Zum Inhalt springen

Königs Wusterhausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. April 2003 um 11:59 Uhr durch Media lib (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Königs Wusterhausen, Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald, Bundesland Brandenburg, Bundesrepublik Deutschland.

  • Autokennzeichen: LDS
  • Geographische Lage: An der Notte gelegen.
  • Fläche: 16 km²
  • Einwohner: ca. 17.500
  • Bürgermeister:
  • Gemeindevertretung:
  • Kurzbeschreibung: Mit den Ortsteilen Neue Mühle und Deutsch Wuster-hausen ist sie größte Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald.
  • Wirtschaftsstandort:
  • Infrastruktur:
    • Bahn (Regionalbahn und S-Bahnhof Königs Wusterhausen)
    • Bundesautobahn: A 10 (Berliner Ring)
    • Bundesstraße: B 179
    • Luftverkehr: nahe Flughafen Schönefeld (SXF)
    • Wasserwege: Hafen Königs Wusterhausen


  • Sehenswürdigkeiten:

Königs Wusterhausen gilt als die Wiege des Rundfunks in Deutschland. Erste Funkversuche fanden 1908 statt. Am 22. Dezember 1920 wurde vom Funkerberg das erste Weihnachtskonzert der Deutschen Reichspost auf Langwelle gesendet, bis 1926 regelmäßig jeden Sonntag.

Die Gebäude und Anlagen auf dem Funkerberg sind heute ein technisches Denkmal. Am 20. November 1928 wurden im Probebetrieb die ersten Bildfunksendungen ausgestrahlt und damit die Ära des Fernsehens in Deutschland eröffnet.

Seit 1901 gibt es die "Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte" im Ort, gestiftet vom Großkaufmann Schmidt.

  • Links:

http://www.senderkw.de http://www.dahme-seen.de/