Kloster Belbuck
Das Kloster Belbuck (in älterer Literatur oft Kloster Belbog) war ein im späten 12. Jahrhundert gegründetes, ab 1208 auch castrum sancti Petri ("Burg des heiligen Petrus") genanntes und bis 1534 bestehendes Regularkanoniker-Stift des Prämonstratenserordens in Hinterpommern, nahe der Stadt Trzebiatów (Treptow an der Rega) im heutigen Powiat Gryficki (Kreis Greifenberg) der polnischen Woiwodschaft Westpommern.
Geographische Lage
Die heute nur noch archäologisch fassbare mittelalterliche Klosteranlage stand auf einem Hügel im Nordwesten Treptows am rechten Ufer der Rega, die wenige Kilometer weiter nördlich in die Ostsee mündet. In der Neuzeit befand sich an der Stelle das Dorf Belbuck, aus dem nach dem Zweiten Weltkrieg der heutige Treptower Stadtteil Białoboki hervorgegangen ist.
Geschichte
Herkunft des Ortsnamens
Am ehemaligen Standort des Klosters auf dem Hügel bei Treptow soll sich vor der Christianisierung eine wendische Kultstätte befunden haben, an der der Lichtgott Bialbog verehrt wurde. Der Ortsname Belbog oder Belbuck wird darauf zurückgeführt.
Die Klostergründungen von 1170/1180 und 1208
Die Gründung des Klosters Belbuck erfolgte im Zusammenhang mit der im Laufe des 12. Jahrhunderts begonnenen Christianisierung Pommerns[1] und der militärischen Expansion Dänemarks in den südlichen Ostseeraum, die auf eine Unterwerfung der pommerschen Herzöge abzielte; die Herzöge wiederum hatten Interesse daran, durch vorangegangene Kriege entvölkerte und wüst gewordene küstennahe Landstriche wieder zu besiedeln und bewirtschaften zu lassen.[2] Die dortigen Klostergründungen des späten 12. Jahrhunderts wurden dementsprechend maßgeblich durch dänische Konvente beeinflußt.[3]
Nach den Klöstern Grobe auf Usedom und Broda bei Neubrandenburg war Belbuck die dritte prämonstratensische Gründung in Pommern. [4] Das Kloster wurde zwischen 1170 und 1180 (das genaue Datum ist unsicher) vom pommerschen Herzog Kasimir I. gestiftet und mit Regularkanonikern) aus dem prämonstratensischen Trinitatisstift[5] im damals dänischen Lund besetzt.[6] Der Herzog überschrieb dem neuen Stift elf Dörfer, von denen jedoch zehn wüst lagen und nur Gunbin (Gummin) noch bewohnt war, und gab ihm die Hälfte des Fischwehrs in der Rega und des Sees Niflose (Lievelose oder der Eiersberger See) mit dem zugehörigen Fischerdorf; außerdem sollte die Kirche in Treptow dem Stift inkorporiert werden, sobald der dortige Priester ausscheide.[7]
Das neue Kloster wurde allerdings von seinem Gründungskonvent schon um 1185 wieder aufgegeben,[8] wobei ein über St. Trinitatis in Lund nach Belbuck gelangtes Kalendarium zusammen mit anderen Handschriften an das Zisterzienserkloster Kolbatz gelangte.[9]
Im Jahr 1208 wurde das Stift Belbuck am gleichen Ort von den pommerschen Herzögen Bogislaw II. und Kasimir II. wiederbelebt und erhielt, nachdem die verbliebenen frühen Klosterbauten mit Wehrmauern, Wällen und Gräben umgeben worden war, den Namen castrum sancti Petri; Reste der Architektur waren noch im 19. Jahrhundert zu sehen.[10] Besetzt wurde es diesmal mit Prämonstratensern aus dem Stift Mariëngaarde bei Hallum in Friesland. Laut der herzoglichen Schenkungsurkunde von 1208 waren zu diesem Zeitpunkt von den elf zuvor geschenkten Dörfern noch immer zehn unbewirtschaftet; zusätzlich wurde nun ein zwölftes, ebenfalls wüstes Dorf geschenkt.[11]
Ortsname 1170-80/1177[12] | Ortsname 1208[13] | Neuzeitlicher Ortsname[14][15] | Zustand 1170-1180[16] und 1208[17] | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Gunbin | Gummin | Gummin | bewohnt | |
Wistrouece | Wistroweze | Wustrow | wüst | |
