearbeiter darauf hinweisen, dass Benutzer:Skriptor weite Teile des Artikels gelöscht hat [3]. Der Artikel war ihm wohl fragmentarisch. Vielleicht guckt sich jemand an, was von den Fakten noch zu retten ist. --Brunheld Brummfuß 12:20, 3. Sep 2005 (CEST)

Die Begründungen stehen in den Bearbeitungskommentaren, da braucht man nicht zu spekulieren. --Skriptor 12:23, 3. Sep 2005 (CEST)
Schlaf dich doch mal aus, das war nicht böse gemeint. Ich sehe nur, dass deine Begründungen die gleiche Qualität wie deine Beiträge aufweisen
Wer ist denn böse, außer du wegen deiner Blumenwiese? Wünsche wohl zu ruhen. --Skriptor 16:15, 3. Sep 2005 (CEST)
Ich weiß nicht, wer böse ist, ich bin es nicht. Wieso meinst du, dass ich böse bin? --Brummfuß 16:33, 3. Sep 2005 (CEST)
Wegen deiner pampigen Kommentare und deinem auf die Person bezogenen ‚Hinweis‘ da oben. Aber wenn du nicht böse bist, ist das wohl nur dein ganz normaler Stil… --Skriptor 16:51, 3. Sep 2005 (CEST)
dem hinweis auf deine löschaktionen kann ich nichts pampiges entnahmen, deiner persönlichen anfeindung jedoch schon etwasTheStarchaser 13:27, 4. Sep 2005 (CEST)
Dass ich die beim Nick nenne, ist nicht weiter auf deine Person bezogen, außer das du es eben persönlich gemacht hast. Und es ist wirklich ein Hinweis, da es doch der Wahrheit enstpricht.Dadurch, dass du das Wort in Anführungsstriche setzt, signalisierst du schon wieder deinen Abstand. Was ist es denn deiner Meinung nach sonst, wenn kein Hinweis? Ein Angriff kann es nicht sein, da es der Wahrheit entspricht. Ich dachte sogar, genau mit dem Zusatz des fragmentarischen Textes auszudrücken, dass ich in gewisser Weise sogar mitgehe und dir dazu gleichzeitig die Möglichkeit gebe, positiv darauf zu reagieren. Leider ist das für dich eine Spekulation und interpretierst du vieles von mir als Pampigkeit, so ist jedenfalls mein Eindruck. Wenn ich dich auf Fehler hinweise, unterstellst mir Böswilligkeit. Du unterstellst mir sowieso fortwährend irgend etwas. Das ist auf dauer ziemlich anstrengend. Lass es doch vielleicht mal sein. --Brummfuß 17:10, 3. Sep 2005 (CEST)
Du unterstellst mir sowieso fortwährend irgend etwas – Das ist eine Unterstellung. Die du nicht mal belegen kannst, weil sie nicht zutrifft. Wetten? Eine mögliche Konsequenz findest du oben in deinem Abschlußsatz. --Skriptor 17:28, 3. Sep 2005 (CEST)
Bin ich dein Dackel? --Brummfuß 19:05, 3. Sep 2005 (CEST)
wohltuend wäre in der tat, eine sachliche begründung zu lesen. alles andere macht doch keinen echten sinn.. TheStarchaser 13:09, 4. Sep 2005 (CEST)

Änderungen von skriptor

banalitäten

warum erscheint dir der hinweis auf kriminalität als "banal"? "Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Zuhälter >illegalerweise< die Prostituierten unter Einsatz von Gewalt oder psychischer Manipulation. "

Das stand anders (und falsch) im Artikel. Als banal habe ich andere Sachen gelöscht. --Skriptor 13:18, 4. Sep 2005 (CEST)
was soll das ? genau so stand es da !
Du kannst deine Beiträge mit --~~~~ unterschreiben.
das ist doch die höhe - zuerst zerlegst du meinen ordentlich abgeschlossenen diskussionspunkt und nimmst ihm eine ebene und dann kreidest du das ergebnis deiner änderungen an.TheStarchaser 18:59, 4. Sep 2005 (CEST)
Was die Formulierung oben angeht, hast du recht; da hatte ich mich verlesen: Die da oben ist genauso falsch wie die im Artikel. Psychische Maniuplation ist schlicht nicht illegal. --Skriptor 18:54, 4. Sep 2005 (CEST)
ist sie nicht ? ist physische gewalt erlaubt ? wo steht das ?TheStarchaser 18:59, 4. Sep 2005 (CEST)
Was hat das mit meiner Aussage zu tun? --Skriptor 19:06, 4. Sep 2005 (CEST)
upps - es sollte psychisch heißen. das dürfte auch dir klar sein. also : ist psychische gewalt erlaubt und wenn ja in welchem umfang ?--TheStarchaser 11:00, 5. Sep 2005 (CEST)

historisches

"Der griechische Geschichtsschreiber Herodot (484 v. Chr. - 424 v.Chr.) beschrieb, daß jede Frau sich einmal im Leben in einem Tempel zu prostituieren hatte. Diese Behauptung konnte bislang weder bewiesen noch widerlegt werden"

er hat das geschrieben, aber es konnte nicht durch andere quellen belegt werden.
Welche Frauen? Alle? Nur die in Athen? Alle in Griechenland? Zu seienr Zeit? Hundert Jahre vorher? So, wie es im Artikel stand, war die Aussage nichtssagend.
zur zeit herodots war athen ein stadtstaat - was also war gemeint ? bei deinem allwissen wäre es doch prima gewesen "in athen" zu schreiben als das ganze löschen ? oder mich anzufunken..TheStarchaser 19:08, 4. Sep 2005 (CEST)
zur zeit herodots war athen ein stadtstaat – Ja und? Herodot war ein Geschichtsschreiber und Völkerkundler, oder nicht? Also kann man weder auf die Zeit noch auf das Land schließen, wenn man weiß wann und wo er gelebt hat. ---Skriptor 19:16, 4. Sep 2005 (CEST)
du weichst schon wieder aus. was hat diese feststellung mit dem sachverhalt zu tun, daß er das geschrieben hat ?
kannst du bitte mal eine begründung abgeben ?--TheStarchaser 11:03, 5. Sep 2005 (CEST)
Das er was geschrieben hat? Das ist die ganze Zeit die Frage, die du nicht beantwortest: Welche Frauen mußten sich nach seiner Angabe mindestens einmal im Leben prostituieren? --Skriptor 11:07, 5. Sep 2005 (CEST)

"Die Feldzüge Alexanders des Großen wurden unter anderem von zahlreichen Prostituierten begleitet."

da gehört "unter anderem raus"
Ach? Da gab es keine Händler? Keine Gaukler? --Skriptor 13:23, 4. Sep 2005 (CEST)
sprechen wir hier von händlern und gauklern oder von prostituierten ? ich wäre versucht zu schreiben "So, wie es im Artikel stand, war die Aussage nichtssagend.". aber das würde der diskussion kaum dienlich sein ..TheStarchaser 19:08, 4. Sep 2005 (CEST)
Was willst du eigentlich sagen? --Skriptor 19:16, 4. Sep 2005 (CEST)

ich habe auf deine frage geantwortet und du fragst mich, was ich sagen will ? wie wäre es mit einer sachlcihen begründung ?--TheStarchaser 11:03, 5. Sep 2005 (CEST)

"Im [Mittelalter] entwickelte sich in Japan die raffiniertere Version ohne Geschlechtsverkehr der Geishas"

wieso gehört das nicht zum geschichtlichen abriss ?
Weil es falsch ist, wie du wüßtest, wenn du den Artikel gelesen hättest, bevor zu Sachen reingeschrieben hast. --Skriptor 13:23, 4. Sep 2005 (CEST)
eventuell stimmt ja *dein* bezug nicht ? - ich werde eine gegendarstellung reinstellenTheStarchaser 19:08, 4. Sep 2005 (CEST)
Du kannst die Darstellugn korrigieren, wenn du entsprechende Belege hast. --Skriptor 19:16, 4. Sep 2005 (CEST)
du hast unten eine zusammenfassung. by the way : wo sind die belege für den bisherigen artikel über prostitution, über geishas, über bordelle ? und was stört dich an meinen erweiterungen, inwiefern widersprechen sie deinem weltbild und worauf gründet diese befangenheit ?--TheStarchaser 11:03, 5. Sep 2005 (CEST)

"Im 12. Jahrhundert werden abendländischen Kulturkreis"

hier hast du wieder "europa" gesetzt. dann muß ich dich darauf hinweisen, daß dies falsch ist : in griechenland wurden schon früher bordelle erwähnt. habe ich unter "bordell" angegeben. wenn ichs mir recht überlege, dann war auch abendland falsch, weil die griechen hier dazuzählen. daraus ergibt sich : die gesamte aussage ist falsch, da in griechenland das erste offiziell bekannte bordell gegründet wurde.
Ich habe „im Europa des Mittelalters“ geschrieben, was korrekt ist. --Skriptor 13:23, 4. Sep 2005 (CEST)
ist das nur rechthaberei ? das erste offiziell bestätigte bordell steht in griechenland. und dann war noch eines in pompeji. das habe ich unter "bordell" eingetragen.
  • du* suggerierst doch, es hätte vorher keine gegeben. deshalb habe ich auch erst einmal gefragt, warum bordell in einem eigenen artikel steht und hier im geschichtlichen abriß seinen niederschlag findet. gib mir bitte antwort, was genau dieses spätere bordell gar so wichtig macht ?


"Der inzwischen heiliggesprochene Kaiser Sigismund (HRR) (1368-1437), bedankte sich nach dem Konzil von Konstanz bei der Stadt für die Bereitstellung von Prostituierten. Während des Konzils hat Sigismund 1415 den tschechischen Reformator Jan Hus als Ketzer verbrennen lassen, obwohl er ihm freies Geleit zugesagt hat."

das ist doch wirklich erwähnenswert, oder nicht ? insbesondere dein eingefügter hinweis auf doppelmoral sollte dies bestätigen ..
Nein, es ist in diesem Kontext nicht erwähnenswert. Und Aussagen, die klar von „Und was ich schon immer mal deutlich machen wollte“ motiviert sind, haben überhaupt keinen Platz in der Wikipedia. (Siehe Wikipedia:NPOV.)
„Und was ich schon immer mal deutlich machen wollte“
das ist deine persönliche auslegung. das habe ich jedoch nicht geschrieben. was dabei zum ausdruck kommt, ist, daß zu jenr zeit die prostitution selbst für einen kaiser nichts ungewöhnliches war. ich kann daran nichts hämisches herauslesen. was mißfällt dir daran ?TheStarchaser 19:08, 4. Sep 2005 (CEST)
Wenn du ausdrücken wolltest, daß der Kaiser zu Nutten ging, wäre der Hinweis auf Hus absolut überflüssig gewesen. Ich halte deine Argumentation über deine angeblichen Motive für unehrlich. --Skriptor 19:16, 4. Sep 2005 (CEST)
es zeigt nur, daß der kaiser es nicht sehr mit der moral hielt - und damit auch sein volk. was ist an dieser aussage so schlimm ? das wort nutte könntest ja mal im artikel genauer erklären, ansonsten ist das nur vulgär und unangebracht. :TheStarchaser 11:03, 5. Sep 2005 (CEST)

"In der Neuzeit nahm die Prostitution stetig zu. So soll es in Paris Mitte des 19. Jahrhunderts über 120 000 Frauen und Mädchen gegeben haben, die sich gelegentlich oder ständig für Geld Männern zur Verfügung stellten"

führt die zeitliche einordnung ein und benennt eine zahl, welche auf offiziellen schätzungen beruht. da schätzungen vorsichtig handzuhaben sind, habe ich relativiert. 1900 hatte der großraum paris etwa zwei millionen einwohner, das hätte ich eventuell noch erwähnen sollen. dein

"Die im 19. Jahrhundert zunehmende Prostitution führte dazu, dass immer mehr"

ist demgegenüber aussagslos, unbewiesen, wenn nicht gar "banal" und gehört gemäß deiner löschaktionen, gelöscht.
Möglich. Die Ursprungsaussage ist auf jeden Fall ohne Quelle und Kontext unverständlich. --Skriptor 13:23, 4. Sep 2005 (CEST)
wo sind überhaupt quellen benannt ? (siehe gegendarstellung geishas weiter unten). wirklich ausgereiftes konnte ich selbst nach deinen löschungen nicht finden. und die antwort "Möglich" macht es umso verwirrender. du räumst die möglichkeit ein und beharrst auf deinem nach wie vor nicht preisgegebenen und mir in der tat zumindest willkürlich erscheinenden wenn nicht gar ein ziel verheimlichenden standpunkt ?--~~

"soziale, gesundheitspolitische oder auch moralische Kontrolle"

was soll das bedeuten ????TheStarchaser 19:08, 4. Sep 2005 (CEST)

Spionage

Prostituierte werden oft von staatlichen oder auch privaten Organisationen dazu benutzt, an Informationen über Menschen aus Politik, Wirtschaft oder anderen Zielgruppen zu gelangen. Im Dritten Reich war aus diesem Grund ein bekanntes Berliner Hotel in jedem Raum mit Abhöranlagen gespickt.

was war da unwichtig ? die prostitution hat stets ein zweites gesicht. eben weil prostituierte aufgrund ihrer unsicheren sozialen stellung nicht nur der willkür von zuhältern sondern auch der sicherheitsorgane ausgeliefert sind.
TheStarchaser 13:01, 4. Sep 2005 (CEST)
Da wird ein enger Zusammenhang konstruiert, der nicht besteht, ein bestehender Zusammenhang (den du erst hier herstellst, nicht in deinem Text) unvollständig dargestellt, und eine Bedeutung suggeriert, die nicht besteht. (Alles mögliche andere wird auch für Spionagezwecke benutzt.) --Skriptor 13:25, 4. Sep 2005 (CEST)
was suggeriere ich denn ? und welchen falschen zusammenhang stelle ich her ? es ist als fakt zu betrachten und bedarf der erwähnung. deutschland, russland, england, usa usw usw nehmen sich diesbezüglich nichts.
"Alles mögliche andere wird auch für Spionagezwecke benutzt"
aber wir sprechen doch gerade nicht von "alles mögliche" sondern von prostitution.
TheStarchaser 19:00, 4. Sep 2005 (CEST)
Du suggerierst eine besondere Bedeutung der Spionage für die Prostitution. Dafür würde ich gerne Belege sehen; ich halte das nämlich für schwer übertrieben.
Alles mögliche andere wird auch für die Spionage benutzt, ohne daß es in den jeweiligen Artikeln erwähnt wird. (Vgl. Geld, sicher für Spionage deutlich wichtiger als Prostitution.) --Skriptor 19:05, 4. Sep 2005 (CEST)
die prostitution spielt eine elementare rolle bei der spionage. insbesondere in der wirtschaft und politik, weil es da nicht aufs geld ankommt. in der informatik, deinem sachgebiet (?) mag geld noch eine rolle spielen .. die gewohnten mechanismen lassen sich jedoch nur begrenzt auf andere bereiche übertragen.

Prostitution in der Weltliteratur

- * Die Geschichte der O von Pauline Réage - * Mutter Courage und ihre Kinder von Berthold Brecht

nachtrrag : les miserables


wieso gehört das deines erachtens nicht zum thema ?

In „Geschichte der O“ geht es überhaupt nicht um Prostitution, in „Mutter Courage“ bestenfalls als Nebenaspekt. (Nebenbei ist„Weltliteratur“ wertend und widerspricht dem NPOV. --Skriptor 13:14, 4. Sep 2005 (CEST)


die „Geschichte der O“ handelt im bordell, mein lieber. kennst du nur die abhandlung hier im wikipedia ? eventuell solltest dir das büchlein mal zur brust nehmen oder im kindler nachlesen. das wirklich interessante an dem roman ist doch gerade, daß sie die verschiedenen motivationen der freier rausarbeitet.
und „Mutter Courage“ war marketenderin (liegen prostituere und tendere sooo weit auseinander ?) und damit war sie gleichzeitig was ? prostituierte, sie zählte zu den "gemeyn frauwen" und stand zu diensten für die "nichtehelichen wercke". (sieh mal nach unter marketenderin). die gute war übrigens schon vor dem wegzug prostituierte. *deshalb* hat sie sich nämlich so für die kinners eingesetzt. das steht gar im artikel : "Seit dem Dreißigjährigen Krieg versorgten sich die Heere vermehrt durch Plünderungen, was die Marketender überflüssig machte. Die Frauen, die beim Heer blieben, verdingten sich daher fast ausschließlich als Prostituierte." gnau zu jener zeit spielt die handlung. also auch ohne kenntnis des buches wäre die ableitung mit ein wenig gutem willen möglich.

später wurden frauen aus den leitenden funktionen (da gab es eine menge meisterinnen) gedrängt und damit das damalige arbeitsmarktproblem zugunsten der männer gelöst. die inquisition spielte da auch ne rolle. der begriff hurerei erhielt eine neue bedeutung. "catrine und die gerechtigkeit" sowie "christiane f" und "die lebensgeschichte einer wienerischen dirne" gehören sicherlich auch dazu - hab ich vergessen. die literatur dient doch eben der problematisierung brennender themen. und damit ist sie auch in den zusammenhang zu stellen.

