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Freie Welt (Zeitschrift)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Neben Berichten über Kultur und Alltagsleben in der DDR war die "Freie Welt" zusammen mit der "Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft" vor allem für politische, weltanschauliche und agitative Berichte zuständig. Sie erschien 14-tägig von 1954 bis 1991.

Demgegenüber identifizierten die ideologischen Gegner der Sowjetunion und des Ostblocks die vom westlichen Bündnis und von den USA geführte Welt als "Freie Welt", um sich von der kommunistischen Diktaturen abzugrenzen, siehe Westliche Hemisphäre.