Mirolauece | Miroslawece | ? | wüst | nicht näher bestimmbar |
Wischou | Wiscou | Wischow | wüst | |
Karcene | Karzene | ? | wüst | möglicherweise Karnitz[18][19][20] (früher Carnitz) |
Darsuue | Darsuue | Darsow | wüst | |
Brosamuste | Brosamuste | ? | wüst | nicht näher bestimmbar |
Drosdowe | Drosdoue | Drosedow | wüst | |
Kynowe oder Chinowe[21] | Kynowe | Kienow | wüst | |
Harchouue | Jarchowe | Jarchow | wüst | |
- | Latin | ? | 1208 wüst | nicht näher bestimmbar |
Strigotine | Strigotine | Streckenthin | wüst |
Siedler aus Friesland wurden geworben und sorgten für den Aufbau einer Gemeinschaft. In der Umgebung des Klosters entstanden insgesamt 16 Kirchen, 32 Dörfer und 2 Nonnenklöster.
Dies wurde vor allem durch die Gunst der pommerschen Herzöge möglich: 1214 erhielt das Kloster von Herzog Bogislaw II. das Dorf Cossalitz am Gollenberg als Schenkung, das 1266 Stadtrecht erhielt und unter dem Namen Köslin bekannt wurde; außerdem erließ der Herzog den Siedlern aus Friesland alle Dienste und Abgaben. Ein beachtlicher Gebietszuwachs trat ein, als die Herzogswitwe Anastasia am 7. Juli 1224 dem Kloster aus ihrem Leibgedinge 26 Dörfer schenkte, mit der Auflage, das unter der Leitung des Abtes im gleichen Jahr in Treptow gegründete Nonnenkloster ausreichend auszustatten. Als Dörfer werden genannt: Prust, Dargislaff, Glansee, Zimdarse, Lewetzow sowie die wüst liegenden Dörfer Glowazo, Betzin (Betsin) und Pogerelitz. Ferner gehören dazu: Triebs, Topatel (Upatel?), Schwedt, Baldekow, Gervin, Jarchow, Scrilove (wüst), Darsow, Suckow, Molstow, Behlkow, Klätkow, Wefelow, Borntin, Görke, Woedtke, Zapplin, Gumtow, Zedlin und Bilowe (wüst) sowie weiter Dörfer im Lande Kolberg, im Lande Pyritz und im Lande Stargard.[22]
Das Nonnenkloster, dessen Standort früher südlich der Wischower Kirche lag, hatte den Namen Rubus Sanctae Mariae (lateinisch rubus bedeutet Erdbeerstaude). An der Stelle befand sich wegen der dort am Hang der Rega entspringenden zahlreichen Quellen lange Zeit ein Wallfahrtsort, an dem sich Gehbehinderte Heilung erhofften.[22]
Auf Bitten eines Edelmanns namens Dobbeslaus, der möglicherweise mit Heinrich von Eichstedt dem Jüngeren identisch ist[23], schenkte Herzog Wartislaw III. dem Kloster Belbuck 1228 das Dorf Necore und einen Fließ beim Dorf Derivante. 1236 verkaufte selbiger Herzog dem Abt des Klosters den halben Teil des Landes Treptow für 140 Mark. Im Jahr 1242 erwarb der Abt von Wartislaw III. Treptow an der Rega sowie die Dörfer Nistreskow und Cricuz für 100 Mark. 1254 erhielt das Kloster zudem 600 deutsche Hufen in Saretiz an der Drawe, um dort ein Kloster anzulegen. 1255 schenkte der Herzog auch das Dorf Carwou mit 100 Hufen Land. Seit 1263 erhielt das Kloster jährlich 15 Mark vom Herzog. Sein Besitz wurde dem Kloster 1269 von Herzog Barnim I. bestätigt.[24] Das Kloster wurde durch weitere Schenkungen zu einem der reichsten Klöster Pommerns.[25]
Am Anfang des 14. Jahrhunderts gehörte dem Kloster der gesamte Küstenstrich an der Ostsee zwischen dem See Niflose (Eiersberger See mit dem Abflusskanal Lieblose) und dem später untergegangenen Dorf Dwerin.[26] Der Abt übte die Lehenshoheit über eine zahlreiche Ritterschaft aus, die ihm gegenüber zu Dienstleistungen verpflichtet war.[27] Das Kloster hatte mit dazu beigetragen, dass Treptow zu einer blühenden Stadt heranwuchs; so wurde mit Unterstützung des Abtes der Treptower Hafen an der Mündung der Rega in die Ostsee weiter nach Westen verlegt.[28] Etwa die Hälfte der Stadt gehörte dem Kloster, und die Herzöge scheuten sich nicht, diesen Teil der Stadt vom Abt des Klosters zu Lehen zu nehmen.