TheStarchaser 18:55, 4. Sep 2005 (CEST)

die „Geschichte der O“ handelt im bordell – Na und? Deswegen geht es noch lange nicht um Prostitution, sondern um Hörigkeit. --Skriptor 18:58, 4. Sep 2005 (CEST)
natürlich geht es um prostitution, - das kannst du überall nachlesen, - wenn es dich wirklich interessieren sollte. wie kann jemand gleichzeitig mehreren leuten hörig sein ?TheStarchaser 19:12, 4. Sep 2005 (CEST)
Das war jetzt nicht ernst gemeint, die Frage, oder? –-Skriptor 19:18, 4. Sep 2005 (CEST)
doch, das war ernst gemeint. antwortest du eigentlich nur mit behauptungen, welche du mit gegenfragen "untermauerst" ? --TheStarchaser 11:11, 5. Sep 2005 (CEST)
Na gut, weil du es bist: Die Frau ist einem Mann hörig und gibt sich auf dessen Wunsch anderen Männern hin. Das hat also weder was mit Prositution zu tun noch mit Hörigkeit gegenüber mehreren. --Skriptor 11:19, 5. Sep 2005 (CEST)
(Nebenbei ist„Weltliteratur“ wertend und widerspricht dem NPOV
dann hättest halt das welt von weltliteratur entfernt, ich wollte mich von comics und pornoheften distanzieren, welche ja auch zur literatur gehören. eventuell fällt dir ja ein triftigerer begriff ein ? TheStarchaser 19:16, 4. Sep 2005 (CEST)

der begriff "weltliteratur" ist übrigens eintrag unter genau dieser bezeichnung im wikipedia.

auch das wort hure oder hätere oder ... sind wertend. worauf willst du raus ?TheStarchaser 19:16, 4. Sep 2005 (CEST)
Lies mal Wikipedia:NPOV, bevor du großflächige Änderungen in Artikeln machst. --Skriptor 19:18, 4. Sep 2005 (CEST)
wer ändert und löscht denn hier,- und das klammheimlich? ich habe ergänzt und zur diskussion gestellt.
ich bitte dich hiermit nochmals, deine behauptungen endlich mal stichhaltig zu begründen und entsprechend deine löschungen zu kommentieren.
auch würde ich mich freuen, deine interpretation der NPOV zu lesen. trag uns doch bitte deine interpretation bezüglich der aktuellen fragestellung vor. --TheStarchaser 11:11, 5. Sep 2005 (CEST)
Mit der Heimlichkeit hast du es ja… Mal abgesehen davon, daß du mir mal erklären mußt, wie man in einem Wiki etwas „klammheimlich“ macht: Verrat mir doch mal, inwiefern mein Vorgehen „heimlicher“ als deine vorausgehenden Änderungen war. --Skriptor 11:23, 5. Sep 2005 (CEST)
anstatt dein fehlverhalten zu korrigierenb so ein gelaber ? das ist einfach trostlos ;-)
a:habe eben gesehen, daß du gerne leute mundtot machst, indem du eine ip einem namen zuordnest. ob das stimmt, sei dahingestellt. auf jeden fall ist das keine sachliche argumentation, weil du nicht auf den inhalt eingehst, - und das ist schlichtwegs einer wikipedia unwürdig 84.182.115.96

querverweise

das sind meines erachtens bessere links als die auf tempelprostitution, welche ebenso wie bordell hier integriert gehören.

Diese beiden Links gibt es bereits im Artikel, sie müssen nicht unter „Siehe auch“ wiederholt werden. --Skriptor 13:14, 4. Sep 2005 (CEST)

TheStarchaser 18:55, 4. Sep 2005 (CEST)

PS: Du kannst deine Beiträge mit --~~~~ unterschreiben. --Skriptor 13:14, 4. Sep 2005 (CEST)
stimmt - *kann* ichTheStarchaser 18:55, 4. Sep 2005 (CEST)

Kritik

- Es ist nicht leicht, die Grenze zu ziehen zwischen echter Prostitution und Menschen, die ab und an für Sex materielle oder andere Vorteile erhalten

auch das gehört meines erachtens rein

Steht auch drin. Wie gesagt, wenn du den Artikel erstmal gelesen hättest… --Skriptor 13:26, 4. Sep 2005 (CEST)

Prostitution in Deutschland in Zahlen

- Die folgenden Zahlen berufen sich naturgemäß auf Schätzungen und Befragungen. - - ===Anzahl und Herkunft=== - In Deutschland bieten mittlerweile ca. 400.000 berufsmäßige Prostituierte ihre Dienste an. Die Anzahl der Gelegenheitsprostituierten ist unbekannt. - Es zeichnet sich ab eine Zunahme der Prostituierten aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks. Diese werden unter falschen Vorwänden und oft unter Gewaltanwendung nach Deutschland verbracht. - - ===Umsatz=== - Der jährliche Umsatz mit der Prostitution wird in Deutschland auf über 10 Milliarden Mark geschätzt. - - ===Ausübungsort=== - Die Hälfte der Prostituierten verrichtet ihre Dienste in Bordellen , etwa 20% finden sich auf dem Straßenstrich. Der Rest agiert als Begleithostessen, in Privatwohnungen usw. - - ===verlangte Angebote=== - Über 80% der Freier verlangen nach "normalem" Sex, wobei 70% Fellatio begehren. 20% bezahlen für sadomasochistische Praktiken und jeder zehnte für Analverkehr. (Da eine Person mehrere Neigungen haben kann, ergeben sich mehr als 100 Prozent.) - - ===Kundenbildungsprofil=== - 40% der Freier haben wenigstens Abitur oder aber einen Hochschulabschluss. - Viele Prominente aus Politik, Sport, Kunst und Journalismus zählen zu den bevorzugten Kunden. Dies wurde erst bekannt durch die Hausdurchsuchungen der Berliner Staatsanwaltschaft im Juni 2003 bezüglich der Affäre des Journalisten Michael Friedmann im Juni 2003.

was stört dich an den nackten fakten ?

Was hast du an dem Wort „Doppelung“ nicht verstanden? (Siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist – „nackte Fakten“ aufzuschreiben ist Dünnbrettbohrerei, die die Informationen und ZUsammenhänge, aus denen ein Artikel vor allem bestehen soll, zuschüttet.)
"doppelung" hätte ich bitte gern erklärt. der begriff taucht unter dem von dir zitierten link nicht auf. auch finde ich keinen zu den löschungen passenden vermerk.
"„nackte Fakten“ aufzuschreiben ist Dünnbrettbohrerei" da steht nicht, daß es verboten sei. ich habe nur zahlen unterlegt, nicht einen artikel damit belegt.

TheStarchaser 19:22, 4. Sep 2005 (CEST)*lieber bohrend als verbrennend ;)

Von ‚verboten‘ hat auch niemand gesprochen. Nur verdirbst du so einen vorher ziemlich guten Artikel. --Skriptor 19:24, 4. Sep 2005 (CEST)
kannst du mir bitte sagen, wie ich etwas verdorben habe, wenn nicht etwa deine vorurteile ? würdest du bitte mal sachlich bleiben und dich auf das thema konzentrieren, anstatt wertungen abzugeben, welche du unbegründet in den raum stellst ? würdest du mir bitte sagen, inwiefern ich den artikel qualitativ verschlechtert habe ? --TheStarchaser 11:30, 5. Sep 2005 (CEST)

"Beispielsweise San Franzisko setzt auf verdeckte Ermittlerinnen, welche entsprechend verkleidet an den bekannten Örtlichkeiten Freier aufspüren. Die ertappten Täter haben die Wahl, gegen eine Strafgebühr in Höhe von etwa 500 Dollar an einem psychologischen Umerziehungsprogramm teilzunehmen oder aber sich der Strafverfolgung auszusetzen, welche Haftstrafen von bis zu 3 Jahren Gefängnis androht."

weshalb nicht anreize setzen, wie in anderen ländern verfahren wird ? in den programmen wird versucht, den leuten klar zu machen, daß sie ein wenig an der moral vorbeidriften..
Wie gesagt: Einzelfakten ohen Kontext bringen dem Leser gar nicht. Und wir machen Artikel für Leser, nicht für Autoren. Wenn du die Zusammenhänge nicht darstellen kannst, dann laß die Fakten raus oder recherchier weiter, bis du es kannst. --Skriptor 13:30, 4. Sep 2005 (CEST)
die zahlen sprechen für sich und widerlegen gängige ansichten, wie "freier wollen etwas besonderes, abartiges", "prostitution kommt in höheren kreisen kaum vor".
anstatt zu löschen hättest du mir ja helfen können, das, was du vermißt, neutral auszuformulieren, - oder mich darauf anzusprechen. warum tust du sowas nicht ?
TheStarchaser 19:19, 4. Sep 2005 (CEST)

"Die schwedischen Sozialdemokratinnen haben das landesweite Verbot der Prostitution durchgesetzt. Strafbar machen sich hier im Gegensatz zu anderen Ländern die Freier und nicht die Prostituierten. Ein Ignorieren des Verbots zieht erhebliche Strafen nach sich."

es waren nun mal die schwedinnen, was auch nicht als wertung zu sehen ist, sondern zeigt, daß die herren der schöpfung dazu nichts beigetragen haben. daß hohe strafen anfallen, bedarf auch der erwähnung.

Die schwedischen Sozialdemokratinnen (ca. 20% der Bevölkerung) haben das also druchgesetzt? Alle? Und sonst niemand? Sicher kannst du das belegen? (Siehe auch Wikipedia:NPOV.)--Skriptor 13:30, 4. Sep 2005 (CEST)
ich werde weiter unten schweden anführen, ok ? und ich wäre wirklich gespannt darauf, wie du deine behauptungen untermauerst.

eine bitte an skriptor

es wäre schön, wenn du wenigstens einen änderungsvermerk setzt und damit zu deiner änderung stehst. du selbst scheinst keine änderungswünsche vorzutragen sondern lieber in aller heimlichkit herumzufuhrwerken. das erscheint mir absolut unseriös, - also laß das !

ich habe den beitrag als "an skriptor" getitelt und nicht als änderungswunsch bezeichnet. ich habe nichts gewünscht, sondern suche lediglich die sachlkiche auseinandersetzung mit dir. also versuch s bitte nochmal und achte etwas auf deine wortwahl !

ich bitte dich auch, die von mir auf der diskussionsseite angebotene struktur nicht einfach zu verunstalten.

es wäre schön, skriptor, wenn du die persönlichen anfeindungen ( du triffst mich damit ohnehin nicht, da wir uns nicht kennen ) sein läßt und einfach mal sachlich argumentierst, worum ich dich nochmals bitten möchte.TheStarchaser 19:27, 4. Sep 2005 (CEST)


der einzige, der hier wertet, bist du .. durch löschungen und durch bockige bemerkungen. die art der löschungen und die strukturierung des textes signalisiert mir als unbedarftem leser eine gewisse wertung. dies ergibt sich aus der meines erachtens falschen gewichtung der überschriften und sentenzen wie "viele Frauen gerade in wirtschaftlich schwachen Ländern werden Prostituierte, weil ihnen kein attraktiver oder auch nur akzeptabler Beruf offen steht.", welche kaum richtig sein können. ebenso wie "Ein Grund für Prostitution kann auch eine Zwangslage sein, wie die Geldbeschaffung für Drogen." das mag zwar nachvollziehbar klingen, doch sprechen wir hier weniger romantisierend von beschaffungskriminalität. mir ist jedoch nicht ganz klar, worauf diese wertung nun hinauslaufen soll, sprich : was dir nun in welchen kram paßt. teil uns mal deine vorstellungen mit !?


anstatt eigenmächtig und kommentarlos zu löschen, hätte ich es bevorzugt, wenn du dich mit mir in verbindung gesetzt hättest.

auf belidigende oder unsachliche anreden werde ich in zukunft nicht mehr reagieren. so etwas habe ich im englischsprachigen wiki noch nicht erlebt und ich finde es weder sonderlich gut noch überzeugend für deinen "diskurs", da offensichtlich die eigene meinung und nicht deren freiheit zählt. letzteres sollte doch eigentlich das internet verschaffen. TheStarchaser 19:29, 4. Sep 2005 (CEST)

Was für persönliche Anfeindungen? Sowas wie „eigenmächtig“ löschen? Oder „du selbst scheinst […] lieber in aller heimlichkit herumzufuhrwerken“? Ach nein, das hast du ja geschrieben, das muß sachlich gewesen sein…
„du selbst scheinst […] lieber in aller heimlichkit herumzufuhrwerken“. das ist mein eindruck von dir, welcher sich im laufe der diskussion gebildet hat und kaum von der hand zu weisen ist.--TheStarchaser 11:22, 5. Sep 2005 (CEST)
wer ändert und löscht denn hier bestehende texte klammheimlich und wie es sich herauskristallisiert ohne eine ernstzunehmende begründung.
im gegensatz dazu fällt auf, daß du dazu neigst, (bewußt ??) falsche behauptungen aufzustellen, wie sich schon in mehreren fällen und auch hier zeigte. bei widerlegung beharrst du jedoch dennoch auf deinem bockigen standpunkt und ergehst dich in ausflüchte.
das sind doch nur machtspielchen, welche nicht weiter führen und einen mißbrauch des wikipedia zugrundeliegenden gedankens darstellen. selbst bei bestem vorsatz entdecke ich keine verletzung der regeln.--TheStarchaser 11:22, 5. Sep 2005 (CEST)
Ich habe gegen eine sachliche Diskussion nichts einzuwenden; im Gegenteil bemühe ich mich die ganze Zeit, eine zuführen. Würde mich freuen, wenn du jetzt auch dabei mitmachst. --Skriptor 19:32, 4. Sep 2005 (CEST)
warum stellst du dich so ahnungslos ? denk mal an deine konfrontation oben, als deine löschungen bekannt wurden und ein hinweis erfolgte. da hast du nur versucht, einzuschüchtern.
aussagen wie
"ist Dünnbrettbohrerei",
"Wenn du die Zusammenhänge nicht darstellen kannst, dann laß die Fakten raus oder recherchier weiter, bis du es kannst"
usw
gehören auch nicht gerade zu einer sachlichen diskussion, nicht wahr ?TheStarchaser 11:22, 5. Sep 2005 (CEST)
ich bitte dich hiermit nochmals, deine behauptungen endlich mal stichhaltig zu begründen und entsprechend deine löschungen in der gebotenen sachlichkeit zu kommentieren.TheStarchaser 11:22, 5. Sep 2005 (CEST)

Umstrukturierung

davon abgesehen schlage ich vor, das unübersichtliche verzeichnis zu ändern. als neuling wollte ich nicht frech rumfuhrwerken, doch möchte ich für mich sagen, daß mir die struktur unlogisch erscheint und falsche schwerpunkte setzt (selbsthilfegruppen, kinderprostitution usw...)

Prostitution

    Begriffsklärung
prostitution hat nicht nur sexuellen hintergrund !84.182.115.96

weltweiter profit

600 Milliarden € ( mehr als der geschätzte profit mit drogen) ( EU-Kommission, 20.11.1996). ein freudenmädchen bereichert den zuhälter um bis zu 110.000 € im jahr (interpol)

Formen

a ...
b ...
c Kinderprostitution !!
d ehe !

Geschichte

Antike
Mittelalter
Neuzeit
    3 
    4 
    5 

der clash war jeweils genau da, als die freier infiziert wurden von krankheiten, die ein freier über bordells verbreitete. komisch, nicht wahr ?

anerkennung der P

die griech. häteren waren sozial hoch angesehen, in rom rangierten die gewöhnlichen P. wiederum ganz unten (mann, haustier, frau, dirne, sklave). in rom : kennzeichnungspflicht durch diverse sichtbar getragene merkmale. die tempelprostituierten hatten jedoch hohen status ( wer legt sich schon mit dne göttern an ?). im mittelalter erlebt P ihre erste hochzeit. die städte verdienen an entsprechenden bordellizenzen, bis die epedemien zum problem wurden. es wurden zahlreiche strategien ausprobiert, welche zum schutz der freier und ächtung der P dienten. diese erwiesen sich jedoch ausnahmslos als wirkungslos.

psychologische folgen

der erste freier als kickstarter in die hoffnungslosigkeit : traumen, stress, tägliche angstgefühle, abschottung von der gesellschaft, keine arbeit und kein zuhause, verminderte sprachfähigkeit. der erste freier ist das schlüsselerlebnis, welches einen selbstzerstörerischen mechanismus auslöst und sich zunehmend reduzierend auf gesundheit, identität und selbstwert auswirkt

siehe CRIDES-report ( Centre for International Research and Documentation on Sexual Exploitation )

Risiken

syphillis (zahlen statist. bundesamt) aids ebd. - kindesaussetzung als folge von not und damit auch prostitution. (paris zahlte 50 mio francs an prostituierte und spendet 3 mio für almosen ..) laut mercier etwa 7000 findelkinder (= bankert = auf einer bank geboren und liegengelassen) im jahr. das war die hälfte der damals "normalen" geburtenzahl von 15.000. von den 7000 wurden 200 älter als 10 jahre alt. empfehle :

  potton, ariste, 1842 : de la prostitution et la syphilis dans les grandes villes. 
  mercier : tableau de paris - stadt paris zählt am abend  der revolution (not führt zu P) 40.000 P (30.000 auf der straße und 10.000 gespielinnen, welche sich ausgehalten ließen und im jährlichen wechsel weitergereicht werden (siehe auch les miserables)

---> holter, definitionen und erklrungsansätze

staatliche repression und regulierungsversuche

strategien

- strafrechtliche verfolgung von P, zuhältern und freiern (rumänien, kroatien) - regulierung durch reglementierung um den schleusern das handwerk zu legen (BRD, holland), die P sind schutzlos und entrechtet - abschaffung der P mit der P als opfer um sexuelle ausbeutung zu beenden (england und frankreich)

europa

seit dem 16ten jh. wegen epedemien wegen sexualkrankheiten. zunächst schließung der bordelle, dann untersuchungspflicht und registrierung sowie kranke personen aus dem verkehr ziehen. zunächst in london : erstmalig in berlin 1700, und ende des 19 jh in paris. london versucht sich auch darauf, scheitert jedoch in der seuchenabwehr und verbietet 1898 schlicht die zuhälterei. 1899 erster kongress gegen das trafficking in london. die folgekongresse liefern die basis für die konvention gegen prostitution jeglicher art der vereinten nationen von 1949. (usa, detschland und ??? unterschreiben nicht)

EU

vor einer harmonisierung des strafrechtes sind der EU, welche die abschaffung der P und ihrer gründe im auge hat, die hände gebunden.

seit 1997 http://europa.eu.int/comm/justice_home/funding/daphne/funding_daphne_en.htm 2002 rahmenbeschluß : http://europa.eu.int/scadplus/leg/de/lvb/l33137.htm 2004 richtlinie http://europa.eu.int/eur-lex/lex/LexUriServ/site/de/oj/2004/l_261/l_26120040806de00190023.pdf holland und deutschland (legalisuerte P) üben massiven druck auf die anderen mitglieder der EU aus, ihre regulierungen zu folgen

usa

white slave traffic act von 1911 verbietet den transport von frauen durch zuhälter über landesgrenzen hinweg. während WW1 grassieren über P. verbreitete epedemien. als sich die P. vorzugsweise in der nähe von militärbasen ansiedelt, verabschiedet der kongress 1941 das mai-gesetz, um P in der nähe von militär zu verbieten. ( auch in der roten armee galt z.b. in austria die infektion durch eine P als sabotageakt und wurde entsprechend rigide bestraft ) inzwischen legen die usa mehr wert auf die bekämpfung von mit P in zusammenhang gebrachte kriminelle delikte. eine legalisierung steht nicht zur debatte, weil diese den mißbrauch der P sanktioniert.

england

basierend auf dem wolfendenbericht ist P seit 1959 innerhalb der eigenen räumlichkeiten der P erlaubt, doch gilt das werbeverbot. grundlage ist die beidseitig freie entscheidung zweier erwachsenen. einmalig ist das gleichzeitige angebot von seiten englands für aussteiger, eine ausbildung zu machen und zu resozialisieren. ziel ist transparenz und schutz. um den betroffenen schutzlosen illegalen mut zu machen, wird ihnen eine aufenthaltsgenehmingung in aussicht gestellt, wenn sie sich als zeugen zur verfügung stellen.

frankreich

ähnlich wie GB richtet sich die gesetzgebung nach dem opferstatus der P : bestrafung der zuhälter und resozialisierung der P

holland und deutschland

legen weniger wert auf die beseitigung des P-problems an sich, sondern versuchen sich auf dem gebiet der hygiene, also den schutz des freiers. seitdem erkrankten P ärztliche hilfe angeboten wird, idt fir gefahr einer ansteckung erheblich gesunken.


volksrepublik china

verbot der P seit 1949


Überblick in diversen Ländern

   	 Deutschland

Verbände und Selbsthilfegruppen (????ob das überhaupt reingehört ???)

         o 6.1 USA                
         o 6.2 Schweden
               Japan
         o 6.3 Sextourismus
    

Motivation

=Freiwillige Berufsausübung

8.3 Zwang bzw. Zwangslagen

das ist die hauptursache - diese scheinheilige neutralität ist unerträglich !

8.2 Wirtschaftliche Gründe streichen !
sind ja auch eine zwangslage..
arten von frauenhandel

laut Terre des femmes drei arten: 1 Handel in die Prostitution 2 Handel in die Ehe (scheinehe) die entrechtung ergibt sich in BRD aus dem zusammenspiel von §23 I,2 AuslG, §19 I,1 des ausländergesetzes und "verordnung zur durchführung des ausländergesetzes" 3 Handel in illegale Beschäftigungsverhältnisse.

Kritik

Siehe auch

Prostitution in der Weltliteratur

Literatur

Organisationen=

TheStarchaser 13:03, 4. Sep 2005 (CEST)

PS : eventuell könnten kinderprostitution, selbsthilfe , sextourismus unter"probleme" gelagert werden 84.182.115.96

inhaltliche änderungswünsche

allgemein

- sich zu prostituieren hat übrigens mehrere bedeutungen. und eine kurze beleuchtung der zustände im ollen griechenland wäre auch prima - da wurden die kinder ja den familien weggenommen und später in den lusthäusern wieder präsentiert. man wollte ja nur spaß und nicht solch erlebnisse wie sie in dn japanischen comics angeblich vorkommen.

nicht nur in rom - sondern auch im hellenismus war die prostitution eine tragendes säule. auch bezüglich der !!!spionage!!!, - die cloaca maxima galt nicht umsonst als sinnbild roms, als es sich von der republik abwandte. es galt die consuetudo fraudium, der gewohnheitsmäßige betrug (analog : heute ist der dumm, der keine steuern hinterzieht) : das wird in der erzählung von palladius hervorragend geschildert. hier war es ein probates mittel,um steuersünder zu ertappen..(die reichen konnten sich die prostituierten leisten, welche wiederum der exekutive ausgeliefert waren) je mehr geld, desto mehr fun. wenn du das nicht glaubst, dann wende dich bitte an den leiter der deutschen archäologen in rom, - er wird dir jedes wort bestätigen. oder an jedes beliebige institut der archäologie in deutschland.

die prekäre folge : rom konnte wegen der hinterziehungen seine heere nicht mehr finanzieren und damit die "pax" romana nicht erhalten und ging unter.

- der begriff hure, bedürfte einer erläuterung. die hurnweibln standen früher den nichtmilitärischen begleittrossen vor. huren bedeutete "einstellen". der begriff hatte erstmal nix mit prostitution zu tun. hure und hexe sind seit der inquisition synonyme

- in den niederlanden ist prostitution sowohl zulässig als auch geduldet

- die EU hat der prostitution 89 den kampf angesagt, urteil hin oder her... - EMRK

- die rolle der reformation : aus kommunal finanzierten bordellen wurden frauenhäuser (das waren badehäuser nur für frauen) und diese wurden geschlossen. die insassen kamen vors komittee und mußten sich für ihre angeblichen verfehlungen rechtfertigen. beispielhaft ist hier augsburg. und auch das ist nichts, was ich unbedingt loswerden wollte - das sind fakten ! die schlüsse daraus möge der leser für sich ziehen.

- china : die reihenfolge wäre : phillipinen/china asexuelle "hooker", japan die geisha und die gewöhnlichen prostituierten aus den anderen ländern TheStarchaser 19:30, 4. Sep 2005 (CEST)

- grund der ansteigenden kinderprostitution weltweit ist die angst vor geschlechtskrankheiten und insbesondere AIDS. die (falsche) annahme, kinder seien weniger ansteckend als eine professionelle erwachsene prostituierte ( Coalition to Abolish Slavery and Trafficking 1998).

todesstrafe : prostitution (Irak, iran) zuhälterei (Saudi Arabien)


-AIDS-problematik oder verweis

ablauf : verarmung->betteln->prostitution->spionage (schon im alten rom)


- auch spionage zählt zu den ältesten gewerben der welt

Nachtrag zur Diskussion : Geishas

wegen unfruchtbarer diskussion verschoben nach Diskussion:Geisha

Der Sonderweg Schwedens

vom 4. Sep 2005 (CEST)

wegen unfruchtbarkeit der diskussion verschoben nach Diskussion:Schweden#Der_Sonderweg_Schwedens_in_der_Bek.C3.A4mpfung_der_Prostitution --TheStarchaser 12:33, 5. Sep 2005 (CEST)

von skriptor wieder eingesetzt und deshalb neu entfernt--TheStarchaser 19:25, 5. Sep 2005 (CEST)

Shôgi und schachmatt

ich weiß ja, daß es nervt, aber trotzdem :

"In Japan ist Prostitution der Shôgi weit verbreitet und der Übergang zu" da stand nix von schogi = schach, sondern von prrostituierten, welche sex anbieten. also bitte rückgängig machen.

Stimmt, nerven tut es, weil du:
1. Nicht zu verstehen scheinst, daß die Formulierung so unverständlich ist.
2. Keinen Vorschlag machst, wie das (anscheinende) Mißverständnis behoben werden kann.
3. Nicht erklärst was Shogi ist.
4. Nicht erklärst, wo man das nachprüfen kann.
5. Formal unzulängliche Diskussionsbeiträge (mühsame Rechtschreibung und Zeichensetzung, fehlende Unterschrift) ablieferst, die die Diskussion mit dir unnötig anstregend machen. --Skriptor 22:28, 4. Sep 2005 (CEST)
welche formulierung ?--TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST)
steht doch dabei : es sind reguläre prostituierte in unserem sinne. im gegensatz zu den geishas, welche heutzutage eher als kultivierte künstlerinnen arbeiten.

geishas wurden übrigens erst geishas, nachdem die regulären prostituierten sie als konkurrenz erfolgreich vom eigenen terrain, der straße vertrieben. die ursprünglichen geishas boten nämlich beides an : unterhaltung und sex. so kam es zu einem berufsverbot, welches geishas den sex versagte. --TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST)

im japanischen pons ? als hamburger empfehle ich dir, einfach am hafen einen japaner zu fragen oder ins nächste sushihaus zu pilgern. bei höflicher anrede werden die japaner gewiß bereitwillig antworten.--TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST)
liegt wohl daran, daß ich inzwischen mehr zeit für diese diskussion verwende als ich für die pflege des artikels brauchte. entschuldige, daß ich vergaß, zu unterschreiben. wobei es egal sein dürfte, wer ich bin.

auch ist es keine pflicht, zu unterschreiben. streng genommen müßte ich nicht einmal belegen. (mir scheint kaum etwas im artikel belegt zu sein). aber ich halte es auch für besser, wissenschaftlich vorzugehen. das wiederum widerspricht überflüssigen äußerungen wie unter 5)--TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST)

steht doch dabei – Nein, stand es eben nicht.
im japanischen pons ? als hamburger empfehle ich dir, einfach am hafen einen japaner zu fragen oder ins nächste sushihaus zu pilgern. bei höflicher anrede werden die japaner gewiß bereitwillig antworten' – OK, du hast also keinen Beleg. Damit kommt das auch nicht in den Artikel.
streng genommen müßte ich nicht einmal belegen – Streng genommen hast du recht – du mußt hier eigentlich gar nichts. Aber andere müssen – streng genommen – deine Änderungen am Artikel auch nicht hinnehmen. --Skriptor 11:32, 5. Sep 2005 (CEST)
PS: Es ist nicht so, daß ich nicht versucht hätte, deine Verwendung von Shôgi zu verifizieren. Aber weder in der deutschen noch in der englischen Wikipedia ist die nachzuvollziehen, noch läßt sich mit Google-Suche nach Shogi und Prostitution auf den ersten Seiten was anderes als Schach finden. --Skriptor 11:34, 5. Sep 2005 (CEST)
es ist unverfroren, was du behauptest und spricht für dich, weil du gar nicht gewillt bist, eine quelle zu akzeptieren, welche dir nicht vorliegt. bequemer geht es wohl nicht ? TheStarchaser 11:55, 5. Sep 2005 (CEST)
darum geht es doch - begründe endlich deine löschungen.--TheStarchaser 11:55, 5. Sep 2005 (CEST)
du könntest es im pons verifizieren. aber gib doch mal unter google die kombination -> Shôgi prostituierte <- ein. gewöhnliche prostituierte sind shôgi. das zu deinem redlichen bemühen, welches du uns vorgaukelst.84.182.123.241 11:50, 5. Sep 2005 (CEST)
eventuell siehst du bei der gelegenheit mal nach, was der pons ist (tip : ich redete nicht vom lateinischen wort, sondern von einem wörterbuch)TheStarchaser 12:00, 5. Sep 2005 (CEST)
das zu deinem redlichen bemühen, welches du uns vorgaukelst – OK, wenn das das ist, was du dir unter sachlicher Diskussion vorstellst: Plonk. --Skriptor 12:23, 5. Sep 2005 (CEST)
dein redliches bemühen und dein psychogramm zeigen sich an der richtigstellung deiner falschen behauptung würdest du mir bitte einen sachlichen beitrag zu deinen methoden (gern auch in einem anderen artikel..) benennen ;-)84.182.115.96

Da hier offensichtlich keiner von euch beiden einen blassen Schimmer von Japanisch hat, aber eine jeder Meinung, hier eine Liste von Japanischen Begriffen, die Prostituierte bedeuten:

  • 売春婦 baishunfu
  • 売笑婦 baishōfu
  • 娼婦 shōfu
  • 娼妓 shōgi gibts natürlich auch. Der Begriff ist allerdings eher klassisches Japanisch und heutzutage mißverständlich.

-- mkill - ノート 02:23, 24. Okt 2005 (CEST)

Gegendarstellung gegenüber den Aussagen von Skriptor

von TheStarchaser 20:05, 5. Sep 2005 (CEST)


Die gelöschte Diskussion

"Formale" Aspekte

skriptors löschungen

deine strategie ist einfach schlecht : du hast mehrmals die diskussion hier mutwillig zerrissen, zuletzt unter dem vorwand "13:08, 5. Sep 2005 Skriptor (Revert zur letzten Version von Skriptor, da die Beiträge unentwirrbar durcheinander gewürfelt worden waren)"

der werte leser, der über skriptor und "seinen" artikel stolpert, möge sich bitte die version der diskussion vor diesem eingriff betrachten und selbst entscheiden. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Prostitution&oldid=9066516

wirkabsicht

ziel und zweck dieser aktionen ist es meines erachtens lediglich, die threads aufzulösen, damit der leser danach nicht mehr weiß, worum es überhaupt ging. denn genau die antworten versagst du uns. mit dem letzten revert hat skriptor sich gleichzeitig elegant meiner antworten entledigt.

urheberrechtsverletzung=

gleichzeitig fand sich ein mir eher scheinheilig erscheinendes schreiben von skriptor unter meinen privaten diskussionen :

nachricht von skriptor

"Urheberrecht

Ich habe gerade festgestellt, daß du auf Prostitutionsgesetz Text eingestellt hattest, der von http://www.onmeda.de/sexualitaet_und_partnerschaft/lexikon_der_sexualitaet/prostitution.html?p=4 kopiert worden war. Bitte beachte, daß solche Urheberrechtsverletzungen in der Wikipedia nicht zulässig sind, da sie uns für Abmahnungen und Klagen angreifbar machen. Vermeide sie in Zukunft.

Hast du noch andere Texte (auch inzwischen gelöschte) von anderen Quellen kopiert? Falls ja, laß es mich bitte wissen, damit ich sie auch aus der Versionsgeschicht entfernen kann. --Skriptor ✉ 12:44, 5. Sep 2005 (CEST)"


nachtrag

bei den diskussionen unter dem Prostitutionsgesetz wiederum hat skriptor folgendes geschrieben :

URV-Entfernung

Zwei Bearbeitungen von Benutzer:TheStarchaser vom 2.9.2005 und 5.9.2005 wurden entfernt, weil der dabei eingestellte Text eine URV-Verletzung war. Der Text war von http://www.onmeda.de/sexualitaet_und_partnerschaft/lexikon_der_sexualitaet/prostitution.html?p=4 kopiert worden. --Skriptor ✉ 12:42, 5. Sep 2005 (CEST) [Bearbeiten]--TheStarchaser 21:31, 5. Sep 2005 (CEST)

feststellung

skriptor hat es für mich erkennbar das das erstemal für nötig empfunden, eine löschung zu bekunden. da diese bekundung wiederum nur darauf abzielt, mich anzukreiden, erscheint mir die bereitschaft, etwas zu begründen (sei es nun wahr oder nicht sei dahingestellt), lediglich mit boshaftigkeit unterlegt.

interessant ist dabei, daß skriptor auf seiner hetzjagd heute nachmittag auch über den artikel schikane gestolpert ist und das adjektiv "böswillig" gelöscht hat. die böswilligkeit ist jedoch ein wichtiges kriterium einer schikane. nur wenn jemand böswillig handelt, schikaniert er einen anderen.

wirkabsicht

kurzum : wenn es sachlich nicht vorangehen will und auch die aegumente fehlen, dann setzen wir dem anderen eben noch ein ei ins nest. mir ist weder bekannt noch bewußt, einen text eingestellt zu haben, welcher von besagter seite stammt. wäre skriptor also bitte so freundlich, mir die angebliche kopie vorzulegen, um diese behauptung nachprüfbar zu machen ? ich bezweifle sie nämlich.

etymologie

dann recherchierte skriptor bis 16:04 mit dem ergebnis :

nachricht von skriptor

"Etymologie

Hallo, ich nochmal. Ich habe festgestellt, daß sich viele deiner Beiträge mit Etymologie von Wörtern befaßt; etwas, was in Wikipedia-Beiträge oft nicht gut reinpaßt. Hast du dir schon mal das Wiktionary angekuckt? Dieses Schwesterprojekt der Wikipedia ist als Wörterbuch für solche Informationen ein sehr viel geeigneterer Ort. --Skriptor ✉ 16:04, 5. Sep 2005 (CEST)"

antwort

es ist wahr, daß ich gerne worte verstehe, welche ich anwende. und es ist echt rührend, wie sich skriptor um mich kümmert, anstatt die zeit zu verwenden, endlich begründungen für die löschungen abzugeben.

dennoch wäre es spannend, von skriptor zu erfahren, wo die etymologie nun reingehört - in ein einfaches wörterbuch - oder in eine enzyklopädie. skriptor, du scheinst probleme zu haben, die begriffe enzyklopädie und wörterbuch richtig einordnen. die etymologie liegt nämlich genau in der pufferzone. zitat aus wörterbuch "Die Informationen in einem Wörterbuch sind sprachbezogen. Dies unterscheidet Wörterbücher von Lexika oder Sachwörterbüchern, die überwiegend Informationen über die durch die verzeichneten Wörter bezeichneten Dinge und Sachverhalte enthalten. Zu den Lexika gehören auch die Enzyklopädien."

also gehören "Informationen über die durch die verzeichneten Wörter bezeichneten Dinge und Sachverhalte", dazu gehört auch die etymologie, selbstredend wohin ?

zu kurze artikel

und um dem nächsten formalismusgerede zuvorzukommen, zitiere ich auch gleich aus Wikipedia:Zweite_Schritte. "Ein neuer Artikel sollte schon ein bisschen Qualität aufweisen: Ein paar Zeilen sollten es sein, zwei oder drei reichen. Und vor allem sollte man immer (!) ganze Sätze schreiben. Der erste Satz sollte im Idealfall immer den zu erklärenden Begriff enthalten."