In den zwanziger Jahren des 14. Jahrhunderts brach der langanhaltende, sogenannte ‚Regastreit‘ zwischen der Stadt Greifenberg und dem Kloster Belbuck aus, eine Fehde, bei der es um die freie Schifffahrt auf der Rega von der Stadt Greifenberg bis zur Ostseeküste ging.[27] Für den Betrieb einer Wassermühle war unter dem Abt Nathan Wasser aus der Rega in einen Seitenkanal und ein Staubecken geleitet worden. Einerseits war der neue Seitenkanal für Schiffe nicht passierbar, andererseits war durch die Baumaßnahme der Wasserspiegel der Rega bei dem Kloster dermaßen tief abgesunken, dass das Flussbett dort für größere Schiffe unpassierbar geworden war. Im Laufe der Auseinandersetzung wurde auch Papst Johannes XXII. angerufen, der seinerzeit in Avignon residierte. Schließlich zerstörten Greifenberger Bürger die Stauanlage, und das Kloster war gezwungen, die Wassermühle durch eine Reihe von Windmühlen sowie Mühlen zu ersetzen, die von Pferden angetrieben wurden.[27]
Die Ländereien des Klosters grenzten an den Lehensgutsbesitz der Familie Manteuffel, die in Kölpin ein Stammhaus hatte und eine Burg besaß. Im 15. Jahrhundert kam es zu einer Fehde zwischen dem Abt des Klosters und dem damaligen Rittergutsbesitzer, in deren Verlauf die Prämonstratenser sowie Bürger der Städte Kolberg und Treptow im Jahr 1432 die Burg eroberten und zerstörten, wobei Heinrich Manduvel den Tod fand. Da die Chorherren den Sieg am Tag Peter und Paul errungen hatten, feierten sie fortan jährlich diesen Gedenktag besonders und sangen dann das Te Deum laudamus.[29]
Zur Zeit der Reformation war das Kloster von dem Abt Johann Boldewan geleitet worden, der dort für seinen Konvent eine zuvor nie vorhanden gewesene theologische Lehranstalt gegründet hatte. Als Lehrkraft gewann er u.a. auch den aufgeklärten Johannes Bugenhagen. Um Bugenhagen bildete sich im Kloster ein reformatorischer Kreis.[30] Nach der Reformation verfiel das Kloster, und 1523 wurde es von dem bereits betagten Herzog Bogislaw X., der dem römisch-katholischen Glauben bis zu seinem Tod treu blieb, ganz aufgehoben; die Besitztümer des Klosters zog der Herzog ein.
Tochtergründungen
Im Jahre 1224 wurde in der Nähe des Männerklosters auch ein Nonnenkloster gegründet, das Kloster Marienbusch, das aber schon 1286 nach Treptow verlegt wurde. Es stand im Südosten von Treptow im heutigen Stadtteil Wyszkowo (Wischow).