Skriptors Aufräumarbeiten auf der Diskussionsseite

durch den revert hat skriptor ganz elegant meinme antworten verschwinden lassen. dies ist nichts anderes als weitere manipulation

Skriptors Aufräumarbeiten auf der Diskussionsseite

"In Japan ist Prostitution der Shôgi weit verbreitet und der Übergang zu" da stand nix von schogi = schach, sondern von prrostituierten, welche sex anbieten. also bitte rückgängig machen. Stimmt, nerven tut es, weil du: 1. Nicht zu verstehen scheinst, daß die Formulierung so unverständlich ist. welche formulierung ?--TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST) 2. Keinen Vorschlag machst, wie das (anscheinende) Mißverständnis behoben werden kann. 3. Nicht erklärst was Shogi ist. steht doch dabei : es sind reguläre prostituierte in unserem sinne. im gegensatz zu den geishas, welche heutzutage eher als kultivierte künstlerinnen arbeiten. geishas wurden übrigens erst geishas, nachdem die regulären prostituierten sie als konkurrenz erfolgreich vom eigenen terrain, der straße vertrieben. die ursprünglichen geishas boten nämlich beides an : unterhaltung und sex. so kam es zu einem berufsverbot, welches geishas den sex versagte. --TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST) steht doch dabei – Nein, stand es eben nicht. im japanischen pons ? als hamburger empfehle ich dir, einfach am hafen einen japaner zu fragen oder ins nächste sushihaus zu pilgern. bei höflicher anrede werden die japaner gewiß bereitwillig antworten' – OK, du hast also keinen Beleg. Damit kommt das auch nicht in den Artikel. streng genommen müßte ich nicht einmal belegen – Streng genommen hast du recht – du mußt hier eigentlich gar nichts. Aber andere müssen – streng genommen – deine Änderungen am Artikel auch nicht hinnehmen. --Skriptor ✉ 11:32, 5. Sep 2005 (CEST) darum geht es doch - begründe endlich deine löschungen.--TheStarchaser 11:55, 5. Sep 2005 (CEST) 4. Nicht erklärst, wo man das nachprüfen kann. im japanischen pons ? als hamburger empfehle ich dir, einfach am hafen einen japaner zu fragen oder ins nächste sushihaus zu pilgern. bei höflicher anrede werden die japaner gewiß bereitwillig antworten.--TheStarchaser 11:25, 5. Sep 2005 (CEST) PS: Es ist nicht so, daß ich nicht versucht hätte, deine Verwendung von Shôgi zu verifizieren. Aber weder in der deutschen noch in der englischen Wikipedia ist die nachzuvollziehen, noch läßt sich mit Google-Suche nach Shogi und Prostitution auf den ersten Seiten was anderes als Schach finden. --Skriptor ✉ 11:34, 5. Sep 2005 (CEST) es ist unverfroren, was du behauptest und spricht für dich, weil du gar nicht gewillt bist, eine quelle zu akzeptieren, welche dir nicht vorliegt. bequemer geht es wohl nicht ? TheStarchaser 11:55, 5. Sep 2005 (CEST) du könntest es im pons verifizieren. aber gib doch mal unter google die kombination -> Shôgi prostituierte <- ein. gewöhnliche prostituierte sind shôgi. das zu deinem redlichen bemühen, welches du uns vorgaukelst.84.182.123.241 11:50, 5. Sep 2005 (CEST) das zu deinem redlichen bemühen, welches du uns vorgaukelst – OK, wenn das das ist, was du dir unter sachlicher Diskussion vorstellst: Plonk. --Skriptor ✉ 12:23, 5. Sep 2005 (CEST) ich kann weder einsicht konstatieren noch das ehrliche bemühen entdecken, a) die löschungen zu begründen oder b) sich mit der thematik auseinanderzusetzen. alles, was ich sehe, ist das festhalten an den löschungen, ohne diese sinnvoll zu begründen. im gegenteil, du umgibst dich mit einer autorität des wissens, welche wohl jegliche begründung deinerseits überflüssig erscheinen läßt. --TheStarchaser 12:46, 5. Sep 2005 (CEST) eventuell siehst du bei der gelegenheit mal nach, was der pons ist (tip : ich redete nicht vom lateinischen wort, sondern von einem wörterbuch)TheStarchaser 12:00, 5. Sep 2005 (CEST)

Resultat der Diskussionen mit Skriptor wegen der Löschungen im Artikel

skriptor zeigt sich bis jetzt nicht gewillt, seine beweggründe darzulegen. auch von seinen anfeindungen distanziert sich skriptor nicht.

für mich sind das, wie gesagt, nichts als machtspielchen aus niedrigen beweggründen, welche sich kaum mit dem grundgedanken von wikipedia vereinbaren lassen. skriptors änderungen sind allesamt nach wie vor nicht nachvollziehbar. skriptor schämt sich auch nicht, falsches ins blaue hinein zu behaupten, um einfach nur "recht" zu haben. damit ist skriptor für mich auch kein ernstzunehmender diskussionspartner mehr und es stellt sich für mich die frage, welchen wahren zweck skriptor verfolgt. es scheint eher um einseitige beleuchtung des themas zu gehen.

Kritik an der "Sachinformation" des gegenwärtigen Artikels

meine gedanken, wenn ich mir den text so betrachte : "Im Zuge einer weitgehenden sexuellen Freizügigkeit und gesellschaftlichen Öffnung" darum geht es also !

und das obige hat zu tun mit "frischfleisch" "bzw. beginnenden Anerkennung Prostituierter in der Gesellschaft (z.B. auch durch das Prostitutionsgesetz) dürfte ein nicht unerheblicher Teil der Prostituierten diese Tätigkeit freiwillig ausüben."

beachten wir den konjunktiv ! - verbunden mit nicht unerheblich (=erheblich = die meisten also wohl alle) "Im Rahmen dieser Veränderungen ist auch zu beobachten, dass Prostituierte ihren Beruf mit Spaß ausüben und ihn keinesfalls mehr (wie oftmals angenommen oder zum Schutz bestimmter Wertvorstellungen behauptet) nur ungern "aus der Not" heraus anbieten."

der konjunktiv wandelt sich also urplötzlich zur gewißheit und dann kommt die haarsträubende behauptung : alle prostituierten machen den job, weil es ihnen spaß macht. und wenn sie sagen, es sei nicht so, ist das nichts als eine schutzbehauptung, eine unwahrheit. dabei ist eben diese geschickjt eingeflochtene, haltlose unterstellung eine aus der luft gegriffene behauptung und damit deren ableitungen unwahr.

"Dieser Entwicklung [ welcher ? ] dürfte zu Gute kommen, dass sich Freier mittlerweile frei in sogenannten Freierforen im Internet austauschen und sich in diesen auch recht offen darüber austauschen, ob die Frau "mit Lust" bei der Arbeit war; eine Prostituierte mit "Ekel" vor der Arbeit dürfte ihre Leistung wohl kaum dauerhaft positiv vorspielen können."

und es ist ganz gut, daß sich freier heutzutage endlich über willige prostituierte austauschen können wie über marktvieh. offensichtlich kommt es doch häufig vor, daß prostituierte ihren "job" nicht nur wider willen tun sondern sogar ekel zeigen und damit dem freier den auftritt vermasseln ? ansonsten wären diese foren wohl kaum so hochzujubeln.

"Beratungsangebote zur freiwilligen Prostitution bieten Organisationen wie z.B. Hydra und BSD, die gezielt eine "Einstiegsberatung" anbieten, um Frauen den Einstieg zu erleichtern und sie vor Problemen (z.B. mit Zuhältern und Freiern) zu bewahren bzw. festzustellen und zu beraten, ob der Beruf der Prostituierten überhaupt dem entspricht, was sich die interessierte Frau davon verspricht."

um frauen den einstieg (und freiern den eintrieb?) zu erleichtern, gibt es noch hydra.

"Wirtschaftliche Gründe

Die Abgrenzung zwischen wirtschaftlichen Gründen und freiwilliger Berufswahl ist oft schwierig; viele Prostituierte gerade in wirtschaftlich schwachen Ländern haben diese Tätigkeit ergriffen, weil ihnen kein attraktiver oder auch nur akzeptabler Beruf offen steht."

in der regel werden in diesen ländern mädchen verkauft (siehe geishas) und gelangen so mnitunter nach zentraleuropa. sie werden somit gar nicht gefragt. es hat nichts damit zu tun, ob ein "attraktiver oder auch nur akzeptabler Beruf offen steht." auch diese aussage führt zu dem ergebnis, die haben nichts gelernt oder erreicht und sind deshalb eben auf dem strich oder anderswo "tätig". wieder ein falsch gezeichnetes frauenbild. handelt es sich nun um frauen, so wird auch hier gewalt ausgeübt. sie "ergreifen" keinen job. das sind lauter falsche behauptungen

zum thema zwang habe ich mich ja schon ausgelassen.

aber weiter

"Oft greifen die Frauen aus psychischen Gründen auf Drogen zurück"

erstens sind es nicht nur frauen. zweitens die betroffenen damit gezielt ruhiggestellt ! sie haben *vorher* kein psychisches problem. eben die prostitution ist dann ihr problem.

"Schätzungen zufolge sind etwa 90% aller ausländischen Prostituierten drogenabhänigig."

gemacht worden ? und wieviele deutsche prostituierte sind betroffen ? um das geht es gerade.

danach erfolgt ein hinweis aufs Prostitutionsgesetz und später auf ein urteil, welches den prostituierten einen "angestelltenstatus" vermittelt. die angesprochenen gesetze kümmern sich um die legitimation der prostitution. im gegensatz zur EU (2004/2151(INI)), welche prostitution wiederum ausgehend von den sozialdemokratinnen gegen ddie meinung der bürgerlichen letzten endes abschaffen will, dies wird verschwiegen. . ein schelm, wer böses denkt.

unterstellte wirkabsicht des artikels

verharmlosung der gesellschaftlkichen realität und abfälliges herunterreden der beweggründe, welche gegen das römische statut verstoßen und der versuch prostitution gesellschaftsfähig zu machen, weil die betroffenen ihre arbeit ja doch nur aus spaß machen.

mein fazit : genauso, wie skriptor versucht, hier meinungen zu unterdrücken, so fördert der artikel mit der unterstellten wirkabsicht die unterdrückung von frauen und kindern, indem er eine romantische sichtweise fern der realität herbeizaubert.

ich bin als leser dazu geneigt, zu denken : wenn sich schon gesetze und hydra drum kümmern, dann kann es ja in deutschland gar nicht so schlimm sein.

die erwähnten abschlußberichte der schwedischen kommission kommen zu folgendem schluß : jegliche prostitution ist letzten endes ein unerlaubter eingriff in die würde von kindern und frauen.

die ergebnisse widersprechen auch der alles ausagenden einleitung, welche die richtung des artikels darlegt : "Im Zuge einer weitgehenden sexuellen Freizügigkeit und gesellschaftlichen Öffnung". genau aus dieser zielsetzung ergaben sich nämlcih die großen probleme in schweden.

Zusammenfassung: Und wieder einer von Skriptor aus langer Weile rausgeekelt. *Applaus* Skriptor, unser Trolljäger! Wir schätzen dich alle sehr für deine Diskussionsbeiträge.--Brummfuß 20:46, 5. Sep 2005 (CEST)



debatte um die aktuellen änderungen - mit zucker und peitsche ?

StarChaser, Du bewegst Dich, wie ich sehe, gerade auf sehr, sehr dünnem Eis. Gerade stellst Du genau jene bereits abgelehnten Änderungen wieder her, die bereits heute im Laufe des Abends vielfach abgelehnt worden waren; auch Dein Löschantrag, der auf diese Ablehnung folgte, wurde einhellig abgelehnt. Was Du da gerade machst nennen wir "Beginn eines Editwars". Das führt meist zur Benutzersperrung des betroffenen Users; zunächst temporär, im Wiederholungsfall möglicherweise sogar dauerhaft.

Der einzige Weg, wie Du dauerhaften Einfluss auf einen Artikel nehmen kannst ist der Weg über die Überzeugung Deiner Mitautoren durch Argumente. Alles andere wird mit tödlicher Sicherheit wieder revertiert. Tu Dir also bitte selber den Gefallen und versuche, eine Einigung mit Skriptor und den anderen Autoren des Artikels herbeizuführen, mit der Ihr alle leben könnt.

Mit einiger Besorgnis, Unscheinbar 00:45, 6. Sep 2005 (CEST)

Noch ein letzter Versuch, Dich zu einem sozialverträglichen Verhalten zu bewegen, bevor ich Dich Deinem Schicksal überlassen muss: Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt. Wenn Du Dich hier nicht mit Deinen Mitautoren redest, wenn Du nicht in der Lage bist, Probleme in einem gemeinsamen Gespräch zu lösen und Dich in die Gemeinschaft einzufügen hast Du hier nicht die mindeste Chance, etwas zu bewegen oder längere Zeit mitzuarbeiten. Bitte bedenke, dass nicht nur Du Dich im Recht fühlst. Auch Deine Mitautoren (oder, wie Du wohl zu empfinden scheinst: Deine Kontrahenten) fühlen sich im Recht. Auch sie wollen, genau wie Du, ihre Sichtweise im Artikel wiederfinden. Genau dadurch werden die Artikel aber in eine neutrale Sicht überführt: je mehr Sichtweisen vertreten sind, desto vielschichtiger wird das Thema behandelt. Und genau darum gibt es so viele vertrauenswürdige Artikel in der Wikipedia: weil sie alle Fakten so gut beleuchten, dass alle Sichtweisen darin vereint werden. Diesem Grundverständnis der Arbeitsweise in der Wikipedia stellst Du Dich mit Deinem heute zur Schau getragenen Verhalten diametral entgegen. Und deswegen wirst Du, wenn Du so weiter machst, mit Sicherheit herausgedrängt oder gar ausgeschlossen. Und mit einer Schreibsperre lässt sich so schlecht Einfluss auf die Artikel nehmen... Dieser Weg sollte also nicht der Weg Deiner Wahl sein, oder siehst Du hierin irgendeinen Vorteil?
Also: beende vorläufig Deine Arbeiten im Artikel Prostitution und einige Dich vor den gravierenden Änderungen, die Du verfolgst, mit den Coatoren, insbesondere mit Skriptor, auf eine Version, mit der Ihr alle leben könnt.
Wie gesagt, mein letzter Versuch. --Unscheinbar 01:18, 6. Sep 2005 (CEST)
ich habe den eindruck, daß du nicht nur "unscheinbar" bist. und ich stelle mich gern einer ordentlichen prüfung zur verfügung - in der ich weder angepöbelt werde noch kommentarlos und unbegründet gelöscht werde - wie von skriptor. jegliche versuche, herauszubekommen, warum skriptor so handelt, erwiesen sich als ergebnislos. skriptor löscht sogar beiträge in den diskussionen. sollte die mehrheit der hiesigen community gegen mich stimmen und für dieses verhalten, beuge ich mich gerne und werde weiterhin auf dr englischen wiki arbeiten. dort verbringe ich wenigstens meine zeit nicht mit unbeantworteten anfragen und rüpeleien und willkürlichem verhalten von skriptor und konsorten, welche offensichtlich die weisheit gefressen haben und ihre meinung nicht überdenken müssen - weil sie eben "recht" haben. meine bisherigen spenden für die deutsche seite bereue ich inzwischen und werde in zukunft davon absehen. deine vernünftig klingende aussage in ehren, aber wenn du dich mit der diskussion zu besagtem artikel *neutral* beschäftigt hättest, hättest du gewiß eine andere meinung. eine einigung mit einem skriptor, welcher nur angreift, erscheint mir nicht möglich. jegliche auseinandersetzung mit einem skriptor endete nur in unsachlichen bemerkungen, der prostitution einer gewissen neigung zur unwahrheit und haltlose rechthaberei. deshalb habe ich auch öffentlich auf diesen umstand hingewiesen, - und sturm geerntet. meine argumentation ist ja unter löschvorschlägen nachzulesen. alles in allem nichts sozialverträgliches, so daß ich dich frage, was du darunter verstehst ? es wäre an der zeit, daß zumindest die deutsche leitung eingreift bei solch einem widerlichen und unfairen verhalten. wenn artikel undifferenzierte und widerlegbare ressentiments verbreiten, so ist das bei duldung eine gesamtaussage über den gesamten deutschen verein, welche nicht mit dem traum von jimmy konform geht.TheStarchaser 01:40, 6. Sep 2005 (CEST)
und wenn du schon wertest, dann bitte ich dich um eine fundierte kritik und nicht umn die unsachlich erscheinende äußerung einer meinung

Revert und Neutralisierung

Ich habe erstmal wieder die Version von TheStarchasers umfangreichen Änderungen hergestellt.

Es ist zwar richtig, daß diese Version Überarbeitungsbedarf hat und insbesondere die Prostitution teilweise arg positiv darstellt. Andererseits kann eine sinnvolle Überarbeitung nicht in der Einfügung von unbelegten Klischees bestehen wie „ Der das Gewissen beruhigende Mythos hat sich eingebürgert, die Freier täten den Prostituierten gutes, da diese ohnehin keine Aussicht auf einen attraktiveren oder auch nur akzeptablen Beruf hätten“. Eine Übgertriebung in die eine Richtung durch Übertreibung in die andere Richtung auszugelichen und zu verkennen, daß Prostitution durchaus vielfältige Facetten hat, wird der Sache auch nicht gerecht.

Ich schlage daher vor, Abschnitte, bei denen jemand Überarbeitungsbedarf feststellt, einzeln hier zu diskutieren. --Skriptor 07:13, 6. Sep 2005 (CEST)

Das schlage ich auch vor. Warum gehst du nicht selber so vor? --Brummfuß 12:50, 6. Sep 2005 (CEST)

Formen der Prostitution

Ich fang mal mit dem ersten Abschnitt an. Hier würde ich gerne den Absatz

Art und Umfang der sexuellen Dienstleistungen wird zwischen Prostituierten und Freiern im Vorfeld verhandelt. Nicht angesprochene Wünsche sind in der Regel nicht im Preis enthalten, so dass es dann zu Nachforderungen seitens der Prostituierten kommen kann.

hinter die Liste setzen und wie folgt ändern:

Art und Umfang der sexuellen Dienstleistungen und der dafür zu entrichtende Preis werden meistens im Vorfeld zwischen Freiern und Prostituierten oder Zuhältern ausgehandelt.

--Skriptor 08:12, 6. Sep 2005 (CEST)

Außerdem schlage ich vor den Absatz

Modellprostitution: Die Prostitutierten mieten auf eigenes Risiko Zimmer in so genannten Modellwohnungen an, die häufig ehemalige Gewerberäume oder Mietwohnungen sind. Sie werben in Lokalzeitungen oder im Internet und arbeiten auf eigene Rechnung.

zu ändern in:

Modellprostitution: Die Prostitutierten oder ihre Zuhälter mieten Zimmer in so genannten Modellwohnungen an, die häufig ehemalige Gewerberäume oder Mietwohnungen sind. Sie werben in Lokalzeitungen oder im Internet, um Kunden anzuziehen.

--Skriptor 08:12, 6. Sep 2005 (CEST)

Ich habe den Abschnitt Modellprostitution seinerzeit anonym eingestellt und antworte auch anonym, aus hoffentlich verständlichen Gründen, ich kenne persönlich viele, die in diese Form arbeiten. Und dort es ist eben (soweit mir bekannt ist) nicht so, dass ein Zuhälter zwischengeschaltet ist. Dass es Zuhälterei gibt, ist bei den Formen erwähnt, wo sie auch eine Rolle spielt. Ich würde gern Einwände hören, bevor ich einen Revert durchführe. Außerdem wurde "um Kunden zu locken" eingefügt, was überflüssig ist, das sagt das Wort "werben" schon. Außerdem wurde das Passus "arbeiten auf eigene Rechnung" gelöscht. Wenn frau 500 Euro in der Woche an Miete bezahlt und 2000 Euro einnimmt, hat sie Glück, wenn frau nur 200 einnimmt, zahlt sie 300 drauf. So läuft das, "auf eingene Rechnung". 84.142.164.27 02:51, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich habe in mehreren Presseberichten (die ich allerdings nicht nennen könnte) von Fällen gelesen, in denen Zuhälter ‚ihre‘ Frauen in dieser Form in Wohnungen gesetzt haben. Und dann arbeiten die Frauen natürlich auch nicht auf eigene Rechnung. Es scheint also beide Formen zu geben. --Skriptor 10:08, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich will nicht behaupten, dass es so was nicht gibt, nur dass ich sowas nicht kenne und eher für Einzelfälle halte. Wohlgemerkt, in anderen Bereichen, z.B. auf der Reeperbahn oder der Süderstraße (Hamburg) scheint das anders zu sein. Und ich will noch was zur Rolle von Presse und unserer Staatsgewalt sagen. Die Presse schreibt natürlich das, was sie von der Polizei erfährt, eigene Recherchen sind eher selten. Und die Informationspolitik der Polizei ist - höflich formuliert - nicht sehr ehrlich. Da findet zum Beispiel eine Razzia in einem Bordell statt, einige Frauen werden abgeschoben und kommen nach ein paar Monaten zurück, einige legale arbeiten am nächsten Tag wieder. Und in der Polizeimeldung steht, die Frauen wurden aus den Fängen der Zuhälter befreit. Habe ich alles selbst erlebt.
Und die illegalen haben 2 Möglichkeiten:
Sie weisen sich aus, es wird festgestellt, dass ihre Aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist, und sie werden ausgewiesen.
Oder sie behaupten, sie wären nach Deutschland verschleppt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen worden, der Pass sei ihnen abgenommen worden. Dann sind sie am übernächsten Tag auf freiem Fuß, dürfen bis zum Prozess, also u.U. mehrere Jahre, in Deutschland bleiben und nehmen vor Gericht ihre Aussagen zurück. Bis dahin haben sie ein hübsches Sümmchen zurückgelegt und evtll. eine deutschen Mann, wenn sie klug sind.
Dies wurde mir von einer Anwältin so auseinandergesetzt, etwas später hatte ich dann selbst einen (angeblich abgenommenen) Pass in meiner Wohnung, der mir ohne mein Wissen zur Aufbewahrung anvertraut worden war.
Die Strategie der Behörden ist auch insgesamt etwas unklar, es gibt zwar andauernd Razzien, aber mit einem guten Anwalt ist es kein Problem, sich mehrere Jahre illegal in Deutschland aufzuhalten oder mehrmals unter verschieden Namen einzureisen.
Man muss auch bedenken, dass die Polizei mit Informationen auch nicht überschüttet wird, generell wird sie eher als Gegner gesehen und gezielt desinformiert. 84.142.145.254 20:55, 14. Sep 2005 (CEST) = 84.142.164.27

Zum Vorgehen

Allerliebster Skriptor, du darfst die enstprechenden Passagen ändern. Wir sind hier ein Wiki. Wo ist die Begründung für diesen Edit? --Brummfuß 12:45, 6. Sep 2005 (CEST)
Offensichtlich gibt es unterschiedliche Ansichten darüber, welche Änderungen angebracht sind. Ich versuche, das in sachlicher Diskussion zu regeln und nicht durch einen Edit War. Würdest du das bitte auch tun? Danke. (Dein Link da oben umfaßt etwa anderthalb Jahre Edits. Was soll ich dazu sagen?) --Skriptor 12:53, 6. Sep 2005 (CEST)
Der Link oben ist schlicht kaputt, er vergleicht eine Version von Prostitution mit einer Version von Wikipedia:Löschkandidaten. (War mir neu, dass das geht. Ist ja eigentlich ganz praktisch.)--Gunther 13:15, 6. Sep 2005 (CEST)
Allerliebster Skriptor, du darfst die enstprechenden Passagen ändern. Wir sind hier ein Wiki. Wo ist der Diskussionsbeitrag für diese umfangreichen Löschungen [5]? Sicherlich hast du einfach nur vergessen, dass in der Diskussion zu klären. Dein letzter beitrag in der Diskussion bis zum 03.09. ist vom 10. 07. Das ist ein verzeihlicher Fehler. Ich versuche, das in sachlicher Diskussion zu regeln und nicht durch einen Edit War. Würdest du das bitte auch tun? Danke. Ich habe nämlich nicht soviel Zeit, den Artikel dauernd zu reverten. --Brummfuß 12:45, 6. Sep 2005 (CEST)
Freut mich, daß du dich ander sachlichen Diskussion beteiligen willst. Wie du siehst, habe ich oben schon einen Anfang gemacht; Kommentare zu weiteren Abschnitten, die dir veränderungswürdig erscheinen, kannst du ja anfügen. (Ich schlage vor, jeweils mit einer eigenen Überschrift Stufe 3). --Skriptor 13:24, 6. Sep 2005 (CEST)
Die angesprochenen Änderungen habe ich oben jeweils begründet. Wenn du zu einzelnen Punkten noch Fragen hast, dann kannst du sie ja hier stellen. --Skriptor 13:29, 6. Sep 2005 (CEST)
ROFL! Schön, wie du immer diese Sachdiskussionen ganz ohne Edit War anfängst und mit inhaltlich kompetenten Bearbeitungen in jeglichem Gebiet auffällst! Und dazu noch dieser enorm sachliche Diskussionsstil. Naja" Ich bemühe mich, solche Konflikte friedlich zu lösen, aber immer geht es leider nicht" (Skriptor) (Sic!) --Brummfuß 13:42, 6. Sep 2005 (CEST)


Habe den Artikel erstmal so wie er grad war gesperrt, damit das Diskutieren ruhiger vonstatten gehen kann. Die IP von gestern sollte da auch dran teilnehmen und ihre Sicht einbringen. Grüße, Jesusfreund 13:31, 6. Sep 2005 (CEST)

Danke. Vielleicht können wir jetzt ja mal wieder über den Inhalt diskutieren. --Skriptor 13:34, 6. Sep 2005 (CEST)

Ich lach mich scheckig, ehrlich. --Brummfuß 13:42, 6. Sep 2005 (CEST) @Skriptor: Könntest du bitte mal kurz diesen edit begründen? --Brummfuß 13:55, 6. Sep 2005 (CEST)

Siehe hier. --Skriptor 14:10, 6. Sep 2005 (CEST)
Es geht doch aus dem Satz eindeutig hervor, dass dies nur illegal sein kann, also war dieses Wort in der Tat überflüssig, ich stimme Skriptor zu.--Berlin-Jurist 15:51, 6. Sep 2005 (CEST)
Genau, ich würde sowas als Tautologie bezeichnen. Oder kann sich Benutzer:Brummfuss vorstellen, dass "Unter Einsatz von physischer Gewalt oder psychischer Beeinflussung" legal sein könnte? Wenn das also eine Tautologie ist, dann ist sie zu beseitigen. Dies hat Benutzer:Skriptor getan. --Exxu 16:13, 6. Sep 2005 (CEST)
genau das ist das problem, in deutschland wird das laut statistik nicht als kriminell angesehen, - dies macht die "tautologie" so nötig ! 84.182.115.96
Hmm, jetzt mach ich mich mal unbeliebt: Psychische Manipulation oder Beeinflussung ist nicht illegal. Dazu gehören große feuchte Augen von Kindern genauso wie gezielte schlechte Laune von Ehefrauen oder gezieltes Schmollen von Ehemännern. Oder Erzeugung von Schuldgefühlen („Schatzi, schau, wir brauchen das Geld doch so dringend! Sollen wir den Wagen verkaufen müssen, nur weil du dich so anstellst?”) Sowas kann je nach Einzelfall moralisch ziemlich verwerflich sein, aber illegal ist es eben nicht.
Öeventuell mal ne resozialisierung vornehmen ? 84.182.115.96
Mir kommt es darauf an, nicht so zu tun, als ob Zuhälterei immer mit illegalen Mitteln laufen würde – so à la düstere Albaner mit eingesperrten Ukrainerinnen. Das gibt’s natürlich, und reichlich oft, aber es gibt eben auch etliche Männer, die ihre Frau oder Freundin auf den Strich schicken, und das so, daß die zumindest denken, sie machen’s freiwillig.
Ist eben ein komplexes Thema. --Skriptor 16:33, 6. Sep 2005 (CEST)
jaja skriptor, verwässer weiter ;-)
Es gibt genau zwei Möglichkeiten. Entweder es ist Zuhälterei, siehe § 181a StGB, dann ist das Handeln gemäß dieser Norm strafbar, also illegal. Oder es handelt sich eben um irgendwas, nicht aber um Zuhälterei. In diesem Zusammenhang bitte ich noch die §§ 180a, 180b, 181 StGB zu beachten. Es wird dann deutlich, dass ein umfassender strafrechtlicher Schutz besteht.--Berlin-Jurist 01:10, 7. Sep 2005 (CEST)
Was dann strafbar ist, ist die Zuhälterei, aber nicht die dazu eingesetzten Mittel. (Test: Wenn die gleichen Mittel – psychische Manipulation – eingesetzt würden, um jemanden zu einem Auftritt bei Big Brother zu kriegen und nachher das Geld abzugreifen, wäre kein Straftatbestand erfüllt.)
die meisten prost. haben angst, dies preiszugeben, weil die gesetzeslage sie (noch nicht) schützt. das wird die EU ändern. für viele ist es das soziale aus, gegen die peiniger vorzugehen. solange die opfer nicht geschützt werden, werden argumente wie die deinen stets als parolen erfolgen. vor ein paar jahren war die vergewaltigte noch schuld daran, daß sie mißbraucht wurde, gelle ? 84.182.115.96
Es gibt eben nicht nur „Stell dich an die Ecke, sonst hast du eine Überredungssitzung mit Dimitri dem Karate-As“, sondern auch andere Abläufe, und auch hier ist der Übergang zur Freiwilligkeit fließend und schwer mit Pauschalaussagen zu erklären.
Ö hast du dazu zahlen oder nur eigens ersonnene handlungsmodelle zu benennen ? 84.182.115.96
Den §181a finde ich übrigens in diesem Randbereich überhaupt nicht klar (was auch erstaunlich wäre), denn was bedeutet „ausbeuten“? Wenn ein Mann vom Geld der Ehefrau lebt, das diese auf dem Strich verdient? Und beutet dann eine klassische Ehefrau, die vom Geld lebt, das ihr Mann als Maurer verdient, diesen aus? --Skriptor 09:02, 7. Sep 2005 (CEST)
deine meinung zur frau ist ja hinlänglich bekannt, also erspar uns deine längst wissenschaftlich widerlegten schutzbehauptungen 84.182.115.96
in der mehrzahl sind es statistisch männer, die diese form der ausbeutung betreiebn. also laß dieses bauernschlaue und chuvinistische gehabe 84.182.115.96

Freiwillige Prostitution

Gibt es für die Sätze: "Im Zuge einer weitgehenden sexuellen Freizügigkeit und gesellschaftlichen Öffnung bzw. beginnenden Anerkennung Prostituierter in der Gesellschaft (z.B. auch durch das Prostitutionsgesetz) dürfte ein nicht unerheblicher Teil der Prostituierten diese Tätigkeit freiwillig ausüben. Im Rahmen dieser Veränderungen ist auch zu beobachten, dass Prostituierte ihren Beruf mit Spaß ausüben und ihn keinesfalls mehr (wie oftmals angenommen oder zum Schutz bestimmter Wertvorstellungen behauptet) nur ungern "aus der Not" heraus anbieten." Belege und wenn ja: welche?

(Unterschreiben kannst du mit --~~~~.)
Die wird es wohl nicht geben, denn sonst wäre die Formulierung „dürfte…“ überflüssig. Ich denke, daß diese Sätze reine Spekulation sind und daher entfernt werden sollte. --Skriptor 23:02, 6. Sep 2005 (CEST)
Danke. --Brummfuß 23:58, 6. Sep 2005 (CEST)

Der folgende Satz ist auch zu entfernen: Die Abgrenzung zwischen wirtschaftlichen Gründen und freiwilliger Berufswahl ist oft schwierig; viele Prostituierte gerade in wirtschaftlich schwachen Ländern haben diese Tätigkeit ergriffen, weil ihnen kein attraktiver oder auch nur akzeptabler Beruf offen steht. Der Satz impliziert, dass der Beruf der Prositituierten unattraktiv sei und nicht akzeptabel sei, was POV darstellt. Selbst wenn man das so sieht, könnte darüber hinaus etwa über Menschen, die den Beruf der Reinigungskraft ausüben, theoretisch das selbe geschrieben werden.--Berlin-Jurist 01:18, 7. Sep 2005 (CEST)

Der Satz ist nicht POV, er sagt ja nur aus, daß die Frauen einen anderen Beruf ergriffen hätten, der ihnen mehr zusagt, wenn sie die Chance gehabt hätten. Und daß man ihn auch auf Putzkräfte anwenden könnte, macht den Satz ja nicht falsch.
Es geht hier einmal darum, darzustellen, daß Prostitution durchaus nicht immer durch und mit Gewalt stattfindet; daß viele Prostituierte keine (außer wirtschaftlichen) Nachteilen zu befürchten hätten, würden sie die Tätigkeit aufgeben oder nicht ergreifen. In diesem Sinne wählen sie den Beruf freiwillig. Nur gibt es, und das ist der andere Punkt, der klar werden muß, Freiwilligkeit und Freiwilligkeit; es darf nicht der Eindruck erweckt werden, alle diese Frauen würden Prostituierte werden, weil sie den Beruf so toll fänden („Schon als kleines Kind wollte ich immer Nutte werden.“). Das mag es zwar auch geben – vor allem an dem Rand des Spektrums, wo Party Girl und Prostitution ineinander über gehen – aber die Regel ist es wohl kaum. --Skriptor 08:50, 7. Sep 2005 (CEST)
Nein, Skriptor, der Teilsatz weil ihnen kein attraktiver oder auch nur akzeptabler Beruf offen steht. sagt eindeutig aus, dass der Beruf der Prostitution unattraktiv sei und unakzeptabel sei, und zwar generell und nicht nur bezogen auf einzelne Prostituierte. Die Darstellung ist nämlich absolut und nicht relativ.--Berlin-Jurist 09:13, 7. Sep 2005 (CEST)
Ja, da hast du recht, das sollte man klarer und weniger wertend formulieren. --Skriptor 09:19, 7. Sep 2005 (CEST)

Weitere Fragen

In der Neuzeit nahm die Prostitution stetig zu. So soll es in Paris Mitte des 19. Jahrhunderts über 120 000 Frauen und Mädchen gegeben haben, die sich gelegentlich oder ständig für Geld Männern zur Verfügung stellten - von Skriptor gelöscht, warum? --84.245.165.112 13:40, 8. Sep 2005 (CEST) ... ich seh gerade: 120 000 ist vielleicht wirklich ein bißchen zu viel. --84.245.165.112 13:43, 8. Sep 2005 (CEST) gemeint war nicht die STADT paris sondern die region. daher stimmt die zahl. zum vergleich : 1999 lebten in der stadt 2 mio und in der gegend 11 mio leute. die alten zahlen hab ich momentan nicht im kopf. erscheint mir im moment auch nicht der mühe wert bei unserem konzeptlosen und streichwütigen skriptor 84.182.115.96

Prostituierte werden oft von staatlichen oder auch privaten Organisationen dazu benutzt, an Informationen über Menschen aus Politik, Wirtschaft oder anderen Zielgruppen zu gelangen. - gelöscht, von Skriptor gelöscht, warum? --84.245.165.112 13:40, 8. Sep 2005 (CEST)

Beleg? --Skriptor 14:29, 8. Sep 2005 (CEST)
Zweifelst du jetzt an der Richtigkeit der Aussage? --84.245.182.157 16:09, 8. Sep 2005 (CEST)
Hi, Skriptor: liest Du keine Spionageromane? Also zumindest von der Staatssicherheit weiß man, dass sie gezielt Damen im Dienste des Staates oder der Wirtschaft der DDR einsetzte (zB. auf Messen, aber auch direkt "im Feindesland"). Und was die Stasi tat, ist ja nicht von ihr erfunden. Übrigens soll ja auch der Betriebsrat von VW nicht nur auf eigene Kosten entspannende Abende verbracht haben. ;-) --Exxu 18:08, 8. Sep 2005 (CEST) :::nur die ddr zu benennen ist nichts als agitation eines skriptors, dem so ein feindbild wohl gut ins schema paßt 84.182.115.96
ach nein ? wie wäre es mit

- piekalkiewicz, weltgeschichte der spionage ? - reile, frauen im geheimdienst - knightley, spionage im XX. jh - oder du beschäftigst dich mit der biographie von willy brandt ? - oder du liest den spiegel 01/1996 ? namen wie rosenberg, mata hari und damit auch gerta von einem, thorpe, norwood.. nur weil das geschätzte deskriptor sowas nicht kennt, soll es nicht wahr sein ? skriptor scheint ja alles im kopf zu haben und beurteilen zu können ..84.182.115.96

und bei den männeckens wäre sorge der zu zitierende name (rußland)

.

liest Du keine Spionageromane – Ja, genau das ist der Eindruck, den ich von der vermutlichen Quelle dieses Abschnitts hatte. Zur Stasi: Die haben auch Pförtner und Elektriker eingesetzt, um Westbesucher abzuhören. Wollt ihr das auch in die jeweiligen Artikel schreiben?
Was die Damen angeht, die „direkt im Feindesland“ eingesetzt wurden, so ist das fraglich, ob die unter die Definition von Prostituierten fallen. Außerde ist bekannt, daß die Stasi in vielen Aspekten ein Sonderfall war; die Behauptung wurde aber allgemein über die Spionage aufgestellt.
Kurzum: Die obige Aussage wird durch den Hinweis auf Stasipraktiken in keiner Weise belegt. Erst recht wird nicht belegt, daß diese Aussage (für den Moment mal angenommen, sie sei wahr) als eigener Hauptabschnitt eine zentrale Bedeutung verliehen bekommen sollte. --Skriptor 19:07, 8. Sep 2005 (CEST)
Hi, Skriptor, mich musst Du nicht agitieren ;-) Ich habe gar nicht vor, irgendetwas in den Artikel zu schreiben oder daraus zu löschen. Ich hatte einfach nur nach Deinem hingeworfenen Brocken "Beleg?" geschnappt. "Wuff!" Ich gebe zu, ich hatte den "Ironie"-Tag vergessen anzugeben. Deine Idee, die Elektrikerartikel mit dem Hinweis auf mögliche Stasiunterwanderung zu bereichern, finde ich übrigens toll ;-)) Da kommt wenigstens mal Spannung in die Artikel und nicht immer nur auf Diskussions- oder Löschseiten. ;-)) --Exxu 19:21, 8. Sep 2005 (CEST)