Dem Abt von Belbuck unterstand außerdem das 1288 gegründete Nonnenkloster zu Stolp. 1669 zog Herzog Barnim II. die Güter dieses Klosters ein und wies dafür den Klosterfrauen bestimmte Einkünfte zu. Dadurch konnte diese kirchliche Einrichtung als Frauenstift weiterbestehen.[31][32]
Äbte
Die folgende Liste der Äbte des Klosters Belbuck beruht, soweit nicht anders vermerkt, auf der Zusammenstellung Hermann Hoogewegs.[33]
Name | Regierungsjahre | Anmerkungen |
---|---|---|
Dodo | 1216–1219 | |
Otto | 1224−1243 | |
Sigebodo | 1243 | nur Wahl belegt |
Hesselus | 1251 | Prior von Prag; nimmt die Wahl nicht an |
Bavo | 1251–1259 | nach 1259 Abt von Grobe |
Simon | 1263 | |
Wiardus | 1265–1268 | vorher und nachher Abt von Grobe |
Mauritius | 1270 | |
Thomas | 1273 | |
Albert | 1279 | |
Thidbold | 1283–1290 | |
Siegfried | 1293 | |
Nathan | 1305–1310 | |
Gerhard | 1318−1319 | |
Diethard | 1320–1322 | |
Arnold | 1328–1341 | |
Wilhelm | 1350 | |
Bernhard | 1354–1373 | |
Nikolaus | 1377–1380 | |
Andreas | 1383–1389 | |
Bernhard Buckow oder Butzow |
1393–1409 | |
Nikolaus Griskow | 1419–1421 oder 1428 |
|
Nikolaus Volske | 1428 oder 1434–1435 |
|
Gregor | 1436–1461 | |
Nikolaus | 1467–1477 | |
Konrad von Winterfeld | 1480–1491 | |
Stanislaus | 1492–1503 | |
Joachim | 1504–1507 | |
Heinrich Beggerow | 1508–1516 | |
Johann Boldewan[34] | 1517–1522 | zuvor kurze Zeit Abt von Grobe; nach 1522 zeitweise in Haft |
Weitere Persönlichkeiten
- Johannes Bugenhagen (1485–1558), war Lehrer an der Klosterschule, bevor er als Reformator Stralsunds hervortrat.
- Christian Ketelhot (1492–1546), war Chorherr des Klosters.
Wappen
Das Wappen des Klosters Belbuck zeigte einen diagonal von links unten nach rechts oben angeordneten Torschlüssel, gekreuzt mit einen diagonal von rechts unten nach links oben angeordnetes Schwert, mit den Griffen nach unten, der Schlüsselbart schräg nach links oben weisend. Das Schlüsselsymbol ist später im Wappen der Stadt Treptow a.R. erhalten geblieben.
Literatur
- Ernst Bahr, Roderich Schmidt: Belbuck. In: Helge bei der Wieden, Roderich Schmidt (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 12. Mecklenburg Pommern. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1996, S. 162–164.
- Hermann Hoogeweg: Die Stifter und Klöster der Provinz Pommern. Band 1, Verlag Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1924. (Abschnitt Belbuck. Prämonstratenserkloster. ebd. S. 13–91.)
- Marian Rebkowski: Kolbacz (Kolbatz) and Bialoboki (Belbuck). Archaeology of two 12th century monasteries in Pomerania. In: Felix Biermann/Oliver Auge/Christopher Herrmann (Hrsg.): Glaube, Macht und Pracht. Geistliche Gemeinschaften des Ostseeraums im Zeitalter der Backsteingotik. Leidorf-Verlag, Rahden/Westf. 2009 (Archäologie und Geschichte im Ostseeraum, Band 6), ISBN 978-3-89646-466-8, S. 125–140.</ref>
- Martin Wehrmann: Geschichte von Land und Stadt Greifenberg. Kreisdruckerei, Greifenberg 1927; Nachdruck: Hamburg 1988.
- Franz Winter: Die Prämonstratenser des 12. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für das nordöstliche Deutschland. Berlin 1865, S. 213-223. und S. 318-319.