Also ganz so einfach ist das nicht. Die Berufe Elektriker und Pförtner waren in der DDR nicht verboten, (Ideal der sozialistischen Gesellschaft, Ausbeutung der Frau). Die Prostitution wurde sogar von der Stasi erzwungen bzw. gefördert oder unterstützt zu diesem Zweck; sie war wahrscheinlich Zuhälter, während der Staat auf der anderen Seite offiziell keine Prostitution zuließ. Erwähnenswert wäre das schon, wenn jemand das belegen könnte (obwohl man es ja weiß, eine Quelle wäre schön).
Genauso wie sich andere Diktaturen und Gesllschaften der Prostitution bedient haben (angeblich), die sie offiziell abgelehnt haben.
In diesem Kontext finde ich auch schade, das Skriptor die Anmerkung Der inzwischen heiliggesprochene Kaiser Sigismund (HRR) (1368-1437), bedankte sich nach dem Konzil von Konstanz bei der Stadt für die Bereitstellung von Prostituierten. Während des Konzils hat Sigismund 1415 den tschechischen Reformator Jan Hus als Ketzer verbrennen lassen, obwohl er ihm freies Geleit zugesagt hat. gelöscht hat. Der Beitrag ist durchaus nicht so banal, wie Skriptors angegeben hat.
Wenn man es genau betrachtet, ist auch dieser Bearbeitungsgrund nicht haltbar, weil diese Doppelmoral eben so alt ist, wie die Moral selbst. Diese Bearbeitungen von The Starchaser deuten auf noch ein viel tiefer gehende Betrachtungsmöglichkeit als der jetzige Artikel bietet. Anscheinend bedient man sich dann wohl doch in allen Gesellschaften der "Ausbeutung" oder des "Verwerflichen"; zieht also doch einen Nutzen aus dem, was man offiziell nicht haben möchte.
Ich bin daher dafür, die Anmerkungen des inzwischen rausgeekelten Benutzers aufzugreifen und trotz mangelhafter Quelle wenigstens weiter zu diskutieren. Gruß --Brummfuß 19:45, 8. Sep 2005 (CEST)


zum sehr einseitig gehaltenen und populistischen artikel

beurteilung

der artikel erscheint mir nach wie vor schlecht recherchiert und einseitig. es wird laufend das bild vermittelt, die prostituierten übten ihre profession aus, um schnell an das große geld zu kommen. das ist jedoch wissenschaftlich nicht haltbar. entsprechend bei enjokosai und anderen artikeln. die von a. kinsey vor mehreren jahrzehnten proklamierte gleichstellung von sex und P ist seit jahren überholt. siehe dazu die psychiatrische times vom letzten oktober mit der aussage : P ist nichts anderes als sexuelle gewalt, welche ihren ursprung in der armut hat. einstufung : vorurteilsbehaftet, unwissenschaftlich, tendenziös und mit sexistischem anstrich


fragen zum text

Prostitution (von lateinisch prostituere: „sich öffentlich hinstellen“) bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt.

-> definitiv falsch, der begriff ist mehrschichtiger

Für Prostituierte gibt es zahlreiche umgangsspachliche Bezeichnungen: „Nutte“ oder „Hure“ steht hierbei für weibliche, "Stricher" für männliche Prostituierte. --> freundenmädchen als relativ weniger abwertender begriff fehlt

Für Prostitution gibt es – wie für viele mit der Sexualität verbundenen Konzepte – zahlreiche euphemistische Umschreibungen; besonders häufig werden „ältestes Gewerbe der Welt“ und „horizontales Gewerbe“ verwendet.

---> weshalb das älteste gewerbe ? weil gott laut bibel zuerst den mann schuf und dann für diesen die frau, welche ihm zu diensten stehen solle


Prostituierte können unabhängig tätig sein oder für einen Zuhälter arbeiten. Zuhälter üben oft Zwang auf die für sie tätigen Prostituierten aus, entweder damit sie sich überhaupt prostituieren oder damit sie den vom Zuhälter gewünschten Anteil an den Einnahmen an ihn abliefern.


> wo steht das, daß dies nur "oft" vorkommt ? weshalb sollte eine frau das denn für den zuhälter tun ?


"Diese letzte Gruppe wird in der Regel nicht mehr zu den Prostituierten gerechnet."


> sondern wozu denn dann ? siehe definition

Art und Umfang der sexuellen Dienstleistungen wird zwischen Prostituierten und Freiern im Vorfeld verhandelt. Nicht angesprochene Wünsche sind in der Regel nicht im Preis enthalten, so dass es dann zu Nachforderungen seitens der Prostituierten kommen kann.


> wen interessiert das ? soll das hier eine handlungsanweisung sein ? oder trägt das etwas zur sache bei ? oder soll es dem freier die möglichkeit geben, freiräume zu bekommen ?


gewerbsmäßige Prostitution


> was ist das und wie unterscheidet sich diese von der nichtgewerbsmäßigen ? oder geht es um ein angemeldetes gewerbe ?


Art und Umfang der sexuellen Dienstleistungen und der dafür zu entrichtende Preis werden meistens im Vorfeld zwischen Freiern und Prostituierten oder Zuhältern ausgehandelt.

---> wichtig genug, es zu wiederholen ?


Bei allen Formen der Prostitution können die Prostituierten unter der Kontrolle eines – meist männlichen – Zuhälters stehen, ---> wiederholung -> es ist die überwiegende zahl ! ___> aber die zahl weiblicher zuhälter steigt in europa - also "momentan"

Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Zuhälter die Prostituierten unter Einsatz von Gewalt oder psychischer Manipulation


> wiederholung

............; eine besondere gewaltsame Abhängigkeit wird im Fall des Menschenhandels (siehe auch Moderne Sklaverei) geschaffen. ---> die angeführten beispiele sind wohl selbst für weniger zivilierte menschen besonders gewaltsam. welche ausübung von gewalt würde den vorwurf des menschenhandels nicht rechtfertigen ? und wo steht geschrieben, daß P in einem falle nicht sklaverei wäre ?

Betroffen sind häufig Frauen aus Südamerika, Osteuropa und Südostasien. In solchen Situationen geht der Verdienst ganz oder weitgehend an den Zuhälter.


> wieso nur frauen aus Südamerika, Osteuropa und Südostasien ? das stimmt nicht ! durch die verarmung des westens ist es inzwischen ein aktuelles problem.


Prostitution findet oft im Rahmen des Rotlichtmilieus,

---> es ist ein urbanes problem ! das rotlichtmilieu hat damit nix, aber auch gar nix zu tun - hier schwadronieren höchstens die zugelassenen P.


Soweit bekannt ist, hat es zu allen Zeiten und unter allen Gesellschaftsformen bei einem Teil der Männer den Wunsch gegeben, außerhalb monogamer Beziehungen und ohne besonderes emotionales Engagement Sex zu haben. Dies betrifft sowohl Männer, die in einer monogamen Beziehung leben, als auch Männer, die zum aktuellen Zeitpunkt keine Beziehung haben.

---> die menschheit lebte ursprünglich *nicht* monogam. was hat das mit prostitution zu tun ? es geht um ausübung von gewalt und nicht um sex ! kannst du diese meinung erhärten ?


> . Für manche Männer kann es aus wirtschaftlichen Gründen oder wegen mangelnder persönlicher Attraktivität sogar vorübergehend oder dauerhaft unmöglich sein, eine monogame Beziehung einzugehen; auch in diesem Fall kann eine Nachfrage nach bezahlter Dienstleistung zur Befriedigung des Geschlechtstriebs entstehen.

aus wirtschaftlichen gründen ? wie kann sich der werte herr dann eine prostituierte leisten ? das erscheint mir als rechtfertigungsmythos..

In diesen Fällen **kann** die Bequemlichkeit eine Rolle spielen,


> wo sind all diese interessanten thesen nachzulesen ? das erscheint mir als rechtfertigungsmythos..


Es ist nicht klar, warum Männer einen stärkeren Drang nach unverbindlichen Sexualkontakten außerhalb von länger dauernden Paarbeziehungen haben als Frauen.


> welche studie besagt das ? das erscheint mir als rechtfertigungsmythos..

– vorteilhaft sein, auch Nachkommen in die Welt zu setzen, um die sie sich nicht selbst kümmern können. 
---> *können* ????? das erscheint mir als rechtfertigungsmythos..


n wirtschaftlich schwachen Ländern, v.a in Ländern der Dritten Welt, ergreifen manche Menschen diese Tätigkeit, weil sie keine andere Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
 -----> überall auf der welt !
--> westeuropa : studie in frankreich : acht von zehn der P wurden in der kindheit vergewaltigt und haben deshalb einen massiven verlust an würde und selbstwert zu verzeichnen. aus dieser ohnmacht erwächst der trieb sich zu zerstören aus  fehlender selbstachtung durch das erlebnis der demütigung.I
---> folglich ist der mißbrauch in der familie die wurzel der prostitution


Manchen Menschen erscheint Prostitution als einfacher Weg, relativ viel Geld zu verdienen.

> dieses absurde bild scheint der artikel vermitteln zu wollen ..das erscheint mir als rechtfertigungsmythos..

Schon im Altertum, so in Babylon, existierte vor mehr als 3000 Jahren die so genannte Tempelprostitution.
--> gehört die tempelprostitution laut definition wirklich zur prostitution ? es galt als akt der gottesverehrung.
 

auszug tempelprostitution : Indien, Ägypten, Babylon (Ischtar-Kult), Lydien, Numidien und auf Zypern übliche Form des kultischen Geschlechtsverkehrs von Tempeldienerinnen. weshalb wird europa ausgelassen ?

und maria magdalena als hure ? ---> die bibel erwähnt dies mit keinem wort, der mythos war ein vorwand der katholischen kirche, frauen dem priesteramt fernzuhalten und aus der kirche zu verdrängen ( lese : langbein )

Jede Frau in Babylon musste zeitweise vor ihrer Ehe als Tempeldienerin tätig sein. Sie bereicherte sich damit aber nicht selbst, sondern führte die Einnahmen an ihren Tempel ab. Es waren ganz normale Bürgerinnen, die nur für kurze Zeit im Tempel blieben, nämlich solange, bis sie einen Mann fanden, der sie interessierte. Es war ein Fruchtbarkeits-Ritus, wobei durch eine einzige Hingabe das Ziel erreicht war. Und dieser Ritus war ein Ritus der Frau, sie hatte ein Interesse an seinem Gelingen. ---> ebenso wie in europa war der akt ein geschenk für die götter ! und damit gehört dies nicht zur prostitution

Jesus hatte möglicherweise Umgang mit Prostituierten (Lk 7,36 lässt sich so deuten); ---> ehrlich ?

Lk 7,36 Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch. Lk 7,37 Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl Lk 7,38 und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. Lk 7,39 Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist. --> ????


> was deutet darauf hin, "daß Jesus ...möglicherweise Umgang mit Prostituierten " hatte ? wobei allein schon das wort umgang einen recht weiten interpretationsrahmen hergibt ..profane und damit falsche deutung.

--> schon mal den urtext gelesen ?


In Europa nahm die Zahl der Prostituierten insbesondere im 19. Jahrhundert zu. Die zunehmende Landflucht führte dazu, dass ein immer größer werdender Anteil der Stadtbevölkerung nicht in der Lage war, einen Lohn zu verdienen, der für den Lebensunterhalt ausreichte.


> ausbildung vorenthalten wurde

Sie erreichte schließlich 1886 die Abschaffung der Erlasse, die Prostituierte zum Opfer staatlicher Willkür machte.


> auch das stimmt so nicht. besser ins thema einarbeiten !

---> stattliche willkür gibt es heute noch : schärfste form : abschiebung


Auch in der DDR bediente sich die Stasi der - offiziell seit 1968 unter Strafe stehenden - Prostitution zur Informationsgewinnung über den "Klassenfeind".


> dabei wurden insbesondere "Romeos" auf westdeutsche frauen in höheren politischen positionen oder ministerien angesetzt. im vergleich zu der handhabung mit weiblichen spionen oder prostituierten wurden diese in der BRD recht milde behandelt.

-->topspionin bunke aus der ddr war keine prostituierte --> korrekterweise war es der geheimndienst, und damit die "hauptverwaltung aufklärung" --> und damit waren die coachs das psychologenteam der HVA --> 30 rechtskräftige verurteilungen der informantinnen (nicht der romeos) --> siehe pfister, unternehmen romeo

Die Prostitution wurde nicht nur geduldet, sondern sogar durch Schulungen gefördert.


> die p. zur spionage wurde ... usw. und nicht die prostitution an sich

Nach Schätzungen von Hydra und anderen Hilfsorganisationen arbeiten in Deutschland 100 000 bis 200 000 Ausländerinnen als Prostituierte, davon ein erheblicher und zunehmender Teil Osteuropäerinnen; Kolumbien, Thailand und Schwarzafrika sind weitere bedeutende Herkunftsgebiete.


> tendenziös und warum seperat von den "hilfs"gruppen ?

Viele dieser Frauen werden von kriminellen Banden eingeschleust und dann zur Prostitution gezwungen.


> es handelt sich in BRD um die ansässigen traditionellen zuhälterringe, nicht um die mafia oder pöööse ausländer. laut terre des femmes wird 1 mio aus "Mittel- und Osteuropa, Asien, Lateinamerika sowie Afrika [..] in reiche Industrieländer jährlich ***verkauft***".

in westeuropa werden mehr als 500.000 ausländische frauen zur P gezwungen ( EU-Kommission, 20.11.1996) deutschland rangiert als absatzmarkt an der spitze 6 (terre des femmes)

Oft greifen die Frauen aus psychischen Gründen auf Drogen zurück, die ihnen oft von denselben Banden verkauft werden.


> sie werden von den zuhältern vollgepumpt und abhängig gemacht

Da die Menschenwürde nicht zur Disposition des Staates steht, auch nicht durch Gesetz, ist die Prostitution nach Auffassung von manchen Juristen auch weiterhin sittenwidrig 
---> nur von manchen ?
--> im klartext : auch freiheit hat ihre grenzen

In Japan ist Prostitution weit verbreitet und der Übergang zu "unbezahltem, freiwilligen" Geschlechtsverkehr viel fließender als im Westen.
--->es gibt nur in irgendeiner form bezahlten oder unbezahlten sex. wo soll da eine grauzone liegen ?
--> 150.000 ausländische P, davon 75.000 philipinen und 40.000 thailänderinnen.  ( CATW-Asia Pacific, 1998).

--> zu japan ein zusatz : auch hier werden insbesondere im verlinkten artikel die minderjährigen teenager so dargestellt, als wollten sie sich mal "nur" schnell eben was leisten. diese erwartungshaltung wurde durch die medien geweckt. 
--> kosai ist eine euphemische umschreibung für die sexuelle ausbeutung von mädchen im alter von 12-15. in japan ist sex erst ab *17* legal ! wieso wird auf so etwas nicht hingewiesen ? 
--> jede(r) dritte P war minderjährig (Reuters, 13.10.97 ).  deshalb ist nämlich sex und prostitution unter 17 (in tokyo) und unter 18 in japan seit 1997 verboten. sex mit minderjährigen war bis dahin in tkyo und nogano ab 13 jahre erlaubt,  (reutters, 13.08.97) somit stimmen die angaben nicht.
--> die erziehung lief falsch : die mädchen sind stolz darauf, ihr "eigenes" geld zu verdienen

Prostituierte unterliegen paradoxerweise auch nach der Einführung des Prostituierten-Gesetzes weiterhin dem Werbeverbot, d.h. es darf (§119, §120 OWiG) nicht für die Ausübung sexueller Dienstleistungen geworben werben. Das ist der Grund, warum es in einschlägigen Zeitungen derart viele Anzeigen für "Massage-Salons" gibt und sich das mannigfaltig auslegbare Wort "Modell" für die Prostituierte etabliert hat. ---> das ist nicht poaradox. die wirkabsicht ist die ächtung und nicht die legitimiierung, - wie es sich in diesem eher werbenden als kritischen artikel darstellt. und genau das ist auch die meinung der EU, an welche sich die regierung, - ob sie will oder nicht -, anpassen muß. PUNKT

lesestoff für skriptor

die folgenden artikel mal lesen und auf die färbungen achten (ich fand POV nur im deutschen bereich):

http://fr.wikipedia.org/wiki/Prostitution http://sv.wikipedia.org/wiki/Prostitution http://en.wikipedia.org/wiki/Prostitution social.gouv.fr/femmes/gd_doss/prostitution

Aktuelle Meinungsverschiedenheit Skriptor - Brummfuß

Ich sage mal ganz ehrlich: Wenn die Veränderungen nicht durch Brummfuß, sondern z.B. durch eine IP erfolgt wären, dann hätte ich einen Vandalismusrevert vorgenommen, da dies schon über blossen POV hinausgeht.--Berlin-Jurist

das zeugt nur von deinen vorurteilen 84.182.115.96

Lupanar

Unter dem Abschnitt "Geschichte" ist eine Abbildung eines "Lupanar"-Zimmers. Da mir trotz ganz guter Allgemeinbildung der Begriff bisher nicht bekannt war, sollte man ihn vielleicht auf "Bordell" verlinken oder kurz erklären (=Bordell). (ist leidwer grad gesperrt, sonst würd ich's ja selbst machen...) --Barb 23:37, 7. Sep 2005 (CEST)

Was?!!? Du weißt nicht, was ein Lupanar ist!?!!! ;-)
Gute Hinweise, alle beide. Ich habe auf Lupanar verlinkt und dort einen Redirect auf Bordell angelegt – kann ja sein, daß jemand mal beschreibt, was das besondere an einem Lupanar ist/war.
Und entsperrt habe ich den Artikel auch – es scheint ja wiedr Friede eingekehrt zu sein. --Skriptor 23:43, 7. Sep 2005 (CEST)

Orte der Prostitution

Es wäre vielleicht hilfreich, wenn irgendwo im Artikel einen Abschnitt wäre, der zwischen Strassenstrich, Bordell, Kontaktsauna, und anderen Orten unterscheidet. Die Form der Prostitution, sowie auch die Arbeitsbedingungen der Prostituierten und sozialer Herkunft der Freier, ist sehr stark vom Ort abhängig. Die Verteilung der Prostitution auf die verschiedenen Orten ist auch länderspezifisch--so ist z.B. Strassenstrich eher in Polen oder Italien anzutreffen als in Deutschland, Kontaktsaunen (im Sinne der Prostitution) sind in USA ziemlich unbekannt, etc.--Bhuck 10:52, 9. Sep 2005 (CEST)

Straßenstrich nur in Polen und Italien??? Fahr mal über den 17. Juni, die Kurfürsten- oder die Oranienburger Straße. ;-)--TMFS 12:28, 9. Sep 2005 (CEST)
Die von TMFS genannten Beispiele sind in Straßenstrich näher erläutert.--Berlin-Jurist 12:38, 9. Sep 2005 (CEST)
Gut, aber der Artikel Straßenstrich wird nicht den Vergleich führen können, wie die Prostitution an unterschiedlichen Orten unterschiedliche Erscheinungsformen annimmt (z.B. der Unterschied zu Bordellprostitution oder zu Callgirls/Callboys, die Hausbesuche machen). Eine allegmeine Übersicht zu diesen Fragen gehört eher in diesem Artikel. Nebenbei gemerkt, mir ging es in meiner Bemerkung über die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern eher um den ländlichen Raum, entlang Fernstraßen--an städtischen Straßen hatte ich erst mal nicht gedacht. Da soll ich wohl besser jetzt den Artikel Straßenstrich lesen.--Bhuck 12:47, 9. Sep 2005 (CEST)
Nach Lektüre (und Ergänzung) des Artikels muss ich zugeben, der Vergleich mit Bordellen ist teilweise dort vorhanden. Allerdings müsste es genauso bei Bordell kommen, bzw. der Vergleich zu Callboy/Callgirl fehlt nach wie vor. Also meine ich, dass das schon hier im Artikel zum Überbegriff gehört.--Bhuck 13:00, 9. Sep 2005 (CEST)
Wenn du sinnvolle Ergänzungen machen möchtest, dann nur zu!--Berlin-Jurist 13:03, 9. Sep 2005 (CEST)

Nachfrage

Mir ist aufgefallen, daß der Artikel bisher recht einseitig war, weil immer nur von den Prostituierten aber kaum von den Freiern die Rede war. Ich habe deswegen mal einen Vorschlag für einen Abschnitt zur Entstehung der Nachfrage bei den Ursachen eingefügt. --Skriptor 13:43, 10. Sep 2005 (CEST)

Seitensperrung

Da soeben der alte Editwar wieder aufgenommen wurde habe ich den Artikel in der Fassung vor der neuerlichen Änderung gesperrt. Bei Änderungswünschen den Text mit der entsprechenden Begründung hier ablegen, damit er bei Konsens aller Diskutanten in den Artikel übernommen werden kann. --Unscheinbar 21:39, 19. Sep 2005 (CEST)

Hallo Unscheinbar, ich sehe hier weder einen Editwar, noch irgendwelche Gemeinsamkeiten zu den Bearbeitungen, die Skriptor *damals* nicht geduldet hat. Gruß --Brummfuß 23:55, 19. Sep 2005 (CEST)
editwar scheint die eingefleischte begründung zu sein für die zensur von "das paßt mir nicht in den kram" 84.182.115.96

Details

folgendes wurde von Cascari geschrieben. Ich hab es nach der Revertierung aussortiert und stelle es mal zur Diskussion, manches davon kann man ja vielleicht doch gebrauchen.--Brummfuß 01:09, 20. Sep 2005 (CEST)


Weitere Sonderformen der Prostitution sind SM- Studios in welchem Prostituierte als Dominas (aktiv, dominant) oder Sklavias (passiv, devot) Dienstleistungen anbieten. Eine Mischform ist die Bizarrlady welche neben dem SM- Programm auch noch normale sexuelle Dienste anbietet, welche im herkömmlichen Bereich meißt strickt getrennt wird und Darstellerische Mitwirkung in Pornos.

Art und Umfang der sexuellen Dienstleistungen und der dafür zu entrichtende Preis werden meistens im Vorfeld ausgehandelt. Je nach Anstellung oder Abhängigkeit sind Abgaben zu entrichten, es sei denn sie ist vollkommen selbständig. Ist die Prostituierte von einem Zuhälter abhängig, diktiert er diese. Ist sie in einem Etablissement, wird es von dem jeweiligen Sittengesetz der Stadt oder des Landes vorgeschrieben.

Beispiel: In Berlin darf die Prostituierte nicht mehr als 50% ihres Grundlohnes, an den Betreiber abgeben, darin sind üblicherweise enthalten: Miete für Nutzraum, Getränke, Handtücher, Wäsche, Hygiene, Bad, Anzeigen und Werbung in Presse und Internetauftritt.

Im Prinzip kann die Frau ALLES Erdenkliche als Extra angeben und bezahlen lassen. Die Straßenprostituierten lassen sich teilweise nicht einmal normal anfassen, ohne Geld zu verlangen.

In München z. B. ist nur ein Tagessatz festgeschrieben, die sogenannte "Tagesmiete" bzw. "Zimmermiete": Die Miete ist eine einmalige tägliche Zahlung von z. Z. (Stand Sept. 2005) zwischen 50 und 90 Euro, kann aber den Rest ihres Verdienstes voll behalten, ist aber selbst dafür zuständig, sich überall in Werbung zu präsentieren. Auch wird es da von den Betreibern gerne gesehen, wenn eine behördliche und steuerliche Anmeldung erfolgt. In Berlin sieht man die Dinge (leider) nicht so streng.

Bei der Internetprostitution, den meist hochpreisigen "Escort-Seiten" ist eine Abgabe von 30 - max. 40% üblich. Darin enthalten sind (bei niveauvollen Agenturen): + - Fotostrecke, Internetpräsenz und Werbung, Flug- und Reisevermittlungen bei Aufträgen.

Der übliche Grundpreis in der Rotlichtszene folgt, wie alle volkswirtschaftlichen Dynamiken dem Diktat von Angebot und Nachfrage. Bei diesem ist allerdings ein deutliches Gefälle zwischen Ost und West, Real- oder Virtuellpräsenz zu ersehen.

Grundpreis in Berlin, (für einen normalen Mittelklasse- Zimmerpuff, ohne Bar und Schnickschnack:

20 Min. Sex mit Anblasen mit Schutz ohne Extras: 30€, Netto für die Frau zwischen 15 und 20€, je nach Kulanz des Betreibers.

Grundpreis München:

10 Min. 50€. Einmalige Abgabe der vereinbarten Miete, Rest des Tagesgeschäftes für Sie alleine.

Grundpreis Internet, als Beispiel die Agentur Agency- Vip- Escort: 2 Stunden 750€, Netto für die Frau 500€.

Die häßliche Schwester der normalen Sexarbeit, ist die Zwangsprostitution, welche man aber nicht mit der Ersteren in einen Topf werfen sollte: Bei der Zwangsprostitution ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Zuhälter die Prostituierten unter Einsatz von Gewalt oder psychischer Manipulation (also durch gezieltes Ausnutzen persönlicher Schwächen),...

Beide Arten der Prostitution finden oft im Rahmen des Rotlichtmilieus, manchmal in einem Rotlichtviertel statt, welche nicht selten unter Luden oder Mafia- Kartellen genau aufgeteilt und durchorganisiert sind. Auf der Straße ist es wegen der riesigen Konkurenzsituation besonders scharf eingeteilt. Jede Frau weiß genau wo sie zu stehen, wie weit sie zu gehen oder zu sitzen hat


zu brummfuß-

danke für die übernahme eines teiles, des von mir geschriebenen artikels in die diskussion. ich gebe zu, die sprache war teilweise recht hart, aber ich wüßte jetzt nicht, was an den fakten unrichtig ist- es ist REALITÄT, ich habe das vier jahre lang so erlebt und wenn man in wikipedia wissen vermitteln möchte, muß man sich ihr halt gelegentlich stellen. bei wikipedia- seiten über krieg und anderen düsteren themen sind die schreiber ja auch nicht zimperlich, wenn es um tatsachen geht- also warum sollte man es beim thema sex gegen geld sein? es ist nicht schlimm, das zu tun. mich ärgert es, daß die frauen immer als arme mißhandelte opfer dargestellt werden! der artikel ist schon gut geschrieben, aber stellenweise einfach NICHT RICHTIG recherchiert! mit freundlichem gruß- j.


weil eben bei themen zu religion, deutscher geschichte, rassistischen und sexistischen themen die administratoren offensichtlich ihre eigen meinung haben, die zwar nicht belegbar ist aber zu ihrer denke paßt 84.182.115.96


an skriptor

nun ist bald ein monat vorüber und du hast dich nach wie vor nicht dazu durchgerungen, sachlich zu antworten. das sollte dir zu denken geben. im englischen wiki hab ich übrigens bedenklichkeitsvermerke zu der deutschen wiki geäußert und wurde bestätigt.die deutsche wiki scheint nicht gerade für objektiv sondern eher für subjektiv gehalten zu werden, - weil leute wie du und machenschaften wie die deinen sich inzwischen rumgesprochen haben ;-) und das ist auch gut so !. 84.182.115.96

warum hast du meine beiträge einfach verändert und damit verunstaltet ? ist das nicht ein wenig intrigant, was du hier veranstaltest ? du hast keine macht ... und wenn du sie gar mißbrauchen willst, erklärt sich die färbung des artikels von alleine - sie läge dann an deinen komplexen ;-) 84.182.115.96

auch wäre es nett, wenn du deine fadenscheinigen behauptungen belegen würdest, - und nicht den angeklagten dazu aufforderst, deine behauptung zu widerlegen. das ist nämlich hinterhältig - so sieht das zumindest das strafrecht deines landes. 84.182.115.96

Hinweis an die IP 84.182.115.96: Bitte sachdienlich mitarbeiten und keine vandaltenartigen Edits vornehmen.--Berlin-Jurist 09:40, 1. Okt 2005 (CEST)
wer veranstaltet denn die vendetta ? 84.182.125.214

wow, und wenn ich mir das so durchlese eigentlich eine rechtfertigung für jeden der sich diesen sex erkauft. wie ein klogang, nicht mehr und nicht weniger - die frauen mal außen vor. wer das macht weiß nicht, was es bedeutet gewollt und von jemanden begehrt zu sein, armutszeugnis für jeden mann. Fullhouse 01:43, 15. Okt 2005 (CEST)

Zu Editing

Ist das jetzt hier die heilige KUH? Darf man hier jetzt gar nichts mehr machen... *wunder* Mit freundlichem Gruß --Cascari 17:00, 9. Okt 2005 (CEST)

ich muß mich entschuldigen- mein eigene doofheit! gruß --Cascari 18:13, 9. Okt 2005 (CEST)

Abschnitt zu DDR

Diesen Abschnitt kann man getrost löschen. Das hat nichts mit Prostitution zu tun, sondern mit Betrug. Und die Herren und Damen, die es taten waren keine Prostituierte. Es waren "Agenten" - oder wie man das auch bezeichnen mag. Es ging hier nicht um "Sex gegen Ware", es ist keine Erwerbsprositution, keine Tempelprostitution oder sonstwas. Außerdem ist das alles in allem sehr spekulativ. "Die Prostitution wurde nicht nur geduldet, sondern sogar durch Schulungen gefördert." - allein dieser Satz strotzt nur so vor Unsinn. Da hat sich der Verfasser soviel Mühe gegeben um zu beschreiben, wie böse doch die böse Stasi ist - und dann so ein Satz, als ob man das dann nochmal sagen müßte. Im übrigen gab es auch "normale" Prostitution von "Freiberuflern". Aber hier wird alles nur darauf reduziert, worauf man die DDR immer reduziert - Stasi (oder Streichelzoo, aber das paßt hier wohl nicht). Ken - Am Rande des Wahnsinns 01:14, 11. Okt 2005 (CEST)

Einleitung

Also in der Einführung sollte man ruhig erläutern, warum Menschen zu Prostituierten gehen bzw. warum Menschen sich prostituieren. Der Unterschied zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Prostitution sollte in diesem Zusammenhang auch gleich am Anfang dargestellt werden, weil es ja den Unterschied zwischen Beruf (gesellschaftliche Anerkennung usw.) und Kriminalität (Illegalität usw.) wiederspiegelt.
Aber diese Herleitung im Sinne von "Unterschiede zwischen gewöhnlicher Partnersuche und Prostitution" bzw. "Evolutionär- /Anthropologischer Hintergrund" als Einführung finde ich weniger als pseudowissenschaftlich. Den Vergleich zu normalen partnerschaftlichen Beziehungen finde ich sehr schwach. Macht es Sinn, eine 15jährige Beziehung und eine 15minütige Nummer zu vergleichen, nur weil Sex im Spiel ist?
Man kann es genausogut mit Geschäften vergleichen, weil Geld im Spiel ist, aber auch da sollte man Frauen nicht mit Bonoboweibchen gleichsetzen. Der evolutionäre Hintergrund ist für mich da nicht ersichtlich, oder will man damit sagen, dass sich jede Frau auf ihre Art prostituiert? Warum dann nicht auch den Vergleich mit dem Bergmann, der seinen Körper verkauft? Ich sehe diese Punkte als irgendwie verkorkste Rechtfertigung - und überflüssig dazu. -- Simplicius 17:49, 16. Okt 2005 (CEST)

Man(n) sollte vielleicht ein mal vom Schrecken der geschäftsmäßigen Sexualtität wegkommen und akzeptieren, daß alles auf der Welt, hart gesprochten, ein Tauschgeschäft ist! Der Grund (und das werde ich noch in der Artikel einfügen, bin aber mit der Ausarbeitung noch nicht ferting) für die spezielle Verfehmung der Prostitution ist, im Grunde nichts Anderes als die Angst vor der (weiblichen) Sexualität und ihrer Folgen. Wie viele Männer gibt es, welche nicht vor Schrecken an die Decke gehen, wenn es um das Drumherum der weiblichen Sexualität, wie Menstruationsblut, Geburt, Abtreibung usw. geht (siehe Gynäkologie), mit dem die Frau zeit ihres Lebens immer unterschwellig lebt.- Wirkliche Weiblichkeit ist dem Mann extrem unheimlich, ergo sind Frauen, welche dieses unheimliche Etwas wie ihre Sexualität kommerziell nutzen, erst recht äußerst unheimlich! Es ist schon sehr seltsam, daß alles auf der Welt als normales Geschäft aktzeptiert wird (siehe Dein obiges Beispiel Bergmann)- außer kommerzieller (von Frauen freiwillig angebotener) Geschlechtsverkehr! Gruß --Cascari 14:26, 17. Okt 2005 (CEST)

Sicher ein Tauschgeschäft, aber hier werden weder Partnerschaft noch Briefmarken ausgetauscht, deswegen finde ich den Vergleich mit der Partnerschaft eben völlig nutzlos, während ich einen Vergleich mit der Dienstleistung für sinnreicher halten würde. -- Simplicius 00:33, 21. Okt 2005 (CEST)

zu cacscari : die angesprochene "wirkliche" weiblichkeit ist doch gar nicht so gefürchtet, wie du es darstellst. daß prostitution eben nicht der fortpflanzung oder paarbindung dient, dürfte jedoch außer frage stehen. somit ist deine these falsch.

Lesenswert-Diskussion

Prostitution (von lateinisch prostituere: „sich öffentlich hinstellen“) bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Die Ausübung der modernen Prostitution unterscheidet sich erstaunlich wenig von der historischen. Gleich geblieben ist in allen Epochen die Unterteilung in freiwillige oder unfreiwillige Ausübung.