Anmerkungen
- ↑ Vgl. Roderich Schmidt: Das historische Pommern. Personen – Orte – Ereignisse. [zuerst 2007]. 2. Auflage, Böhlau-Verlag, Köln/Weimar/Wien 2009, ISBN 978-3-412-20436-5, S. 101–114
- ↑ Vgl. Jürgen Petersohn: Der südliche Ostseeraum im kirchlich-politischen Kräftespiel des Reichs, Polens und Dänemarks vom 10. bis 13. Jahrhundert. Mission, Kirchenorganisation, Kultpolitik. Böhlau-Verlag, Köln u.a. 1979 (Ostmitteleuropa in Vergangenheit und Gegenwart, Band 17), S. 438-452.
- ↑ Vgl. Stella Maria Szacherska: The political role of Danish monasteries in Pomerania 1171-1223. In: Medieval Scandinavia, Band 10, 1977, S. 122–155; jüngst Jens E. Olesen: Der Einfluss dänischer Klöster auf den Ostseeraum. In: Felix Biermann/Oliver Auge/Christopher Herrmann (Hrsg.): Glaube, Macht und Pracht. Geistliche Gemeinschaften des Ostseeraums im Zeitalter der Backsteingotik. Leidorf-Verlag, Rahden/Westf. 2009 (Archäologie und Geschichte im Ostseeraum, Band 6), ISBN 978-3-89646-466-8, S. 49–58.
- ↑ Hermann Hoogeweg: Die Stifter und Klöster der Provinz Pommern. Band 1, Verlag Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1924, S. 15 f.
- ↑ Vgl. Alfons Zák: Das Prämonstratenserstift S. Trinitatis in Lund Sueviae. In: Analecta Praemonstratensia 6, 1930, S. 373 f.
- ↑ Vgl. Jürgen Petersohn: Der südliche Ostseeraum im kirchlich-politischen Kräftespiel des Reichs, Polens und Dänemarks vom 10. bis 13. Jahrhundert. Mission, Kirchenorganisation, Kultpolitik. Böhlau-Verlag, Köln/Weimar/Wien 1979 (Ostmitteleuropa in Vergangenheit und Gegenwart, Band 17), S. 445-447; Ambrosius Schneider: Kolonisation und Mission im Osten. In: Ders./Adam Wienand/Wolfgang Bickel/Ernst Coester (Hrsg): Die Cistercienser. Geschichte, Geist, Kunst. [zuerst 1974.] 3. erweiterte Aufl., Wienand-Verlag, Köln 1986, S. 77–105, hier S. 81; Werner Buchholz (Hrsg.): Pommern. 2. Aufl., Siedler-Verlag, Berlin 2002 (Deutsche Geschichte im Osten Europas, Band 9), S. 42
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1, 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 84; vgl. Martin Wehrmann: Geschichte von Land und Stadt Greifenberg. Weichert, Hamburg 1988, ISBN 3-926033-01-0 (Nachdruck der Erstauflage von 1927), S. 18. – Veralteter Druck der Urkunde bei Fridrich von Dreger: Codex Diplomaticus. Oder Uhrkunden, So die Pommersch- Rügianisch- und Caminische auch andere benachbarte Lande angehen. Aus lauter Originalien oder doch Archivischen Abschriften in Chronologischer Ordnung. Band 1: bis Anno 1269 incl. Stettin 1748, S. 10–11.
- ↑ Vgl. Bengt Büttner: Die Pfarreien der Insel Rügen. Böhlau-Verlag, Köln/Weimar/Wien 2007 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern, Reihe V, Band 42), ISBN 978-3-412-00706-5, S. 43 f.
- ↑ Vgl. Jürgen Petersohn: Das Kalendarium in der Handschrift der Kolbatzer Annalen. In: Ders.: Forschungen und Quellen zur pommerschen Kultgeschichte vornehmlich des 12. Jahrhunderts. Böhlau-Verlag, Köln/Wien 1972 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern, Reihe V, Heft 18), S. 52–61.
- ↑ Marian Rebkowski: Kolbacz (Kolbatz) and Bialoboki (Belbuck). Archaeology of two 12th century monasteries in Pomerania. In: Felix Biermann/Oliver Auge/Christopher Herrmann (Hrsg.): Glaube, Macht und Pracht. Geistliche Gemeinschaften des Ostseeraums im Zeitalter der Backsteingotik. Leidorf-Verlag, Rahden/Westf. 2009 (Archäologie und Geschichte im Ostseeraum, Band 6), ISBN 978-3-89646-466-8, S. 125–140.
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 146. – Veralteter Druck der Urkunde bei Fridrich von Dreger: Codex Diplomaticus. Oder Uhrkunden, So die Pommersch- Rügianisch- und Caminische auch andere benachbarte Lande angehen. Aus lauter Originalien oder doch Archivischen Abschriften in Chronologischer Ordnung. Band 1: bis Anno 1269 incl. Stettin 1748, S. 75–76.
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 84
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 146
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 84
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 146
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 84
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 146
- ↑ Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königl. Preußischen Herzogtums Vor- und Hinter-Pommern. Teil II, Band 2, Stettin 1784, S. 407, Nr. 4.
- ↑ Martin Wehrmann: Geschichte von Land und Stadt Greifenberg. Weichert, Hamburg 1988, ISBN 3-926033-01-0 (Nachdruck der Erstauflage von 1927), S. 17-18.
- ↑ Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe 2, Bd. 1). Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 84.
- ↑ Martin Wehrmann: Geschichte von Land und Stadt Greifenberg. Weichert, Hamburg 1988, ISBN 3-926033-01-0 (Nachdruck der Erstauflage von 1927), S. 17-18.
- ↑ a b Schulz-Vanselow (1979), S. 8-10.
- ↑ Carl August Ludwig von Eichstedt: Familienbuch des dynastischen Geschlechts der von Eichstedt in Thüringen, Pommern, den Marken und Schlesien. Ratibor 1860, S. 67-68.
- ↑ Friedrich von Dreger: Codex Diplomaticus. Oder Uhrkunden, So die Pommersch- Rügianisch- und Caminische auch andere benachbarte Lande angehen. Stettin 1748, Tom. I, S. 549.
- ↑ Nhamen der Dorffer sampt allen Pertinentien des Klosters Belbuck. In: Baltische Studien, Band 6 AF, Heft 1, Tettin 1839, S. 162.
- ↑ Heintze: Der Hafenort Regamünde. In: Baltische Studien. 18. Jahrgang, Stettin 1860, S. 81-114, insbesondere S. 83.
- ↑ a b c H. Riemann: Geschichte der Stadt Greifenberg in Pommern. Eine Gedächtnißschrift zum Sechshunderjährigen Jubiläum der Stadt. Greifenberg i. P. 1862, S. 26-31.
- ↑ Johann Ernst Fabri: Geographie für alle Stände. Teil I, Band 4, Leipzig 1793, S. 495.
- ↑ Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen. Teil III, Band 1, Anklam 1967, S. 361
- ↑ Otto Fock: Pommersche Geschichten aus sieben Jahrhunderten. Band 5: Revolution und Reformation, Leipzig 1863, S. 126-131.
- ↑ Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preußisches Adelslexikon. Erster Band: A – D, Leipzig 1836, S. 56.
- ↑ Christian Wilhelm Haken: Drei Beiträge zur Erläuterung der Stadtgeschichte von Stolp, neu herausgegeben von F. G. Feige, Stolp 1866, S. 7-17.
- ↑ Vgl. Hermann Hoogeweg: Die Stifter und Klöster der Provinz Pommern. Band 1. Verlag Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1924, S. 90 f. (mit weiteren Nachweisen).
- ↑ Vgl. zu ihm auch Hermann Hoogeweg: Die Stifter und Klöster der Provinz Pommern. Band 1. Verlag Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1924, S. 69 f. (mit weiteren Nachweisen).
Koordinaten: 54° 4′ 4″ N, 15° 15′ 12″ O