  • Pro Hinsichtlich Exzellenz noch einige Schwächen (z. B. Struktur und - teils nicht exakte - Formulierung), aber in meinen Augen allemal lesenswert norro 18:30, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Nach dem Umbau und Umstrukturierung defintiv lesenswert! --Flothi 18:50, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Teilweise noch etwas übertrieben stark verlinkt, aber definitiv lesenswert. --Zinnmann d 10:49, 18. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - lesenswert sicher. Aber zu Exzellenz muß da an diversen Stellen noch mehr Butter bei die Fische. Ist zwar jetzt stark strukturiert, aber die einzelnen Unterpunkte sind zum Teil mit recht wenig Text gefüllt. Allerdings weiß ich, daß das noch besser wird. Ken - ganz ruhig 14:21, 18. Okt 2005 (CEST)
Kontra, auf das Risiko hin, dass ich hier als Spielverderber auftrete. Informationsgehalt hoch, Lesbarkeit gegeben, aber zwei Dinge führen hier zur Abwertung:
  • 1. der Artikel ist noch nicht fertig (jedenfalls deuten die großen Änderungshinweise darauf hin)
  • 2. die Ausdrucksform ist extrem umgangssprachlich und häufig undistanziert (Belege liefere ich auf Anfrage gerne). Pardon.--Bordeaux 17:44, 18. Okt 2005 (CEST)
Kontrader artikel spiegelt lediglich veraltete meinungen wider und ignoriert den neuesten stand. neue studien und entsprechende erkenntnisse sollten eingearbeitet werden 84.182.70.143

Affentheater

"Vorformen der Prostitution sind schon bei den Bonobos zu finden: Ein in der Hierarchie nicht so hochstehendes und daher nicht so angesehenes Männchen möchte gerne ein Weibchen begatten. Diese aber zeigt ihm so lange die kalte Schulter bis er ihr Früchte bringt. Man kann also davon sprechen, dass die Gründe der Prostitution gemein sind, mit denen der gemeinen Partnerschaftswahl. Die Geschlechter sind durch Geschlechts- und Fortpflanzungstrieb dazu angehalten einander zu suchen. Aber nicht jede Frau will jeden Mann, der sie begehrt und umgekehrt, also ist es im Rahmen des geschlechtlichen Wettbewerb von Nöten, dem potentiellen Partner etwas anbieten zu müssen." der vergleich ist unzulässig und trifft nicht das wesen der prostitution : bei den bonobos haben die weibchen ( im gegensatz zu den schimpansen ) das recht, sich zuerst von der beschafften nahrung zu nehmen. folglich hat ein boniboweibchen es nicht nötig, sich nahrung zu beschaffen als gegenleistung für sexuelle dienste. die nahrung dient nämlich nicht der unterstellten "bezahlung". auch ist es nicht sinn und zweck der prostitution, sich zu vermehren, - wie es bei den schimpansen üblich ist. deshalb scheint mir die biologische herleitung eines kulturellen phänomens unsinnig. im weiterem sinne trifft also auch das argument nicht, prostitution habe etwas mit partnerwahl oder mit fortpflanzungstrieb zu tun.84.182.70.143

Zwei Themen weiter oben spreche ich genau diese Passage an. Man kann sie ganz rauswerfen, finde ich. -- Simplicius 17:10, 25. Okt 2005 (CEST)

ich finde es ja immer spannend, was da unter anonymer ip- nummer immer so unglaublich meinungsstarkes gepostet wird, von leuten, welche anscheinend die gaaaanz wahre wahrheit nur so mit suppenlöffeln gefressen haben! ja wer sich besser in dieser branche und dem millieu auskennst: bitte verbessern und begründen!- ansonsten sehe ich das einfach nur als wortreiche WICHTIGTUEREI, welche weder dem artikel noch dem berufsstand gerecht wird! was ist denn prostitution deiner meinung nach und woher kommt sie denn? bitte: erklärungen! her damit! und rein in den artikel- da muß noch viel getan werden, bis er exzellent ist:) mit sehr sehr freundlichen grüßen --Cascari 19:29, 27. Okt 2005 (CEST)

es wäre schön, wenn du eher auf die sachverhalte eingingst, cascari, als die wikiquette zu brechen. die ip ist im übrigen nicht anonymer als einer deiner nicks im wiki, cascari ;-) zudem geht es nicht um den schreiberling, sondern um nachvollziehbare und bewiesene inhalte. diese scheinen in deinem unsachlichen credo jedoch zu fehlen. die bonoboweibchen prostituieren sich nicht - darum geht es. und begründet habe ich das auch. also lies den text und versuch, was sachliches beizutragen. und halte dich an dein eigenes motto : "Das hat weniger mit meinem eventuellen Drang nach Selbstdarstellung zu tun, als mit der Skurilität und der Probleme, die andere Menschen so entwickeln, wenn sie sich nicht ausreichend informieren und sich von Schlagworten und Klischees verunsichern lassen:" ..84.182.91.231

zu Simplicius : die reaktionären zeiten sind vorbei an welchen prostitution als verbrecherisch oder wider die natur gesehen wurde. es gibt sie und es hat auch seine gründe und seine nöte, weshalb es sie gibt! sie fiel nicht vom himmel bzw. aus der hölle auf die erde--- so ungern es manche auch zugeben möchten, weil dann das weltbild bricht: sie gehört zum leben! mit freundlichem gruß --Cascari 19:33, 27. Okt 2005 (CEST)

würdest du bitte deine meinung mit fakten belegen ?... grrrrr *zähnefletsch*! ;-) 84.182.91.231

welche meinung? die das sich die bonobos nicht prostituieren? tja- da wären wir ja gleich mal am anfang: was IST prostitution überhaupt? sex für geld? dienstleistung für geld? wenn man ganz ehrlich ist, gibt es keinen unterschied zwischen den dingen. sex für geld ist ein einfacher handel, nur die menschliche fantasie zaubert daraus, je nach mentalität, etwas schlechtes oder etwas gutes. das klarzumachen ist MEIN anspruch und nichts anderes! so gesehen prostituieren wir uns alle- du, dein nachbar, jeder! - von der hausfrau bis zum politiker, jeder! der kleine feine unterschied ist, das GEFÜHL etwas ehrliches für das geld zu erhalten oder etwas unehrliches. man sollte die negativität des begriffes "prostitution" nicht auf BÖSE BÖSE sex für geld reduzieren sondern auf lüge oder gewalt gegen geld. das ist auch der grund, weshalb ich den artikel ganz klar in zwei teile: freiwillige und unfreiwillige prostitution, getrennt habe. auch wenn ich so ein paar romantische vorstellungen ganz schnöde zertrümmere: gerade in der tierwelt ist die "prostitution" verbreiteter und notwendiger, als wir es uns glauben machen möchten. die natur kennt keine liebe und romantik, nur das pure überleben zählt! ich arbeite noch an einigen sachen einiges aus. es fehlt noch extrem viel, ich weiß- keine krankheiten sind aufgezählt und auch gewalt und tod (serienkiller, lynchjustiz, kriegsprostitution... usw.) -es muß noch so viel rein! deswegen: wenn ihr etwas besser wißt: nur rein damit! ich habe zwar einschlägige erfahrung und kenne die realität, aber es ist immer schwierig- man kann ja schlecht einen lebensbericht schreiben, sondern muß bei den enzyklopädichen vorgaben bleiben, auch wenn es schwer fällt! mit herzlichem gruß --Cascari 19:09, 1. Nov 2005 (CET)

soooweit sind wir doch gar nicht auseinander.

1) prostitution ist sex gegen geld, nicht irgendeine dienstleistung als arbeiter, angestellter oder gar unternehmer gegen geld 2) es geht auch nicht ums moralisieren. wie du selbst sagst, hat P was mit gewalt zu tun. somit hat P kein gutes vorzeichen. 3) bei den bonobos haben die weibchen als erste zugriff auff das futter. also haben sie nicht sex mit einem männchen, weil es ihnen futter (geld) gibt. es geht also auch nicht um ihr überleben. 4) der freie wille ist schwierig zu bestimmen in diesem feld. es gibt auch andere zwänge als die brutale gewalt eines zuhälters. in england wird das so angegangen : jede P, die aussteigen will, bekommt staatliche unterstützung und eine ausbildung in einem beruf. seitdem sinken die zahlen der P massiv. also trieb die fehlende perspektive viele ins milieu. und das ist ja auch eine art zwang, welche nach außen hin auf den ersten blick als freie entscheidung gedeutet werden kann. herzlichst 84.182.120.19

Bitte nicht übersehen, dass die Prostitution in Deutschland als Beruf anerkannt ist. Es ist völlig falsch, Prostitution generell mit Gewalt in Verbindung zu bringen. Dort, wo Gewalt im Spiel ist, ist Kritik angebracht, die aus unserem Artikel aber auch hinreichend hervorgeht. Wirtschaftlicher Zwang hat mit dem Zwang im Gewaltsinn nichts zu tun. Ich würde auch gerne mitunter darauf verzichten, langweilige Schriftsätze zu verfassen, da ich aber Geld verdienen muss, besteht auch für mich diesbezüglich eine Art Zwang - aber bringt uns das weiter? --Berlin-Jurist 01:26, 5. Nov 2005 (CET)
naja - dazu steht oben ja schon einiges. bitte darauf eingehen ! gewalt ist ein recht vielschichtiges thema. das sollte ein selbsternannter jurist doch wissen. faktische, institutionelle und auch soziale, zwang und gewalt sind heute viel sublimer als früher. da gibt es ein buch (handbuch zur gewalt), das auf knapp 2000 seiten nur zu dem ergebnis kommt, daß nur kleine teile besprochen wurden. wenn dich deine schriftsätze anöden, dann biete doch deinen körper an. vielleicht bringt es uns ja weiter, zu erfahren, warum du dies nicht tust ? :-)) 84.182.80.112

Also ich finde den Bonobo-Vergleich auch jenseits. Gibt es einen anerkannten Wissenschafter, der diese These vertritt? Ich habe nicht mehr als Laienwissen in der Zoologie bzw. der Evolutionstheorie, aber: Dass ein Männchen sich zuerst mit Früchten / Nestbau / Jagderfolgen beweisen muss, bevor sich ein Weibchen mit ihm paart, das gibt es vielfach im Tierreich. Ich sehe nur den Zusammenhang zur Prostitution überhaupt nicht bzw. sehe schon, was hier gemeint ist, finde es aber wirklich, wirklich weit hergeholt. Wenn wir sowas abseitiges haben wollen, dann wäre eine Quelle nicht schlecht (...wie Wissenschafter XY behauptet / bewiesen hat o.ä.) .. --WL 11:11, 5. Nov 2005 (CET)

@84.182.120.19:

Ach- kennst Du Dich so genau aus? Warst Du mal in einem Puff und hast Dich da mal einige Stunden reingesetzt? (In den BACKSTAGE- BEREICH natürlich!) Ich habe in diesem Beruf gearbeitet, bin zwar mit Gewalt konfrontiert worden (meine Schneidezähne sind mir von einem Gast der Kategorie 4 ausgeschlagen worden), aber nie mit Gewalt zu meinem Tun gezwungen worden - und besonders shocking: Prostitution an sich, hat mir sogar SPASS gemacht! Ich habe da soviel über Sexualität, Männer, Frauen, Politik und Gesellschaft gelernt, wie manch eine/r in seinem gesamten Leben nicht! Ich würde Dir raten, den Artikel mal GANZ und GENAU durchzulesen! Gerade, indem P. immer mit Gewalt gleichgesetzt wird, werden Frauen und Männer, die diesen Beruf ausüben, DOPPELT Stigmatisiert! Als "gefallener" Mensch und "pervers" obendrein! Dazu doch bitte das Kapitel "Berufliche Gefahren" durchlesen! Es gibt übrigens einen sehr guten Spruch von Rosa von Praunheim: Nicht der Schwule ist pervers, sondern die Gesellschaft, in der er sich bewegt! Ich kann diese Aussage in Sachen P. absolut übertragen und unterstreichen! --Cascari 20:48, 5. Nov 2005 (CET)

Spiel, Satz und Sieg! *g* Ken - ganz ruhig 20:56, 5. Nov 2005 (CET)
nein, da kenn ich mich nicht so aus, bislang genügte mein persönlicher einsatz zur triebbefriedigung :-). aber ich kann aufmerksam studien lesen. es hat keiner etwas von gefallen oder pervers gesagt oder gedacht - bezüglich der prostituierten. pervers gelten manche spielarten von sex. da die meisten freier "normalen" verkehr wollen, trifft das also nur begrenzt zu. und um zu fallen, muß ich erstmal oben sein. das belegt doch das englische beispiel : wer die chance auf einen anderen job hat, der läßt das horizontale gewerbe auch fallen in den meisten fällen. dies besagt doch, daß einfach die perspektive fehlte. ( andere studien kommen zu dem ergebnis, daß mißbrauch / mißhandlung in der kindheit / jugend diesem beruf vorangehen ..). dies sind die zwänge (=gewalt), von der ich spreche. wenn sich jemand wirklich freiwillig prostituiert (also die wahl hat, dies oder was anderes zu tun), sei es ihm überlassen ! und wenn jemand schwul ist, isses mir auch recht - der wildert nicht in meinem revier :-). dennoch ging es um die bonobos. und die scheiden meines erachtens aus, weil sie nicht so agieren, wie es beschrieben wird. schimpansen mag man da eher herziehen, weil hier die alphamännchen als erste futtern. aber die zahlen in der regel nicht für die dienstleistung sondern vergewaltigen einfach die weibchen. aber bitte nicht die friedliebenden bonobos ! 84.182.80.112
Über manche Begriffe kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Aber z.B. Zwang mit Gewalt gleichzusetzen überdehnt den Wortsinn. Auch wenn Zwang- da wo er besteht - ebenfalls verwerflich ist. W
enn konkrete studien zum prostitutionsausstieg beigebracht werden, dann können wir diese im artikel selbstverständlich erwähnen.--Berlin-Jurist 04:43, 6. Nov 2005 (CET)

Ich habe mich intensiv mit Bonobos beschäftigt! :) Es gibt dazu eine sehr schöne BBC- Dokumentation, welche regelmäßig im TV wiederholt wird (Das geheime Leben der Bonobos! U. ä. Titel)! Zu Gründe der Prostitution: BITTE AUFMERKSAM DEN ARTIKEL LESEN! Unter den Gruppenaufteilungen der Ps(NEP,HEP usw...), habe ich(hoffentlich) einleuchtende Erläuterungen der verschiedenen P.- Gruppen und ihrer Gründe gesetzt! Gruß --Cascari 18:05, 6. Nov 2005 (CET)

Ok, du hast also eine Dokumentation gesehen und auch wenn die regelmäßig wiederholt wird, macht das die Passage leider nicht schlüssiger. Wenn die Doku hilft, um den Zusammenhang zu verstehen, sollte man dann vielleicht auch im Artikel darauf hinweisen? Bis jetzt sieht es leider so aus, dass ein völlig normales, und nicht nur bei den Bonobos existierendes Phänomen beschrieben wird. Das Männchen muss sich vor der Paarung beweisen. Gibt es überall. Und dann steht da: Man kann also davon sprechen, dass die Gründe der Prostitution gemein sind, mit denen der gemeinen Partnerschaftswahl. Das ist weder verständliches Deutsch, noch eine schlüssige Brücke zur Prostitution. Nur weil sich ein Männchen beweisen muss, bevor ein Weibchen sich von ihm befruchten lässt kann man daraus schließen, dass die Prostitution (Sex gegen Bezahlung) "gemeine" Gründe hat wie die "gemeine" Partnerschaftswahl? Bonobos paaren sich auch "zum Spaß", das weiß ich und das macht sie im Tierreich einzigartig - dass sich ein Männchen durch Nahrung, Nestbau oder Jagd beweisen muss, gibt es aber eben überall, und macht deshalb die Bonobos nicht einzigartig, also: Bitte Zusammenhang erkennbar machen oder Bonobo-Passage tilgen! Nichts für ungut, --WL 19:30, 6. Nov 2005 (CET)

Also ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht so angehört, als ob ich mein Wissen durch fernsehglotzen der immer gleichen Sendung beziehe...;) Aber Du hast Recht, die Affen alleine sind nicht schlüssig genug! Ich werde noch mehr Tierbeispiele zusetzen! Mit freundlichem Gruß --Cascari 01:49, 7. Nov 2005 (CET)

Ökonomie

Ich vermisse einen Abschnitt "Ökonomie der Prostitution", in dem über die im Artikel verstreuten Hinweise hinaus Umsätze, Anzahl und Zusammensetzung der Beschäftigten in der BRD und weltweit in begründeten Schätzungen wiedergegeben werden. - Vergleichende Anmerkungen zu den Umsätzen anderer Wirtschaftszweige wären dabei wünschenswert. --Lixo 00:51, 11 November 2005 (CET)

Überarbeiten

  • die ersten drei Abschnitte sind sehr unenzyklopädisch geschrieben (fast essayhaft), da sollte zumindest sprachlich und inhaltlich einiges überarbeitet werden--Zaphiro 22:06, 21. Nov 2005 (CET)

Ist diese Verschiebung wirklich sinnvoll? Wo wird im deutschen Sprachgebrauch "Sexarbeit" verwendet? Zumal "Sexarbeit" ja durchaus noch andere Bereiche einschließt, als Prosititution. Das wäre dann ein eigener Artikel. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:00, 23. Nov 2005 (CET)

Das sehe ich nicht so. Ich wollte mit dieser Wortwahl die sexuelle Dienstleistung der Prostitution ganz klar von Zwangsprostitution abgrenzen. Nur so wird auch klar, WAS es ist und wo auch der Unterschied besteht. Zu oft werden diese beiden Sachen in einen Topf geworfen, vermischt und mit Klischees, Blödsinn und Halbwahrheiten behangen wieder ausgeleert. --HotDog (Pin Up!) 23:16, 23. Nov 2005 (CET)

Äh - Sexarbeit kann aber genausogut noch erzwungen seni. Man kann einen Menschen auch zwingen Müll aufzusammeln, deswegen bleibt er doch eine Reinigungskraft. Kenwilliams QS - Mach mit! 23:20, 23. Nov 2005 (CET)

Vielen Dank für diesen "konstruktiven" Beitrag... Kenwilliams QS - Mach mit! 02:00, 25. Nov 2005 (CET)

Das ist doch völlig bescheuert. Mehr dazu zu sagen lohnt nicht.--KaHe 00:47, 25. Nov 2005 (CET)

IMO ist die Verschiebung nicht sínnvoll, so es überhaupt Synonyme sind ist der Begriff Prostitution der weitaus gebräuchlichere Begriff ...Sicherlich Post 10:52, 28. Nov 2005 (CET)
Unsinnige Verschiebung - der Begriff "Sexarbeit" ist längst nicht so eingebürgert wie Prostitution. Und das Ziel, einen deutlichen Unterschied zwischen Prostitution und Zwangsprostitution zu schaffen, ist für mich POV; es gibt auch bei unterschiedlichen Bezeichnungen zahlreiche Paralellen. --jergen ? 11:31, 28. Nov 2005 (CET)
Ich stimme Sicherlich zu, selbst wenn man "Sexarbeit" als Synonym von Prostitution betrachtet (was ich nicht beurteilen kann), ist Prostitution der übliche Begriff und sollte Lemma des Artikels sein. —da Pete (ノート) 11:57, 28. Nov 2005 (CET)
Prostitution (sowohl freiwillig als auch gezwungen) dürfe der gebräuchlichere Begriff sein. Die Abgrenzung, die Cascari beabsichtigt, kann auch mit den Lemmata Prostitution und Zwangsprostitution erreicht werden. D.h. ich wäre für eine Zurückverschiebung --Gunter Krebs Δ 12:10, 28. Nov 2005 (CET)
Ich bin irgendwie neulich schonmal auf den Artikel unter Sexarbeit gestoßen, ohne ihn mir anzuschauen. Ich hab erst durch WP:FZW mitbekommen, daß es sich hier um den ursprünglichen Artikel Prostitution handelt. Sprich keine Asoziation mit dem Beruf / der Tätigkeit. M.E. ist die ursprüngliche Wahl auch die sinnvollere Version. --Chrislb 12:15, 28. Nov 2005 (CET)

Binnen-I

Bei welchen Personenbezeichnungen wird das Binnen-I im Artikel angewendet, bei welchen nicht, warum? Die Wikipedia:Namenskonventionen#Politische_Korrektheit besagt: "Die Wikipedia verwendet dieses Binnen-I nicht." -- Cherubino 01:42, 25. Nov 2005 (CET)